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HEIDENHAIN iTNC 530 Benutzerhandbuch Seite 646

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Um die einwandfreie Funktion der iTNC-Anwendung zu
gewährleisten, muss das Windows XP System zu jedem Zeitpunkt
genügend
CPU-Leistung
freien Festplattenspeicher auf dem Laufwerk C
Arbeitsspeicher
Bandbreite des Festplatten-Interfaces
zur Verfügung haben.
Die Steuerung gleicht kurze Einbrüche (bis zu einer Sekunde bei einer
Blockzykluszeit von 0,5 ms) in der Datenübertragung vom
Windowsrechner durch eine umfangreiche Pufferung der TNC-Daten
aus. Bricht jedoch die Datenübertragung vom Windows-System über
einen längeren Zeitraum erheblich ein, kann es zu
Vorschubeinbrüchen beim Programmlauf und dadurch zur
Beschädigung des Werkstücks kommen.
Folgende Voraussetzungen bei Software-
Installationen beachten:
Das zu installierende Programm darf den Windows-
Rechner nicht bis an seine Leistungsgrenze beanspruchen
(512 MByte RAM, Pentium M mit 1,8 GHz Taktfrequenz).
Programme, die unter Windows in den Prioritätsstufen
höher als normal (above normal), hoch (high) oder
Echtzeit (real time) ausgeführt werden (z.B. Spiele),
dürfen nicht installiert werden.
Virenscanner sollten Sie prinzipiell nur dann verwenden,
wenn die TNC gerade kein NC-Programm abarbeitet.
HEIDENHAIN emfiehlt, Virenscanner entweder direkt
nach dem Einschalten oder direkt vor dem Ausschalten
der Steuerung anzuwenden.
646
iTNC 530 mit Windows XP (Option)

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