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Ausgänge - Zander Aachen EPR8 Anwenderhandbuch

Elektronisches nockenschaltwerk
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Anwenderhandbuch EPR
➪ Zuleitungen zum EPR nicht zusammen mit hochspannungs- oder
hochfrequenzführenden Kabeln verlegen.
➪ Saubere, niederohmige Schutzerde der zu steuernden Maschine.
➪ Alle externen Schütze oder Relais mit Störschutzbeschaltungen
versehen, z.B. Dioden, Varistoren, RC-Glieder etc.
➪ Digitale Signaleingänge mit abgeschirmten, einseitig geerdeten
Kabeln verlegen.
➪ Drehgeber-Metallgehäuse leitend mit Schutzerde verbinden bzw.
an geerdete Metallflansche montieren
3.2 Ausgänge
Die Transistorausgänge schalten maximal 60V/100mA. Sie sind nicht
dauerkurzschlußfest. Eine kurzzeitige Spannungsüberlastung bis zu
200V führt nicht zur Zerstörung. Sollte es dennoch zu einem Defekt
gekommen sein, ist der betreffende Optokoppler auszutauschen, siehe
hierzu Kap. 2.
Alle Ausgänge sind passiv, d.h. die gewünschte Spannung wird extern
an die Anschlüsse 26-36 (+U) angelegt (bei EPR48 Anschlüsse 26-37).
Diese Anschlüsse sind auf der Leiterplatte intern verbunden.
Achtung bei EPR16/EPR8:
Die Anschlüsse 17-24 und 37 sind nur zur Spannungsversorgung
eventuell verwendeter Adapterkarten vorgesehen, sie dürfen nicht
beschaltet werden.
Abbildung 4: Transistor-Ausgänge EPR
Alle Ausgänge lassen sich in der Regel ohne weitere Komponenten
unmittelbar an die Eingänge nachgeschalteter SPS anschließen.
Sollte die Schaltleistung nicht ausreichen, können Sie
V2.0 10/95
EPR48: 26..37
EPR8/16: 26..36
EPR48: 1..24 (2x)
EPR16: 1..16
EPR8: 1..8
14
Optokoppler
austauschbar

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