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Inhaltsverzeichnis

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FC1008-D
Brandmelde-Zentrale
Technische Beschreibung
Building Technologies
Fire Safety & Security Products

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Inhaltszusammenfassung für Siemens FC1008-D

  • Seite 1 FC1008-D Brandmelde-Zentrale Technische Beschreibung Building Technologies Fire Safety & Security Products...
  • Seite 2 Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten. © Siemens Schweiz AG 2004-2010 Wir behalten uns alle Rechte an diesem Dokument und an dem in ihm dargestellten Gegenstand vor. Der Empfänger anerkennt diese Rechte und wird dieses Dokument nicht ohne unsere vorgängige schriftliche Ermächtigung ganz oder teilweise Dritten zugänglich machen...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Zu diesem Dokument................5 Sicherheitsvorschriften................7 Signalworte und Piktogramme ..............7 2.1.1 Signalworte und ihre Bedeutung...............7 2.1.2 Warnzeichen und ihre Bedeutung.............7 2.1.3 Zusatzzeichen und ihre Bedeutung ............7 Sicherheitsrelevante Arbeitshinweise ............8 Systembeschreibung................9 Allgemein ....................9 Hauptmerkmale..................9 Spezifizierte Standart und Optionen ............10 Systemübersicht..................10 Technische Daten ...................11 Installation......................12 Aufbau.....................12 Montage ....................13...
  • Seite 4 7.3.4 Schritt 4, Aktivierungsmodus der LED ............33 7.3.5 Schritt 5, Aktivierungsmodus der Steuerlinien ........33 7.3.6 Schritt 6, Massnahmen gegen Fehlalarme ..........34 7.3.7 Schritt 7, Steuerlinien bei Alarm..............34 7.3.8 Schritt 8, spezielle Gruppen-Parameter..........34 7.3.9 Schritt 9, nicht benutzt................34 7.3.10 Schritt 10, Melderlinien-Kurzschluss/Unterbruch ........34 7.3.11 Schritt 11, Zweigruppen-Abhängigkeit ............35 7.3.12...
  • Seite 5: Zu Diesem Dokument

    Zu diesem Dokument Zu diesem Dokument Ziel und Zweck Dieses Dokument beschreibt die Installation, Funktion, Inbetriebnahme, Wartung, Fehlersuche und Entsorgung des Produkts FC10xx. Durch konsequentes Befolgen der Anweisungen ist eine einwandfreie und sichere Anwendung gewährleistet. Geltungsbereich Informationen in diesem Dokument sind gültig ab Hardware / Software-Version 6.1. Zielgruppe Diese Dokumentation und die darin enthaltenen Anweisungen richten sich an die nachfolgenden Personengruppen, die Tätigkeiten ausführen und die dafür notwen-...
  • Seite 6 Name 007995 Bedienungsanleitung 007994 Produktdatenblatt FC10 008331 FD20 Meldersystem, List of compatibility Download Die jeweils aktuellste freigegebene technische Kunden-Dokumentation finden Sie im Siemens-Intranet unter der folgenden Adresse: http://web4.cerberus.ch/. Konventionen Resultat, Hinweis  kursiv Zitat, genaue Übereinstimmung siehe Querverweis  (...) Klammern enthalten Zusatztext, Anregungen, etc.
  • Seite 7: Sicherheitsvorschriften

    Sicherheitsvorschriften Sicherheitsvorschriften Dieses Kapitel beschreibt die Gefahrenstufen und die Sicherheitsbestimmungen, die für den Einsatz unserer Produkte relevant sind. Lesen Sie vor Beginn einer Tä- tigkeit die Arbeitsanweisungen und das Kapitel Zu diesem Dokument. Signalworte und Piktogramme 2.1.1 Signalworte und ihre Bedeutung Auf die Gefahrenstufe, d.h.
  • Seite 8: Sicherheitsrelevante Arbeitshinweise

    Sicherheitsvorschriften Sicherheitsrelevante Arbeitshinweise Länderspezifische Normen Die Produkte werden nach den einschlägigen internationalen und europäischen Sicherheitsnormen entwickelt und produziert. Gelten am Betriebsort noch zusätzli- che landesspezifische, örtliche Sicherheitsnormen oder Gesetze für die Projektie- rung, die Montage, die Installation, den Betrieb und die Entsorgung des Produktes, so sind diese zusätzlich zu den Sicherheitsvorschriften in der Produktdokumentati- on zu beachten.
  • Seite 9: Systembeschreibung

    Allgemein Eine konventionelle Brandmelde-Zentrale mit unkonventionellen Funktionseigen- schaften. Die FC10 hat alle notwendigen Funktionen für den effizienten Bau von kleineren und mittleren Brandmelde-Anlagen. Zentralen Typ 7 Gruppen: FC1008-D «CH» Hauptmerkmale Mikroprozessor gesteuerte Brandmelde-Zentrale  Für kollektive Brandmelder  Programmierbare Parameter für ...
  • Seite 10: Spezifizierte Standart Und Optionen

    Systembeschreibung Spezifizierte Standart und Optionen EN54-2 Erfüllt Grundfunktionen Option mit Anforderungen FC10 Konfiguration / Erfüllt Ausgang Steuerlinie 1 Ausgang zur Ansteuerung von Alarmierungseinrichtungen EN54-1/C Schritt 5 Option 1 (Alarmierungseinrichtung) Schritt 4 Option 7 Ausgang zu Übertragungseinrichtungen für Brandmeldungen Steuerlinie 7.9.1 (EN54-1/ E) Schritt 5 Option 11 7.9.2...
  • Seite 11: Technische Daten

    Systembeschreibung Technische Daten Kollektive Linien (Gruppen) Anzahl Melder pro Linie max. 32 Kompatible Melderreihen Meldelinie “Cerberus” Cerberus (DS1100, MS24, MS9, MS7, MS6) – Sinteso (FDOOT249-1) 4) – Meldelinie Standard Standard (Synova Series 300C) – Eckdaten Melderlinie Betriebsspannung / Ruhestrom 18 … 22 V / max. 3,2 mA Linienwiderstand / Kapazität Typ Cerberus ≤...
  • Seite 12: Installation

    Installation Installation Aufbau Bauteile Netzanschluss und Unterbrecher (Sicherung), ab Werk montiert Stromversorgung (70 W) Zentralkarte Kabeleinführungen 20mm; 17 oben, 3 unten Anzeigemodul (optional) Steuerlinien-Erweiterungskarte (optional) Zusatzrelais Z3B171 Schlüsselschalter-Set (optional) Batterien Batteriehalter Building Technologies A6V10265083_a_de_CH Fire Safety & Security Products 03.2010...
  • Seite 13: Montage

    Installation Montage Vorgehen 1. Deckel entfernen 2. Montageort festlegen (nicht hinter einer Türe) 3. Befestigungslöcher markieren und bohren (Bohrschablone in Verpackung ent- halten). Montagematerial bauseits besorgen: Schrauben min. 4x50mm – Plastik-Dübel – Unterlagscheiben und/oder Federringe – 4. Chassis montieren, wenn nötig Distanzringe verwenden (1) 5.
  • Seite 14: Aufbau Und Funktion

    Aufbau und Funktion Aufbau und Funktion Einstellungen Zentralkarte Funktion Parameter Bemerkung PU1... Melderlinie 1 bis 7 ON = ohne Strombegrenzung (Cerberus) ab Werk gesetzt = ON OFF = mit Strombegrenzung (Synova) unbenutzt muss ON sein ab Werk gesetzt unbenutzt muss ON sein ab Werk gesetzt PU10 Kontakt FÜ...
  • Seite 15: Anschlüsse

    Aufbau und Funktion Anschlüsse 4.2.1 Zentralkarte Z-Diode 5,6V 1N4007 DRIVER ALARM FAULT ALARM LIN1 LIN2 LIN3 LIN4 LIN5 LIN6 LIN7 FAULT RT ALARM RT LIN1 LIN2 LIN3 LIN4 LIN5 LIN6 LIN7 LIN8 CL22 Treiberausgänge nicht direkt mit dem Plus-Potential verbinden! Die Ausgänge können dabei zerstört werden.
  • Seite 16: Netzanschluss

    Aufbau und Funktion Treiberausgänge Funktion / Anwendung Last / Leistung Bemerkung Modus anwesend aktiv im Modus anwesend max. 40mA/24V für interne und externe Anwendung Alarm 1 aktiv bei Alarm 0 und 1 (Alarm 2 inaktiv) bis Rückstellen – blockiert wenn Steuerausgänge ausgeschaltet –...
  • Seite 17: Anschluss

    Aufbau und Funktion Anschluss Die Platine wird über das mitgelieferte Flachbandkabel am Stecker CN10 auf – der Zentral-Karte angeschlossen. Für die Stromversorgung ist eine separate Leitung von der Stromversorgungs- – karte (Anschlussklemmen auf der rechten Seite der Karte) zur Steuerlinien- Erweiterungskarte zu ziehen.
  • Seite 18: Anschaltung Der Störungsmeldung Gemäss En54-2 Ausgang J En54-1

    Aufbau und Funktion 4.2.4 Anschaltung der Störungsmeldung gemäss EN54-2 Ausgang J EN54-1 680 Ω 10 kΩ 12 V 100 mA/T (– –) 1) Zusatzrelais 12 VDC bauseits, Montageplatz siehe Seite 12 Pos. 15 2) Zusatzsicherung bauseits ins Schutzgehäuse 100 mA/T Building Technologies A6V10265083_a_de_CH Fire Safety &...
  • Seite 19: Fü-Blockierungs-Karte

    Aufbau und Funktion 4.2.5 FÜ-Blockierungs-Karte Übersicht Mit der optionalen FÜ-Blockierungs-Karte kann die Fern-Übermittlung von Alarmen und Störungen mit einem Schalter verhindert werden. Der Schalter befindet sich auf der Karte und ist somit nur bei geöffneter Zentrale zugänglich. Anschluss Die FÜ-Blockierungs-Karte wird an der Zentralkarte an den Schraubklemmen für –...
  • Seite 20: Ereignisablauf

    Aufbau und Funktion Ereignisablauf 4.3.1 Alarm Die Verarbeitung der Alarmereignisse ist programmierbar, um das unnötige Aus- rücken der Feuerwehr infolge Bagatellfällen zu verhindern. Im Betriebsmodus an- wesend wird das Personal in den Alarmablauf miteinbezogen. Solange das Perso- nal anwesend ist, wird die Anlage im Modus anwesend betrieben. Verlässt das Personal das Gebäude, muss der Modus anwesend aufgehoben werden d.h.
  • Seite 21: Bedienungs- Und Anzeigeelemente, Betriebsarten (Pmi)

    Bedienungs- und Anzeigeelemente, Betriebsarten (PMI) Bedienungs- und Anzeigeelemente, Betriebsarten (PMI) Bedienungseinheit 5.1.1 Allgemein Die Systembedienung heisst auch PMI (Personen Maschinen Interface). Übersicht Bedienungsfunktionen in Bezug auf Alarm in Bezug auf Anlageteil AUS in Bezug auf Systemtest Quittieren Aus- / Einschalten Gruppen 1 - x Modus Meldertest / beenden ...
  • Seite 22: Anzeigen

    Bedienungs- und Anzeigeelemente, Betriebsarten (PMI) 5.1.2 Anzeigen Beschriftung Zustand aktiv ALARM wenn System in Alarm ist fast wenn Alarm unquittiert ist(programmierbar Schritt 4) Summer mit Dauerton – Störung fast wenn ein Anlageteil Störung signalisiert – Summer mit pulsierendem Ton Fernübermittlung wenn Kontakt FÜ-Alarm aktiv ist –...
  • Seite 23: Bedienungstasten

    Bedienungs- und Anzeigeelemente, Betriebsarten (PMI) 5.1.3 Bedienungstasten Tasten PU16 Beschriftung Zugriff Funktion Quittieren Ebene 2 Alarme und Störungen quittieren – Summer und Alarmgeräte abstellen – Horntest beenden, bevor 30 Sek. abgelaufen sind – Starten der V2 Zeit – Rückstellen Ebene 2 Alarm rückstellen (auch Störung, sofern program- miert) PU16...
  • Seite 24: Gruppenanzeigen Und Tasten

    Bedienungs- und Anzeigeelemente, Betriebsarten (PMI) 5.1.4 Gruppenanzeigen und Tasten Gruppen LED rot Gruppen LED gelb Mögliche Zustands-Anzeigen Gruppen-LED rot Gruppen-LED gelb Alarm unquittiert fast 1. Alarm quittiert slow Folgealarm quittiert (Alarm aktiv) on Störung Linienunterbruch oder fast Kurzschluss Gruppe ausgeschaltet -- 1) Gruppe in Modus Meldertest slow...
  • Seite 25: Anzeigemodul

    Bedienungs- und Anzeigeelemente, Betriebsarten (PMI) Anzeigemodul 5.2.1 Allgemein Das optionale Anzeigemodul kann auch nachträglich eingebaut werden um die fol- genden Informationen anzuzeigen. Alarmzähler Zählt bis zu 9999 Alarme wird automatisch angezeigt – wählbare Anzeige von RT-Alarmen oder RT-Alarmen und Zonen-Alarmen alternierend –...
  • Seite 26: Ereignisspeicher Abfragen

    Bedienungs- und Anzeigeelemente, Betriebsarten (PMI) 5.2.2 Ereignisspeicher abfragen Bedienungszugang Ebene 2 muss frei sein und System darf keine Alarmmeldun- gen anzeigen. Abfrage Eingabe Anzeigemodul Bemerkung Neustes Ereignis E.001. immer kleinste Ereignisnummer Taste Quittieren gedrückt halten und Gruppentasten 1, 1, 2, 2 drücken Jahr des Ereignisses Gruppentaste 1 drücken...
  • Seite 27: Serviceinformationen Abfragen

    Bedienungs- und Anzeigeelemente, Betriebsarten (PMI) 5.2.4 Serviceinformationen abfragen Am Anzeigemodul lassen sich folgende Informationen anzeigen: letzte Konfigurationsänderung (Zeitpunkt und Prüfsumme)  letzter Testalarm (Zeitpunkt und Gruppe)  Version der Firmware  Voraussetzungen Um die Service-Informationen abzufragen, darf kein Alarm anliegen und der Be- dienzugriff auf Ebene 2 muss freigegeben sein.
  • Seite 28: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Inbetriebnahme Vorgehen Durchzuführende Arbeiten vor Beginn der Inbetriebnahme Installation der Melderlinien abgeschlossen  Anschlüsse aller Meldersockel und Handfeuermelder geprüft  Zentrale montiert  Bezeichnungsstreifen beschriftet und eingesetzt  alle Zubehörteile vorhanden  Netzspannung vorhanden  Geräteliste mit klarer geografischer Ortsbezeichnung vorhanden ...
  • Seite 29: Testen Der Peripheriegeräte

    Inbetriebnahme Testen der Peripheriegeräte Vorgehen Rauchmelder prüfen mit DZ1193 oder RE6 1. Gruppe auf Meldertest setzen 2. Melderprüfer am Melder aufsetzen 3. warten bis die LED am Melder leuchtet 4. Melderprüfer entfernen - automatische Rückstellung des Testalarms nach 10 Sek. 5.
  • Seite 30: Konfiguration

    Konfiguration Konfiguration Anwenderfunktionen programmieren Die programmierbaren Anwenderfunktionen können in den einzeln Programmier- Schritten den lokalen Anforderungen angepasst werden.. In den Programmier-Modus einloggen / Zugangsebene 3 1. System darf keine Alarmmeldungen anzeigen, Bedienungszugang muss frei sein, Seite 23 2. Taste (3) gedrückt halten und nacheinander die Gruppentasten (6) 1, 4, 2, 4, 2, 3, 2, 1 drücken 3.
  • Seite 31: Programmierschritte

    Konfiguration Programmierschritte Ein gewählter Programmierschritt wird entweder am LED-Block (4) oder  für Programmier-Schritte 1 bis 8 leuchtet die entsprechende LED, – für Programmier-Schritte 9 bis 16 blinkt die entsprechende LED. – am optionalen Anzeigemodul (4) angezeigt  Die Einstellung einer Option kann mit den Gruppen-Tasten (6) gewählt werden und wird mit den entsprechenden Gruppen LED (5) rot und gelb angezeigt.
  • Seite 32: Programmierbare Funktionen

    Konfiguration Programmierbare Funktionen 7.3.1 Schritt 1, Timer V1 Option Einstellung Taste LED Gruppe 1 LED Gruppe 2 gelb gelb Funktion: Timer V1 bei Alarm oder Störung im Zustand anwesend 0,5 Min. 1 Min. Gruppe 1 2 Min. 3 Min. Gruppe 2 4 Min.
  • Seite 33: Schritt 4, Aktivierungsmodus Der Led

    Konfiguration 7.3.4 Schritt 4, Aktivierungsmodus der LED Option Einstellung Taste Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 gelb gelb gelb Funktion: Aktivierung der LED Fernübermittlung nur bei FÜ-Alarm Grup bei FÜ-Alarm und FÜ-Störung pe 1 Funktion: Blink-Modus der beiden LED Alarm LED Alarm leuchtet Grup LED Alarm blinkt...
  • Seite 34: Schritt 6, Massnahmen Gegen Fehlalarme

    Konfiguration 7.3.6 Schritt 6, Massnahmen gegen Fehlalarme Option Einstellung Taste LED Gruppe 1-x gelb Funktion: Gruppe mit Alarm-Überprüfung keine Alarm-Überprüfung Nur Alarm, wenn 2. Alarm innerhalb 60 Sek. Gruppe 1-x Erstalarm = automatische Rückstellung mit kurzem aufleuchten der Gruppen-LED Funktion: Gruppe ausschalten während Modus anwesend nicht ausgeschaltet Gruppe 1-x ausgeschaltet so lang Modus anwesend aktiv ist...
  • Seite 35: Schritt 11, Zweigruppen-Abhängigkeit

    Konfiguration 7.3.11 Schritt 11, Zweigruppen-Abhängigkeit Option Einstellung Taste LED Gruppe 1-x gelb Funktion: Gruppenpaar in Zweigruppen-Abhängigkeit bei Alarm keine Zweigruppen-Abhängigkeit Zweigruppen-Abhängigkeit Typ 1 Gruppe A + B Gruppe A oder B = kein Alarm * – Gruppe A + B = Alarm 1 –...
  • Seite 36: Schritt 14, Nicht Benutzt

    Konfiguration 7.3.14 Schritt 14, nicht benutzt 7.3.15 Schritt 15, spezielle Parameter Option Einstellung Taste LED Gruppe 1 LED Gruppe 2 gelb gelb Funktion: Quittieren und Rückstellen von extern blockiert während FÜ-Alarm aktiv nicht blockiert Gruppe 1 blockiert Funktion: Gruppen auf Option 2 im Schritt 10 mit speziellem Ausschaltverhalten nicht aktiviert Gruppe 1 Alarm bei Linienkurzschluss, auch wenn...
  • Seite 37: Schritt 24, Umschaltzeit Anzeigen

    Konfiguration 7.3.19 Schritt 24, Umschaltzeit anzeigen Option Einstellung Taste LED Gruppe 1 LED Gruppe 2 gelb gelb Funktion: Anzeige der Umschaltzeit nach manuellem Umschalten von Abwesend auf Anwe- send Umschaltzeit anzeigen Gruppe 1 Umschaltzeit nicht anzeigen 7.3.20 Schritt 25, Sommer- Winterzeit umschalten Option Einstellung Taste...
  • Seite 38: Protokollblatt Der Programmierten Anwenderfunktionen

    Konfiguration Protokollblatt der programmierten Anwenderfunktionen Installation: …………………………………………………………………………………………… Gewählte Voreinstellung: ………..Haupt-Programmierschritte Programmierschritte und Funktionen Individuelle Einstellung von einer gewählten Voreinstellung Werkmässig gesetzt Timer V1 min : ………………… Timer V2 min : ………………… Verarbeitung eines Gruppen-Alarms (Gruppen- Option 1, Gruppe: …………... typ) Option 2, Gruppe: …………...
  • Seite 39: Checksumme

    Konfiguration Anzeigemodul Programmierschritte Programmierschritte und Funktionen Eingestellte Optionen (Parameter) Individuelle Einstellung Wählbare Voreinstellungen von einer gewählten Vor- einstellung Fabrik Anzeigemodus Display Funktion Anzeige ………………  Funktion Alarmzähler ………………  Automatischer Umschaltmodus von Anwesend ……………… auf Abwesend Umschaltzeit von Anwesend auf Abwesend ………………...
  • Seite 40: Wartung

    Wartung Wartung Allgemein Die Brandmeldeanlage benötigt nur eine minimale Wartung. Sie hat ein hohes Mass an Selbstüberwachung, wie Melder auf Präsenz, Linien auf Unterbruch und Kurzschluss überwacht  Handfeuermelder auf Glasbruch, Linien auf Unterbruch und Kurzschluss über-  wacht Steuerlinien auf Unterbruch und Kurzschluss überwacht ...
  • Seite 41 Wartung Bedienungseinheit Kontrollaktivitäten Intervall in Jahren Anzeige und Bedienung mit milder Seife reinigen keine aggressiven oder schleifmittelhaltigen Lösemittel verwenden – Lampentest aktivieren Lesbarkeit und Korrektheit der Bezeichnungsstreifen prüfen Jede Taste auf korrekte Funktion prüfen Zugriffsberechtigung prüfen Innerhalb der Zentrale Kontrollaktivitäten Intervall in Jahren Masseverbindungen prüfen Akkus visuell prüfen...
  • Seite 42: Instandsetzung

    Instandsetzung Instandsetzung Interpretation der Störungsanzeigen LED blinkt Ursache / was ist zu tun Störung Fehler in der Anlage prüfen ob eine andere Störungs-LED blinkt, wenn nicht – prüfen ob Steuereingang Störung aktiviert ist – Störung Speisung Akkus nicht angeschlossen oder zu tief entladen schnell blinkend Akkus ersetzen Störung Speisung...
  • Seite 43: Komponenten Und Ersatzteile

    Komponenten und Ersatzteile Komponenten und Ersatzteile 10.1 Komponenten Sach-Nr. Beschreibung Bemerkung FC1008-D S54380-C4-A30 Brandmeldezentrale 7 Gruppen 10.2 Zubehör Sach-Nr. Beschreibung Bemerkung FCA1003 S54380-C6-A1 Steuerkarte Steuerlinie 3 - 6 FCA1002 A6E60500021 Anzeigemodul Z3B171 484383 Relaismodul 1 Kontakt 250 VAC/10 A FA2004-A1...
  • Seite 44: Entsorgung Und Umweltschutz

    Speziell zu berücksichtigen sind folgende Komponenten: Batterien  Elektronikkomponenten (Zentralen, alle Melder)  Schaltschränke  Entsorgungsvorschriften Bei der Entsorgung der Siemens Brandmelde-Anlage müssen auf jeden Fall die landesüblichen und regionalen Gesetze und Richtlinien beachtet werden. Building Technologies A6V10265083_a_de_CH Fire Safety & Security Products 03.2010...
  • Seite 45 Entsorgung und Umweltschutz Building Technologies A6V10265083_a_de_CH Fire Safety & Security Products 03.2010...
  • Seite 46 Siemens Schweiz AG © Siemens Schweiz AG 2004-2010 Industry Sector Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten Building Technologies Division International Headquarters Gubelstrasse 22 6301 Zug, Schweiz Tel. +41 41 - 724 24 24 www.siemens.com/buildingtechnologies Dokument Nr. A6V10265083_a_de_CH Handbuch - Ausgabe 03.2010...

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