Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Ausgangsschaltung; Funktion Der Steckverbinderstifte 2 Und 5; Einschaltverzögerung; Ausschaltverzögerung - Omron E3NT-R Betriebsanleitung

Reflexionslichtschranke photoelektrischer sensor
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für E3NT-R:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

4-3-2 Ausgangsschaltung

Die Ausgangsschaltung kann vom Benutzer für beide Ausgänge gemeinsam eingestellt werden:
PNP:
Der Ausgang wird als PNP-Ausgang mit offenem Kollektor betrieben.
NPN:
Der Ausgang wird als NPN-Ausgang mit offenem Kollektor betrieben.
Push-pull:
Der Ausgang wird als Komplementärausgang (PNP/NPN-Ausgang, Werkseinstellung) betrieben.
Siehe 7-3 Anschlusspläne.

4-3-3 Funktion der Steckverbinderstifte 2 und 5

Stift 2 des Steckverbinders kann vom Benutzer als Alarmausgang oder Testeingang festgelegt werden.
Stift 5 des Steckers kann vom Benutzer als Testeingang festgelegt oder ausgeschaltet (Werkseinstellung)
werden.
4-3-4 Einschaltverzögerung
Diese Funktion definiert die Einschaltreaktion. Die Zeit ist zwischen 0 ms und 9999 ms einstellbar.
Einschaltverzögerung:
Die Einschaltverzögerung beginnt mit dem Eintreten des Schaltobjekts in den Erfassungsbereich. Der
Ausgang wird erst aktiv, wenn die Einschaltverzögerungszeit abgelaufen ist.
4-3-5 Ausschaltverzögerung:
Diese Funktion definiert die Ausschaltreaktion. Die Zeit ist zwischen 0 ms und 9999 ms einstellbar. Es sind 3
verschiedene Arten von Reaktionen möglich:
Ausschaltverzögerung:
Die Ausschaltverzögerung beginnt, wenn das Schaltobjekts den Erfassungsbereich verlässt. Der Ausgang
wird erst inaktiv, wenn die Ausschaltverzögerungszeit abgelaufen ist.
Mindest-Impulsdauer:
Nach der Erfassung eines Schaltobjekts bleibt der Ausgang für mindestens die Zeit aktiv, die der Benutzer
als Ausschaltverzögerung eingestellt hat. Wenn das Schaltobjekt länger als die festgelegte Mindest-
impulsweite im Erfassungsbereich verweilt, wird der Ausgang sofort inaktiv, nachdem das Objekt den
Erfassungsbereich verlassen hat.
Konstante Impulsdauer:
Nach Erfassung eines Schaltobjekts bleibt der Ausgang nur für die vom Benutzer eingestellte konstante
Impulsweite aktiv und wird nach Ablauf dieser Zeitspanne inaktiv, unabhängig von der Verweilzeit des
Objekts und sogar dann, wenn das Schaltobjekt länger als die vom Benutzer für die Ausschalt-
verzögerung eingestellte Zeit im Erfassungsbereich verbleibt.
4-3 Parameter für Benutzereinstellungen
17

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis