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minicopter
Heli-Baby NT
Best.-Nr. 5100
Bauanleitung
minicopter
Rheinstahlring 47
34246 Vellmar
Germany
+49 561 988 2800
info@minicopter.de
www.minicopter.de
20.04.2016

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Inhaltszusammenfassung für minicopter Heli-Baby NT

  • Seite 1 Heli-Baby NT Best.-Nr. 5100 Bauanleitung minicopter Rheinstahlring 47 34246 Vellmar Germany +49 561 988 2800 info@minicopter.de www.minicopter.de 20.04.2016...
  • Seite 2: Empfohlenes Zubehör

    Schnitt des Chassis ist identisch. Ebenso wurde der ziehende Heckro- tor auf der linken Seite beibehalten. Mit dem Heli-Baby NT wird wieder ein ungewöhnliches Modell auf den Modellfl ugplätzen zu bestaunen sein und seine Präsenz in der Luft wird Besitzerstolz wecken.
  • Seite 3: Wartung Und Sicherheit

    Wartung und Sicherheit Ein ferngesteuerter Modellhubschrauber ist kein Spielzeug. Ein unsachgemäßer Umgang mit diesem Fluggerät kann Unfälle mit schweren Verletzungn nach sich ziehen. Befolgen Sie daher bitte die nachfolgenden Ratschläge: - Bei Motorprüfl äufen auf der Werkbank müssen Haupt- und Heckrotorblätter entfernt sowie dafür Sorge getragen werden, dass sich nichts in den drehenden Rotorköpfen verfangen kann.
  • Seite 4 Wir beginnen mit dem Zusammenbau des oberen Chassis. Hierzu legen wir die Chassisplatten H1 und H2 sowie die Lagerböcke H3 und H4 nebst Schrauben M3x35 D338, Senkschrauben M3x35 D324 und Stoppmuttern 008 bereit. Es ist nicht unbedingt nötig und birgt das Risiko, die schönen CfK-Oberfl...
  • Seite 5 Einzelteile des Nickumlenkhebels. Der Kugelbolzen M3x9 078 wird auf der fl achen Seite des Umlenkhebels S956 eingeschraubt. Der Kugelbolzen M3x4 076 auf der gegenüberliegenden Seite wird auf der Seite mit den beiden Verstärkungsrip- pen eingeschraubt. Eine Schraube M3x20 D331 wird durch die Lagerung geschoben.
  • Seite 6 Einzelteile der Hauptrotorwelle Eine schwarze Madenschraube mit Spitze M3x5 D314 wird mit Loctite in den Stell- ring H06 eingesetzt. In der Hauptrotorwelle befi ndet sich ein kleines Positionsloch, dass mit der Spitze der Madenschraube fl uchten muss. Ist das Loch gefunden, Madenschraube festzie- hen.
  • Seite 7 Einzelteile der Hauptzahnradeinheit. Der Freilauf H08 wird in die mit der Aus- drehung versehene Seite des Hauptzahn- rades H07 gedrückt, wobei man auf eine Fluchtung von Löchern und Gewindeboh- rungen achten muss. Vier Senkschrauben M3x8 025 werden mit Loctite erst lose eingeschraubt und dann über Kreuz festgezogen (3,9,12,6 Uhr).
  • Seite 8 Die Hauptzahnradeinheit wird aufgescho- ben und man kontrolliert, ob die Hauptro- torwelle ganz leicht aus den Lagern her- vorsteht. Ist dieser Freistand zu gross, kann er mit Passscheiben 10x16x0,1 oder 0,2 046 bzw. 033 verringert werden. Ist er zu klein, kann er mit Passscheiben 5x10x0,1 044 vergrößert werden.
  • Seite 9 Einzelteile des Motorstranges. Die Messing-Distanzhülse H12 wird auf die Motorwelle aufgeschoben. Dann folgt das Ritzel S974. Das Ritzel wird so ausgerichtet, dass es mit der Fläche auf der Motorwelle korres- pondiert. Dann wird etwas Loctite auf das Gewinde der Madenschraube M4x4 573 gegeben und in das Ritzel geschraubt, die auf die Fläche drückt.
  • Seite 10 Eine zweite Madenschraube M4x4 573 wird mit Loctite versehen (auf das Gewin- de, nicht auf die Fläche!) und festgezogen (1,7Nm). Zwei Passscheiben 3x6x1 051 werden auf Schrauben M3x8 aufgeschoben und diese dann auf den Motorträger H10 gesteckt und an den Gewinden mit Loctite verse- hen.
  • Seite 11 Der Motorträgerhalter H11 wird ange- schraubt. Die Motoreinheit wird von unten in das Oberchassis geschoben. Die Löcher im Chassis sollten mit den Löchern des Motorträgerhalters ohne Kraft fl uchten, ggf. Höhe des Motorritzels nach- justieren. Die Motoreinheit wird mit zwei Schrauben M3x35 D338 und Stoppmuttern 008 ver- schraubt.
  • Seite 12 Das Getriebespiel wird überprüft, indem man das Hauptzahnrad leicht hin- und herbewegt. Dabei sollte ein leichtes, aber sicher spürbares Getriebespiel vorhan- den sein. Ist das Getriebespiel zu gering, dann Schrauben der Rotorwellenlagerung nochmals leicht lösen, Welle in Flugrich- tung nach vorne ziehen und wieder fest- ziehen.
  • Seite 13 Einzelteile des Unterchassis. Das hintere U-Profi l H16 sowie das vorde- re U-Profi l H15 werden mit je zwei Schrau- ben M3x6 und Muttern D547 und Loctite mit der rechten Seitenplatte H14 (die mit drei gleichen Ausschnitten) verschraubt. Die Muttern werden mit einem geeigneten Maulschlüssel (z.B.
  • Seite 14 Die linke untere Chassisplatte H13 auf gleiche Weise mit vier Schrauben M3x6 D196 und Muttern M3 D547 anschrauben. Einzelteile der oberen U-Profi le. Die Gyroplattform H17 wird mit vier Schrauben M3x6 D196 und Muttern D547 mit den Schenkeln nach unten mit dem Chassis verschraubt.
  • Seite 15 Einzelteile des Kufenlandegestells. Je vier Senkschrauben M3x8 025 werden in das vordere und hintere U-Profi l einge- setzt und am Gewinde mit Loctite verse- hen. Das Chassis wird auf das Kufenlandege- stell H50 (zusammengebaut aus Kufen- bügeln H19 und Kufenrohren H20) aufge- setzt.
  • Seite 16 Mittels eines Zollstocks wird die Symme- trie an rechter und linker Seite hergestellt. Dann werden die Senkschrauben festge- zogen. Übersicht über die montierte Einheit. Einzelteile der Chassishälftenverbindung.
  • Seite 17 Die äußeren vier Chassisverbinder H23 werden mit vier Schrauben M3x25 D336 am Unterchassis angesetzt und die Ge- winde der Schrauben mit Loctite verse- hen.. Dann werden die Schrauben soweit zu- rück gezogen, bis die Gewinde vollständig in den Verbindern verschwunden sind. Zwischen die unteren äußeren Enden des Oberchassis werden zwei Verbinder H22 gesteckt.
  • Seite 18 Die inneren vier Verbindungspunkte wer- den auch mit inneren Verbindern H22 und äußeren Verbindern H23 eingesetzt und mit Schrauben M3x25 D336 verschraubt. Übersicht über die montierte Einheit. Einzelteile der Rückwandverbindung und Heckservomontage Der Heckservohaltermontageblock H25 wird vor dem Einbau mittels Einschrauben von zwei Schrauben M3x8 D197 auf der Oberseite mit Gewinden versehen.
  • Seite 19 Der Block wird zunächst nur an den bei- den oberen Verbindungspunkten mit dem Chassis verschraubt. So bleibt er etwas kippbar, was die Montage des Heckservo- halters vereinfacht. Die obere Rückwandverbindung H24 wird mit zwei Schrauben M3x8 D197 lose mit dem Chassis verbunden. Ebenso wird die untere Rückwandverbin- dung H24 wird mit zwei Schrauben M3x8 D197 lose mit dem Chassis verbunden.
  • Seite 20 Der Heckservohalter H27 wird angesetzt. Da der Schlitz zu perfekten Führung bewusst eng gehalten wurde, ist evtl. ein leichtes Nachfeilen der Ecken des Aus- schnitts erforderlich. Passt der Halter in abgewinkelter Position wie im Bild, wird er mit zwei Schrauben M3x10 D328 an den Montageblock H25 geschraubt.
  • Seite 21 Übersicht über das montierte Modell. Einzelteile der Bodenplattenbefestigung Die Bodenplatte H28 wird in ihre Position gebracht. Die beiden Außenseiten der Kabinenplat- ten werden mit zwei Winkeln 110° H31 mit vier Linsenschraube M3x6 D199 und Muttern D547 verschraubt. Loctite ist an diesen Stellen nicht unbeding erforderlich, außer, man plaziert später sein Flybarless- System auf der Bodenplatte.
  • Seite 22 Für die inneren Halter der Bodenplatte werden zuerst die Linsenschrauben M3x8 024 von unten durch die Bodenplatte ge- steckt und von oben je eine Distanzschei- be H30 aufgeschoben. Dann werden zwei 90°-Winkel H29 er- gänzt, die nach innen mit zwei Linsen- schrauben M3x6 D199 und vier Muttern D547 ergänzt werden.
  • Seite 23 Ansicht der Servobefestigungs- und -an- steuerungsteile Bei Graupner-Servos ist das zweite Loch von innen ideal, Abstand zur Mitte ca. 12,5mm. Die Löcher mit einem Bohrer Ø1,8mm und einem Akkuschrauber mit niedriger Drehzahl aufbohren. Für die Nickservoanlenkung (unteres Servo) wird die Kugel D118 mit einer Schraube M2x10 D296 und unterliegen- der U-Scheibe M2 001 von unten an den Servoarm geschraubt.
  • Seite 24 Die Schraube wird am besten mit einem Steckschlüssel 4mm und einem Innen- sechskantschlüssel 1,5mm angezogen. Bitte fest, aber nicht übertrieben fest anziehen. Die Kugeln der Rollservoarme werden im Gegensatz zum Nickservoarm von oben („normal“) montiert. Als erstes Servo wird das Nickservo mon- tiert.
  • Seite 25 Auf der vorderen Rückwandseite werden die Schrauben der Servos mit Stoppmut- tern M2 gesichert. Zur Montage sind gerade Steckschlüssel mit Griff am besten geeignet. Das Heckrotorservo mit Befestigungsma- terial. Der Ausschnitt des Heckservohalters ist so bemessen, dass die meisten Heckro- torservos mit leichtem Druck wie gezeigt hinein passen.
  • Seite 26 Zur Montage der M2 Stoppmuttern des Heckrotorservos verwendet man zum An- drehen am besten eine kleine Spitzzange und nach den ersten Umdrehungen einen 4mm Maulschlüssel. Die Schrauben so fest anziehen, dass die Unterlegscheiben in die Gummiblöcke leicht eingedrückt werden. So ist ein fester Sitz der Servos gesichert.
  • Seite 27 Einzelteile der Steuerung. In den Taumelscheibenkörper D528 wer- den mit Loctite zwei Kugeln 078 und ein Kugelbolzen mit Führung D530 einge- schraubt. Das Nickgestänge wird aus einem Ge- stänge 106mm H33 und zwei Kugelge- lenken 041 hergestellt. Es hat eine Länge zwischen den Kugelgelenken von 88mm.
  • Seite 28 Die Taumelscheibeneinstellhilfe D529 wird mit der Aussparung nach oben aufgescho- ben. Die Taumelscheibe wird auf die Hilfe aufgelegt. Diese Höhe stellt die spätere Null-Grad-Grundstellung dar, an dem sich Servogestänge und Rotorgestängelängen orientieren. Die Rollservogestänge werden aus zwei Gestängen 92mm H32 und Kugelgelenken 041 hergestellt.
  • Seite 29 Die Taumelscheibenführung H34 wird pro- visorisch mit zwei Schrauben M3x35 D338 und Stoppmuttern M3 angebracht. Bei der Heckrohrmontage wird sie dann wieder kurz entfernt, um den Zahnriemen leichter einhängen zu können. Einzelteile der Rotorkopfl agerung. Hinweis: Die Montage des Rotorkopfes ist bis auf die Anlenkstangen und den SRC- Arm identisch mit dem Diabolo 550.
  • Seite 31 Einzelteile der Blattgriffe. Die Blattgriffe werden ggf. nach Erwär- mung im Ofen auf 150°C (Topfl appen verwenden) aufgeschoben und die Löcher fl uchtend zu denen des Halteringes D537 ausgerichtet. Dann weden die Blattgriffe mit je 4 Schrauben M3x6 D199 und unter- liegenden Passscheiben 3x6x0,2 455 lose verschraubt (Loctite!).
  • Seite 32 Einzelteile des Rotorkopfes vor der Mon- tage. Der Rotorkopf wird mit der Rotorkopf- schraube D538 und einer Stoppmutter M3 an der Rotorwelle befestigt. Zum Aufset- zen kann man die Welle und die Nabe innern mit etwas Öl schmieren und die Welle dann „einkippeln“.
  • Seite 33 Einzelteile des Heckauslegers. Die zwei Heckrohrschellen H39 werden auf das Heckrohr H38 auf die Seite ohne Bohrung aufgeschoben. Das geht ganz leicht, wenn man die Schellen mit einem Schraubenzieher vorsichtig etwas öffnet. Der Zahnriemen H40 wird durch das Heckrohr geschoben oder, wenn es nicht rutscht, mit einem gekröpften Draht durch- gezogen.
  • Seite 34 Das Heckrotorgehäuse wird auf das Rohr aufgesteckt und der Riemen wie im Bild gezeigt durchgeführt. Dann wird das Rie- menrad D579 in den Riemen eingehängt, in das Gehäuse geschoben und die Welle danach ganz eingeschoben. Ansicht des montierten Heckrotorgehäu- ses. Die Taumelscheibenführung wird entfernt und der Riemen eingehängt.
  • Seite 35 Die unteren beiden Schrauben werden festgezogen und der Riemen durch Her- ausziehen des Rohres gespannt. Die Heckrotorwelle wird optisch rechtwink- lig zur Hauptrotorwelle ausgerichtet. Dazu sollte eine Schraube M3x35 D338 provi- sorisch durch die Querbohrung komplett eingesteckt werden. Passen Heckriemenspannung (nicht zu locker, nicht zu fest :-) ), so können auch die oberen beiden Schrauben angezo- gen werden.
  • Seite 36 Einzelteile der Heckrotoransteuerung. Der Kugelköcher D288 wird mit einer Schraube 092 und einer Scheibe D79 versehen. Diese Einheit wird mit Loctite an den Um- lenkhebel H41 geschraubt. Das Heckriemenrad wird mit zwei Maden- schrauben M3x5 0737 gesichert, wobei zuerst die Madenschraube auf die Fläche der Heckrotorwelle angezogen wird (durch Wackeltest richtige Position überprüfen) und dann erst die zweite Madenschraube...
  • Seite 37 Der Hecksporn S868 wird etwa mittig über einem Besenstiel gebogen, bis ein Öff- nungswinkel von etwa 30° entsteht. Beim Biegen auf die korrekte Lage der Ösen achten, so dass man den Sporn später auch anschrauben kann. Dieser wird zuerst vorne mit einer Schraube M3x35 D338 mit U-Scheibe M3 002 unter dem Schraubenkopf und Passscheibe 3x6x0,5 D312 nach Aufschieben des Drahtes ver-...
  • Seite 38 Das hintere Ende des Halters wird mit einer Linsenschraube M3x6 D199 an das Gehäuse geschraubt (Loctite). Das hintere Endes des Hecksporns wird mit einer Schraube M3x6 D196 und U- Scheibe M3 002 unter dem Schrauben- kopf befestigt. Der Heckschieber wird mit zwei Kugelge- lenken 385 versehen, auf die Heckrotor- welle aufgeschoben und auf Leichtgängig- keit überprüft.
  • Seite 40 Nun wird das erste Kugelgelenk auf den ersten Kugelbolzen am Heckrotor aufge- drückt und die Gängigkeit überprüft. Die minicopter-Kugelbolzen sind von der Tole- ranzlage stets Richtung stramm orientiert, da man an „zu locker“ nichts ändern kann, wohl aber umgekehrt. Dieser Arbeitsgang muss unbedingt nacheinander erfolgen, da man die Leichtgängigkeit bei zwei...
  • Seite 41 Der Heckrotor wird bündig aufgeschoben und mit einer Madenschraube M4x5 035 auf der Fläche der Heckrotorwelle gesi- chert (Loctite). Ansicht des fertig gebauten Heckrotors. Das Seitenleitwerk S870a und das Höhen- leitwerk S870b werden mit je 2 Schellen H43 sowie Schrauben D197, U-Scheiben M3 groß...
  • Seite 42 Der Hecksteuerdraht H49 wird mit zwei niedrigen Gestängeführungen H46 und einer hohen Führung H45 versehen. Das hintere Kugelgelenk S996 wird auf den Umlenkhebel aufgeklipst und evtl. gangbar gemacht. Dann werden beide Kugelgelen- ke aufgeschraubt, in Umlenkhebel bzw. Kugel des Heckservoarms geklipst und die Länge so eingestellt, dass sowohl Um- lenkhebel als auch Servoarm rechtwinklig stehen.
  • Seite 43 DerUmlenkhebel wird nun mit Loctit an den Halter geschraubt. Darauf achten, dass sich die Kugel hierbei im Kugelkö- cher befi ndet. Das vordere Kugelgelenk auf den Ser- voarm aufdrücken. Ansicht des fertigen Heckrotors mit 80mm Zeal Heckrotorblättern, Best.-Nr. 1052, zwei Schrauben M3x25 D336, vier Propel- lermomentgewichte 952 und zwei Stopp- muttern M3 008 verwendet.
  • Seite 44 Unter Regler und Telemetriemodul wird et- was Schaumstoff bzw. Zellkautschukplatte angebracht. Tip: Die in Flugrichtung linke vordere Schraube wird wieder entfernt, da hier später eine Kabelführungsschelle D348 angebracht wird. Zwei Kabelbinder mittel D112 werden wie dargestellt durch die Schlitze des U-Profi ls geführt.
  • Seite 45 Ansicht des Durchbruchs in der Rückwand für die Verkabelung des Microbeasts. Verkabelung des Microbeasts. Wer ein hohes Sicherheitsbewusstsein hat, kann die Stecker durch eine Heißkleberraupe am Kabeleingang sichern. Das sollte man aber erst nach erster Inbetriebnahme des Microbeasts und Überprüfung der An- schlüsse auf Richtigkeit durchführen.
  • Seite 46 Zur sauberen Kabelführung wird ein Ka- belbinderpad D342 auf der linken Chassis- seite plaziert. Die Kabel weden dann spannungsfrei und nicht zu stramm gebündelt mit einem Kabelbinder kurz D316 auf dem Pad gesi- chert. Ein zweites Kabelpad D342 wird [beim Mi- crobeast] auf der Gyroplattform befestigt.
  • Seite 47 Beide Antennen werden in gleicher Länge möglichst weit über die Rückwand heraus- stehend mit zwei Kabelbindern kurz befes- tigt. Beim Heli-Bayb ist diese Anordnung sehr wichtig, da die CfK Rückwand eine große Fläche des Modells abschirmt. Der Kabelclip D348 wird zur Führung des Akkuanschlusskabels wie gezeigt mit einer Schraube M3x8 und einer Unterleg- scheibe 004 befestigt.
  • Seite 48 Eine M2x5 Schlitzschraube D343 wird durch das Loch gesteckt und mit einer Mutter M2 S010 von Hand ohne Locti- te verschraubt. Die Sitzschrauben bitte niemals mit Loctite sichern, ein eventuel- les Lösen im Betrieb wäre unkritisch und die Schrauben müssen sich zur Wartung immer wieder leicht lösen lassen.
  • Seite 49 ... und sichert auch dieses mit Schlitz- schraube und Mutter. Dann wird das gegenüberliegende Loch gebohrt und auch wieder mit Schraube und Mutter gesichert. Der Vorgang des Anbohrens wird ab- sichtlich sehr genau beschrieben, da von ungeübten Modellbauern hier leicht Fehler begangen werden und der Sitz sich dann nicht vernünftig festschrauben lässt ohne Erweiterung der Bohrlöcher.
  • Seite 50 ... und wieder mit Schrauben und Muttern gesichert. Mit einem Filstift wird nun der über die Bo- denplatte überstehende Teil der Sitzbank unten angezeichnet, die Sitzbank wieder abgeschraubt und der überstehende Teil mit einer Schere abgeschnitten und ver- putzt. Besonders gut eignet sich für solche Schnitte eine gebogene Lexanschere.
  • Seite 51 Ansicht des Piloten, hier John Steel vom Action Team (Firma Hasbro bzw. Schild- kröt). Alternativ sind Piloten im Maßstab 1:6 und mit etwas (evtl. thermischem) Zu- reden im Beinbereich auch Barbiepuppen geeignet. Der Sitz wurde mit den optional erhältli- chen Steuerknüppeln S977 ausgestattet. Alternativ kann man aus Messingröhrchen die Steuerknüppel auch selbst anfertigen.
  • Seite 52 Blattgriffschraube D567 und Stoppmutter M4. Fertig! Nun muss das Flybarlesssystem einge- stellt werden und, nicht vergessen, da- nach die Servoarme auf dem Vielzahn mit den entsprechenden Schrauben und Locti- te befestigt werden. Das Heli-Baby NT steht zum Erstfl ug be- reit.