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Landis+Gyr ULTRAHEAT T550 Technische Beschreibung
Landis+Gyr ULTRAHEAT T550 Technische Beschreibung

Landis+Gyr ULTRAHEAT T550 Technische Beschreibung

Rechenwerk/wohnbereich; nah- und fernwärmeversorgung
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Inhaltsverzeichnis

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Allgemeines
(UC50...)
Rechenwerk T550
Wohnbereich; Nah- und Fernwärme-
versorgung
ULTRAHEAT
ULTRACOLD
Technische Beschreibung
32 19 000 001 b
Datum: 15.01.2018
Landis+Gyr GmbH
®
T550
(UC50...)
®
(UC50...)
T550
1/39

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Inhaltszusammenfassung für Landis+Gyr ULTRAHEAT T550

  • Seite 1 Allgemeines 1/39 (UC50…) Rechenwerk T550 Wohnbereich; Nah- und Fernwärme- versorgung ® ULTRAHEAT T550 (UC50…) ® (UC50…) ULTRACOLD T550 Technische Beschreibung 32 19 000 001 b Datum: 15.01.2018 Landis+Gyr GmbH...
  • Seite 2 Herausragende Eigenschaften 2/39 Herausragende Eigenschaften  Einsatz als kombiniertes Wärme-/ Kältezählerrechenwerk möglich  Einbauort des Durchflusssensors: warme oder kalte Seite möglich  Große Auswahl an Kommunikationsmodulen für Fernauslesung und Systemanbindung  2 Modulsteckplätze zur gleichzeitigen Verwendung von 2 Kommunikationsmodulen  Optische Schnittstelle nach EN 62056-21:2003 ...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 3/39 Inhaltsverzeichnis Allgemeines _____________________________________________________________ 5 Weitere verfügbare Dokumentationen __________________________________________ 5 Sicherheitshinweise _______________________________________________________ 6 Technische Daten_________________________________________________________ 7 Einbindung ______________________________________________________________ 8 Beispiele für die Einbindung _________________________________________________ 8 Temperaturfühler _______________________________________________________ 9 Durchflusssensor anschließen ____________________________________________ 10 Maße Rechenwerk _______________________________________________________ 11 Bedienelemente _________________________________________________________ 12 LCD ________________________________________________________________ 13 Übersicht der Schleifen (LOOPs) ____________________________________________ 13 Nutzerschleife „LOOP 0“...
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis 4/39 Anzeige der Tarifsituation auf der LCD _______________________________________ 29 Fehlermeldungen ________________________________________________________ 31 Log-Funktionen __________________________________________________________ 32 Datenlogger (optional) ____________________________________________________ 33 Zusätzliche Optionen _____________________________________________________ 34 Bestellbezeichnungen (Typenschlüssel) _____________________________________ 35 Zusatzbestellangaben für Funk-Modul 868 MHz (Wireless M-Bus EN13757-4, OMS v2.0) ___________________________________________________________________ 37 Zusatzbestellangaben für Glykol ____________________________________________ 38...
  • Seite 5: Allgemeines

    Allgemeines 5/39 Allgemeines Hinweis Im nachfolgenden Text steht der Begriff Rechenwerk sowohl für das Wärmezählerrechenwerk als auch für das Kältezäh- lerrechenwerk, falls nicht anderweitig unterschieden wird. Das Rechenwerk dient dazu, die verbrauchte Wärme bzw. Kälte in heizungs- technischen Anlagen zu messen. Das Rechenwerk bildet aus den Impulsen des Volumengebers das Volumen.
  • Seite 6: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise 6/39 Sicherheitshinweise Die Rechenwerke dürfen nur in gebäudetechnischen Anla- gen und nur für die beschriebenen Anwendungen einge- setzt werden. Die örtlichen Vorschriften (Installation, etc.) sind einzuhal- ten. Beim Einsatz Betriebsbedingungen laut Typenschild ein- halten. Nichtbeachten kann Gefahren verursachen und die Garantie erlischt.
  • Seite 7: Technische Daten

    Technische Daten 7/39 Technische Daten Allgemein Umgebungsklasse A (EN 1434) für Innenrauminstallation Mechanische Klasse M1 *) Elektromagnetische Klasse E1 *) *) nach 2004/22/EC Messgeräte-Richtlinie Umgebungsfeuchte < 93 % rel. F. bei 25 °C, nicht kondensierend Max. Höhe 2000 m ü. NN -20 …...
  • Seite 8: Einbindung

    Einbindung 8/39 Einbindung Hinweis: Der Einbauort und die Impulswertigkeit des anzu- schließenden Durchflusssensors mit Impulsausgang müssen mit den im Rechenwerk hinterlegten Werten übereinstimmen (siehe LOOP 2). Serviceschleife 2 („LOOP 2“) In der Serviceschleife 2 werden die Installationsangaben angezeigt. Schleifenkopf Einbauort kalte Seite oder Einbauort warme Seite Impulswertigkeit Hinweis: Bei einem Wärmezählerrechenwerk oder kombinierten...
  • Seite 9: 4.1 Temperaturfühler

    Einbindung 9/39 Einschweißmuffe mit Tauchhülse Abb. 2: Einbindung mit Tauchhülsen (empfohlen ab DN32) 4.1 Temperaturfühler Hinweis: Der Temperaturfühlertyp PT 100/500 muss mit der An- gabe auf dem Zifferblatt übereinstimmen. Hinweis: Bei der Verwendung von lösbaren Temperaturfühlern müssen diese eine eigene Eichung oder Konformitätsbescheini- gung aufweisen und im gleichen Kreis wie der Durchflusssensor montiert werden! Hinweis: Die maximale Kabellänge der Temperaturfühler beträgt...
  • Seite 10: 4.2 Durchflusssensor Anschließen

    Einbindung 10/39 4.2 Durchflusssensor anschließen Hinweis: Der Durchflusssensor muss im gleichen Kreis wie die Temperaturfühler montiert werden. Hinweis: Bei der Verwendung eines polaritätsabhängigen Durch- flusssensors achten Sie auf den korrekten Anschluss.  Schließen Sie das negative Referenzpotential (-) bzw. GND an der rechten Federzugklemme an.
  • Seite 11: Maße Rechenwerk

    Maße Rechenwerk 11/39 Maße Rechenwerk Abb. 5: Maße Rechenwerk Abb. 6: Draufsicht und Querschnitt von der Adapterplatte...
  • Seite 12: Bedienelemente

    Bedienelemente 12/39 Bedienelemente Abb. 7: Bedienelemente Bezeichnung Beschreibung Hinweis Service Taste Zum Aufrufen der Nach Abnahme des Deckels Parametrierfunktion zugänglich des Zählers. Taste 2 Schaltet innerhalb einer Schleife auf die nächste Zeile. Taste 1 Schaltet nächste Schleife. Optische Ermöglicht Schnittstelle Datenverkehr über einen Rechner mit zugehörigen...
  • Seite 13: 6.1 Lcd

    Bedienelemente 13/39 6.1 LCD Der Zähler zeigt den aktuellen Zählerstand in kWh, MWh, MJ oder GJ an. Hinweis: Um Fehler beim Ablesen zu vermeiden, sind die Nachkommastellen von angezeigten Werten durch eine Um- rahmung gekennzeichnet. Hinweis: Geeichte Werte sind an einem zusätzlich angezeig- ten Stern-Symbol erkennbar.
  • Seite 14: Bedienelemente

    Bedienelemente 14/39 Serviceschleife 1 „LOOP 1“ Die Serviceschleife 1 zeigt die Details der aktuellen Messung an. Die LCD zeigt nacheinander folgende Werte: Schleifenkopf Aktueller Durchfluss Aktuelle Leistung Aktuelle Temperatur „warm“, „kalt“ im 2s-Wechsel Temperaturdifferenz Volumenimpulse Volumen bei Energieberechnung Betriebszeit Fehlzeit Eigentumsnummer, M-Bus Sekundäradresse Datum Jahres-Stichtag (TT.MM)
  • Seite 15: Serviceschleife 2 „Loop 2

    Bedienelemente 15/39 Serviceschleife 2 „LOOP 2“ Die Serviceschleife 2 zeigt die Angaben für die Installation an. Die LCD zeigt nacheinander folgende Werte: Schleifenkopf Impulswertigkeit Einbauort kalte Seite oder Einbauort warme Seite Hinweis: Bei einem Wärmezählerrechenwerk oder kombi- nierten Wärme-/ Kältezählerrechenwerk entspricht der Ein- bauort kalte Seite dem Rücklauf und der Einbauort warme Sei- te dem Vorlauf.
  • Seite 16: Serviceschleife 4 („Loop 4")

    Bedienelemente 16/39 max. Leistung im Zeitraum, im 2 s-Wechsel mit Datumsstempel max. Temperatur „warm“ im Zeitraum, im 2s-Wechsel mit Datumsstempel max. Temperatur „kalt“ im Zeitraum, im 2s-Wechsel mit Datumsstempel Fehlzeitzähler am Stichtag Nach der letzten Anzeige wird wieder der vorher gewählte Stichtag angezeigt. ...
  • Seite 17: 6.2 Vorjahreswerte

    Impulswertigkeit und Einbauort parametrieren 17/39 6.2 Vorjahreswerte Das Rechenwerk speichert jeweils am Jahresstichtag die Werte für  Energie (Zählerstand)  Volumen (Zählerstand)  Tarifregister (Zählerstand)  Fehlzeit (Zählerstand) und jeweils die Maxima mit Datumsstempel für  Durchfluss  Leistung  Temperaturdifferenz ...
  • Seite 18: Anzeige Im Display / Anzeigewertigkeit

    Anzeige im Display / Anzeigewertigkeit 18/39 Anzeige im Display / Anzeigewertigkeit Die Anzeige ist auf 7 Stellen begrenzt. Bei der Impulsparametrierung wird die Auflösung automatisch angepasst. Folgende Anzeigeauflösungen sind möglich: Impulswertigkeit Energie Energie Volumen Durchfluss Leistung [l/p] [MWh] [GJ] [m³] [m³/h] [kW] 0000.001 0000.001 00000.01 000.001...
  • Seite 19: Anforderungen Spannungsversorgung

    Spannungsversorgung 19/39 Anforderungen Spannungsversorgung Netzteil (230, Anforderungen 110 V AC; 24 (bei Messraster Q = 4 s und Jahre Jahre Jahre V ACDC) Messraster T = 30 s) Standardimpulse, M-Bus-Auslesung (max. alle 2x AA 15 min.), CL-Modul Funk-Modul 868 MHz (Mobil 16 Sek.
  • Seite 20: Spannungsmodule

    Kommunikation 20/39 Spannungsmodule Allgemein Verschmutzungsgrad nach EN 61010 (keine oder nur tro- ckene, nicht leitfähige Verschmutzung) Umgebungsklasse + 5...+ 55 °C -20 … 60 °C Lagertemperatur Überbrückungszeit bei Spannungs- > 20 Minuten ausfall (Gangreserve) 24 V Sicherheitskleinspannung Spannung 12...36 V AC oder 12..42 V DC Frequenz 50 / 60 Hz oder DC Galvanische Trennung...
  • Seite 21: Zulässige Kombinationen Von Modulen

    Kommunikation 21/39 Zulässige Kombinationen von Modulen Analog-Modul Schritt 1 MB G4 M-Bus Modul Steckplatz für Modul #2 ist MB MI M-Bus Modul bestückt mit... CL-Modul Impuls- Funk Modul GPRS GPRS-Modul Modul Impuls- Modul "Standard" MB G4 MB MI Einschränkungen: *) nur 1 Modul mit schnellen Impulsen möglich; nur auf Steckplatz 2 zulässig;...
  • Seite 22: Anschlussklemmen

    Kommunikation 22/39 Anschlussklemmen Für den Anschluss der externen Leitungen auf den Modulen werden 2-polige bzw. 4-polige Klemmen verwendet.  Außendurchmesser der Leitung 4 … 6 mm  Anschlussvermögen  starr oder flexibel 0,2 … 2,5 mm²  flexibel mit Aderendhülse 0,25 … 1,5 mm² ...
  • Seite 23: M-Bus Modul G4

    Kommunikation 23/39 10.2 M-Bus Modul G4 Das M-Bus Modul dient der Kommunikation des Rechenwerks mit einer M- Bus-Zentrale zur Übertragung der Messwerte. Norm EN 1434-3; EN 13757 Teil 2, Teil 3 Protokoll EN 60870-5 Galvanische Trennung vom Rechenwerk von den Impulseingängen nein Anschluss Abisolierlänge...
  • Seite 24: M-Bus Modul Mi Mit 2 Impulseingängen

    Kommunikation 24/39 10.3 M-Bus Modul MI mit 2 Impulseingängen Das M-Bus Modul dient der Kommunikation des Rechenwerks mit einer M- Bus-Zentrale zur Übertragung der Messwerte. Das Modul „MI“ ist zusätzlich zur möglichen Spannungsversorgung über den M-Bus-Anschluss mit einer Batterie ausgerüstet. Diese übernimmt die Versorgung für den Modulprozes- sor und die Impulseingänge, wenn keine M-Bus-Spannung anliegt.
  • Seite 25: Analog-Modul

    Kommunikation 25/39 Anschlussvermögen starr oder flexibel 0,25...0,75 mm² flexibel mit Aderendhülse 0,25...0,75 mm² zulässige Leitungslänge max. 10 m 10.4 Analog-Modul Das Analog-Modul wandelt die Messgröße des Rechenwerks in ein analoges Ausgangssignal um. 12…30 V AC Spannungsbereich Absicherung bei Betriebsspannung < 24V 200 mA, träge ≥...
  • Seite 26: Funk-Modul 868 Mhz (Wireless M-Bus)

    Kommunikation 26/39 10.5 Funk-Modul 868 MHz (Wireless M-Bus) Hinweis: Für T550 mit Firmware ≥ 5.17. Ab T550 Firmware ≥ 5.23 stehen neue Funktionen (C1 Mode, OMS 4.1.2 mit Sicherheitsprofil B) zur Verfügung. Das Funk-Modul 868 MHz dient der drahtlosen Kommunikation des Zählers mit einer Zentrale mit einer Funkfrequenz von 868 MHz.
  • Seite 27: Gprs-Modul

    Kommunikation 27/39 10.6 GPRS-Modul Das GPRS-Modul dient zur Datenerfassung über das Mobilfunknetz ) mittels offener Standardprotokolle**) im Push Betrieb (als Email, HTTP, FTP, SMS) oder im Pull-Betrieb als transparenter M-Bus (GSM, TCP). Die Einbindung in Verrechnungssysteme erfolgt über wählbare Berichtsvorlagen. Die Konfiguration erfolgt über SMS.
  • Seite 28: Tarifsteuerung (Optional)

    Tarifsteuerung (optional) 28/39 Tarifsteuerung (optional) Hinweis: Die Tarifparametrierung kann nur mit der Service Soft- ware durchgeführt werden. Hinweis: Die Aufsummierung von Energie und Volumen in den Standardregistern erfolgt unabhängig von der Tarifsituation. Für die Tarifsteuerung stehen folgenden Möglichkeiten zur Verfügung: Schwellwerttarif (Tarife T2, T3, T4, T5, T6) Die Schwellwerte können aus ...
  • Seite 29: Wärme-/Kältezähler (Tarif T9)

    Tarifsteuerung (optional) 29/39 Wärme-/Kältezähler (Tarif T9) Im Tarifregister 1 wird die gemessene Kältemenge, in Tarifregister 2 die ge- messene Wärmemenge aufsummiert. In beiden Fällen kann jeweils über die Temperatur warme Seite eine Schwelle („Kälteschwelle“, „Wärmeschwelle“) definiert werden.  „Wärmeschwelle“ überschritten und Temperaturdifferenz > +0,2 K  Wärmemenge wird erfasst ...
  • Seite 30 Tarifsteuerung (optional) 30/39 bei T2, T3, T4, T5, T6 im 2s- Wechsel mit Schwellwert 1/2/3 bei T7 bei T8 bei T9; im 2s-Wechsel bei T10; Schaltzeiten im 2s-Wechsel bei T11 bei T12 Die Inhalte der Tarifregister werden in der Nutzerschleife nach der Energie angezeigt.
  • Seite 31: Fehlermeldungen

    Fehlermeldungen 31/39 Fehlermeldungen Das Rechenwerk führt regelmäßig eine Selbstdiagnose durch und kann so verschiedene Fehlermeldungen erkennen und anzeigen. Fehler- Fehler Maßnahmen code DIFF Negative Temperaturdiffe- Einbauort der Temperaturfühler prü- renz fen; ggf. austauschen ggf. im Wechsel mit: Unterbrechung Temperatur- Temperaturfühler warme Seite prü- fühler warme Seite fen, ggf.
  • Seite 32: Log-Funktionen

    Log-Funktionen 32/39 Log-Funktionen Im internen Logbuch werden messtechnisch relevante Ereignisse (Fehler, Zu- stände, Aktionen) mit dem Zeitpunkt ihres Auftretens in chronologischer Rei- henfolge abgelegt. Die erfassten Ereignisse sind vordefiniert. Die Daten des Logbuchs können nicht gelöscht werden. Jedes Ereignis wird in einem eigenen 4-stufigen Schieberegister gespeichert; die Überläufe werden in einen 25-stufigen Ringspeicher übertragen.
  • Seite 33: Datenlogger (Optional)

    Datenlogger (optional) 33/39 Datenlogger (optional) Der Datenlogger ermöglicht die Archivierung von Daten, die individuell aus ei- nem vordefinierten Wertevorrat ausgewählt werden. Der Datenlogger enthält vier Archive, denen 8 Kanäle zugewiesen sein können. Die Daten können den Kanälen beliebig zugewiesen werden. Speicher- Mittelungszeit für Archiv...
  • Seite 34: Zusätzliche Optionen

    Zusätzliche Optionen 34/39 Zusätzliche Optionen Variante:  Ausführung mit Datenlogger  Ausführung als Kältezählerrechenwerk mit deutscher Zulas- sung  Ausführung als kombiniertes Wärme-/ Kältezählerrechen- werk möglich  Bestellbar für Flüssigkeitsgemische (z. B. Glykol-/ Wasser)  Bestellbar mit einmalig frei parametrierbarer Impulswertigkeit und Einbauort...
  • Seite 35: Bestellbezeichnungen (Typenschlüssel)

    Zifferblatt für die Slowakische Republik (slowakisch) Seite 5. Herstellerlabel Code Rechenwerk für Wärmemessung (Medium Glykol) in Vierleitertechnik, Einbauort Volumengeber warme Firmenmarke Landis+Gyr Seite andere Labels auf Anfrage Rechenwerk für Kältemessung (Medium Glykol) in 6. Typ und Anschlussart Fühler Code Vierleitertechnik, Einbauort Volumengeber warme Seite Durchflusssensor (ohne Fühler)
  • Seite 36 36/39 Spannungsversorgung 230V AC mit Anschlussleitung 11. Datenlogger Code ohne Datenlogger Spannungsversorgung 110V AC mit Anschlussleitung Datenlogger mit 8 Kanälen 1,5 m 12. Eichung / Konformität Code Spannungsversorgung 110V AC mit Anschlussleitung geeicht nach Landesvorschrift konform gemäß MID, Klasse 2 Spannungsversorgung 110V AC mit Anschlussleitung 10 m geprüft nach CEN 1434 Klasse 2...
  • Seite 37: Zusatzbestellangaben Für Funk-Modul 868 Mhz (Wireless M-Bus En13757-4, Oms V2.0)

    37/39 Zusatzbestellangaben für Funk-Modul 868 MHz (Wireless M-Bus EN13757-4, OMS v2.0) Für OMS v2.0, Funk Mode T1, Sicherheitsprofil A (Verschlüsselung Mode 5) Bestellbeispiele: Nötige Zusatzangaben auf dem Auftrag: Funk-Modul 868 MHz int. / ext. Antenne Bestellbeispiel OMS UC50-XYY0-Y 00-YXEX-YYX UC50-XYY0-Y 00-YXFX-YYX 2 - 9 - 1 - P601 Beschreibung 1.
  • Seite 38: Zusatzbestellangaben Für Glykol

    38/39 Zusatzbestellangaben für Glykol Das Rechenwerk (nach EN1434, ungeeicht) kann zur Bestimmung der Wär- me-/ Kältemenge von Flüssigkeitsgemischen (z. B. Glykol / Wasser) verwen- det werden. Eine Anpassung kann mit der Service Software durchgeführt werden. Bestellmerkmal: Bestellbares Medium Fortsetzung: ME_UC50_GLY = Tyfocor ®...
  • Seite 39 39/39 Landis+Gyr GmbH Humboldtstraße 64 90459 Nürnberg Deutschland...

Diese Anleitung auch für:

Uc50-serieUltracold t550

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