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Anhang; Glossar - Swisscom Classic FX300 Bedienungsanleitung

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Kapitel Anhang

Anhang

Glossar

Absenderkennung:
Am oberen Seiten-
rand jedes empfangenen Faxes erscheinen
Rufnummer, Name des Absenders sowie
Datum und Uhrzeit der Faxübertragung.
Amtskennziffer:
Die Amtskennziff er ist
die Zahl, die man an einem Telefonap-
parat einer Nebenstellenanlage vor der
eigentlichen
Telefonnummer
muss, um eine Verbindung ins öff entliche
Telefonnetz zu erhalten (siehe auch Ne-
benstellenanlage).
Auflösung:
Anzahl der Druckpunkte pro
Inch (dpi). Für Faxsendungen stehen Nor-
mal-, Fein-, Sfein- und Foto-Aufl ösung
zur Verfügung. Fürs Kopieren gibt es die
Aufl ösungen Schnell, Qualität und Foto.
Je höher die Aufl ösung, desto länger dau-
ert die Übertragung.
Broadcast:
siehe Rundsenden
Chain Dialling:
siehe Nummern verketten
Durchwahl:
Nummer, um einen bestimm-
ten Anschluss einer Nebenstellenanlage di-
rekt anzurufen (siehe Nebenstellenanlage).
Faxabruf:
Mit dem aktiven Faxabruf kann
man ein Dokument von einem ande-
ren Faxgerät abrufen. Für den Faxabruf
von einem grösseren Unternehmen mit
mehreren
Abrufdiensten
auch Unteradressen/Durchwahlnummern
eingeben. Dafür müssen Sie zwischen der
Faxnummer und der Unteradresse eine
Wählpause einfügen.
Faxgruppen:
Die Faxgeräte werden je nach
Übertragungsart und -geschwindigkeit in
international standardisierte Faxgruppen
eingeteilt. Die Verbindung zweier Geräte
verschiedener Gruppen ist möglich, es wird
die kleinste gemeinsame Übertragungsrate
gewählt. Die Festlegung der Geschwindig-
keit fi ndet während des Handshakes statt
(siehe Handshake). Die Faxgruppen 1 bis
3 sind analoge Faxgeräte. Gruppe 1 und
2 kommen heute kaum noch vor; gängig
sind die Faxgeräte der Gruppe 3, die eine
Übertragungsgeschwindigkeit von 9.600
bis 33.600 bps haben. Gruppe 4 sind
digitale Faxgeräte, die ausschliesslich an
ISDN-Anlagen funktionieren. Sie haben
eine Übertragungsgeschwindigkeit von
maximal 64.000 bps.
Faxsignal, auch CNG-Ton (Calling
Signal):
Der Ton, den ein Faxgerät
aussendet, um eine Faxübertragung anzu-
kündigen. An dem CNG-Ton erkennt die
Faxweiche des Gerätes einen eingehenden
wählen
Faxanruf und startet den Faxempfang.
Faxweiche:
Die Faxweiche prüft eingehen-
de Anrufe und steuert das Klingelverhal-
ten des Faxgerätes. Je nach ausgewähltem
Modus werden Faxsendungen automatisch
oder manuell empfangen.
Füllstandsspeicher:
Karte, die mit jeder neuen Tonerkartusche
mitgeliefert wird, laden Sie den Füllstands-
speicher Ihres Faxgerätes auf. Ihr Faxgerät
registriert
Ausdruckes und errechnet daraus den Füll-
stand der Tonerkartusche. Der angegebene
Füllstand ist nur aussagekräftig, wenn Sie
jede neue Tonerkartusche mit der beigeleg-
ten Plug'n'Print-Karte aufl aden.
Handshake:
lauf- und Verabschiedungsphase einer
Faxübertragung. Nach dem Verbindungs-
aufbau prüfen die Faxgeräte die Gruppen-
zugehörigkeit und Leistungsmerkmale wie
Verkleinerung oder Graustufen. Nach der
können Sie
Faxübertragung bestätigt das Empfänger-
gerät den Eingang, bevor die Verbindung
getrennt wird (siehe Faxgruppen).
Hardmodem:
eingebautes Modem. Im Gegensatz zum
Softmodem sind die Eigenschaften und
Funktionen festgelegt und können nicht
verändert werden (siehe Softmodem, siehe
Modem).
Hook-Flash-Funktion:
getaste
Mit der Plug'n'Print-
den
Tonerverbrauch
jedes
Der Handshake ist die Vor-
Das Hardmodem ist ein fest
siehe Rückfra-
Journal:
Das Journal enthält die Angaben
zu den letzten 30 gesendeten und emp-
fangenen Fax- oder Text2Fax-Nachrichten.
Das Journal kann zu festgelegten Zeiten
(beispielsweise nach 30 Sendungen) oder
manuell ausgedruckt werden.
Kodierung:
Die Daten Ihrer Faxsendung
werden für die Übertragung codiert und
komprimiert. Mindeststandard ist MH
(Modifi ed Huff mann). Bessere Kodierungs-
verfahren sind MR (Modifi ed Read) oder
MMR (Modifi ed Modifi ed Read).
Mehrfrequenzwahlverfahren:
Tonwahlverfahren
Modem:
Ein Modem wandelt die digitalen
Computersignale in akustische Signale um
und umgekehrt. Analoge Telefonleitungen
übertragen nur akustische und keine di-
gitalen Signale (siehe Hardmodem, siehe
Softmodem).
Nebenstellenanlage:
Nebenstellenan-
lagen sind in grösseren Firmen üblich.
Auch private ISDN-Anlagen können
Nebenstellenanlagen sein. Um von einer
Nebenstellenanlage eine Verbindung zum
öff entlichen
Telefonnetz
muss man eine Zahl vor der eigentlichen
Nummer wählen; in den meisten Fällen ist
es die Null (siehe auch Amtskennziff er).
Plug'n'Print-Karte:
Chipkarte, mit der
man nach dem Einlegen einer neuen To-
nerkartusche den Speicher des Verbrauchs-
standes auf Voll setzt.
Polling:
siehe Faxabruf
Pulswahlverfahren:
siehe Tonwahlver-
fahren
Rückfragetaste
(R/PAUSE-Taste):
Mit der Rückfragetaste können Sie zusätz-
liche Telefondienste nutzen, wenn Ihr Tele-
fonanschluss für diese Sonderfunktionen
freigeschaltet ist. Die
R/PAUSE
hat die Hook-Flash-Funktion abgelöst.
Rundsenden (Broadcast):
Funktion können Sie ein Fax oder eine
Text2Fax-Nachricht an mehrere Empfän-
ger schicken.
Anhang
Anhang
29
siehe
herzustellen,
-Taste
Mit dieser

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