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Anhang B: Erweiterungskarten Für Steckplätze - Commodore Amiga 2000 Einbauanleitung

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Erweiterungskarten für Steckplätze
B-1
Anhang B: Erweiterungskarten für Steckplätze
Für die drei Erweiterungs-Steckplätze (s. Bild Seite 1-1) sind eine Reihe von Karten
vorgesehen. Das sind zum Beispiel die Standard-Monochrom-Videokarte, die Advanced-
Graphics-Videokarte, die Harddisk-Karte, die Parallel- und Seriell-Schnittstellen-Karte. Ferner
können auch andere PC-kompatible Karten eingesetzt werden. Die BIOS-Testroutinen
erkennen automatisch die jeweilige Konfiguration der Erweiterungskarten. In der folgenden
Beschreibung wird auf Besonderheiten der obengenannten Karten und den Einbau
hingewiesen.
a) Monochrom-Videokarte
Die Commodore Monochrom-Videokarte ist voll kompatibel zu Standard-PC-Videokarten. Alle
üblichen Video-Attribute werden von ihr unterstützt. Die Karte arbeitet ohne
Grafikunterstützung.
b) Advanced Graphics Adapter (AGA) Videokarte
Die AGA-Videokarte ist ein vielseitig einsetzbarer Videoadapter. der die Videofunktionen des
IBM-Farbgrafik-Videoadapters. des IBM-Monochrom/Drucker-Adapters, der Hercules-
Grafikkarte und des Plantronics-Color-Plus-Adapters auf einer einzigen Karte kombiniert. Die
AGA-Karte kann außerdem ganzseitige Farbgrafik-Software auf einem Monochrom-Monitor
ohne spezielle Boot-Software darstellen. Sie bietet 132 Spalten Text in Farbe und Monochrom,
ebenso die 640 x 200-Punkte-Grafik in 16 Farben.
c) Parallel-Schnittstelle
Die Parallel-Schnittstelle bei den PC-Adressen $378-37f (LPT1) ist bereits vom Interface (Dual-
Port-RAM) belegt. Wird eine PC-Druckerkarte zusätzlich in einen der Steckplätze
eingeschoben, müssen die benutzten Adressen bei $3bc-3bf (LPT2) liegen.

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