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STIEBEL ELTRON LWA 203 SOL Bedienung Und Installation
STIEBEL ELTRON LWA 203 SOL Bedienung Und Installation

STIEBEL ELTRON LWA 203 SOL Bedienung Und Installation

Zentrales lüftungsgerät mit wärmerückgewinnung
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Bedienung und installation
Zentrales lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für STIEBEL ELTRON LWA 203 SOL

  • Seite 1 Bedienung und installation Zentrales lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung » lWa 203 » lWa 203 sol » lWa 303 » lWa 303 sol...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Gebrauchsanweisung für den Benutzer und den Fachmann Geräteübersicht Gerätebeschreibung Gebrauchs- und Montageanweisung Wichtige Hinweise Bedienung Einstellungen Fernbedienung FE 7 Wartung und Reinigung Was tun wenn ...? Montageanweisung nur für den Fachmann Geräteaufbau Technische Daten Gerätebeschreibung Vorschriften und Bestimmungen Montage Erstinbetriebnahme Wartung und Reinigung Inbetriebnahme LZM II...
  • Seite 3: Gebrauchsanweisung

    1. Gebrauchsanweisung für den Benutzer und den Fachmann 1.1 Geräteübersicht Anlagen-Statusanzeige Mischer öffnet Mischer schließt Umwälzpumpe Heizkreis 2 „Mischerkreis“ Umwälzpumpe Heizkreis 1 elektr. Nacherwärm-Stufen „Heizung“ Verdichter Lüftung Abtauen Warmwasserbereitung 10 Solarpumpe 11 Anlagenparameter 11 Gerätemenü Display Drehknopf Drehschalter Reset / Auto Taste Programmierung Kontrolllampe Programmierung Optische Schnittstelle RS 232...
  • Seite 4: Wichtige Hinweise

    1.5 Bedienung 1.4 Wichtige Hinweise Das Wichtigste in Kürze Einstellungen Die Bedienung ist in 3 Bedienebenen einge- Das Gerät ist für den Einsatz im häuslichen teilt. Die 1. und 2. Bedienebene ist sowohl Umfeld vorgesehen, d. h. es kann von nicht Alle Einstellungen laufen nach dem gleichen für den Benutzer als auch für den Fachmann eingewiesenen Personen sicher bedient...
  • Seite 5: Displayanzeige (Mit Allen Anzeigeelementen)

    Displayanzeige (mit allen Anzeigeelementen) Heizzeiten für Heizung und Warmwasser (schwarz) 14 stellige Klartextanzeige Tagbetrieb für Heizkreis 1 Lüfter in Betrieb Verdichter in Betrieb Schaltzeitpaare für Heiz- und Warmwasserbetrieb Ergänzungsheizung in Betrieb Abtauen Absenkbetrieb für Heizkreis 1 Notbetrieb (Ergänzungsheizung) Warmwasserbetrieb Dauernd Absenkbetrieb Dauernd Tagbetrieb Automatikbetrieb Bereitschaftsbetrieb...
  • Seite 6 1.6.2 Anlagenmenüpunkte in der Übersicht (2. Bedienebene) Wählen Sie mit dem Drehknopf den gewünschten Menüpunkt aus. Um Einstellungen der Menüpunkte vorzunehmen blättern Sie weiter auf Seite 6. Mit den Anlagenparametern Raumtemp. 1 und Raumtemp. 2 können Sie jeweils für den Heizkreis 1 und Heizkreis 2 die Raumsolltemperatur für den Tag- und Absenk-Betrieb einstellen, wobei die niedrigste einstellbare Temperatur 15 °C beträgt.
  • Seite 7: Raumtemperatur

    Einstellungen in der 2. Bedienebene für den Benutzer und den Fachmann Raumtemperatur Lüftung Warmwassertemperatur Mit dem Menüpunkt Raumtemp. 1 oder 2 Mit dem Menüpunkt Lüftung können Sie die Mit dem Menüpunkt Warmwassertemp. können Sie für den Heizkreis 1 oder 2 die Betriebsarten des Lüftungsbetriebs einstellen.
  • Seite 8: Zeit Und Datum

    Zeit und Datum Ferien- und Partyprogramm Mit dem Menüpunkt Zeit/Datum können Sie Das Ferienprogramm wirkt auf die Funktionen die Uhr und die Sommerzeit einstellen. Heizen, Warmwasser und Lüften. Bei einer Die Sommerzeit ist werkseitig vom 25. März Außentemperatur von mehr als +4°C sind bis 25.
  • Seite 9 Heizkurven Info Temperaturen Unter dem Menüpunkt Heizkurven können Sie Mit dem Menüpunkt Info Temp können Sie für den Heizkreis 1 und 2 jeweils eine Heizkur- Fühler-Temperaturen des Lüftungsgerätes bzw. ve einstellen. Die richtige Wahl der Heizkurve der Lüftungsanlage im Vergleich Soll- und ist deshalb von großer Wichtigkeit! Istwert, Heizkurvenabstand, etc.
  • Seite 10 Heizkurven-Diagramm Für Heizkreis 1 und Heizkreis 2 ist jeweils eine Heizkurve einstellbar. Werkseitig ist für Heizkreis 1 die Heizkurve 0,6 und für Heizkreis 2 die Heizkurve 0,2 einge- stellt. Die Heizkurven beziehen sich auf eine Raum-Solltemperatur von 20 °C. Außentemperatur [°C] Einstellung Programmbetrieb Wechsel zwischen Tag- und Absenkbetrieb Die Abbildung zeigt eine Standard Heizkurve mit der Steilheit 0,8 bezogen auf einen Raum- sollwert für den Tag- Betrieb von 20 °C.
  • Seite 11 Heizprogramme Unter dem Menüpunkt Heizprogramme kön- nen Sie für die Heizkreise 1 und 2 die dazuge- hörigen Heizprogramme einstellen. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Heizung ein- zustellen für: – jeden einzelnen Tag der Woche (Montag, ..., Sonntag) – Montag bis Freitag (Mo - Fr) –...
  • Seite 12 Warmwasser- oder Lüftungspro- gramm Unter dem Menüpunkt WW-Lüftungsprog. können die Zeiten der Tag- und Nachttempe- raturen der Warmwasserbereitung oder des Lüftungsprogramms eingestellt werden. Sie haben die Möglichkeit, die Warmwasser- bereitung oder die Lüftung einzustellen für: – jeden einzelnen Tag der Woche (Montag, ..., Sonntag) –...
  • Seite 13: Standardeinstellungen

    Standardeinstellungen Auf folgende Standardeinstellungen ist der Wärmepumpen-Manager werkseitig vorprogrammiert: Schaltzeiten für Heizkreis 1 und Heizkreis 2 H1 / H2 (Tagbetrieb) Montag - Freitag 6:00 - 22:00 Samstag - Sonntag 7:00 - 23:00 Raumtemp. 1 / 2 Raumtemperatur im Tagbetrieb 20 °C Raumtemperatur im Absenkbetrieb 20 °C Schaltzeiten...
  • Seite 14: Fernbedienung Fe

    1.7 Fernbedienung FE 7 Abluftfilter reinigen 1.9 Was tun wenn . . . ? Bevor Sie die Filterkassette öffnen, schalten Sie die Lüftung ab..im Display das Lüftersymbol blinkt: Der LZM II enthält eine Filterreinigungsanzeige Reinigen Sie wie im Absatz 1.8 beschrie- die alle 3 Monate automatisch zum Filter benden den Abluftfilter reinigen auffordert.
  • Seite 15: Montageanweisung

    2. Montageanweisung für den Fachmann 2.1 Geräteaufbau Standard-Variante Abluft-Anschluss DN 160 Verdampfer Heizungsumwälzpumpe Schnellentlüfter Magnetventil (Warmwasser) Elektr. Nacherwärmung (Heizung) Magnetventil (Heizung) Fortluft-Anschluss DN 160 (wahlweise) Hochdruckbegrenzer 10 Flüssigkeitsabscheider 11 Temperaturfühler (Abtauen) 12 Verflüssiger-Heizung 13 Verdichter 14 Verflüssiger-Warmwasser 15 Temperaturfühler WP (60 °C) 16 Temperaturfühler (65 °C-Regler) Einmalige WW-Aufheizung durch Zusatzheizung 17 Schutzanode (2x)
  • Seite 16 SOL-Variante Abluft-Anschluss DN 160 Verdampfer Heizungsumwälzpumpe Schnellentlüfter Magnetventil (Warmwasser) Elektr. Nacherwärmung (Heizung) Magnetventil (Heizung) Fortluft-Anschluss DN 160 (wahlweise) Hochdruckbegrenzer 10 Flüssigkeitsabscheider 11 Temperaturfühler (Abtauen) 12 Verflüssiger-Heizung 13 Verdichter 14 Wärmeaustauscher für solare Warmwassererwärmung 15 Verflüssiger-Warmwasser 16 Temperaturfühler WP (60 °C) (Warmwasser oben) 17 Schutzanode (2x) 18 Elektr.
  • Seite 17: Technische Daten

    2.2 Technische Daten (Es gelten die Daten auf dem Geräte-Typenschild) LWA 203 LWA 203 SOL LWA 303 LWA 303 SOL Best.-Nr. 074260 074262 074261 074263 Abmaße H / B / T 1990 x 775 x 775 Gewicht leer / gefüllt...
  • Seite 18 Technische Daten Regelung (LZM II) Versorgungsspannung 230 V ~ ± 10 %, 50 Hz Leistungsaufnahme max. 8 VA EN 60529 Schutzart IP 1XB EN 60730 Schutzklasse I I Wirkungsweise Typ 1B Software - Klasse A Gangreserve der Uhr, Wochentag > 10 Std. zul.
  • Seite 19: Gerätebeschreibung

    2.3 Gerätebeschreibung 2.3.1 Funktionsschema Abluft-Ventilator Verdichter Elektr. Nacherwärmung (Heizung) Verflüssiger-Heizung Umwälzpumpe Umschaltventile Rückschlagventil Elektro-Heizstab (Warmwasser) Wärmeaustauscher 10 Verflüssiger-Warmwasser 11 Warmwasserspeicher 12 Rückschlagventil 13 Sammeltrockner 14 Verdampfer 15 Expansionsventil 16 Rückschlagventil Abluft Fortluft III Fortluft (wahlweise) IV Warmwasser Zirkulation VI Kaltwasser Abb.
  • Seite 20 Abb. 6 Abb. 7 min. 500 Maße in mm Abb. 8...
  • Seite 21: Montage

    2.5 Montage Bedingungen am Aufstellort prüfen 2.5.3 Heizwasseranschluss Der Raum, in dem das Gerät installiert werden Das Gerät ist vom Fachmann nach den in den soll, muss folgende Bedingungen erfüllen: Planungsunterlagen befindlichen Wasser- 2.5.1 Transport Installationsplänen auszuführen. Damit das Gerät vor Beschädigung geschützt ...
  • Seite 22: Warmwasseranschluss

    Heizungsanlage durchspülen 2.5.4 Warmwasser-Anschluss Kondenswasser-Ablauf Vor dem Anschließen der Wärmepumpe ist Mit dem werkseitig montierten 2 m lan- Die DIN 1988 und die Vorschriften der das Leitungssystem gründlich durchzuspülen. gen Schlauch wird das Kondenswasser des ört lichen Wasserversorgungs-Unternehmen Fremdkörper, wie Schweißperlen, Rost, Sand, Kälteaggregates in einen Abfluss geleitet müssen beachtet werden.
  • Seite 23: Abluft-Filterkassette Montieren

    2.5.6 Abluft-Filterkassette montieren Zur Schallentkopplung und aus Servicegrün- Zum Umbau sind folgende Schritte not- wendig: den sollte das Gerät mittels flexibler Rohrlei- Vor dem Anbau der Abluft-Filterkassette an – Gerät spannungsfrei machen und wie in tung von etwa 1 m Länge an die Abluft- und das Lüftungsgerät, sind die 3 Blechschrauben Abb.
  • Seite 24: Fühlermontage

    2.5.8 Fühlermontage Anschlussfeld Fernbedienung FE7 Widerstandswerte PT1000 Kollektorfühler Widerstand in Ω Temperatur in °C Die Temperaturfühler haben einen entschei- – 30 denden Einfluss auf die Funktion der Hei- zungsanlage. Deshalb ist auf einen korrekten – 20 Sitz und eine gute Isolierung der Fühler zu –...
  • Seite 25: Elektrischer Anschluss

    2.5.9 Elektrischer Anschluss Der elektrische Anschluss muss beim zustän- digen EVU angemeldet werden. Anschluss- arbeiten sind nur von einem zugelassenen Fachmann entsprechend dieser Anweisung durchzuführen! Gerät vor Arbeiten am Schaltkasten spannungsfrei schalten. Die Versorgungsspannungsleitungen und die Steuerspannungsleitungen sind getrennt von- einander zu verlegen.
  • Seite 26: Schaltplan

    Schaltplan 3/N/PE AC 50Hz 400V 1/N/PE AC 50Hz 230V L1 L2 L3 PE PE PE PE 230V-AC ws rt 75°C -8K 1 2 3 4 95°C -4K 63°C ±2K 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 1 2 3 1 2 3 4 23,4 bara -1,5 bar LZM II...
  • Seite 27: Erstinbetriebnahme

    2.6 Erstinbetriebnahme Anlagenkonfiguration 2.7.2 Sicherheitseinrichtungen an der Anlage Die integrierte Regelung des Gerätes steuert Die Erstinbetriebnahme des Gerätes, sowie Sicherheitsventil (bauseits) und überwacht die drei Funktionen des Ge- die Einweisung des Betreibers dürfen nur von Überschreitet der Wasserdruck den ein- rätes.
  • Seite 28: Inbetriebnahme Lzm Ii

    2.8 Inbetriebnahme LZM II im Überblick (3. Bedienebene) Parameter (wird im Display angezeigt) INBETRIEBNAHME CODE-EINGABE CODE-AENDERN SPRACHE DEUTSCH --------- MAGYAR ZURUECK KONTRAST DIPLAYANZEIGE VORLAUFIST AUSSENTEMP WOCHENTAG WARMWASSERIST MISCHERIST NOTBETRIEB EIN / AUS ZURUECK ANLAGENTYP SOLARBETRIEB SOLARTEMP-MAX SOLARDIFFERENZ ZURUECK PUFFERBETRIEB PUFFER SOLAR PUFFER E-SP 1 PUFFER E-SP 2 ZURUECK...
  • Seite 29 WW-HYSTERESE °C ABTAUUNG VERDAMPFERTEMP ZURUECK VOLUMENSTROM MINDEST ABSENK NORMAL PARTY ZURUECK SOMMER-LFTG AUS MODUS ABSENK MODUS ZURUECK FROSTSCHUTZ AUSSENTEMP ZURUECK NACHTKUEHLUNG ABLUFTFUEHLER ZURUECK I-ANTEIL HZG RESTSTILLSTAND VERDICHTER ZURUECK SOFORTSTART RELAISTEST HEIZKREISPUMPE MISCHERPUMPE MISCHER AUF WW-VENTIL DHC 1 ZURUECK SOLARPUMPE DHC 3 DHC 2 LCD-TEST SOFTWARE-LZM II...
  • Seite 30: Einstellungen (3. Bedienebene)

    2.9 Einstellungen (3. Bedienebene) Die Spreizung ist einstellbar von 0 bis 6K. NOTBETRIEB Während einer Speicherbeladung wird für die Für eine optimale und sparsame Betriebswei- Regelung des Mischers der Sollwert HK1 ge- Verhalten bei Störungsfall Fatal Error in se der Anlage muss bei der Inbetriebnahme nommen also ohne Spreizung.
  • Seite 31: Aufheizprogramm Für Fußbodenheizung

    Bei Ablauf des Aufheizprogramms greift die Im Display wird bei geschlossener Klappe der PUMPENZYKLEN Sommerlogik nicht. Sommerbetrieb angezeigt. Beim Betrieb mit einem Heizkreis oder zwei Bei Festwertregelung ist der Sommerbetrieb Heizkreispumpensteuerung Heizkreise gibt es kein Unterschied, es wird für den 1. Heizkreis nicht aktiv. Der Parameter Pumpenzyklen gilt nur für den jedes Mal auf die eingestellte Vorlauftempera- Parameter Außentemperatur:...
  • Seite 32 FESTWERT SOLL DYNAMIK MISCH AUSWAHL FE Festwerttemperatur Mischerlaufzeit ⇒ Einstellbereich 60 bis 240 Fernbedienung FE7 wählbar für beide Der Vorlauf der Wärmepumpe wird auf den Heizkreise oder Lüftung Mit dieser Einstellung kann das Verhalten des eingestellten Festwert geregelt. Das Uhren- Mischers angepasst werden, die Einstellung Mit dem Parameter Auswahl FE kann man programm wird nicht akzeptiert.
  • Seite 33 Raumtemperaturabhängige Rücklauftempera- Raumtemperaturregelung mit Witterungsein- RAUMEINFLUSS tur mit Außentemperatureinfluss fluss. Bei dieser Regelungsart wird eine Reglerkas- Diese Regelungsart bietet zwei wesentliche Raumeinfluss für Fernbedienung FE7 kade aus witterungsabhängiger und raum- Vorteile: Standardeinstellung 5 einstellbar von ---- temperaturabhängiger Rücklauftemperaturre- Nicht korrekt eingestellte Heizkurven werden über 0 bis 20 gelung gebildet.
  • Seite 34 STUFEN DHC EVU-SPERRE SPARBETRIEB Bei diesen Parameter wird festgelegt, wieviel Ist die EVU-Sperre auf AUS geschaltet ist kein Der Sparbetrieb kann EIN oder AUS geschaltet Leistungsstufen beim Heizbetrieb zusätzlich Verbraucher gesperrt. werden. freigegeben werden dürfen. Ist die EVU-Sperre auf EIN geschaltet wer- Ist der Sparbetrieb eingeschaltet wird bei Es gibt insgesamt 8 Leistungstufen für den den bei einer anstehenden EVU-Sperrzeit...
  • Seite 35 vom Regler dauerhaft abgeschaltet Im Display I-ANTEIL HZG ANALYSE des Reglers blinkt das -Symbol und der Fehler wird ebenfalls dauerhaft im Display an- Der eingestellte Integral-Anteil gibt die Ein- Unten in der Anzeige werden die freigege- gezeigt. und Ausschaltbedingung für den Verdichter benen Stufen angezeigt.
  • Seite 36: Maßnahmen Bei Störungen

    Parameter 38 Fehlerliste Ablesen und beheben aller aufgetretenen Fehler lt. Fehlerliste Fehler Fehlerbeschreibung Behebung ABLUFTTEMP-MIN Minimale Ablufttemperatur unterschritten Alle Wohnräume, auch bei Abwe- Sobald diese Ablufttemperatur ≤ 13 °C ist, wird die Wärmepumpe ausgeschaltet und senheit, auf eine Temperatur von im Display wird ABLUFTTEMP-MIN angezeigt, Rückschalthysterese 2 K.
  • Seite 37: Sicherheitseinrichtungen Am Gerät

    Sicherheitseinrichtungen am Gerät Sicherheitsdruckbegrenzer (SDB) Gestartet werden kann das Lüftungs- Der Sicherheitsdruckbegrenzer schaltet bei un- gerät nur dann wieder, wenn der zulässig hohem Druck im Kältemittelkreislauf, Die Sicherheitseinrichtungen des Gerätes Fehler behoben und die Wärmepumpe z.B. durch zu geringem Wasservolumenstrom, unterbrechen bei einer Störung den entspre- zurückgesetzt wurde (Parameter 38 Reset- den Verdichter aus.
  • Seite 38: Inbetriebnahmeliste

    2.11 Inbetriebnahmeliste Während der Inbetriebnahme sollte das Regelgerät auf Bereitschaftsbetrieb stehen. Damit verhindern Sie, dass die Wärmepumpe un- kontrolliert anläuft. Vergessen Sie nicht, die Anlage auf die zuletzt eingestellte Betriebsart zurückzustellen. Parameter Einstellbereich Standard Anlagenwert Code-Nummer eingeben 0000 bis 9999 1000 Code-Nummer ändern 0000 bis 9999...
  • Seite 39: Anschlussbeispiele

    Anschlussbeispiele Legende (Anschlussbeispiele) Lüftungsgerät mit Wärmepumpe Umwälzpumpe Heizung Verflüssiger der Wärmepumpe elektrische Nacherwärmung Sicherheitsventil Ausdehnungsgefäß Warmwasserspeicher Wärmeaustauscher (nur bei SOL-Varianten) Rückschlagventil 10 Füll- und Entleerungshahn 11 Zirkulationsanschluss 12 Überströmventil 13 Mischventil 14 Stellmotor für Mischventil 15 Solarkollektor 16 Solar-Kompaktinstallation 17 Kollektorfühler 18 Warmwasserspeicher-Fühler 19 Entlüftung 20 Absperrschieber...
  • Seite 40 Legende (Anschlussbeispiele) Lüftungsgerät mit Wärmepumpe Umwälzpumpe Heizung Verflüssiger der Wärmepumpe elektrische Nacherwärmung Sicherheitsventil Ausdehnungsgefäß Warmwasserspeicher Wärmeaustauscher (nur bei SOL-Varianten) Rückschlagventil 10 Füll- und Entleerungshahn 11 Zirkulationsanschluss 12 Überströmventil 13 Mischventil 14 Stellmotor für Mischventil 15 Solarkollektor 16 Solar-Kompaktinstallation 17 Kollektorfühler 18 Warmwasserspeicher-Fühler 19 Entlüftung 20 Absperrschieber...
  • Seite 41 Legende (Anschlussbeispiele) Lüftungsgerät mit Wärmepumpe Umwälzpumpe Heizung Verflüssiger der Wärmepumpe elektrische Nacherwärmung Sicherheitsventil Ausdehnungsgefäß Warmwasserspeicher Wärmeaustauscher (nur bei SOL-Varianten) Rückschlagventil 10 Füll- und Entleerungshahn 11 Zirkulationsanschluss 12 Überströmventil 13 Mischventil 14 Stellmotor für Mischventil 15 Solarkollektor 16 Solar-Kompaktinstallation 17 Kollektorfühler 18 Warmwasserspeicher-Fühler 19 Entlüftung 20 Absperrschieber...
  • Seite 42: Entsorgung Von Transport- Und Verkaufsverpackungsmaterial

    Entsorgung von Transport- und Verkaufsverpackungsmaterial Damit Ihr Gerät unbeschädigt bei Ihnen ankommt, haben wir es sorgfältig verpackt. Bitte helfen Sie, die Umwelt zu schützen, und entsorgen Sie das Verpackungsmaterial des Gerätes sach- gerecht. Wir beteiligen uns gemeinsam mit dem Großhandel und dem Fachhandwerk / Fachhandel in Deutschland an einem wirksamen Rücknahme- und Entsorgungskonzept für die um- weltschonende Aufarbeitung der Verpackungen.
  • Seite 43: Kundendienst/Garantie

    Schäden oder Folgeschäden, die durch das Gerät ver- oder schreiben Sie uns: ursacht werden, insbesondere auf Ersatz außerhalb des Gerätes Stiebel Eltron GmbH & Co. KG entstandener Schäden, geltend machen. Gesetzliche Ansprüche - Kundendienst - des Kunden uns gegenüber oder gegenüber Dritten bleiben un- Fürstenberger Straße 77, 37603 Holzminden...
  • Seite 44   Deutschland Verkauf Tel. 05531 702-110 | Fax 05531 702-95108 | info-center@stiebel-eltron.de STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Kundendienst Tel. 05531 702-111 | Fax 05531 702-95890 | kundendienst@stiebel-eltron.de Dr.-Stiebel-Straße 33 | 37603 Holzminden Ersatzteilverkauf Tel. 05531 702-120 | Fax 05531 702-95335 | ersatzteile@stiebel-eltron.de Tel.

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