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Mitsubishi Electric apricot LS700 Benutzerhandbuch Seite 102

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LS700 HANDBUCH
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Wenn dieses Feld auf "Disabled" (deaktiviert) eingestellt ist, wird
das "ISA Shared Memory Base Address"-Feld (wird weiter unten
beschrieben) nicht erscheinen.
Dieses Feld sollte nur aktiviert werden, wenn Sie eine
Erweiterungskarte verwenden, die keine "Plug and Play"-Karte ist
(eine Legacy-Karte), die keinen ROM-Speicherplatz benötigt.
Beispielsweise Bildeinfangkarten, die einen Bildpufferspeicher
besitzen.
Der Standard-Voreinstellung entsprechend ist die Zuordnung im
hohen Speicherbereich wie folgt: Speicher von C0000h-C7FFFh
wird automatisch abgebildet ("shadowed"). (Dieser Speicherbereich
wird typischerweise für das Video-BIOS reserviert). Speicher von
C8000h-DFFFFh ist anfänglich nicht abgebildet ("unshadowed").
Das BIOS tastet diesen Bereich auf ISA-Erweiterungskarten ab, die
vielleicht installiert sind und notiert, wo und wie groß sie sind.
Das BIOS wird dann die PCI und "Plug and Play"-Bausteine
automatisch konfigurieren und die ROM-Anforderungen (anders
als Video) in den Bereich über E0000h abbilden, bis jener Bereich
voll ist. Es wird dann zusätzliche PCI und "Plug and Play"-
Erweiterungskarten dem Bereich zwischen C8000h und DFFFFh
zuordnen.
Wenn
Speicheranforderungen
Konfigurationsroutine in einen Bereich schreiben, der von einer
ISA-Erweiterungskarte benötigt wird.
Der Parameter "ISA Shared Memory Size" gibt der automatischen
Konfigurationsroutine an, daß dieser Speicherblock reserviert ist
und nicht abgebildet werden sollte.
Beim Abbilden wird ein Speicherblock vom ROM einer
Erweiterungskarte zu derselben Adresse im DRAM-Speicher des
Rechners kopiert. Auf diese Weise wird die Leistung des Rechners
verbessert.
eine
ISA-Legacy-Karte
hat,
kann
keine
ROM-
die
automatische

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