5 Detailbeschreibung
DOS
DOS
6
SCAN
SCAN
1
78
>Probensequenz
6 DOS
1
:
1...12,∗
wechsel, vorber.
leeren, aussto.
just., ausgl.
0.001...1...999.999 ml
Der DOS-Befehl dient zum Steuern der Dosimaten und Dosinos. Bis zu 12
Dosinos oder Dosimaten 685 können einzeln oder gemeinsam über die ex-
terne Bussteuerung angesprochen werden.
Auch negative Volumina können dosiert werden, d.h. ein bestimmtes Volu-
men wird angesaugt und kann danach wieder ausgestossen werden (pipet-
tieren). Das Minuszeichen wird über die <∗>-Taste eingegeben.
Neben der Dosierung eines bestimmten Volumens können gezielte Aktio-
nen ausgelöst werden.
füllen
Füllen der Bürette bei Dosimat und Dosino.
wechsel
Dosimat oder Dosino für Wechsel der Wechseleinheit präparie-
ren. Die Bürette wird über den Spül-Port gefüllt. Der Hahn wird
in die Wechselstellung gedreht.
vorber.
Vorbereitungszyklus für Dosinos. Alle Schläuche werden 2 mal
gespült und vollständig gefüllt.
leeren
Schlauchsystem und Bürette des Dosinos leeren.
aussto.
Bürette des Dosinos über Dosierport entleeren.
just.
Aufheben des Spiels zwischen Dosierkolben und Spindel vor
dem Ansaugen bzw. Füllen des Zylinders.
ausgl.
Ausgleichen des Spiels zwischen Dosierkolben und Spindel vor
dem Dosieren.
Im Parameter-Menü unter '
sungen der Dosinos, sowie Dosier- und Füllgeschwindigkeiten methoden-
spezifisch festgelegt werden. Dies kann jeweils auch in einer Sequenz mit
den entsprechenden 'DEF'-Befehlen geschehen.
Mehr zu Dosino-Befehlen und -Portzuweisungen auf S. 91ff.
Der Wechsler erkennt selbständig, ob ein Dosimat oder ein Dosino ange-
schlossen ist.
>Probensequenz
7 SCN:Rm
:
Rm,RS
8 Bit (1,0 oder ∗)
Dosierersteuerung
1 ml
füllen,
>Def. Dosiereinheiten
Abfrage der Remote-
Schnittstelle
Ready1
= Gerät 1 bereit
Ready1
= EOD-Impuls Gerät 1
End1
= Gerät konditioniert
Cond ok
= Coulometer 737 konditioniert
Cond 737
= kein Fehlerzustand
no error
beliebiges Bitmuster à 8 Bit
774 Oven Sample Processor, Gebrauchsanweisung
' können die Portzuwei-