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HP ProLiant BL25p Generation 2 Benutzerhandbuch Seite 45

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Virtuelles iLO CD-ROM-Laufwerk
So gehen Sie mit einer Boot-CD vor:
Verfahren Sie nach einer der folgenden Methoden:
1.
Legen Sie die Boot-CD in den Client-PC, auf dem die iLO 2 Remote Console läuft.
Erstellen Sie mit iLO 2 eine Image-Datei der Boot-CD.
Kopieren Sie das Image der Boot-CD auf das Netzwerk oder auf die Festplatte des Client-PC.
Greifen Sie im Remote-Verfahren über iLO 2 auf den Server-Blade zu. Siehe „ProLiant p-Class
2.
Advanced Management" (auf Seite 39).
Klicken Sie auf die Registerkarte Virtual Devices (Virtuelle Geräte).
3.
Wählen Sie Virtual Media (Virtueller Datenträger).
4.
Wählen Sie mithilfe des Applets Virtual Media die lokale CD oder die Image-Datei, und verbinden
5.
Sie die virtuelle CD mit dem Server-Blade.
Starten Sie den Server-Blade über den virtuellen Netzschalter von iLO 2 neu.
6.
Nach dem Neustart des Server-Blades können Sie das Betriebssystem auf die für Netzwerke übliche
7.
Weise installieren.
USB-CD-ROM-Laufwerk
Bei dieser Methode wird SmartStart zum leichteren Laden des Betriebssystems eingesetzt. SmartStart
ermöglicht jedoch auch ein manuelles Laden von Betriebssystem und Treibern.
So gehen Sie mit einer Boot-CD vor:
Schließen Sie ein USB-CD-ROM-Laufwerk mithilfe des lokalen I/O-Kabels an den Server-Blade an.
1.
Siehe hierzu „Lokales Anschließen von Anzeige- und USB-Geräten an einen Server-Blade" (auf
Seite 36).
Legen Sie die Boot-CD in das USB-CD-ROM-Laufwerk ein.
2.
Starten Sie den Server-Blade neu.
3.
Nach dem Neustart des Server-Blades können Sie ein Betriebssystem auf die übliche Weise
4.
installieren.
Deployment per Disketten-Image
Beim Deployment über Disketten-Image erstellt der Benutzer eine DOS-basierte, netzwerkfähige
Bootdiskette. Diese führt ein Skript aus, das die Hardware konfiguriert und das Betriebssystem installiert.
Mithilfe der Diskette kann der Server-Blade auf das Netzwerk zugreifen und so die erforderlichen Skripts
und Dateien laden.
Diese Methode setzt eine Deployment-Infrastruktur voraus, die ggf. eine Administrator-Workstation, einen
PXE-Server sowie eine Microsoft® Windows® oder Linux Dateifreigabe erfordert. Weitere Informationen
finden Sie unter „Deployment-Infrastruktur" (auf Seite 41).
Stellen Sie zunächst über eine der folgenden Methoden eine Verbindung zum Server-Blade her:
Über ein vorhandenes Netzwerk (im Rack): Bei diesem Verfahren müssen Sie den Server-Blade im
Gehäuse installieren und ihm manuell oder über DHCP eine IP-Adresse zuordnen.
Über ein vorhandenes Netzwerk (außerhalb des Racks, mit der Diagnosestation): Bei diesem
Verfahren betreiben Sie den Server-Blade mit der Diagnosestation und verbinden ihn über einen Hub
mit einem vorhandenen Netzwerk. Die IP-Adresse wird dabei vom DHCP-Server im Netzwerk
zugewiesen.
Konfiguration und Utilities 45

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