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Bios-Setup Und -Menüs - Mitsubishi Electric FT1200 Handbuch

Apricot ft serie
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PCI-Selbstkonfiguration
IDE-Selbstkonfiguration
ISA "Plug and Play"-Fähigkeit
FT1200 HANDBUCH
BIOS-SETUP UND -MENÜS
Ein Flash-Speicherbaustein auf der Hauptplatine enthält das
Hauptplatinen-BIOS mit dem POST (Selbsttest beim Einschalten),
dem BIOS-Setup-Programm, den PCI- und IDE-Selbstkonfigurations-
Dienstprogrammen und dem Dienstprogramm SCSISelect .
Das BIOS wird immer "gespiegelt"; dieses Shadowing ermöglicht,
daß die BIOS-Routinen von einem integrierten, schnellen 64-Bit
DRAM (dynamischer Speicherbaustein) anstatt vom langsameren 8-
Bit Flash-Speicher ausgeführt werden.
Wenn Sie eine PCI-Zusatzkarte in Ihren Rechner einsetzen,
entdeckt
das
automatisch und konfiguriert die Ressourcen (IRQs, DMA-Kanäle
und I/O-Belegung) für diese Zusatzkarte. Es ist nicht notwendig,
das BIOS Setup-Programm aufzurufen, wenn eine PCI-Zusatzkarte
eingesetzt wurde.
PCI-Zusatzkarten verwenden jedoch die gleichen IRQ-Ressourcen
wie ISA-Zusatzkarten. Wenn Sie eine PCI- und eine ISA-
Zusatzkarte installieren, müssen Sie den von der ISA-Karte
benutzten IRQ (Unterbrechungsforderung) angeben. Das PCI-
Selbstkonfigurations-Dienstprogramm entspricht der Version 2.1
der PCI BIOS-Spezifikation.
Wenn Sie ein IDE-Gerät (z.B. Festplattenlaufwerk) in Ihren
Rechner
einbauen,
Dienstpogramm im BIOS das Gerät automatisch und konfiguriert
es für Ihren Rechner. Es ist nicht notwendig, das BIOS Setup-
Programm aufzurufen, wenn ein IDE-Gerät installiert wurde.
Die Hauptplatine übernimmt die automatische Konfiguration von
"Plug and Play"-ISA-Karten und das Ressourcen-Management für
Legacy (nicht Plug and Play)-ISA-Karten, wenn sie mit dem ISA-
PCI
Selbstkonfigurations-Dienstprogramm
erfaßt
das
IDE-Selbstkonfigurations-
sie

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