Herunterladen Diese Seite drucken
STIEBEL ELTRON LWA 203 Gebrauchs- Und Montageanweisung
STIEBEL ELTRON LWA 203 Gebrauchs- Und Montageanweisung

STIEBEL ELTRON LWA 203 Gebrauchs- Und Montageanweisung

Zentrales lüftungsgerät mit wärmerückgewinnung
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für LWA 203:

Werbung

LWA 203, LWA 203 SOL, LWA 303, LWA 303 SOL
Zentrales Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung
Gebrauchs- und Montageanweisung
Die Montage (Wasser- und Elektroinstallation) sowie die Erstinbetriebnahme und die Wartung dieses Gerätes dürfen nur von einem zuge-
lassenen Fachmann entsprechend dieser Anweisung ausgeführt werden.
Technik zum Wohlfühlen
Inhaltsverzeichnis
1.
Gebrauchsanweisung
für den Benutzer und den Fachmann 2
1.1 Geräteübersicht
1.2 Gerätebeschreibung
1.3 Gebrauchs- und Montageanweisung 2
1.4 Wichtige Hinweise
1.5 Bedienung
1.6 Einstellungen
1.7 Fernbedienung FE 7
1.8 Wartung und Reinigung
1.9 Was tun wenn ...?
2.
Montageanweisung
nur für den Fachmann
2.1 Geräteaufbau
2.2 Technische Daten
2,3 Gerätebeschreibung
2.4 Vorschriften und Bestimmungen
2.5 Transport und Aufstellung
2.6 Montage
2.7 Erstinbetriebnahme
2.8 Wartung und Reinigung
2.9 Inbetriebnahme LZM II
2.10 Einstellungen (3. Bedienebene)
2.11 Maßnahmen bei Störungen
2.12 Inbetriebnahmeliste
Anschlussbeispiele
4.
Umwelt/Recycling
5.
Kundendienst/Garantie
2
3
3
4
13
13
13
14
14
16
17
17
19
19
25
25
26
28
35
37
38 - 40
42
42

Werbung

loading

Inhaltszusammenfassung für STIEBEL ELTRON LWA 203

  • Seite 1 Technik zum Wohlfühlen LWA 203, LWA 203 SOL, LWA 303, LWA 303 SOL Zentrales Lüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung Gebrauchs- und Montageanweisung Inhaltsverzeichnis Gebrauchsanweisung für den Benutzer und den Fachmann 2 1.1 Geräteübersicht 1.2 Gerätebeschreibung 1.3 Gebrauchs- und Montageanweisung 2 1.4 Wichtige Hinweise 1.5 Bedienung 1.6 Einstellungen...
  • Seite 2 1. Gebrauchsanweisung für den Benutzer und den Fachmann 1.1 Geräteübersicht Anlagen-Statusanzeige 1 Mischer öffnet 2 Mischer schließt 3 Umwälzpumpe Heizkreis 2 „Mischerkreis“ 4 Umwälzpumpe Heizkreis 1 5 elektr. Nacherwärm-Stufen „Heizung“ 6 Verdichter 7 Lüftung 8 Abtauen 9 Warmwasserbereitung 10 Solarpumpe11 Anlagenparameter 11 Gerätemenü A Display B Drehknopf C Drehschalter Reset / Auto D Taste Programmierung E Kontrolllampe Programmierung...
  • Seite 3 1.5 Bedienung 1.4 Wichtige Hinweise! Das Wichtigste in Kürze Einstellungen Die Bedienung ist in 3 Bedienebenen einge- Bei der Inbetriebnahme oder nach Be- teilt. Die 1. und 2. Bedienebene ist sowohl endigung des Aufheizprogramms, wird Alle Einstellungen laufen nach dem glei- für den Benutzer als auch für den Fachmann im Display vom LZM II “Warten auf chen Schema ab: zugänglich.
  • Seite 4 Displayanzeige (mit allen Anzeigeelementen) Heizzeiten für Heizung und Warmwasser (schwarz) 14 stellige Klartextanzeige Tagbetrieb für Heizkreis 1 Lüfter in Betrieb Verdichter in Betrieb Schaltzeitpaare für Heiz- und Warmwasserbetrieb Ergänzungsheizung in Betrieb Abtauen Absenkbetrieb für Heizkreis 1 Notbetrieb (Ergänzungsheizung) Warmwasserbetrieb Dauernd Absenkbetrieb Dauernd Tagbetrieb Automatikbetrieb Bereitschaftsbetrieb Fehlermeldung (blinkend) 1.6 Einstellungen Automatikbetrieb (Notbetrieb)Ergänzungsheizung Diese Einstellung aktiviert den Notbe- Heizen nach Uhrenprogramm: Wechsel trieb. Die Ergänzungsheizung übernimmt zwischen Tag-Temperatur und Absenk- 1.6.1 Betriebsarten bei dieser Betriebsart unabhängig vom Temperatur, Fernbedienung ist wirksam. (1. Bedienebene) Bivalenzpunkt die Heizung.
  • Seite 5 1.6.2 Anlagenmenüpunkte in der Übersicht (2. Bedienebene) Wählen Sie mit dem Drehknopf den gewünschten Menüpunkt aus. Um Einstellungen der Menüpunkte vorzunehmen blättern Sie weiter auf Seite 6. Mit den Anlagenparametern Raumtemp. 1 und Raumtemp. 2 können Sie jeweils für den Heizkreis 1 und Heizkreis 2 die Raumsolltemperatur für den Tag- und Absenk-Betrieb einstellen, wobei die niedrigste einstellbare Temperatur 15 °C beträgt. Sollten Sie es in Ihren Räumen zu kalt bzw. zu warm haben, so können Sie die Raumtemperatur verändern. Die Anzeige Raumtemp. 2 erscheint nur dann, wenn der Mischervorlauffühler angeschlossen ist. Der eingegebene Wert ist für die Berechnung der Vorlauftemperatur des Heizkreises erforderlich. Sobald die Fernbedienung FE7 angeschlossen ist und dem Heizkreis 1 zugeordnet wurde, kann zusätzlich die Raum-Isttemperatur abgefragt werden.
  • Seite 6 Einstellungen in der 2. Bedienebene für den Benutzer und den Fachmann Lüftung Warmwassertemperatur Raumtemperatur Mit dem Menüpunkt Lüftung können Sie die Mit dem Menüpunkt Warmwassertemp. Mit dem Menüpunkt Raumtemp. 1 oder 2 können Sie für den Heizkreis 1 oder 2 die Betriebsarten des Lüftungsbetriebs einstellen. können Sie der Temperatur im Warmwasser- Raumsolltemperatur für den Tag- und den Drücken Sie bei der gewünschten Betrie- speicher einen Tag- und einen Nacht-Sollwert bart die PRG-Taste und die Betriebsart ist zuordnen. Absenk-Betrieb einstellen. Eine Veränderung dieser Parameter bewirkt eine Parallelver- eingestellt. schiebung der Heizkurve. Außerdem kann hier durch Drehen mit dem Bedienklappe öffnen! -Knopf auf Filterreset und anschließenden Sobald die Fernbedienung FE7 angeschlossen Drücken der PRG-Taste und der Einstellung ist und dem Heizkreis 1 oder 2 zugeordnet auf EIN und wiederholtes Drücken der PRG-...
  • Seite 7 Zeit und Datum Ferien- und Partyprogramm Mit dem Menüpunkt Zeit/Datum können Sie Das Ferienprogramm wirkt auf die Funktionen die Uhr und die Sommerzeit einstellen. Heizen, Warmwasser und Lüften. Bei einer Die Sommerzeit ist werkseitig vom 25. März Außentemperatur von mehr als +4°C sind bis 25. Oktober eingestellt. die Funktionen Heizung und Warmwasser ausgeschaltet. Bei weniger als +4°C wird die Warmwasserspeicher auf 40 °C gehalten und Bedienklappe öffnen! der Heizkreis wird auf eine Absenktemperatur von +15°C gehalten. Vor Beginn einer jeden Warmwassererwär- mung läuft die Wärmepumpe für etwa 2 min. im Heizbetrieb. Die Lüftung läuft im Absenkbetrieb. Der Ferienbetrieb wird bei geschlossener Klappe im Display angezeigt. Für den Ferien- anfang wird das Jahr, der Monat und der Tag Uhr stellen eingegeben, für das Ferienende muss ebenfalls oder...
  • Seite 8 Heizkurven Info Temperaturen Unter dem Menüpunkt Heizkurven können Mit dem Menüpunkt Info Temp können Sie Sie für den Heizkreis 1 und 2 jeweils eine Fühler-Temperaturen des Lüftungsgerätes Heizkurve einstellen. Die richtige Wahl der bzw. der Lüftungsanlage im Vergleich Soll- und Heizkurve ist deshalb von großer Wichtigkeit! Istwert, Heizkurvenabstand, etc. ablesen. Hinweis: Ihr Fachmann hat für jeden Heizkreis Insgesamt können hier folgende Parameter eine gebäude- und anlagenbedingte optimale abgefragt werden. Heizkurve eingestellt. Sie bezieht sich beim – Außentemperatur Heizkreis 1 auf die WP-Rücklauftemperatur – Raumisttemperatur FE 7 und beim Heizkreis 2 auf die Mischer-Vorlauf- (wird nur angezeigt wenn die Fernbedie- temperatur. nung FE 7 angeschlossen ist) Bei der Verstellung der Heizkurve am LZM – Raumsolltemperatur FE 7 II, wird oben in der Anzeige die errechnete wird nur angezeigt wenn die Fernbedienung Rücklauf- bzw.
  • Seite 9 Heizkurven-Diagramm Für Heizkreis 1 und Heizkreis 2 ist jeweils eine Heizkurve einstellbar. Werkseitig ist für Heizkreis 1 die Heizkurve 0,6 und für Heizkreis 2 die Heizkurve 0,2 ein- gestellt. Die Heizkurven beziehen sich auf eine Raum-Solltemperatur von 20 °C. Außentemperatur [°C] Einstellung Programmbetrieb Wechsel zwischen Tag- und Absenkbetrieb Die Abbildung zeigt eine Standard Heizkurve mit der Steilheit 0,8 bezogen auf einen Raum- sollwert für den Tag- Betrieb von 20 °C. Die untere Kurve ist der Absenkbetrieb, hierbei wird der Raumsollwert für den Absenk-Betrieb von 15 °C angezogen, es erfolgt eine Parallelver- schiebung der Heizkurve. Tag-Betrieb Absenk-Betrieb Außentemperatur [°C] Anpassung einer Heizkurve Beispiel: Bei einer Heizungsanlage ist in der Übergangszeit bei einer Außentemperatur zwischen 5 °C bis 15 °C die Rücklauf- bzw. Vorlauftemperatur zu niedrig und bei Außentemperaturen ≤ 0 °C in Ordnung. Dieses Problem wird mit einer Parallelverschiebung und gleichzeitiger Ver- ringerung der Heizkurve beseitigt. Vorab wurde die Heizkurve 1,0, bezogen auf eine Raum-Sollwerttemperatur von 20 °C ein- gestellt.
  • Seite 10 Heizprogramme Unter dem Menüpunkt Heizprogramme kön- nen Sie für die Heizkreise 1 und 2 die dazu- gehörigen Heizprogramme einstellen. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Heizung einzu- stellen für: – jeden einzelnen Tag der Woche (Montag, ..., Sonntag) – Montag bis Freitag (Mo - Fr) – Samstag und Sonntag (Sa - So) – die gesamte Woche (Mo - So) Für jede dieser Möglichkeiten können Sie drei Schaltzeitpaare (I, II, III) einstellen. Damit legen Sie fest, wann und wie oft das Lüftungsgerät im Tag-Betrieb heizen soll. In den übrigen Zeiten heizt das Lüftungsgerät im Absenk-Betrieb. Die entsprechenden Sollwer- te für den Tag- und den Absenk-Betrieb haben Sie unter dem Menüpunkt Raumtemp. 1/2 bereits eingestellt.
  • Seite 11 Warmwasser- oder Lüftungs- programm Unter dem Menüpunkt WW-Lüftungsprog. können die Zeiten der Tag- und Nachttempe- raturen der Warmwasserbereitung oder des Lüftungsprogramms eingestellt werden. Sie haben die Möglichkeit, die Warmwasser- bereitung oder die Lüftung einzustellen für: – jeden einzelnen Tag der Woche (Montag, ..., Sonntag) – Montag bis Freitag (Mo - Fr) – Samstag und Sonntag (Sa - So) – die gesamte Woche (Mo - So) Für jede dieser Möglichkeiten können Sie drei Schaltzeitpaare (I, II, III) einstellen. Ausnahme: Wenn Sie ein Programm von abends 22:00 Uhr bis auf den darauffolgenden Tag morgens um 6:00 Uhr definieren wollen...
  • Seite 12 Standardeinstellungen Auf folgende Standardeinstellungen ist der Wärmepumpen-Manager werkseitig vorprogrammiert: Schaltzeiten für Heizkreis 1 und Heizkreis 2 H1 / H2 (Tagbetrieb) Montag - Freitag 6:00 - 22:00 Samstag - Sonntag 7:00 - 23:00 Raumtemp. 1 / 2 Raumtemperatur im Tagbetrieb 20 °C Raumtemperatur im Absenkbetrieb 20 °C Schaltzeiten für Warmwasserprogramm (Tag-Betrieb) und Lüftungsprogramm Montag - Freitag 5:00 - 21:00 Samstag - Sonntag 6:00 - 23:00 Warmwassertemperatur Warmwassertagtemp. 50 °C Warmwasserabsenktemp. 50 °C Steilheit Heizkurve Heizkurve 1 Heizkurve 2...
  • Seite 13 1.7 Fernbedienung FE 7 1.9 Was tun wenn . . . ? Abluftfilter reinigen Bevor Sie die Filterkassette öffnen schalten Sie die Lüftung ab..im Display das Lüftersymbol blinkt: Der LZM II enthält eine Filterreinigungsanzei- Reinigen Sie wie im Absatz 1.8 beschrieben- ge die alle 3 Monate automatisch zum Filter den den Abluftfilter reinigen auffordert. Dieses wird mit einem blinkendem Lüfter im Display signalisiert..kein warmes Wasser vorhanden ist: In der 2.
  • Seite 14 2. Montageanweisung für den Fachmann 2.1 Geräteaufbau Standard-Variante 1 Abluft-Anschluss DN 160 2 Verdampfer 3 Heizungsumwälzpumpe 4 Schnellentlüfter 5 Magnetventil (Warmwasser) 6 Elektr. Nacherwärmung (Heizung) 7 Magnetventil (Heizung) 8 Fortluft-Anschluss DN 160 (wahlweise) 9 Hochdruckbegrenzer 10 Flüssigkeitsabscheider 11 Temperaturfühler (Abtauen) 12 Verflüssiger-Heizung 13 Verdichter 14 Verflüssiger-Warmwasser 15 Temperaturfühler WP (60 °C) 16 Temperaturfühler (65 °C-Regler) Einmalige WW-Aufheizung durch Zusatzheizung 17 Schutzanode (2x)
  • Seite 15 SOL-Variante 1 Abluft-Anschluss DN 160 2 Verdampfer 3 Heizungsumwälzpumpe 4 Schnellentlüfter 5 Magnetventil (Warmwasser) 6 Elektr. Nacherwärmung (Heizung) 7 Magnetventil (Heizung) 8 Fortluft-Anschluss DN 160 (wahlweise) 9 Hochdruckbegrenzer 10 Flüssigkeitsabscheider 11 Temperaturfühler (Abtauen) 12 Verflüssiger-Heizung 13 Verdichter 14 Wärmeaustauscher für solare Warmwassererwärmung 15 Verflüssiger-Warmwasser 16 Temperaturfühler WP (60 °C) (Warmwasser oben) 17 Schutzanode (2x) 18 Elektr. Zusatzheizung (Warmwasser) 19 Temperaturfühler (65 °C-Regler) Einmalige WW-Aufheizung durch Zusatzheizung 20 Temperaturfühler STB...
  • Seite 16 2.2 Technische Daten (Es gelten die Daten auf dem Geräte-Typenschild) LWA 203 LWA 203 SOL LWA 303 LWA 303 SOL Best.-Nr. 07 42 60 07 42 62 07 42 61 07 42 63 Abmaße H / B / T 1990 x 775 x 775 Gewicht leer / gefüllt 187 / 490 212 / 498 190 / 493 215 / 501 Leistungsdaten Einsatzbereich Abluft °C 15 - 30 15 - 30 15 - 30 15 - 30 Heizleistung WP bei 250 m³/h / 200 Pa und (L20/F40/W35)1) Leistungszahl WP nach EN 255 Teil 2 (COP) Arbeitszahl WP nach EN 255 Teil 3 (COP(t)) Heizleistung elektr. Nacherwärmung Heizung Heizleistung elektr.
  • Seite 17 Zubehör Bestell-Nr. Beschreibung AFS 2 16 53 39 Außenfühler PT1000 Tauchfühler 16 58 18 Solarkollektorfühler (nur für SOL-Varianten) Sonderzubehör Anlegefühler AVF 6 16 53 41 Vorlauffühler für 2. Heizkreis PTC Tauchfühler TF 6A 16 53 42 Restwärmefühler für Heizungsunterstützung Außenwand-Luftdurchlass 07 31 84 dezentrale Zufuhr von Außenluft FE 7 18 55 79 Fernbedienung mit Raumfühler Filtermatten-Set 22 13 99 2.3 Gerätebeschreibung 2.3.1 Funktionsschema 1 Abluft-Ventilator 2 Verdichter 3 Elektr. Nacherwärmung (Heizung) 4 Verflüssiger-Heizung 5 Umwälzpumpe 6 Umschaltventile 7 Rückschlagventil...
  • Seite 18 Abb. 6 Abb. 7 min. 500 Maße in mm Abb. 8...
  • Seite 19 2.5 Montage 2.6 Gerätemontage Bedingungen am Aufstellort prüfen Der Raum, in dem das Gerät installiert wer- den soll, muss folgende Bedingungen erfüllen: 2.5.1 Transport 2.6.1 Heizwasseranschluss Damit das Gerät vor Beschädigung geschützt Das Gerät ist vom Fachmann nach den in den  Frostfrei. ist, sollte es möglichst in der Verpackung Planungsunterlagen befindlichen Wasser-Instal-  Tragfähiger Fußboden (Gewicht des Gerä- senkrecht transportiert werden. Bei beengten lationsplänen auszuführen. tes mit Wasser ca. 500 kg!). Transportbedingungen kann das Gerät auch in Bezüglich der sicherheitstechnischen Ausrüs-  Das Gerät darf nicht in Räumen betrie- Schräglage nach hinten geneigt transportiert tung der Heizungsanlage sind DIN 4751 Blatt ben werden, die durch Staub, Gase oder werden.
  • Seite 20 Heizungsanlage befüllen Heizungspumpen-Kennlinie * Bei der Befüllung der Anlage mit Heizungs- wasser ist die VDI 2035, Blatt 1 zu beachten. Insbesondere heißt das, dass  während der Lebensdauer der Anlage die Summe des gesamten Füll- und Ergän- zungswassers das Dreifache des Nennvolu- mens der Heizungsanlage nicht überschrei- ten darf,  die Summe der Erdalkalien im Wasser < 3,0 mol/m³ sein muss,  die Gesamthärte des Wassers < 16,8 °d sein muss und  sollten die obigen Anforderungen nicht erfüllt sein, das Wasser enthärtet werden muss. Falls das spezifische Anlagenvolumen > 20 l/kW Heizleistung ist (z. B. bei Anlagen mit Puffer- speicher), soll das Heizungswasser generell enthärtet werden [m³/h] * am Gerätestutzen verfügbar Heizungsanlage entlüften Luft in der Anlage beeinträchtigt die Funk-...
  • Seite 21 Sicherheitsventil in die Kaltwasserleitung ein- Die Abluftrohrleitung ist gegen Wärmeverlus- Sicherheitshinweise bauen. Das Ausdehnungswasser muss sichtbar te zu isolieren, falls sie durch Räume führt, die Sind in der Wohnung Feuerstätten (Kachel- in ein Becken oder einen Trichter abtropfen kälter sind als die Räume, aus denen die Luft ofen, Kamin, Gastherme usw.) vorhanden, können. abgesaugt wird (z.B. Dachboden, Keller, Gara- so ist sicherzustellen, dass bei Betrieb dieser Der Abfluss muss so dimensioniert sein, dass ge, Zwischendecken). Das Abluftrohr ist an Feuerstätten der Verbrennungsluftstrom unab- auch bei ganz geöffnetem Sicherheitsventil das dem Stutzen an der linken Geräteseite so zu...
  • Seite 22 2.8.7 Fühlermontage Fernbedienung FE7 Widerstandswerte PT1000 Kollektor- Anschlussfeld fühler Die Temperaturfühler haben einen entschei- Temperatur in °C Widerstand in Ω denden Einfluss auf die Funktion der Hei- – 30 zungsanlage. Deshalb ist auf einen korrekten Sitz und eine gute Isolierung der Fühler zu – 20 achten. – 10 1000 Außenfühler AFS 2 (im Beipack enthalten) 1039 1078 Den Außenfühler an einer Nord- oder Nord- 1117 ostwand anbringen. 1155 Mindestabstände: 1194 2,5 m vom Erdboden 1232 1 m seitlich von Fenster 1271 und Türen.
  • Seite 23 T-Rest T-Außen T-Misch Fernb. 1 Fernb. 2 Bus H Bus L Bus – Bus + Abb. 13 Abb. 12 Steckverbinder montieren Spalt zwischen Schraub- kappe und Gehäuse Die Steckverbinder sind mit einem Halteele- (entriegelte Position) ment mit Edelstahlzähnen und einem O-Ring für die Abdichtung ausgerüstet. Zusätzlich be- sitzen sie die „Drehen und Sichern“ -Funktion. Durch einfache Drehung der Schraubkappe per Hand wird das Rohr im Verbinder fixiert und der O-Ring zur Abdichtung auf das Rohr gepresst. Herstellen der Verbindung Vor dem Einstecken muss der Fitting in der entriegelten Position stehen.
  • Seite 24 Schaltplan Zentrales Lüftungsgerät mit Wärmepumpe und 3-stufiger 6,6 kW-Zusatzheizung 3/N/PE AC 50Hz 400V 1/N/PE AC 50Hz 230V L1 L2 L3 PE PE PE PE 230V-AC Restwaermefuehler Kollektorfuehler (SOL) Aussenfuehler Anlegefuehler Mischer Fernbedienung Drossel Drossel 75°C -8K 95°C -4K Restwaermefuehler 63°C ±2K Kollektorfuehler (SOL) Aussenfuehler Anlegefuehler Mischer...
  • Seite 25 2.7 Erstinbetriebnahme Anlagenkonfiguration durch die Einstel- Sicherheitstemperaturbegrenzer (STB) lungen in der Inbetriebnahmeliste. Warmwasser Die Inbetriebnahmeliste enthält alle Einstellun- Übersteigt die Warmwassertemperatur 95°C, Die Erstinbetriebnahme des Gerätes, sowie gen für die Arbeitsweise des Regelgerätes. Bei schaltet er die Warmwasserzusatzheizung aus. die Einweisung des Betreibers dürfen nur Fehlfunktionen der Anlage sollten zuerst die Wenn die Fehlerquelle beseitigt ist, wird der von einem zugelassenen Fachmann durchge- Einstellungen anhand der Inbetriebnahmeliste Sicherheitstemperaturbegrenzer (F2) durch führt werden. kontrolliert werden. Eindrücken des Knopfes (Abb.
  • Seite 26 2.9 Inbetriebnahme LZM II im Überblick (3. Bedienebene) Parameter (wird im Display angezeigt) INBETRIEBNAHME CODE-EINGABE CODE-AENDERN SPRACHE DEUTSCH --------- MAGYAR ZURUECK KONTRAST DIPLAYANZEIGE VORLAUFIST AUSSENTEMP WOCHENTAG WARMWASSERIST MISCHERIST NOTBETRIEB EIN / AUS ZURUECK ANLAGENTYP SOLARBETRIEB SOLARTEMP-MAX SOLARDIFFERENZ ZURUECK PUFFERBETRIEB PUFFER SOLAR PUFFER E-SP 1 PUFFER E-SP 2 ZURUECK SPREIZUNG SPREIZUNG...
  • Seite 27 WW-HYSTERESE °C ABTAUUNG VERDAMPFERTEMP ZURUECK VOLUMENSTROM MINDEST ABSENK NORMAL PARTY ZURUECK RESET FILTER EIN / AUS SOMMER-LFTG AUS MODUS ABSENK MODUS ZURUECK FROSTSCHUTZ AUSSENTEMP ZURUECK NACHTKUEHLUNG ABLUFTFUEHLER FE7 ZURUECK I-ANTEIL HZG RESTSTILLSTAND VERDICHTER ZURUECK SOFORTSTART AUS RELAISTEST HEIZKREISPUMPE MISCHERPUMPE MISCHER AUF WW-VENTIL DHC 1 ZURUECK SOLARPUMPE DHC 3 DHC 2 LCD-TEST SOFTWARE-LZM II ANALYSE...
  • Seite 28 2.10 Einstellungen (3. Bedien- Die Spreizung ist einstellbar von 0 bis 6K. NOTBETRIEB Während einer Speicherbeladung wird für ebene) die Regelung des Mischers der Sollwert HK1 Verhalten bei Störungsfall Fatal Error in genommen also ohne Spreizung. Für eine optimale und sparsame Betriebswei- Verbindung mit dem Notbetrieb: Puffer E--SP2 se der Anlage muss bei der Inbetriebnahme Der Parameter Notbetrieb kann EIN oder Hierbei wird der Mischer für eine Rücklauf- neben den Einstellungen in der 2. Bedien- AUS geschaltet werden. temperaturanhebung benutzt. Bei dieser Kon- ebene auch die anlagenspezifischen Parame- Einstellung Notbetrieb auf EIN: stellation regelt der Mischer auf unabhängig ter festgelegt werden. Diese werden in der Sobald Störungen auftreten und das einer EVU-Sperre und sobald die Temperatur codegeschützten 3. Bedienebene eingestellt. Lüftungsgerät ausfällt, springt der im Speicher (Restwärmefühler) größer ist als Alle Parameter sind nacheinander zu prüfen.
  • Seite 29 Bei Ablauf des Aufheizprogramms greift die Im Display wird bei geschlossener Klappe der PUMPENZYKLEN Sommerlogik nicht. Sommerbetrieb angezeigt. Beim Betrieb mit einem Heizkreis oder zwei Bei Festwertregelung ist der Sommerbetrieb Heizkreispumpensteuerung Heizkreise gibt es kein Unterschied, es wird für den 1. Heizkreis nicht aktiv. Der Parameter Pumpenzyklen gilt nur jedes Mal auf die eingestellte Vorlauftempera- Parameter Außentemperatur: für den direkten Heizkreis 1, also für tur vom Aufheizprogramm geregelt. Einstellbare Außentemperatur 10 °C bis 30 °C die Heizkreispumpe 1. Parameter Gebäudebauart: Sobald ein 2. Heizkreis angeschlossen Einstellung „0“: Keine Dämpfung der Außen- ist, wird der Parameter ausgeblendet.
  • Seite 30 FESTWERT SOLL DYNAMIK MISCH AUSWAHL FE Festwerttemperatur Mischerlaufzeit ⇒ Einstellbereich 60 bis 240 Fernbedienung FE7 wählbar für beide Der Vorlauf der Wärmepumpe wird auf den Mit dieser Einstellung kann das Verhalten des Heizkreise oder Lüftung eingestellten Festwert geregelt. Das Uhren- Mischers angepasst werden, die Einstellung 60 Mit dem Parameter Auswahl FE kann man programm wird nicht akzeptiert. Die verschie- bis 240 bedeutet 6 K bis 24 K Regelabwei- vorwählen für welchen Heizkreis die Fernbe- denen Programmschalterstellungen wirken nur chung. dienung wirksam sein soll. Unter Parameter noch auf den Mischerkreis (wenn vorhanden). Die Abtastrate beträgt 10 Sek.
  • Seite 31 Raumtemperaturabhängige Rücklauftempera- Raumtemperaturregelung mit Witterungs- RAUMEINFLUSS tur mit Außentemperatureinfluss einfluss. Bei dieser Regelungsart wird eine Reglerkaska- Diese Regelungsart bietet zwei wesentliche Raumeinfluss für Fernbedienung FE7 de aus witterungsabhängiger und raumtempe- Vorteile: Standardeinstellung 5 einstellbar von ---- über raturabhängiger Rücklauftemperaturregelung Nicht korrekt eingestellte Heizkurven werden 0 bis 20 gebildet. Es wird also durch die witterungs- durch den Raumfühlereinfluss K korrigiert, Striche (----) in der Anzeige: abhängige Rücklauftemperaturregelung eine durch den kleineren Faktor K arbeitet die Re- Bei angeschlossener Fernbedienung FE7 dient Voreinstellung der Rücklauftemperatur vor- gelung stabiler der Raumfühler nur zur Erfassung und Anzei- genommen, welche durch die überlagerte ge der Raum-Isttemperatur, er hat keinen Ein- Bei allen Regelungen mit Raumfühlereinfluss Raumtemperaturregelung nach folgender fluss auf die Regelung.
  • Seite 32 fen werden in Abhängigkeit der DHC-Schalt- STUFEN DHC EVU-SPERRE punkte freigegeben. In der Tabelle unten wird ein Beispiel für den Bei diesen Parameter wird festgelegt, wieviel Ist die EVU-Sperre auf AUS geschaltet ist Sparbetrieb auf EIN und die Einstellung Biva- Leistungsstufen beim Heizbetrieb zusätzlich kein Verbraucher gesperrt. lenzpunkt 5 °C gezeigt (markierte Zeile). freigegeben werden dürfen. Ist die EVU-Sperre auf EIN geschaltet wer- Oberhalb der DHC-Schaltpunkte von 5 °C ist Es gibt insgesamt 8 Leistungstufen für den den bei einer anstehenden EVU-Sperrzeit die Wärmepumpe allein im Betrieb. Sobald die Heizbetrieb, die lastabhängig zuschalten: entsprechende Verbraucher gesperrt. Temperatur ≤ 5 °C ist, schaltet die 1. DHC- Es gibt bei Stellung EIN 4 verschiedene Ein- Stufe lastabhängig hinzu. Bei ≤ – 1 °C schaltet 1. Stufe: Nur Wärmepumpe stellungen: die 1.
  • Seite 33 Bei Normallüftung ist der geplante Luftvo- Bei Mindestlüftung ist auf die jeweilige Leis- VOLUMENSTROM lumenstrom einzustellen. Falls dieser nicht tungsgröße einzustellen (Kurve A oder B). vorliegt, ist ein 0,4 bis 0,5-facher Luftwechsel Beim LWZ 203 (SOL) ⇒ 125 m³/h = 4,0 V Hier werden die Luftvolumenströme für die sinnvoll. Bei 0,5-fachem Luftwechsel (Kurve 3) Beim LWZ 303 (SOL) ⇒ 175 m³/h = 5,8 V folgenden Betriebsarten festgelegt: ⇒ 190 m³/h = 6,5 V. Dieser Luftvolumenstrom wird mindestens beim Betrieb der Wärmepumpe gefahren. Einstellungen für 150 m² Wohnfläche: Bei Partylüftung ist ein 0,6-facher Luftwechsel (Kurve 4) sinnvoll ⇒ 230 m³/h = 8,0 V. Bei Absenklüftung ist ein 0,3-facher Luftwech- sel (Kurve 1) sinnvoll ⇒ 110 m³/h = 3,8 V. Beispiel für Normallüftung (Kurve 3) [m²]...
  • Seite 34 SOMMER-LFTG SOFORTSTART FEHLERLISTE Der Parameter kann auf AUS oder EIN Bei der Inbetriebnahme kann die Funktion Es gibt 2 Fehler die auftreten können und in gestellt werden. der Wärmepumpe geprüft werden indem die Fehlerliste eingetragen werden. In die Feh- Bei der Stellung EIN kann in den AUS-MO- ein Sofortstart der Wärmepumpe ausgelöst lerliste werden der Reihe nach alle aufgetrete- DUS oder in den ABSENK-MODUS geschal- wird. Beim Anfahren des Parameters erscheint nen Fehler eingetragen. Insgesamt können 20 tet werden. unten im Display AUS. Durch Drücken der Fehler angezeigt werden. Die Fehlerliste kann Standardwert: ABSENK-MODUS PRG-Taste wird der Sofortstart eingeleitet. nur über ein Hardware Reset der Regelung Sobald der Heizkreis 1 in den Sommerbetrieb Die entsprechenden Pumpen werden nach gelöscht werden. schaltet, schaltet das Lüftungsprogramm je dem Start eingeschaltet. Der Wert 10 wird Durch Drücken der PRG-Taste wird der nach Einstellung in den Absenkbetrieb oder im Display sichtbar auf 0 dezimiert, im Display...
  • Seite 35 Parameter 38 Fehlerliste Ablesen und beheben aller aufgetretenen Fehler lt. Fehlerliste Fehler Fehlerbeschreibung Behebung ABLUFTTEMP-MIN Minimale Ablufttemperatur unterschritten Alle Wohnräume, auch bei Abwe- Sobald diese Ablufttemperatur ≤ 13 °C ist, wird die Wärmepumpe ausgeschaltet und senheit, auf eine Temperatur von im Display wird ABLUFTTEMP-MIN angezeigt, Rückschalthysterese 2 K. ≥ 15 °C halten. Die Stillstandszeit wird gesetzt und der Fehler wird in die Fehlerliste eingetragen. Nach Ablauf der Stillstandszeit und Abluftemperatur ≥ 15 °C startet die Wärme- pumpe automatisch wieder.
  • Seite 36 Regelungs-Reset Lüftersymbol blinkt Weitere Parameter, die zur Anlagen- analyse zur Verfügung stehen: 1. Software-Reset Parameter 32 Sofortstart: Der LZM II hat eine Filterreinigungsanzeige Reset durch Drehen des Drehschalters Auto Check des Wärmepumpen-Verdichters durch die alle 3 Monate automatisch zum Filter nach Reset und wieder zurück. Die anlagen- Sofortstart reinigen auffordert. Bei geschlossener Klappe spezifische Programmierung bleibt erhalten. wird dieses mit blinkendem Lüfter signalisiert. Parameter 33 Relaistest: Nach Reinigen oder Wechseln des Filters kann 2. Hardware-Reset Relaistest aller Relais im LZM II unter dem Menüpunkt Lüftung unter RESET Reset durch Drehen des Drehschalters Auto...
  • Seite 37 Sparbetrieb EIN / AUS Warmwasser-Hysterese 1 °C bis 10 °C 3 °C Abtauung – 10 °C bis 3 °C – 5 °C LWA 203 – 10 °C LWA 303 Volumenstrom einstellbar Sommer Lüftung Frostschutz – 10 °C bis 5 °C –...
  • Seite 38 Anschlussbeispiele Legende (Anschlussbeispiele) 1 Lüftungsgerät mit Wärmepumpe 2 Umwälzpumpe Heizung 3 Verflüssiger der Wärmepumpe 4 elektrische Nacherwärmung 5 Sicherheitsventil 6 Ausdehnungsgefäß 7 Warmwasserspeicher 8 Wärmeaustauscher (nur bei SOL-Varianten) 9 Rückschlagventil 10 Füll- und Entleerungshahn 11 Zirkulationsanschluss 12 Überströmventil 13 Mischventil 14 Stellmotor für Mischventil 15 Solarkollektor 16 Solar-Kompaktinstallation 17 Kollektorfühler 18 Warmwasserspeicher-Fühler 19 Entlüftung 20 Absperrschieber 21 Sicherheitsgruppe nach DIN 1988...
  • Seite 39 Legende (Anschlussbeispiele) 1 Lüftungsgerät mit Wärmepumpe 2 Umwälzpumpe Heizung 3 Verflüssiger der Wärmepumpe 4 elektrische Nacherwärmung 5 Sicherheitsventil 6 Ausdehnungsgefäß 7 Warmwasserspeicher 8 Wärmeaustauscher (nur bei SOL-Varianten) 9 Rückschlagventil 10 Füll- und Entleerungshahn 11 Zirkulationsanschluss 12 Überströmventil 13 Mischventil 14 Stellmotor für Mischventil 15 Solarkollektor 16 Solar-Kompaktinstallation 17 Kollektorfühler 18 Warmwasserspeicher-Fühler 19 Entlüftung 20 Absperrschieber 21 Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 23 Umwälzpumpe Solar...
  • Seite 40 Legende (Anschlussbeispiele) 1 Lüftungsgerät mit Wärmepumpe 2 Umwälzpumpe Heizung 3 Verflüssiger der Wärmepumpe 4 elektrische Nacherwärmung 5 Sicherheitsventil 6 Ausdehnungsgefäß 7 Warmwasserspeicher 8 Wärmeaustauscher (nur bei SOL-Varianten) 9 Rückschlagventil 10 Füll- und Entleerungshahn 11 Zirkulationsanschluss 12 Überströmventil 13 Mischventil 14 Stellmotor für Mischventil 15 Solarkollektor 16 Solar-Kompaktinstallation 17 Kollektorfühler 18 Warmwasserspeicher-Fühler 19 Entlüftung 20 Absperrschieber 21 Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 22 Pufferspeicher SBF...
  • Seite 41 Notizen...
  • Seite 42 Umwelt und Recycling Entsorgung von Transportverpackung gung von Elektro- und Elektronikgeräten (Elek- Das in Wärmepumpen, Klimageräten und eini- Damit Ihr Gerät unbeschädigt bei Ihnen an- tro- und Elektronikgerätegesetz – ElektroG) gen Lüftungsgeräten verwandte Kältemittel und kommt, haben wir es sorgfältig verpackt. und kann nicht kostenlos an den kommunalen Kältemaschinenöl muss fachgerecht entsorgt Bitte helfen Sie, die Umwelt zu schützen, und Sammelstellen abgegeben werden. werden, da so sichergestellt wird, dass die Stoffe die Umwelt nicht beeinträchtigen. überlassen Sie die Verpackung dem Fachhand- Das Altgerät ist fach- und sachgerecht zu ent- werk bzw. Fachhandel. sorgen. Im Rahmen des Kreislaufwirtschaft- und Bereits bei der Entwicklung neuer Geräte Stiebel Eltron beteiligt sich gemeinsam mit dem Abfallgesetzes und der damit verbundenen Pro- achten wir auf eine hohe Recyclingfähigkeit der...
  • Seite 43 01803 70 20 20 Stiebel Eltron. für die Ersatzlieferung eines neuen Gerätes. (0,09 €/min; Stand 9/06) Für die Dauer und Reichweite der Garantie oder schreiben uns an: Inanspruchnahme der Garantie übernimmt Stiebel Eltron sämtliche Material- Stiebel Eltron GmbH & Co. KG Garantieansprüche sind vor Ablauf der und Montagekosten, nicht jedoch zusätzliche - Kundendienst - Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen Kosten für die Leistungen eines Notdienstes. Fürstenberger Straße 77, 37603 Holzminden nachdem der Mangel erkannt wurde, unter Soweit der Kunde wegen des Garantiefalles E-Mail: kundendienst@stiebel-eltron.com...
  • Seite 44 Adressen und Kontakte www.stiebel-eltron.com Zentrale Holzminden Stiebel Eltron Vertriebszentren Nederland Stiebel Eltron GmbH & Co. KG Stiebel Eltron Nederland B.V. Dortmund Dr.-Stiebel-Str. 37603 Holzminden Daviottenweg 36 Oespel (Indupark) Telefon 0 5531/702-0 Postbus 2020 NL-5202 CA‘s-Hertogenbosch Brennaborstr. 19 44149 Dortmund Fax Zentrale 05531/702-480 & 073-6 23 00 00...

Diese Anleitung auch für:

Lwa 203 solLwa 303Lwa 303 sol