8 |
DEUTSCH
Auf dem folgenden Bildschirm müssen Sie auswählen, ob Sie eine IP-Adresse über
DHCP beziehen oder manuell eine IP-Adresse eingeben möchten. In der Regel
genügt es, automatisch eine IP-Adresse zu beziehen. Wenn Sie die IP-Adresse
automatisch beziehen möchten, klicken Sie auf „Weiter".
Unter gewissen Umständen oder wenn Sie keinen DHCP-Server in Ihrem Netzwerk
haben, kann es jedoch auch praktisch sein, die IP-Adressdaten manuell einzugeben.
Wählen Sie in diesem Fall „Folgende IP-Adresse verwenden" und geben Sie die
entsprechenden Daten in die Felder „IP-Adresse", „Subnetzmaske" und
„Standardgateway" ein. (Sie können die Maus zum Auswählen und Ändern der Daten
verwenden.) Geben Sie außerdem einen gültigen „Bevorzugten" und „Alternativen
DNS-Server" an. Klicken Sie auf „Weiter".
Schritt 5:
Ein neuer Bildschirm wird angezeigt. Zunächst wird die Netzwerkverbindung getestet.
Anschließend wird eine Übersicht angezeigt. Aus dieser Übersicht sind die IP-
Adressdaten, die DNS-Server-Adressen und Ihre WAN-IP-Adresse (Internet)
ersichtlich. Klicken Sie auf „Weiter".
Schritt 6:
Wenn Sie ein DDNS-Konto verwenden möchten, können Sie im folgenden Bildschirm
für „DDNS" die Option „Aktivieren" festlegen und anschließend Ihren DDNS-Anbieter
auswählen. Außerdem müssen Sie den Hostnamen, den Benutzernamen und das
Kennwort Ihres DDNS-Kontos angeben.
Klicken Sie auf „Port". Auf diesem Bildschirm werden der „Medienport" und der
„Webport" angezeigt. Der „Medienport" wird von Geräten wie Smartphones verwendet,
die extern auf den Überwachungsrekorder zugreifen. Der „Webport" wird von
Computern verwendet, die extern auf den Überwachungsrekorder zugreifen. Bei
Bedarf können der „Medienport" und der „Webport" manuell geändert werden. Klicken
Sie auf „Weiter".
Schritt 7:
Im folgenden Bildschirm können Sie auswählen, von welchem Kanal (CH) Sie
aufzeichnen möchten. Jeder Kanal steht für eine angeschlossene Kamera. Wird
neben dem entsprechenden Kanal die Option „Aktivieren" markiert, bedeutet dies,
dass die Aufzeichnung von diesem Kanal aktiviert ist. Unter „Audio" können Sie
zudem auswählen, ob auch der Ton aufgezeichnet werden muss. Unter „Modus"
können Sie auswählen, ob die Aufzeichnungen im Dauerbetrieb oder zeitgesteuert
erfolgen sollen.
Klicken Sie auf „Bitrate" und wählen Sie unter „Auflösung" die gewünschte Auflösung
aus. Sie können zwischen D1 (720 × 480), HD1 (720 × 240), CIF (360 × 240), WCIF
(480 × 240), WHD1 (960 × 240) und WD1 (960 × 480) wählen.
Unter „Bildfrequenz" können Sie die Bildfrequenz auswählen (die Anzahl der Bilder
pro Sekunde). „25" ist die höchstmögliche Bildfrequenz (die jedoch von der Anzahl der
Kanäle und von der gewählten Auflösung abhängt). 25 Bilder pro Sekunde liefern eine