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Statischer Wärme- und Kältezähler (UH50…) T550 Wohnbereich; Nah- und Fernwärme- versorgung ® (UH50…) ULTRAHEAT T550 ® (UH50…) ULTRACOLD T550 (UH50…) Durchflusssensor T550 Technische Beschreibung 32 16 000 001 g Datum: 07.11.2017 Landis+Gyr GmbH...
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Herausragende Eigenschaften 2/48 Herausragende Eigenschaften Zähler zur Messung von Durchfluss und Energie in einem wassergeführten Heiz- oder Kältekreislauf mit Ultraschalltechnologie. Seine Hauptmerkmale sind: Verschleißfrei, da ohne bewegliche Teile Messbereich Durchfluss 1:100 nach EN1434:2007, gesamt 1:1.000 Leistungsmessung mit Maxima, Tarife wählbar ...
Ultraschallmesstechnik, bei der keinerlei mechanisch bewegte Teile notwen- dig sind. Diese Technik ist somit verschleißfrei, robust und weitgehend wartungsfrei. Hohe Genauigkeit und Langzeitstabilität garantieren exakte und gerechte Kos- tenabrechnungen. Weitere verfügbare Dokumentationen Bedienungsanleitung T550 (UH50…) (UH50…) Montageanleitung T550 Jeweilige Modulanleitung ...
Sicherheitshinweise 6/48 Sicherheitshinweise Die Zähler dürfen nur in gebäudetechnischen Anlagen und nur für die beschriebenen Anwendungen eingesetzt wer- den. Die örtlichen Vorschriften (Installation, etc.) sind einzuhal- ten. Beim Einsatz Betriebsbedingungen laut Typenschild ein- halten. Nichtbeachten kann Gefahren verursachen und die Garantie erlischt.
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Sicherheitshinweise 7/48 Der Zähler gilt für die Entsorgung als Elektronik-Altgerät im Sinne der Europäischen Richtlinie 2012/19/EU (WEEE) und darf nicht als Hausmüll entsorgt werden. Die entspre- chenden nationalen, gesetzlichen Vorschriften sind zu beachten und das Gerät ist über die dazu vorgesehenen Kanäle zu entsorgen.
Technische Daten 8/48 Technische Daten Allgemein Messgenauigkeit Klasse 2 oder 3 (EN 1434) Umgebungsklasse A (EN 1434) für Innenrauminstallation Mechanische Klasse M1 *) Elektromagnetische Klasse E1 *) *) nach 2004/22/EC Messgeräte-Richtlinie Umgebungsfeuchte < 93 % rel. F. bei 25 °C nicht kondensierend Max.
Einbindung 13/48 Einbindung Gehen Sie zum Einbinden des Zählers wie folgt vor: Bestimmen Sie den Einbauort entsprechend der Beschriftung am Zähler. Hinweis: Bei einem Wärmezähler oder kombinierten Wärme-/ Kältezähler entspricht der Einbauort kalte Seite dem Rücklauf und der Einbauort warme Seite dem Vorlauf. Hinweis: Bei einem Kältezähler entspricht der Einbauort warme Seite dem Rücklauf und der Einbauort kalte Seite dem Vorlauf.
Einbindung 14/48 Beispiele für die Einbindung Kugelventil Abb. 9: Einbindung mit Kugelventil (empfohlen bis einschließlich qp 6) Einschweißmuffe mit Tauchhülse Abb. 10: Einbindung mit Tauchhülsen (empfohlen ab qp 10) Abb. 11: Einbindung für Kreislauf mit Beimischung; Platzierung der Temperaturfühler Abb. 12: Einbindung für Kreislauf mit z. B. Drosselschaltung (Durchflusssensor in Fließrichtung vor Re- gelventil / Differenzdruckregler)
Einbindung 15/48 Montagehinweis für Adapterset (Fühler direkt tauchend) Für Zähler mit Temperaturfühler Ø 5,2 × 45 mm liegt ein Montageset bei. Hiermit können Sie den Fühler z. B. in ein Einbaustück oder einen Kugelhahn direkt tauchend montieren. Bauen Sie den O-Ring mit beiliegender Montagehilfe/-stift in die Einbaustelle ein.
Bedienelemente 17/48 Bedienelemente Abb. 17: Bedienelemente Bezeichnung Beschreibung Hinweis Service Taste Zum Aufrufen der Nach Abnahme des Deckels Parametrierfunktion zugänglich des Zählers. Taste 2 Schaltet innerhalb einer Schleife auf die nächste Zeile. Taste 1 Schaltet nächste Schleife. Optische Ermöglicht Schnittstelle Datenverkehr über einen Rechner mit zugehörigen...
Bedienelemente 18/48 6.1 Aktuellen Zählerstand anzeigen Der Zähler zeigt den aktuellen Zählerstand in kWh, MWh, MJ oder GJ an. Hinweis: Um Fehler beim Ablesen zu vermeiden, sind die Nachkommastellen von angezeigten Werten durch eine Um- rahmung gekennzeichnet. Hinweis: Geeichte Werte sind an einem zusätzlich angezeig- ten Stern-Symbol erkennbar.
Bedienelemente 19/48 Serviceschleife 1 „LOOP 1“ Die Serviceschleife 1 zeigt die Details der aktuellen Messung an. Die LCD zeigt nacheinander folgende Werte: Schleifenkopf aktueller Durchfluss aktuelle Leistung TV aktuelle Temperatur warme Seite, TR aktuelle Temperatur kalte Seite; im 2 s-Wechsel Betriebszeit Betriebszeit mit Durchfluss Fehlzeit...
Bedienelemente 20/48 3 („LOOP 3“) Serviceschleife Die Serviceschleife 3 zeigt die Monatswerte an. Schleifenkopf … … Stichtag für Juli 2011 Die LCD zeigt nacheinander folgende Werte: Energie am Stichtag Tarifregister 1 am Stichtag Volumen am Stichtag max. Durchfluss am Stichtag, im 2 s-Wechsel mit Datumsstempel max.
Bedienelemente 21/48 4 („LOOP 4“) Serviceschleife Die Serviceschleife 4 zeigt Geräteparameter an. Die LCD zeigt nacheinander folgende Werte: Schleifenkopf aktueller Tarif, im 2s- Wechsel mit Schwellwert 1 Messintervall Durchfluss Messintervall Temperatur Modul 1: M-Bus-Modul M-Bus-Primäradresse 1 M-Bus-Sekundäradresse 8-stellig Modul 2: Impuls-Modul; Kanal 1 = Energie, Kanal 2 = Volumen;...
Bedienelemente 22/48 Vorjahreswerte Der Zähler speichert jeweils am Jahresstichtag die Werte für Energie (Zählerstand) Volumen (Zählerstand) Tarifregister (Zählerstand) Fehlzeit (Zählerstand) Durchflussmesszeit (Zählerstand) und jeweils die Maxima mit Datumsstempel für Durchfluss Leistung Temperaturdifferenz ...
Spannungsversorgung 24/48 Spannungsversorgung Der Zähler kann wahlweise mit Batterie oder über Spannungsmodule versorgt werden. Netzteile und Batterie sind jederzeit austauschbar. Varianten: 6 Jahresbatterie 11 Jahresbatterie 16 Jahresbatterie Netzteil 230 V AC Netzteil 110 V AC ...
Spannungsversorgung 25/48 Spannungsmodule Allgemein Verschmutzungsgrad nach EN 61010 (keine oder nur tro- ckene, nicht leitfähige Verschmutzung) Umgebungsklasse + 5...+ 55°C -20 … 60 °C Lagertemperatur Überbrückungszeit bei Spannungs- > 20 Minuten ausfall (Gangreserve) Sicherheitskleinspannung ° ° Spannung 12...36 V AC oder 12..42 V DC Frequenz 50 / 60 Hz oder DC Galvanische Trennung...
Kommunikation 26/48 Kommunikation Schnittstellen des Rechenwerkes Die Zähler sind serienmäßig mit einer optischen Schnittstelle nach EN 62056- 21:2002 ausgestattet. Sie können für die Fernablesung zusätzlich bis zu zwei der folgenden Kom- munikationsmodule einsetzen: Impuls-Modul CL-Modul M-Bus-Modul G2 ...
Kommunikation 27/48 Zulässige Kombinationen von Modulen Analog-Modul Schritt 1 M-Bus Modul MB G4 M-Bus Modul Steckplatz für Modul #2 ist bestückt mit... MB MI M-Bus Modul Impuls- CL-Modul Funk Modul Modul GPRS GPRS-Modul Impuls- Modul "Standard" MB G4 MB MI Einschränkungen: *) nur 1 Modul mit schnellen Impulsen möglich;...
Kommunikation 28/48 Anschlussklemmen Für den Anschluss der externen Leitungen auf den Modulen werden 2-polige bzw. 4-polige Klemmen verwendet. Außendurchmesser der Leitung 4 … 6 mm Anschlussvermögen starr oder flexibel 0,2 … 2,5 mm² flexibel mit Aderendhülse 0,25 … 1,5 mm² ...
Kommunikation 29/48 CL-Modul Mit dem CL-Modul kann im Sinne einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung der Zähler drahtgebunden z.B. an der Haustüre ausgelesen werden. Anzeige in LCD CL (Current Loop) Norm nach EN 62056-21 Mode B passive Stromschleife Baudrate 2400 Baud, fest Trennung galvanisch Polarität Spannung 30 V maximal...
Kommunikation 30/48 M-Bus Modul MI mit 2 Impulseingängen Das M-Bus Modul dient der Kommunikation des Zählers mit einer M-Bus- Zentrale zur Übertragung der Messwerte. Das Modul „MI“ ist zusätzlich zur möglichen Spannungsversorgung über den M-Bus-Anschluss mit einer Batte- rie ausgerüstet. Diese übernimmt die Versorgung für den Modulprozessor und die Impulseingänge, wenn keine M-Bus-Spannung anliegt.
1,5 mm² Funk-Modul 868 MHz (Wireless M-Bus) Hinweis: Für T550 mit Firmware ≥ 5.17. Ab T550 Firmware ≥ 5.23 stehen neue Funktionen (C1 Mode, OMS 4.1.2 mit Sicherheitsprofil B) zur Verfügung. Das Funk-Modul 868 MHz dient der drahtlosen Kommunikation des Zählers mit einer Zentrale mit einer Funkfrequenz von 868 MHz.
Kommunikation 32/48 Falls eine andere Batterie eingebaut ist, muss sie durch Typ D ersetzt werden. Diese Le- bensdauer gilt für die Standard Datentelegramme (P600, P601) sowie T550 mit Standard Messintervall für Durchfluss und Temperatur GPRS-Modul Das GPRS-Modul dient zur Datenerfassung über das Mobilfunknetz...
Tarifsteuerung (optional) 33/48 Tarifsteuerung (optional) Hinweis: Die Tarifparametrierung kann nur mit der Service Soft- ware durchgeführt werden. Hinweis: Die Aufsummierung von Energie und Volumen in den Standardregistern erfolgt unabhängig von der Tarifsituation. Für die Tarifsteuerung stehen folgenden Möglichkeiten zur Verfügung: Schwellwerttarif (Tarife T2, T3, T4, T5, T6) Die Schwellwerte können aus ...
Tarifsteuerung (optional) 34/48 Wärme-/Kältezähler (Tarif T9) Im Tarifregister 1 wird die gemessene Kältemenge, in Tarifregister 2 die ge- messene Wärmemenge aufsummiert. In beiden Fällen kann jeweils über die Temperatur warme Seite eine Schwelle („Kälteschwelle“, „Wärmeschwelle“) definiert werden. „Wärmeschwelle“ überschritten und Temperaturdifferenz > +0,2 K Wärmemenge wird erfasst ...
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Tarifsteuerung (optional) 35/48 bei T2, T3, T4, T5, T6 im 2s- Wechsel mit Schwellwert 1/2/3 bei T7 bei T8 bei T9; im 2s-Wechsel bei T10; Schaltzeiten im 2s-Wechsel bei T11 bei T12 Die Inhalte der Tarifregister werden in der Nutzerschleife nach der Energie angezeigt.
Fehlermeldungen 36/48 Fehlermeldungen Der Zähler führt regelmäßig eine Selbstdiagnose durch und kann so verschie- dene Fehlermeldungen erkennen und anzeigen. Fehler- Fehler Maßnahmen code Fluss- bzw. Einbaurichtung prüfen, Falsche Durchflussrichtung ggf. korrigieren ggf. im Wechsel mit: DIFF Negative Temperaturdiffe- Einbauort der Temperaturfühler prü- renz fen;...
Log-Funktionen 37/48 Log-Funktionen Im internen Logbuch werden messtechnisch relevante Ereignisse (Fehler, Zu- stände, Aktionen) mit dem Zeitpunkt ihres Auftretens in chronologischer Rei- henfolge abgelegt. Die erfassten Ereignisse sind vordefiniert. Die Daten des Logbuchs können nicht gelöscht werden. Jedes Ereignis wird in einem eigenen 4-stufigen Schieberegister gespeichert; die Überläufe werden in einen 25-stufigen Ringspeicher übertragen.
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Log-Funktionen 38/48 Monatsstichtag wurde parametriert Master-Reset wurde durchgeführt alle Zeiten wurden gelöscht Fehlzeit wurde gelöscht Maxima wurde gelöscht Hinweis: Das Auslesen erfolgt über die optische Schnittstelle mit der Service Software.
Datenlogger (optional) 39/48 Datenlogger (optional) Der Datenlogger ermöglicht die Archivierung von Daten, die individuell aus ei- nem vordefinierten Wertevorrat ausgewählt werden. Der Datenlogger enthält vier Archive, denen 8 Kanäle zugewiesen sein können. Die Daten können den Kanälen beliebig zugewiesen werden. Speicher- Mittelungszeit für Archiv...
Zusätzliche Optionen 40/48 Zusätzliche Optionen Variante: Ausführung mit Datenlogger Wärmezähler mit Einbauort warme Seite Einsatz als Durchflusszähler Kältezähler 6/12 °C Kombinierter Wärme-/Kältezähler Steuerleitung zwischen Messrohr und Rechenwerk bis 5 m Temperaturfühleranschluss in Vierleitertechnik...
Bestellbezeichnungen (Typenschlüssel) 41/48 Bestellbezeichnungen (Typenschlüssel) Bestellbezeichnungen für Zifferblattangaben Nenndurchfluss 1,5 m³/h, Baulänge 110 mm, Nenn- druck PN25, Anschluss G ¾ B 1. Zählerart und Einbauort Code Nenndurchfluss 1,5 m³/h, Baulänge 190 mm, Nenn- Wärmezähler in Zweileitertechnik für Einbau kalte druck PN16, Anschluss G 1 B Seite Nenndurchfluss 1,5 m³/h, Baulänge 190 mm, Nenn- Wärmezähler in Zweileitertechnik für Einbau warme...
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Nenndurchfluss 25 m³/h, Baulänge 300 mm, Nenn- 5. Herstellerlabel Code druck PN25, Anschluss Flansch DN 65 Firmenmarke Landis+Gyr Nenndurchfluss 40 m³/h, Baulänge 300 mm, Nenn- andere Labels auf Anfrage druck PN25, Anschluss Flansch DN 80 6. Typ und Anschlussart Fühler Nenndurchfluss 60 m³/h, Baulänge 360 mm, Nenn-...
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43/48 Impulsmodul Standard 13. Energieeinheit Code 10. Kommunikation Modul 2 Code Anzeige: kWh (bis qp 10) kein Modul Anzeige: MWh mit 3 Nachkommastellen (ab qp 15 mit 2 Nachkommastellen; ab qp 150 mit 1 Nachkom- Analog-Modul mastelle) M-Bus-Modul G4 Anzeige: MJ (bis qp 2.5) CL-Modul Anzeige: GJ mit 3 Nachkommastellen (ab qp 3,5 mit M-Bus-Modul 30 s...
Druckverlust 46/48 Druckverlust Nenndurchfluss Druckverlust Kv-Wert Kurve im Baulänge Anschluss bei Δp 1 bar bei qp Diagramm mbar 110, 190 G 1, DN20 130, 190 G 1, DN20 G 1, DN20 DN25 , DN25 200, 300 G 2, DN40 DN50 DN50 DN65 DN80...
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Druckverlust 47/48 Alternativ lässt sich dieser Wert auch mit Hilfe des Diagrammes grafisch ablesen. F G H 1000 Durchfluss in m³/h 21.02.2017...