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Zählernullstellung; Anzeigen Und Sperrung - Saeco DA 7P Handbuch

Heissgetränkeautomat
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• Achtung: In den Maschinen, die mit dem Unterschrank mit 20-Liter-Tank ausgestattet sind, braucht der
Frischwasserbehälter natürlich nicht aufgefüllt zu werden. In diesem Fall sollte der Frischwasserbehälter
zusammen mit dem Ventil von der Maschine entfernt werden, um falsche Vorgänge zu vermeiden. Infor-
mationen über das Aufstellen und den Anschluss des Unterschranks sehen Sie im Abschnitt "Aufstellen
und Benutzung des 7P Unterschranks".
• Die Zuckerbeutel in das Fach an der Rückseite der Tür einfüllen.
• Achtung: Aus hygienischen Gründen wird die Verwendung von Zuckerbeuteln (keine Würfel) empfohlen.
7.2 Zählernullstellung
• Die Maschine ist mit verschiedenen elektronischen Zählern ausgestattet, die nach Eingabe aller notwen-
digen Daten durch die Programmiereinheit 7P die Sperrung der Getränkeproduktion erwirkt, bevor die
entsprechenden Behälter (z.B. Kaffeebohnen, Pulver, Wasser) ganz geleert sind.
• Nach dem Auffüllen der Maschine ist es daher zweckmässig, die Zähler durch die Programmiereinheit
7P auf Null zurückzustellen - siehe "Bedienungsanleitung" Abschnitt 4.2.

7.3 Anzeigen und Sperrung

• Der Betrieb der Maschine wird ganz oder teilweise gesperrt, wenn ein Behälter eines Produkts (z.B. Pul-
ver) leer ist oder Störungen auftreten. Die Kontrolleuchten auf dem Bedienungsfeld zeigen die Ursachen
der eventuellen Sperrung:
• Rote Kontrolleuchte "Wasser leer" (15) leuchtet: Ein Wassermangel liegt vor, die Produktion aller Ge-
tränke ist deswegen gesperrt. Der Frischwasserbehälter muss aufgefüllt werden; die Impulstaste (8) drüc-
ken und gleichzeitig den Hebelschalter (10) bis zum regelmässigen Wasserauslauf aus den
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• Kaffeebohnenbehälter:
Den Deckel (3) abheben und den Behälter mit Kaffeeboh-
nen füllen.
• Rührstäbchenspender:
• Die Abdeckung (22) und das Metallgegengewicht entfer-
nen.
• Die Rührstäbchen nebeneinander einfüllen, das Gegen-
gewicht und die Abdeckung wieder einschieben (Abb. E).
• Den Betrieb durch Herausnehmen eines Rührstäbchens
Fig. E
prüfen.
• Achtung: Der Rührstäbchenspender ist zum Betrieb mit Stäb-
chen, wie in Abbildung F gezeigt, hergestellt. Die Anwen-
dung von auch leicht abweichenden Produkten kann Be-
triebsstörungen hervorrufen.
• Becherbehälter:
Die Becher in die Röhre des Becherspendegerätes (5) an
der Rückseite der Tür einfüllen.
• Achtung: Die Röhre des Becherspendegerätes kann nur Be-
cher mit einem Durchmesser von 70 mm und einer Länge
Fig. F
von 90 mm aufnehmen.
• Zuckerbeutelfach:

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