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elmeg IP60
Benutzerhandbuch
©
Copyright
10. November 2011 Funkwerk Enterprise Communications GmbH
Version 1.0

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Funkwerk elmeg IP60

  • Seite 1 IP60 Benutzerhandbuch © Copyright 10. November 2011 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 1.0...
  • Seite 2 Sie unter www.funkwerk-ec.com. Marken funkwerk und das funkwerk-Logo, bintec und das bintec-Logo, artem und das artem-Logo, elmeg und das elmeg-Logo sind eingetragene Warenzeichen der Funkwerk Enterprise Communications GmbH. Erwähnte Firmen- und Produktnamen sind in der Regel Warenzeichen der entsprechenden Firmen bzw.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Einleitung ..........7 Sicherheitshinweise .
  • Seite 4 5.4.4 Datum und Uhrzeit ........44 5.4.5 Klingeltöne .
  • Seite 5 6.3.8 Anruf weiterleiten ........56 6.3.9 Ruhe vor dem Telefon .
  • Seite 6 IP60 Bedienungssanleitung...
  • Seite 7: Einleitung

    Dieses Benutzerhandbuch erklärt die Inbetriebnahme, die Konfiguration und die Benutzung Ihres Telefons elmeg IP60. elmeg IP60 ist ein IP-Telefon mit SIP-Standard für den Betrieb an Standard-SIP-Anschlüssen öffentlicher SIP-Provider. Es eignet sich darüber hinaus insbesondere für die Verwendung an elmeg hybird Systemen.
  • Seite 8 Einleitung Anhang Im Anhang finden Sie mögliche Fehlermeldungen und Tipps zu ihrer Behebung “Fehlermeldungen auf dem Display” auf Seite 59. Darüber hinaus enthält die- ses Kapitel die GNU Open Source Software Lizenz auf Seite 60. IP60 Bedienungsanleitung...
  • Seite 9: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Bitte beachten Sie zu Ihrer Sicherheit und zum Schutz ihres Geräts folgende Hinweise: ■ Verwenden Sie ausschließlich die mitgelieferten Stecker und Schnüre so- wie das mitgelieferte Steckernetzteil. ■ Schließen Sie die Anschluss-Schnur ausschließlich an die dafür vorgese- hene Dose oder Buchse an. ■...
  • Seite 10 Sicherheitshinweise IP60 Bedienungsanleitung...
  • Seite 11: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Inbetriebnahme Voraussetzungen Folgende Voraussetzungen für die Inbetriebnahme Ihres elmeg IP60 müssen erfüllt sein: ■ Der Betrieb des Geräts ist für Innenräume bei einer maximalen Umge- bungstemperatur von + 40 °C vorgesehen. ■ Schützen Sie Ihr Telefon vor Wärmequellen, direkter Sonneneinstrahlung und von den Einflüssen anderer elektrischer Geräte.
  • Seite 12 Abbildung 3-1: Verbindung vom Telefon zur hybird 120 und zum PC elmeg hybird Release 2.0 benötigen Sie keine SIP Server Lizenz zum Betrieb von elmeg IP60 Telefonen an einer elmeg hybird. Zum Betrieb von Hinweis IP-Telefonen anderer Hersteller benötigt eine...
  • Seite 13: Support Information

    Abbildung 3-2: Anschluss eines Headsets (Kopfhörer und Mikrofon) Support Information Wenn Sie zu Ihrem neuen Produkt Fragen haben oder zusätzliche Informatio- nen wünschen, erreichen Sie das Support Center von Funkwerk Enterprise Communications GmbH montags bis freitags von 8:00 bis 17:00 Uhr. Folgende Kontaktmöglichkeiten stehen Ihnen zur Verfügung: Email hotline@funkwerk-ec.com...
  • Seite 14 Inbetriebnahme IP60 Bedienungsanleitung...
  • Seite 15: Konfiguration

    Voraussetzungen erfüllt. Wenn alle Vorbereitungen getroffen sind, können Sie Ihr Gerät konfigurieren. Vorkonfigurierte Daten elmeg IP60 ist für eine Nutzung mit DHCP vorkonfiguriert. Die IP-Adresse wird dem Gerät vom DHCP-Server dynamisch zugewiesen. Die aktuelle IP- Adresse wird nach dem Anschließen des Telefons an den Router auf dem Dis- play des Telefons angezeigt.
  • Seite 16: Web-Basierte Benutzeroberfläche Verwenden

    Konfiguration Web-basierte Benutzeroberfläche ver- wenden Ihr Telefon elmeg IP60 verfügt über eine web-basierten Benutzeroberfläche, die Sie für die Erstkonfiguration, für eventuelle Konfigurationsänderungen so- wie für die Überprüfung der Einstellungen Ihres Telefons verwenden können.. Wenn Sie mit der web-basierte Benutzeroberfläche Einstellungen vornehmen, ist Ihr Telefon nicht gesperrt.
  • Seite 17 3. Wählen Sie die gewünschte Sprache für die Benutzeroberfläche, z. B. Deutsch. 4. Wählen Sie die Zugriffsebene Admin, um auf alle Funktionen der Benutzer- oberfläche zugreifen zu können. 5. Geben Sie das Kennwort funkwerk ein und klicken Sie auf die Schaltfläche Bedienungsanleitung IP60...
  • Seite 18: Registerkarte Ausgangsposition

    Konfiguration 4.3.2 Registerkarte Ausgangsposition Die Registerkarte A öffnet sich. Sie zeigt eine Übersicht der USGANGSPOSITION Benutzeroberfläche an. Abbildung 4-2: Registerkarte A USGANGSPOSITIONN ➜ ➜ Ändern Sie im Menü E unbe- INSTELLUNGEN ERWALTUNG DMINISTRATION dingt das Passwort, um unberechtigten Zugriff auf Ihr Telefon zu verhindern. Hinweis Auf jeder Seite der Benutzeroberfläche finden Sie rechts oben die Schaltfläche BMELDEN...
  • Seite 19: Registerkarte Installationsassistent

    Zur Erstkonfiguration Ihres Telefons empfehlen wir Ihnen, den Installationsas- sistenten zu verwenden. 1. Klicken Sie dazu auf der Registerkarte A auf die Schalt- USGANGSPOSITION fläche Install.-Assistent. Der Installationsassistent öffnet sich. Sie sehen die vier möglichen Schritte des Assistenten. Abbildung 4-3: elmeg IP60 Installationsassistent Bedienungsanleitung IP60...
  • Seite 20 Konfiguration Abhängig von den Werten, die Sie wählen oder eingeben, kann es sein, dass Sie für eine vollständige Konfiguration nicht alle Schritte des Assistenten Hinweis durchlaufen. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Für eine einfache Instal- lation können Sie die meisten Voreinstellungen übernehmen. Wenn Sie im Fenster N die Voreinstellung DHCP ETZVERBINDUNGSMODUS...
  • Seite 21 Sie die Server-Verbindung später wieder her" wird angezeigt. Nach erfolg- reichem Neustart wird erneut das Fenster A angezeigt. NMELDEN Damit Sie immer über Ihr Telefon elmeg IP60 erreichbar sind, muss der Router dauerhaft mit dem Internet verbunden sein. Hinweis Bedienungsanleitung...
  • Seite 22: Registerkarte Einstellungen

    Konfiguration Wenn alle Einstellungen korrekt sind und das Telefon eine Verbindung zum VoIP Server herstellen kann, sehen Sie Datum und Uhrzeit sowie die Bezeich- nung Ihres Telefons auf dem Display. Das Telefon ist jetzt einsatzbereit, Sie können mit Ihrem Telefon über das Inter- net telefonieren und Sie sind über Ihre VoIP-Nummer erreichbar.
  • Seite 23 Konfiguration ➜ ➜ Abbildung 4-5: Menü E IP-E INSTELLUNGEN ETZEINSTELLUNGEN INSTELLUNGEN IP-Einstellungen Mit der Einstellung Bridge im Feld R können Sie Ihr Te- OUTER RIDGE ODUS lefon über einen Router mit dem Internet verbinden. Mit der Einstellung Router können Sie Ihr Telefon über ein DSL-Modem direkt mit einem VoIP-Server ver- binden.
  • Seite 24 Konfiguration Mit DNS-S = Manuell können Sie die IP-Adresse eines bevor- ERVER EINSTELLEN zugten und eines alternativen DNS-Server eingeben. Der alternative DNS-Ser- ver wird benutzt, wenn der bevorzugte DNS-Server nicht erreichbar ist. VoIP-Einstellungen Erw. Einstellungen Die SIP-P legt den Kommunikationsport fest, über den das Telefon ORTNUMMER Signalisierungsdaten empfangen soll.
  • Seite 25 Konfiguration Wenn Sie Ihr elmeg IP60 an eine elmeg hybird angeschlossen haben, müssen Sie dafür einige Einstellungen vornehmen: 1. Wählen Sie die gewünschte Leitung aus und klicken Sie auf Ändern. 2. Geben Sie als B und als A die Rufnummer ein,...
  • Seite 26 Konfiguration Servereinstellungen ➜ ➜ ➜ Abbildung 4-7: Menü E IP-E INSTELLUNGEN INSTELLUNGEN ERVEREINSTELLUNGEN 1 (Beispielkonfiguration, Ausschnitt) EITUNG Wenn Sie Ihr Telefon an eine elmeg hybird angeschlossen haben, müssen Sie in den Feldern D und P die IP- OMAIN EGISTRAR ERVER DRESSE ROXY DRSSE...
  • Seite 27 Konfiguration mer zu, mit der sich das Telefon anmeldet. Meist ist der Registrar-Server iden- tisch mit dem SIP-Server. Sie können den DNS-Namen oder die IP-Adresse des Registrar-Servers als R eingeben. EGISTRAR ERVER DRESSE Der SIP-Proxy (P und P ) ist der Gateway-Server Ihres ROXY DRESSE ROXY...
  • Seite 28 Spracheinstellung ändern. Beachten Sie die entsprechende Herstellerdoku- mentation. Beide Seiten einer Telefonverbindung müssen denselben Codec verwenden. Er wird beim Verbindungsaufbau zwischen Sender und Empfänger ausgehan- delt. Ihr Telefon elmeg IP60 unterstützt die folgenden Codecs: ■ G.711/Alaw, G711/Ulaw ■ G.729 ■...
  • Seite 29 Konfiguration Telefoneinstellungen ➜ ➜ Abbildung 4-8: Menü E INSTELLUNGEN ELEFONEINSTELLUNGEN LLGEMEIN Bedienungsanleitung IP60...
  • Seite 30 Konfiguration ➜ ➜ ➜ Allgemein Im Menü E INSTELLUNGEN ELEFONEINSTELLUNGEN LLGEMEIN EITUNG X ➜ können Sie die Lautstärke der Klingeltöne, ÄNDERN AUTSTÄRKE UND MELODIE des Hörers, des Lautsprechers für das Freisprechen und des Headsets in acht Stufen einstellen. Sie können aus zehn Klingeltonmelodien eine auswählen. Die Klingeltonmelo- dien 9 und 10 sowie die Wartemelodie können Sie mit eigenen Audio-Dateien belegen.
  • Seite 31 Konfiguration Folgende Funktionen sind ab Werk zugewiesen: ■ P1 Halten ■ P2 Übergeben ■ P3 Konferenz ■ P4 gesperrte Anrufer ■ P5 Headset Die voreingestellten Funktionen können Sie nicht löschen. Um eine Taste nach eigenen Vorstellungen zu programmieren, müssen Sie Hinweis zuerst die voreingestellte Funktion einer anderen Taste zuweisen.
  • Seite 32 Konfiguration Telefonbuch Im Telefonbuch können Sie bis zu 200 Einträge speichern. Die Namen dürfen aus maximal 18 Buchstaben, die Rufnummern aus maximal 32 Ziffern beste- hen. Sie können neue Einträge anlegen, Einträge ändern und Einträge löschen. Zusätzlich können Sie Telefonbucheinträge als Datei importieren oder exportie- ren.
  • Seite 33 Adresse aus möglich ist. Im Bereich A können Sie das Passwort des Administrators DMINISTRATORKONTEN und das Passwort des Benutzers ändern. Das Gerät wird mit funkwerk als Passwort des Administrator ausgeliefert. Systemprotokoll Sie können Systemmeldungen auf einem Syslog-Server protokollieren lassen. ➜...
  • Seite 34 Konfiguration Datum und Uhrzeit Sie können Datum und Uhrzeit entweder über einen NTP-Zeitserver beziehen oder manuell eingeben (M ANUELLE INSTELLUNG Wenn Sie einen Zeitserver verwenden wollen, müssen Sie Ihre Z , das EITZONE NTP-A und die Adresse des Zeitservers angeben. Sie KTUALISIERUNGSINTERVALL können einen zweiten Zeitserver angeben, der bei Ausfall des ersten verwendet wird.
  • Seite 35: Registerkarte Information

    Konfiguration 4.3.5 Registerkarte Information Die Registerkarte I gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten NFORMATION Parameter Ihres Geräts. Abbildung 4-10: Registerkarte I NFORMATION Bedienungsanleitung IP60...
  • Seite 36 Konfiguration IP60 Bedienungsanleitung...
  • Seite 37: Telefon Bedienen

    Telefon bedienen Telefon bedienen Abbildung 5-1: Telefon elmeg IP60 Tasten auf dem Telefon Auf Ihrem Telefon stehen Ihnen Tasten zur Verfügung, die mit Symbolen ge- kennzeichnet sind. Die folgende Tabelle erläutert die Bedeutung der Symbole. Taste Bedeutung Nachrichten anzeigen (Nachrichten-Taste) Menü...
  • Seite 38 Telefon bedienen Taste Bedeutung Nach oben bzw. nach rechts navigieren (Nach-oben-Taste) Nach unten bzw. nach links navigieren (Nach-unten-Taste) Bestätigen (Bestätigen-Taste) Umschalten (Umschalten-Taste) Stummschalten (Mute-Taste) Wahl wiederholen Menüebene verlassen bzw. letztes Zeichen einer Eingabe löschen (Löschen-Taste) Lautstärke erhöhen (Lauter-Taste) Freispecheinrichtung einschalten bzw. ausschalten (Freisprechtaste) Lautstärke reduzieren (Leiser-Taste)
  • Seite 39: Symbole Auf Dem Display

    Telefon bedienen Symbole auf dem Display Auf dem Display Ihres Telefons können folgende Symbole angezeigt werden: Symbol Bedeutung Nachrichten liegen vor Mikrophon ist ausgeschaltet Ruhe vor dem Telefon Anrufweiterschaltung Wartender Anruf Gehaltener Anruf Alarm Eingabemodus Ziffern Eingabemodus Kleinbuchstaben Eingabemodus Großbuchstaben Bedienungsanleitung IP60...
  • Seite 40: Menü Im Telefon

    Telefon bedienen Menü im Telefon Viele Funktionen Ihres Telefons sind über ein Menü zugänglich. Dieses Menü ist in mehrere Ebenen gegliedert. Die Funktionen des Menüs sind in folgender Struktur angeordnet: I ----- Telefonbuch --------------- Eintrag ansehen Neuer Eintrag Eintrag suchen Speicherplatz Alle löschen I ----- Ruflisten -------------------- Entgangene Anrufe...
  • Seite 41: Im Menü Navigieren

    Telefon bedienen I ----- Telefon einstellen -------- Sprache Anruf weiterleiten Wecker Datum und Uhrzeit Kingeltöne Lautstärke I ----- Programmieren ----------- Funktionstaste Zielwahltaste I ----- Werkseinstellungen I ----- Neustart 5.3.1 Im Menü navigieren Folgende Symbole stehen für die Bedienung des Telefonmenüs zur Verfügung: Taste Bedeutung Öffnet und schließt das Menü.
  • Seite 42: Zeichen Eingeben

    Telefon bedienen Wenn Sie eine Funktion auswählen wollen, öffnen Sie das Menü, navigieren zur entsprechenden Stelle in der ersten Ebene des Menüs und bestätigen die gewählte Einstellung. In den Untermenüs gehen Sie entsprechend vor. Die aktuell gewählte Funktion wird im Menü invers dargestellt. In Auswahlfel- dern ist die aktuelle Auswahl mit dem Symbol >...
  • Seite 43: Telefon Über Das Menü Einstellen

    Telefon bedienen 2) Drücken Sie diese Taste längere Zeit, um bei alphanumerischer Eingabe zwi- schen Großschreibung, Kleinschreibung und Zifferneingabe umzuschalten. Sie sehen auf der linken Seite des Displays, welcher Eingabemodus aktuell aktiv ist. 12 bedeutet Zifferneingabe, ab symbolisiert Kleinschreibung und AB heißt Großschreibung.
  • Seite 44: Wecker

    Telefon bedienen ■ Bei B : ein eingehender Anruf wird weitergeleitet, wenn Sie bereit te- ESETZT lefonieren ■ : ein eingehender Anruf wird weitergeleitet, wenn Sie nicht ICHTMELDEN ans Telefon gehen ■ : ein Anruf wird immer sofort weitergeleitet. OFORT Unter W geben Sie die Telefonnummer ein, an die Sie den Anruf EITERLEITEN ZU...
  • Seite 45: Lautstärke

    Telefon bedienen Alternativ können Sie die Laut- bzw. die Leise-Taste drücken während das Te- lefon klingelt, um die Lautstärke einzustellen. Der zuletzt eingestellte Wert wird gespeichert. 5.4.6 Lautstärke Für den Hörer, den Lautsprecher und ein Headset können Sie die Lautstärke in jeweils acht Stufen einstellen.
  • Seite 46: Ruflisten Verwenden

    Telefon bedienen fügt den aktuell angezeigten Eintrag der Liste der gesperrten An- PERRLISTE rufer hinzu. Alternativ zum Anlegen einzelner Telefonbucheinträge können Sie ein bereits bestehendes Telefonbuch aus Ihrer hybird 300 oder Ihrer hybird 600 in das Telefon importieren (siehe “Telefonbuch” auf Seite 32). Ruflisten verwenden Die letzten 20 entgangenen Anrufe, erhaltenen Anrufe und selbst getätigten An- rufe werden in den Ruflisten E...
  • Seite 47: Netzwerk Einrichten

    Telefon bedienen Mit S können Sie sich die Anzahl der angelegten Einträge und die PEICHERPLATZ Anzahl der noch möglichen neuen Einträge anzeigen lassen. löscht alle Einträge in der Liste G LLE LÖSCHEN ESPERRTE NRUFER Mit E können Sie den gewählten Eintrag bearbeiten. INTRAG BEARBEITEN Mit E können Sie den gewählten Eintrag löschen.
  • Seite 48: Voip Konfigurieren

    Telefon bedienen VoIP konfigurieren Unter P geben Sie die allgemeinen Adressen und Ports Ihres ROXY ERVER VoIP-Providers ein. Unter B geben Sie die Daten Ihres SIP-Acconts ein, die Sie von ENUTZERDATEN Ihrem Provider erhalten haben. Wenn Sie die Funktion A aktivieren, hören Sie einen Anklopfton, wenn NKLOPFEN Sie während eines Gesprächs einen Anruf erhalten.
  • Seite 49: Auf Werkseinstellungen Zurücksetzen

    Telefon bedienen 5.11 Auf Werkseinstellungen zurücksetzen Bei Bedarf können Sie Ihr Telefon auf seine W zurückset- ERKSEINSTELLUNGEN zen. 5.12 Telefon neu starten (booten) Mit N können SieIhr Telefon bei Bedarf neu starten (booten). EUSTART Bedienungsanleitung IP60...
  • Seite 50 Telefon bedienen IP60 Bedienungsanleitung...
  • Seite 51: Telefonieren

    Telefonieren Telefonieren Rufnummer wählen Sie können zum Telefonieren den Hörer Ihres Telefons, die Freisprecheinrich- tung oder ein Headset verwenden. In diesem Handbuch wird für alle drei Mög- lichkeiten der Ausdruck "Hörer abheben" benutzt. Das Headset muss vor der Verwendung ordnungsgemäß angeschlossen wer- den (siehe “Headset anschließen (optional)”...
  • Seite 52: Mit Der Zielwahl-Taste Wählen

    Telefonieren Die Telefonbucheinträge können Sie entweder über die web-basierte Benutzer- oberfläche oder über das Menü des Telefons verwalten. Um einen Ruf aus dem Telefonbuch zu initiieren, gehen Sie folgendermaßen vor: Öffnen Sie das Menü des Telefons. Wählen Sie T und bestätigen Sie Ihre Eingabe. ELEFONBUCH Wählen Sie E und bestätigen Sie Ihre Eingabe.
  • Seite 53: Anrufe Entgegennehmen

    Telefonieren Weitere Informationen zu Ruflisten finden Sie unter “Ruflisten verwenden” auf Seite 46. Gehen Sie folgendermaßen vor, um einen Ruf aus einer Rufliste zu initiieren: 1. Öffnen Sie das Menü des Telefons. 2. Wählen Sie R und bestätigen Sie Ihre Eingabe. UFLISTEN 3.
  • Seite 54: Telefon Stumm Schalten (Mute)

    Telefonieren Der zuletzt eingestellte Wert wird gespeichert. 6.3.2 Telefon stumm schalten (Mute) Sie können während eines Gesprächs das Mikrofon des Telefonhörers, der Freisprecheinrichtung oder des Headsets ausschalten. Ihr Gesprächspartner hört Sie dann nicht mehr. Drücken Sie die Mute-Taste während eines Gesprächs, um das Mikrofon auszuschalten.
  • Seite 55: Anklopfen Annehmen Oder Abweisen

    Telefonieren Das Gespräch wird gehalten. Der Gesprächspartner hört eine Wartemelodie. Sie können ein weiteres Gespräch führen. 2. Nach Beenden des zweiten Gesprächs drücken Sie erneut die Funktions- taste H ALTEN Sie sind wieder mit dem ersten Gesprächspartner verbunden. 6.3.5 Anklopfen annehmen oder abweisen Wenn Sie während eines Gesprächs einen Anklopfton hören, können Sie den Anruf annehmen oder abweisen.
  • Seite 56: Konferenz

    Telefonieren 6.3.7 Konferenz Wenn Sie mit einem Teilnehmer sprechen und ein zweiter Anrufer gehalten wird, können Sie eine Konferenz schalten. Gehen Sie folgendermaßen vor: Drücken Sie die Funktionstaste K ONFERENZ Der gehaltene Teilnehmer wird zum Gespräch hinzugeschaltet. Drücken Sie die Funktionstaste K erneut, um die Konferenzschal- ONFERENZ tung aufzuheben.
  • Seite 57: Ruhe Vor Dem Telefon

    Telefonieren 6.3.9 Ruhe vor dem Telefon Mit der Funktionstaste G können Sie Ihr Telefon stumm ESPERRTE NRUFER schalten. Sie werden nicht gestört, Ihr Telefon klingelt nicht. Sie können aber selbst Rufe initiieren. Ab Werk ist die Taste P4 mit der Funktion G ESPERRTE belegt.
  • Seite 58 Telefonieren IP60 Bedienungsanleitung...
  • Seite 59: Anhang

    Anhang Anhang Fehlermeldungen auf dem Display Nach der Konfiguration und dem Neustart Ihres Telefons können unter Umstän- den Fehlermeldungen auf dem Display angezeigt werden. Im Folgenden sind die möglichen Fehlermeldungen, ihre Ursachen und ihre Behebung beschrie- ben. Wird auf dem Display N angezeigt, so hat das Telefon keine ETZVERB FEHLGESCH...
  • Seite 60: Gnu-Lizenz

    Anhang GNU-Lizenz GNU GENERAL PUBLIC LICENSE Version 3, 29 June 2007 Copyright (C) 2007 Free Software Foundation, Inc. <http://fsf.org/> Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license do- cument, but changing it is not allowed. Preamble The GNU General Public License is a free, copyleft license for software and other kinds of works.
  • Seite 61 Anhang You must make sure that they, too, receive or can get the source code. And you must show them these terms so they know their rights. Developers that use the GNU GPL protect your rights with two steps: (1) assert copyright on the software, and (2) offer you this License giving you legal permission to copy, distribute and/or modify it.
  • Seite 62 Anhang "The Program" refers to any copyrightable work licensed under this License. Each licensee is addressed as "you". "Licensees" and "recipients" may be in- dividuals or organizations. To "modify" a work means to copy from or adapt all or part of the work in a fa- shion requiring copyright permission, other than the making of an exact copy.
  • Seite 63 Anhang The "System Libraries" of an executable work include anything, other than the work as a whole, that (a) is included in the normal form of packaging a Major Component, but which is not part of that Major Component, and (b) serves only to enable use of the work with that Major Component, or to implement a Stan- dard Interface for which an implementation is available to the public in source code form.
  • Seite 64 Anhang You may make, run and propagate covered works that you do not convey, wit- hout conditions so long as your license otherwise remains in force. You may convey covered works to others for the sole purpose of having them make mo- difications exclusively for you, or provide you with facilities for running those works, provided that you comply with the terms of this License in conveying all material for which you do not control copyright.
  • Seite 65 Anhang You may charge any price or no price for each copy that you convey, and you may offer support or warranty protection for a fee. 5. Conveying Modified Source Versions. You may convey a work based on the Program, or the modifications to produce it from the Program, in the form of source code under the terms of section 4, provided that you also meet all of these conditions: ■...
  • Seite 66 Anhang 6. Conveying Non-Source Forms. You may convey a covered work in object code form under the terms of sections 4 and 5, provided that you also convey the machine-readable Corresponding Source under the terms of this License, in one of these ways: ■...
  • Seite 67 Anhang work are being offered to the general public at no charge under subsection A separable portion of the object code, whose source code is excluded from the Corresponding Source as a System Library, need not be included in conveying the object code work.
  • Seite 68 Anhang modification itself materially and adversely affects the operation of the network or violates the rules and protocols for communication across the network. Corresponding Source conveyed, and Installation Information provided, in ac- cord with this section must be in a format that is publicly documented (and with an implementation available to the public in source code form), and must requi- re no special password or key for unpacking, reading or copying.
  • Seite 69 Anhang ■ d) Limiting the use for publicity purposes of names of licensors or authors of the material; or ■ e) Declining to grant rights under trademark law for use of some trade na- mes, trademarks, or service marks; or ■...
  • Seite 70 Anhang the copyright holder fails to notify you of the violation by some reasonable me- ans prior to 60 days after the cessation. Moreover, your license from a particular copyright holder is reinstated perma- nently if the copyright holder notifies you of the violation by some reasonable means, this is the first time you have received notice of violation of this License (for any work) from that copyright holder, and you cure the violation prior to 30 days after your receipt of the notice.
  • Seite 71 Anhang ding Source of the work from the predecessor in interest, if the predecessor has it or can get it with reasonable efforts. You may not impose any further restrictions on the exercise of the rights granted or affirmed under this License. For example, you may not impose a license fee, royalty, or other charge for exercise of rights granted under this License, and you may not initiate litigation (including a cross-claim or counterclaim in a lawsuit) alleging that any patent claim is infringed by making, using, selling, of-...
  • Seite 72 Anhang Corresponding Source to be so available, or (2) arrange to deprive yourself of the benefit of the patent license for this particular work, or (3) arrange, in a man- ner consistent with the requirements of this License, to extend the patent licen- se to downstream recipients.
  • Seite 73 Anhang tisfy simultaneously your obligations under this License and any other pertinent obligations, then as a consequence you may not convey it at all. For example, if you agree to terms that obligate you to collect a royalty for further conveying from those to whom you convey the Program, the only way you could satisfy both those terms and this License would be to refrain entirely from conveying the Program.
  • Seite 74 Anhang Later license versions may give you additional or different permissions. Howe- ver, no additional obligations are imposed on any author or copyright holder as a result of your choosing to follow a later version. 15. Disclaimer of Warranty. THERE IS NO WARRANTY FOR THE PROGRAM, TO THE EXTENT PERMIT- TED BY APPLICABLE LAW.
  • Seite 75 Anhang cal law that most closely approximates an absolute waiver of all civil liability in connection with the Program, unless a warranty or assumption of liability ac- companies a copy of the Program in return for a fee. END OF TERMS AND CONDITIONS How to Apply These Terms to Your New Programs If you develop a new program, and you want it to be of the greatest possible use to the public, the best way to achieve this is to make it free software which eve-...
  • Seite 76 Anhang `show w'. This is free software, and you are welcome to redistribute it under certain conditions; type `show c' for details. The hypothetical commands `show w' and `show c' should show the appropriate parts of the General Public License. Of course, your program's commands might be different;...

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