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Redundanzumschaltzeit; Namur-Geber Und Beschaltete Kontakte - Siemens SIMATIC ET 200SP HA Gerätehandbuch

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Technische Daten
Zykluszeit
Die Zykluszeit beschreibt den Zeitabschnitt, in dem Signale aus den Eingängen erfasst und
verarbeitet werden. Die Zykluszeit des Peripheriemoduls beträgt 4 ms.
Mindestimpulslänge
Damit ein Impuls bzw. ein Flankenwechsel sicher vom Peripheriemodul bzw. vom
Partnermodul (bei IO-Redundanzumschaltung) erkannt wird, muss der Signalzustand
mindestens für den Zeitraum der Mindestimpulslänge anstehen.
Betriebsmodus
Einzelbetrieb
IO-Redundanzbetrieb
Jeder Flankenwechsel wird maximal um die angegebene Mindestimpulslänge verzögert
erkannt. Dies wirkt sich entsprechend auch auf die Zeitstempel bei SoE (Sequence of Events)
aus.

Redundanzumschaltzeit

Bei einer I/O-Redundanzumschaltung wird die Aktualisierungszeit der Prozesswerte bzw. die
Erkennung von Flankenwechsel einmalig um maximal diese Zeit verzögert.
Die Redundanzumschaltzeit des Peripheriemoduls beträgt maximal 40 ms +
Eingangsverzögerung.

NAMUR-Geber und beschaltete Kontakte

Überwachung auf Kurzschluss und Drahtbruch nur für NAMUR-Geber und beschaltete
Kontakte. Die Ansprechbereiche der Diagnosen entsprechen der IEC 60947-5-6.
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Mindestimpulslänge
Eingangsverzögerung + Zykluszeit
40 ms + 2×Eingangsverzögerung + 2×Zykluszeit
Digitaleingabemodul DI 16xNAMUR HA (6DL1131-6TH00-0PH1)
Gerätehandbuch, 11/2017, A5E39293891-AB

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