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Siemens PCS7 Handbuch Seite 277

Process control system
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SFC
Steuerrezept
Strukturelement
Substruktur
T
Teilanlage
Transition
V
Variable, $–
Verfahren
Z
Zielsystem
BATCH flexible Handbuch
C79000–G7000-C650-02
Ein SFC ist eine geeignete Darstellungsart (Ablaufbeschreibung) der ge-
samten Verfahrensvorschriften mit sequentiellen und parallelen Schritten.
Eine Form eines Rezeptes, welches durch seine Abarbeitung die Herstellung
einer einzelnen Charge eines bestimmten Produktes bestimmt.
Strukturelemente bestehen aus einer Anordnung von Basiselementen. Als
solche werden bezeichnet: "Sequenz", "Parallel–Verzweigung", "Alternativ–
Verzweigung" und "Schleife".
Eine Substruktur ermöglicht eine verbesserte Übersicht des Rezepts.
Eine Menge von zusammengehörigen Einzelsteuereinheiten und/oder techni-
schen Einrichtungen, die eine oder mehrere umfassendere Prozeßaktivitäten
ausführen können wie z.B. Reaktion, Kristallisation, Lösen usw.
Eine Transition ist neben dem Schritt ein zweiter Elementtyp zum Aufbau
eines SFCs. Sie enthält die Weiterschaltbedingungen für einen Schritt.
$–Variable dienen der "späten" Anpassung eines Rezeptes an äußere Gege-
benheiten. Rezeptparameter können so beim Anlegen einer Charge noch be-
einflußt werden.
Ein Verfahren ist ein Ablauf von chemischen, physikalischen oder biologi-
schen Vorgängen zur Gewinnung, Herstellung oder Beseitigung von Stoffen
oder Produkten (nach DIN 28004).
Als Zielsystem wird das Automatisierungssystem bzw. eine Komponente da-
von bezeichnet, worauf das Anwenderprogramm abläuft. Zielsystem ist hier
das AS S7–400.
Glossar
Glossar-5

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