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Realisieren Eines Pc; Die Darstellungsmöglichkeiten - Commodore Amiga 2000 Einbauanleitung

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Realisieren eines PC

4-1
4. Realisieren eines PC
Es sollen nun einige Besonderheiten des PC und einiges über die Realisierung durch die
PC-Emulationskarte beschrieben werden.
4.1 Die Darstellungsmöglichkeiten
Der PC hat zwei Darstellungsmöglichkeiten: den monochromen und den farbigen Bildschirm.
Die entsprechende Darstellung erhalten Sie durch Auswahl des richtigen
Aktivierungsprogramms (PC-Mono oder PC-Color).
Der monochrome Bildschirm des PC sieht so aus, daß auf dunklem Hintergrund (blau) mit
heller Zeichenfarbe (weiß) gearbeitet wird. Dabei kann von Programmen die Zuordnung der
Farben verändert werden; eine reverse Darstellung der Zeichen ist auch möglich, d.h. das
Zeichen erscheint in der Farbe des Hintergrundes, während hinter dem Zeichen der Grund hell
ist.
Der Amiga emuliert über ein Dual-Port-RAM den monochromen und farbigen Bildschirmmodus
des PC. Der monochrome Bildschirm des PC erlaubt Ihnen, die Zeichenfarbe, die Intensität
und den Hintergrund unabhängig voneinander zu wählen. Rufen Sie dazu den Menuebefehl
COLOR auf (s. Menuebeschreibung). Normalerweise erscheint der Text in den Farben der
Workbench.
Auf dem Color-Bildschirm des PC werden Text und Grafik dargestellt, wobei für die Zeichen 16
und für die Grafik 4 Farben bereitgestellt werden. Da die Farbbildschirme des PC und des
Amiga völlig verschieden sind, wird für den Farbbildschirm des PC ein neuer Bildschirm
eröffnet. Die einzelnen Farben können Sie durch den Befehl COLOR nach ihren Wünschen
zusammenstellen (siehe Menuebeschreibung).
Da einige PC-Anwendungen für spezielle Bildschirmmodi geschrieben sind, ist es erforderlich,
beim Aktivieren des PC gleich den richtigen PC-Modus zu laden. Lesen Sie hierzu die dem
Anwenderprogramm beiliegende Beschreibung.
Das Blinken der Zeichen, wie auf dem PC, wurde zugunsten einer schnelleren Textdarstellung
nicht übernommen.

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