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Spit F40 Bedienungs- Und Wartungsanleitung Seite 15

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  • DEUTSCH, seite 13
Gebrauchsanweisung
Vor der Inbetrieb-
nahme
Ein-/Ausschalten
Fräsentiefen-
Einstellung
Einsetzen und
Wechseln der
Werkzeuge
Netzspannung beachten: Die Spannung der Stromquelle muss mit
den Angaben auf dem Typenschild des Gerätes übereinstimmen.
Gerät erst unmittelbar vor dem Arbeiten am Mauerwerk einschalten.
Am Gummikörper des hinteren Handgriffes befinden sich zwei Pfeile,
die die Schaltrichtung angeben.
Um das Gerät einschalten zu können, muss der Ein-/Ausschalter (A)
erst in Pfeilrichtung 1 verschoben und danach in Pfeilrichtung 2 ge -
drückt werden. Ist das Gerät angelaufen, braucht der Schalterdrücker
nur noch in Pfeilrichtung 2 gehalten zu werden. Wird er losgelassen,
ist die Stromzufuhr unterbrochen.
Eine Besonderheit der Mauerfräse ist die stufenlose Fräsertiefenein -
stellung (G) mittels schwenkbarem Antriebsblock. Dadurch ist, unab-
hängig von der Frästiefe, eine optimale Staubabdichtung gewährleistet.
Zum Verändern der Frästiefe ist es zweckmäßig, die Maschine hoch -
kant auf den Ansaugstutzen und den Motordeckel zu stellen. Mit Hilfe
des am Fräserkombischlüssels vorstehenden Sechskantstiftes müs -
sen die drei an der Motorabluftseite befindlichen Innensechskant -
schrauben ca. 1 Umdrehung gelöst werden. Nun schwenkt man den
Antriebsblock in die gewünschte Tiefenstellung und zieht die 3 Innen-
sechskantschrauben wieder fest an. Zur Orientierung der Frästiefen -
einstellung in 5mm-Schritten befindet sich auf dem Typenschild eine
Skala von 1 - 4, Stellung 4 bedeutet die maximale Frästiefe des einge-
spannten Fräsers.
Am Trapezgewinde der Spindel ist unverlierbar eine Hart-Messing -
scheibe angebracht, die das Lösen der Werkzeuge erleichtert und
ein Festkorrodieren verhindert. Bei Beschädigung sollte die Scheibe
rechtzeitig ersetzt werden.
Das Fräswerkzeug dreht sich entgegen der Vorschubrichtung (Gegen-
lauffräsen). Der Fräser muss auf die Spindel so aufgeschraubt wer-
den, dass die Fräserbeschriftung sichtbar zum Bediener zeigt. Verlet -
zungsgefahr bei lockeren Fräsern!
Zum Lösen der Fräser ist es zweckmäßig, das Gerät rückseitig auf die
Gummigriffe zu legen. Sie benötigen zum Lösen den beiliegenden
Maulschlüssel SW 17 und den Fräserkombischlüssel. Den Maul -
schlüssel auf die Spindel stecken und so verdrehen, dass er am Ge -
häuse anliegt, damit er nicht von Hand gehalten zu werden braucht.
Fräserkombischlüssel auf entsprechende Fräsergröße einstellen,
indem der runde Passstift zwischen zwei Fräserzähnen eingehängt
und der Klemmkörper gegenüberliegend zwischen zwei weiteren
Zähnen geschoben und befestigt wird.
WICHTIGER HINWEIS: Es ist darauf zu achten, dass die Klemmkör-
perspitze im Zahngrund kein Spiel aufweist, da sonst die Hartmetall -
platten beim Lösen beschädigt (Anrisse) werden können.
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