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K L E I N E H E I Z K U N D E; Maximale Brennstoffmenge - RIKA NOVUS Bedienungsanleitung

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Bei einem Rauchgasaustritt lassen Sie das
Feuer ausgehen und überprüfen Sie, ob alle
Lufteinlassöffnungen frei und die Rauch-
gasführungen und das Ofenrohr sauber
sind. Im Zweifelsfall verständigen Sie unbe-
dingt den Schornsteinfegermeister, da eine
Zugstörung auch mit Ihrem Schornstein
zusammenhängen kann.
Vor Zugabe von neuem Brennstoff schieben
Sie die vorhandene Glut zu einem Glutbett
zusammen.
Verwenden Sie zum Zusammenschieben
der Glut nur dafür geeignetes Werkzeug
aus unserem Zubehörprogramm und ach-
ten Sie darauf, dass keine Glutstücke aus
dem Brennraum auf brennbares Material
herausfallen.
Braunkohlebriketts werden einlagig , mit
fingerbreitem Abstand zueinander auf die
Glut gelegt.
Verwenden Sie zum Öffnen der Türen
sowie zum Betätigen der Stellglieder die
mit
Ihrem
Heizgerät
Hilfsmittel, wie Hitzeschutzhandschuh oder
Betätigungsmittel (kalte Hand).
K K a a m m i i n n ö ö f f e e n n d d e e r r B B a a u u a a r r t t 1 1 ( ( B B A A 1 1 ) ) : :
Diese dürfen nur mit geschlossener Feuer-
raumtür betrieben werden.
Die Feuerraumtür darf nur zur Brennstoff-
aufnahme geöffnet und muss anschließend
wieder geschlossen werden, da es sonst zu
einer Gefährdung anderer, ebenfalls an den
Schornstein angeschlossenen Feuerstätten
kommen kann.
1 1 . . 1 1 . . 1 1 . . 1 1
Wird der Kaminofen nicht betrieben, ist die
Feuerraumtür geschlossen zu halten.
Bei Verwendung von nassem Brennmaterial
und zu stark gedrosseltem Betrieb kann es
zur Versottung des Schornsteins, d. h. zur
Ablagerung von leicht entflammbaren
Stoffen, wie Ruß und Teer, und in Folge des-
sen zu einem Kaminbrand kommen.
Sollte dies eintreten, schließen Sie alle
Zuluftschieber und Klappen. Rufen Sie die
Feuerwehr und bringen Sie sich und alle
Mitbewohner in Sicherheit.
mitgelieferten
9
ACHTUNG: Durch die Größe der Feuerraumtür
ist es notwendig, speziell beim Nachheizen in
lodernde Flammen, die Tür nicht zu abrupt zu
öffnen, um ein Herausschlagen der Flammen-
spitzen zu verhindern.

3 . K L E I N E H E I Z K U N D E

Grundsätzlich ist Ihr Kaminofen zur Verfeuerung
von trockenem Scheitholz geeignet. Außer-
dem können Sie Brennstoffe wie Holzbri-
ketts und Braunkohlebriketts verfeuern.
Verwenden Sie nur trockenes Brennma-
terial. Das Verbrennen von Abfällen jegli-
cher Art, insbesondere von Kunststoffen,
schadet
Ihrem
Kaminofen
Schornstein und ist durch das Emissions-
schutzgesetz verboten
B B r r e e n n n n s s t t o o f f f f m m e e n n g g e e n n
Der Kaminofen ist mit einer bauartbedingten
Flachfeuerung ausgestattet. Das bedeutet,
dass nur eine Lage Brennstoff auf die vor-
handene Grundglut aufgegeben werden
darf. Beachten Sie bitte, dass bei Zufuhr
einer höheren Brennstoffmenge Ihr Kamin-
ofen eine größere Wärmemenge abgibt
bzw. stärker erhitzt wird als dies von der
Konstruktion vorgesehen ist. Dadurch kann
es zu einem Schaden an Ihrem Kaminofen
kommen.
M M a a x x i i m m a a l l e e B B r r e e n n n n s s t t o o f f f f m m e e n n g g e e
Holz:
2 Scheite
à ca. 0,9 kg
Braunkohlebriketts:
3 Stk.
à ca. 0,5 kg
Holzbirketts (gebrochen):
2 Stk.
à ca. 0,9 kg
Die Leistungsregelung Ihres Kaminofens
erfolgt über die Zuluftschieber. Da die
Leistung Ihres Kaminofens auch vom
Schornsteinzug abhängig ist, müssen diese
Schieber Ihren eigenen Erfahrungen ent-
sprechend verwendet werden.
Die Bedienung des Sekundärzuluftreglers, des
Primärzuluftreglers und des Rüttelrosthebels ist
nur mit dem beigelegten Rüttelhaken zulässig.
und
dem

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