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USER'S MANUAL
FT//ex
BENUTZERHANDBUCH
apricot
MITSUBISHI ELECTRIC

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Inhaltszusammenfassung für Mitsubishi Electric Apricot FT//ex

  • Seite 1 USER'S MANUAL FT//ex BENUTZERHANDBUCH apricot MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 2 Apricot FT//ex Benutzerhandbuch...
  • Seite 3 Software wird unter einer Lizenzvereinbarung geliefert. Die Software darf nur gemäß den Bedingungen dieser Vereinbarung verändert oder kopiert werden. Das Kopieren einer gelieferten Diskette ist nur zum persönlichen Gebrauch des Erwerbers erlaubt. Apricot ist eine Tochter von MITSUBISHI ELECTRIC UK Limited. Copyright © 1994 Veröffentlicht von...
  • Seite 4 Wichtige Sicherheits-Hinweise Lesen Sie alle Hinweise und Warnungen Befolgen Sie alle Warnungen und Anweisungen, die auf dem Pro- dukt angebracht sind. Ziehen Sie vor dem Reinigen dieses Gerätes den Netzstecker. Benutzen Sie keine flüssigen Reinigungsmittel oder Reini- gungssprays. Reinigen Sie das Gerät nur mit einem feuchten Tuch. Betreiben Sie das Gerät nicht in der Nähe von Wasser.
  • Seite 5 Das Gerät ist mit einer dreiadrigen Netzanschlußleitung und einem entsprechenden Schutzstecker versehen, der über den dritten Anschluß eine sichere Erdung des Geräts ermöglicht. Der Netzstek- ker darf auch nur an einer Netzsteckdose mit entsprechender Erdung benutzt werden. Dies dient vor allem Ihrer Sicherheit. Steht keine geerdete Netzsteckdose zur Verfügung, so lassen Sie sich durch einen örtlichen Elektroinstallateur einen entsprechenden An- schluß...
  • Seite 6 Wenn das Gerät Regen oder Wasser ausgesetzt war. Wenn das Gerät trotz Befolgen der Betriebsanleitung nicht korrekt arbeitet. Nehmen Sie in einem solchen Fall nur die Einstellarbeiten vor, die in der Betriebsanleitung beschrieben sind. Weitere Einstellungen an anderen Bauteilen können zu- sätzliche Beschädigungen hervorrufen und umfangreiche und kostspielige Reparaturarbeiten durch einen qualifizierten Techniker erfordern.
  • Seite 7 Lesen Sie die Aufschrift auf der Rückseite Ihres Computers, um zu bestimmen, welche der folgenden Warnungen für Ihr System zutreffen. FCC Klasse A Warnung - Dieser Computer wurde geprüft und gemäß Abschnitt J des Teils 15 der FCC- Bestimmungen als verträglich mit den Grenzwerten für Computergeräte der Klasse A befunden. Nur Peripheriegeräte (Eingabe-/Ausgabegeräte des Computers, Terminals, Drucker usw.), die nachweislich den Grenzwerten der Klasse A genügen, können an diesen Computer angeschlossen werden.
  • Seite 8 Bestimmungen eingeräumt. Mitsubishi Electric Europe GmbH - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -...
  • Seite 9 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Systemgehäuse Der Anfang ........1-1 1.1.1 Wahl eines Aufstellungsortes .
  • Seite 10 Brücken-Einstellungen ......2-11 Fehlermeldungen ......2-13 2.6.1 Software-Fehlermeldungen .
  • Seite 11 5.1.6 Video Display (Videoanzeige) ....5-6 5.1.7 Communication Settings 5.1.7 (Kommunikationseinstellungen) ... . 5-7 5.1.8 Memory Test (Speichertest) ....5-7 Grundlegende Systemkonfiguration (Pentium-CPU) .
  • Seite 12 6.3.3 Den Computer Konfigurieren ....6-6 6.3.4 Konfigurations-Dateien der EISA-Karte ..6-7 6.3.5 Configure Computer - Basic Method ..6-8 Konfigurationserweiterungen (Advanced Configuration) .
  • Seite 13 V e r z e i c h n i s d e r A b b i l d u n g e n Das System ohne Stütze aufstellen ....1-3 Das System gegen eine Wand stellen .
  • Seite 14 Ein SIMM installieren ......2-7 Brücken-Einstellungen auf der Systemplatine ..2-11 486-CPU-Kartenaufbau .
  • Seite 15 V e r z e i c h n i s d e r T a b e l l e n Merkmale und Funktionen auf der Vorderseite ..1-7 Merkmale und Funktionen auf der Rückseite ..1-9 Speicherkonfigurationen (nur bei Benutzung der 486-CPU) .
  • Seite 16 Über dieses Handbuch Ansprechpartner Dieses Benutzerhandbuch soll drei allgemeine Leserkreise ansprechen: Benutzer von Anwendungs-Software im Geschäft oder einer PC- Umgebung Geschäftliche und technische Einkäufer, die Software- und Hardwarepakete entwickeln möchten, um das System für eine spezielle Umgebung einzurichten System-Designer und Programmierer, die die System-Hardware modifizieren und das System konfigurieren möchten Zweck und Umfang Dieses Handbuch erklärt, wie Sie Ihr System installieren, konfigurieren und...
  • Seite 17 Aufbau Dieses Handbuch besteht aus sechs Kapiteln. Kapitel 1, Systemgehäuse, beschreibt die verschiedenen Teile der Systemeinheit wie Schalter, Statusanzeigen, Anschlüsse und Hardware- Komponente. Es beschreibt, wie das System aufgestellt und gestartet wird. Es erklärt auch, wie optionale Hardware-Geräte installiert werden. Am Ende dieses Kapitels finden Sie Anleitungen zur Störungsbehebung von kleineren Hardwareproblemen.
  • Seite 18 K a p i t e l Systemgehäuse Dieses Kapitel beschreibt die Merkmale des Systemgehäuses und die installierbaren, optionalen Bauteile. Es enthält auch Anleitungen zur Installation und Entfernung dieser Bauteile. Der Anfang Die Vorbereitungen zur Inbetriebnahme sind wie folgt: Wahl eines Aufstellungsortes Auspacken der Bauteile Aufstellen des Systems Das System transportieren...
  • Seite 19 Der Systemkarton enthält das System mit einem bereits installierten 3,5-Zoll- Diskettenlaufwerk. Wenn nicht ausdrücklich weggelassen, sind auch ein SCSI- CD-ROM Laufwerk und wenigstens ein Festplattenlaufwerk installiert. Der Zubehörkarton enthält: Apricot FT//ex Benutzerhandbuch Netzanschlußanleitung Benutzerhandbuch und Treiberdisketten für Graphik-Beschleunigerkarte EISA-Konfigurations-Diskette SCSI-Treiberpaket...
  • Seite 20 1.1.3 Aufstellen des Systems Richten Sie die Füße des Systems so aus, daß es nicht wackeln kann. Abbildung 1-1 zeigt die richtige Position der Füße, wenn das System ohne Stütze aufgestellt wird. Abbildung 1-1 Das System ohne Stütze aufstellen Systemgehäuse...
  • Seite 21 Stellen Sie das System mit dem Lüfter gegen die Wand gerichtet auf, lassen Sie zwecks Luftzirkulation 5 - 10 cm Platz von der Wand weg und richten Sie die Füße so aus, wie in Abbildung 1-2A gezeigt. Stellen Sie das System mit dem Lüfter nach außen weisend auf, können Sie es ganz gegen die Wand stellen, wobei die Füße, wie in Abbildung 1-2B gezeigt, ausgerichtet sein müssen.
  • Seite 22 1.1.4 Das System transportieren Damit das System leicht transportiert werden kann, befinden sich ein Griff oben und zwei Rollen unten am Gehäuse. Abbildung 1-3 zeigt, wie Sie das System transportieren. Abbildung 1-3 Das System transportieren HINWEIS: Vergewissern Sie sich, daß vor dem Transport die Füße eingerastet sind.
  • Seite 23 Funktionen 1.2.1 Vorderseite Schloßriegel 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk Festplattenzugriffsanzeige 3,5-Zoll-Festplattenschächte Betriebsanzeige Ein-/Ausschalter 5,25-Zoll-Laufwerksschächte Abbildung 1-4 Vorderseite Benutzerhandbuch...
  • Seite 24 Tabelle 1-1 Merkmale und Funktionen auf der Vorderseite Merkmal Funktion Schloßriegel Verriegelt das Systemgehäuse Festplattenzugriffsanzeige Zeigt Festplattenaktivitäten an Betriebsanzeige Zeigt an, daß das System mit Strom versorgt wird 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk Nimmt eine 3,5-Zoll-Diskette auf Laufwerksschächte Enthält die Disketten- und Festplattenlaufwerke Ein-/Ausschalter Schaltet das System ein oder aus Systemgehäuse...
  • Seite 25 1.2.2 Rückseite Netzanschluß Serielle Schnittstelle 1 Parallele Schnittstelle Video-Schnittstelle Serielle Schnittstelle 2 Erweiterungs-Steckplätze SCSI-Schnittstelle (optional) Tastaturanschluß Mausanschluß Abbildung 1-5 Rückseite Benutzerhandbuch...
  • Seite 26 Tabelle 1-2 Merkmale und Funktionen auf der Rückseite Merkmal Funktion Netzanschluß Für den Anschluß des Netzkabels Parallele Schnittstelle Für den Anschluß eines parallelen Druckers SerielleSchnittstelle Für den Anschluß serieller Peripheriegeräte SCSI-Schnittstelle (optional) Für den Anschluß von Peripheriegeräten für superschnelle, parallele Datenübertragung Erweiterungs-Steckplätze Für erweiternde Zusatzkarten Tastaturanschluß...
  • Seite 27 Die Bauteile anschließen ACHTUNG: Vergewissern Sie sich, daß das System ausgeschaltet ist, bevor Sie die Systembauteile anschließen. Schließen Sie die Bauteile folgendermaßen an: Verbinden Sie die Tastatur mit dem Tastaturanschluß. Abbildung 1-6 Die Tastatur anschließen 1-10 Benutzerhandbuch...
  • Seite 28 Verbinden Sie die Maus mit dem Mausanschluß. Abbildung 1-7 Eine Maus anschließen Verbinden Sie das Monitorkabel mit dem Videoanschluß. Abbildung 1-8 Einen Monitor anschließen Systemgehäuse 1-11...
  • Seite 29 Besitzen Sie einen parallelen Drucker, verbinden Sie ihn mit der parallelen Schnittstelle. Besitzen Sie einen seriellen Drucker oder andere serielle Peripheriegeräte, verbinden Sie ihn (sie) mit einer seriellen Schnittstelle (Seriell 1 oder Seriell 2). Abbildung 1-9 Einen Drucker anschließen 1-12 Benutzerhandbuch...
  • Seite 30 Stecken Sie die Netzkabelbuchse in den Systemnetzanschluß und den Netzkabelstecker in eine geerdete Steckdose. Stecken Sie das Monitornetzkabel in eine geerdete Steckdose. Abbildung 1-10 Die Netzkabel anschließen Systemgehäuse 1-13...
  • Seite 31 Optionen installieren Dieser Abschnitt erklärt Ihnen, wie Sie das Systemgehäuse öffnen und Zusatzbauteile im System installieren. 1.4.1 Vorsichtsmaßnahmen gegen elektrostatische Entladungen Integrierte Schaltkreise auf Erweiterungskarten reagieren sehr empfindlich auf statische Elektrizität. Um eine Beschädigung der Chips durch elektrostatische Entladungen zu vermeiden, befolgen Sie die nachstehenden Vorsichtsmaßnahmen: Nehmen Sie eine Karte erst dann aus ihrer antistatischen Verpackung, wenn Sie sie installieren möchten.
  • Seite 32 1.4.2 Das System öffnen Wenn Sie Laufwerke oder andere interne Bauteile installieren möchten, müssen Sie die vorderen Abdeckungen abnehmen und das Systemgehäuse öffnen. Sie öffnen das System folgendermaßen: Schalten Sie das System aus und ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
  • Seite 33 Entriegeln Sie mit dem Schlüssel das Systemgehäuse und nehmen Sie die untere, vordere Abdeckung ab, indem Sie die Taste drücken und an der Abdeckung ziehen. HINWEIS: Sie können die untere, vordere Abdeckung nicht abnehmen, wenn das System verriegelt ist. Abbildung 1-12 Die untere, vordere Abdeckung abnehmen HINWEIS: Sie können den Schlüssel nicht abziehen, wenn das...
  • Seite 34 Sie nehmen die vordere Abdeckung ab, indem Sie sie an beiden Seiten festhalten und ziehen. Sie nehmen den Rahmen der oberen, vorderen Abdeckung ab, indem Sie auf den Riegel unter dem Rahmen drücken und ziehen. Abbildung 1-13 Die vordere Abdeckung und ihren Rahmen abnehmen Systemgehäuse 1-17...
  • Seite 35 Ziehen Sie am Schlüssel, um die linke Gehäuseseite zu öffnen. HINWEIS: Gegebenenfalls müssen Sie die Gehäuseseite mit einem Schraubenzieher vorsichtig aufdrücken. Abbildung 1-14 Das Systemgehäuse öffnen 1-18 Benutzerhandbuch...
  • Seite 36 Abbildung 1-15 zeigt die Bauteile im Innern. Schaltbares Netzteil Metallplatte (für Kabelklammer) Systemplatine 5,25-Zoll-Laufwerksrahmen 3,5—Zoll-Festplattenrahmen Abbildung 1-15 Bauteile im Innern Systemgehäuse 1-19...
  • Seite 37 1.4.3 Erweiterunskarten installieren und ausbauen Eine Karte installieren Lesen Sie die Installationsanleitung der Erweiterungskarte und konfigurieren Sie die Brücken auf ihr gemäß Anleitung. Entfernen Sie die Abdeckung eines leeren Steckplatzes. Bewahren Sie die Schraube für die Befestigung der neuen Karte auf. Bewahren Sie auch die Abdeckung für eine künftige Verwendung auf.
  • Seite 38 Stecken Sie die Karte vorsichtig in den Erweiterungssteckplatz. Vergewissern Sie sich, daß die Karte festsitzt. Abbildung 1-17 Eine Karte installieren Befestigen Sie die Karte mit der Schraube. HINWEIS: Lassen Sie diesen Schritt nicht aus, da die Karten die Schraube für die Erdung benötigen. Eine Karte ausbauen Ziehen Sie alle Kabel ab, die mit der Karte verbunden sind.
  • Seite 39 1.4.4 Laufwerke installieren Sie können bis zu drei 5,25-Zoll-Laufwerke und ein 3,5-Zoll-Laufwerk im oberen Rahmen sowie acht extern zugreifbare Festplatten im unteren Rahmen des Systems installieren. Ein 5,25-Zoll-Diskettenlaufwerk installieren Schrauben Sie die Laufwerksführungen auf die Seiten des Diskettenlaufwerks. Abbildung 1-18 Die Laufwerksführungen anbringen Schieben Sie das Laufwerk in einen 5,25-Zoll-Laufwerksschacht.
  • Seite 40 Ein 5,25-Zoll-Diskettenlaufwerk ausbauen Bauen Sie ein 5,25-Zoll-Diskettenlaufwerk folgendermaßen aus: Ziehen Sie alle Laufwerkskabel ab. Drücken Sie auf die Metallzapfen auf den Laufwerksseiten und ziehen Sie das Laufwerk heraus. Abbildung 1-20 Ein 5,25-Zoll-Diskettenlaufwerk ausbauen Systemgehäuse 1-23...
  • Seite 41 Eine Festplatte installieren ACHTUNG: Lesen und befolgen Sie vor der Installation von Festplatten die Vorsichtsmaßnahmen gegen elekrostatische Entladungen. HINWEIS: Wenn Sie eine SCSI-Festplatte kaufen, stellen Sie sicher, daß Sie alle zum Installieren des Laufwerks benötigten Kabel haben und daß Sie wissen, wie die SCSI ID des Laufwerks eingestellt wird.
  • Seite 42 Legen Sie die Festplatte in das Schubfach und befestigen Sie sie unten mit vier Schrauben. Abbildung 1-22 Eine Festplatte installieren VORSICHT! Die Schrauben nicht zu stark anziehen, weil sonst das Laufwerk beschädigt werden kann. Das Anzugsmoment für die Befestigungsschrauben muß 0,8 Nm ± 0,1 Nm betragen.
  • Seite 43 Schieben Sie das Laufwerksschubfach wieder in das Gehäuse zurück. Abbildung 1-23 Das Laufwerksschubfach einschieben Das Systemgehäuse öffnen, wie bereits in diesem Kapitel beschrieben, und die Festplattenlaufwerk-Kabel anschließen. Stellen Sie sicher, daß der SCSI-Bus richtig abgeschlossen wird. 1-26 Benutzerhandbuch...
  • Seite 44 1.4.5 Die Kabel ordnen Nach der Installation der Laufwerke und dem Anschluß der Kabel klemmen Sie die Kabel mit der Kabelklemme zusammen, die sich auf der Metallplatte zwischen Netzteil und den Laufwerksschächten befindet. Abbildung 1-24 Die Kabel mit der Kabelklemme zusammenklemmen Systemgehäuse 1-27...
  • Seite 45 Es unterstützt Mikroprozessoren der 486er-Serie und den neuen Pentium- Mikroprozessor, wodurch es auf lange Sicht hin eine Maschine mit hoher Leistung bleiben wird. Der Apricot FT//ex enhält die Einzelchip-Aufrüst-Technologie, die Systemaufrüstung leicht und erschwinglich macht, sowie die Einzelchip-MP- Aufrüst-Technologie, die die Machine zu einem Multiprozessor-System macht.
  • Seite 46 Hauptbauteile Die Systemplatine besitzt folgende Hauptbauteile: Vier 72-pol. SIMM-Sockel, mit Bank 0 ~ Bank 3 gekennzeichnet DRAM-Controller mit “Page/Faster Page”-Modus und “Burst”- Lesefähigkeiten Einen CPU-Karten-Steckplatz Acht 32-Bit-EISA-Erweiterungs-Steckplätze, die Master-/Slave- Zusatzkarten unterstützen Zwei VESA-Local-Bus-Steckplätze, die Master-/Slave-Zusatzkarten unterstützen Echtzeituhr und Batterie, die eine Lebensdauer von ca. 5-7 Jahren hat 128-KB-Flash-Speicher Einzelchip-Fast-SCSI-2-Hostadapter Schaltbares 350-Watt-Netzteil...
  • Seite 47 Abbildung 2-1 zeigt die Systemplatinenübersicht und die Bereiche der Hauptbauteile auf der Systemplatine. Seriell 2 CPU-Karten-Steckplatz Seriell 1 VESA-Local-Bus-Steckplätze Diskettenlaufwerks-Anschluß BIOS Festplatten-Anschluß EISA-Steckplätze Netzanschluß 1 Tastatur-Controller SIMM-Sockel Parallele Schnittstelle Netzanschluß 2 PS/2-Mausanschluß SCSI-Anschlüsse PS/2-Tastaturanschluß Abbildung 2-1 Systemplatinenübersicht Systemplatine...
  • Seite 48 Den Speicher aufrüsten Sie erhalten das System mit standardmäßiem 8-MB-Speicher. Sie können den Systemspeicher aufrüsten, indem Sie Speichermodule (SIMMs) in die SIMM-Sockel stecken oder die SIMMs mit Module höherer Speicherkonfiguration austauschen. Das System unterstützt drei Arten von SIMMs mit einseitiger Speicherdichte: 4-MB, 16-MB, und 64-MB. HINWEIS: Bei Modellen, die mit der Pentium-CPU-Karte ausgerüstet sind, verfügen Sie über weitere vier 72-pol.
  • Seite 49 Tabelle 2-1 Speicherkonfigurationen (Fortsetzung) Bank0 Bank1 Bank2 Bank3 Gesamt 64 MB 64 MB 4 MB 4 MB 64 MB 72 MB 16 MB 64 MB 80 MB 4 MB 16 MB 64 MB 84 MB 16 MB 64 MB 4 MB 84 MB 4 MB 4 MB...
  • Seite 50 WARNUNG! Versuchen Sie nicht, die in diesem Abschnitt beschriebenen Vorgänge auszuführen, außer Sie sind ein qualifizierter Techniker. ACHTUNG: 1. Lesen und befolgen Sie vor der Installation von SIMMs Vorsichtsmaßnahmen gegen elektrostatische Entladungen in Kapitel 1. 2. Seien Sie beim Einstecken und Entfernen der SIMMs vorsichtig.
  • Seite 51 Abbildung 2-2 Ein SIMM installieren 2.2.2 SIMMs entfernen Entfernen Sie SIMMs folgendermaßen: Ziehen Sie die Halteklammern an beiden SIMM-Enden nach außen, wodurch das SIMM freikommt. Drücken Sie das SIMM bis zu einem 45 -Winkel nach unten. Ziehen Sie das SIMM aus dem Sockel heraus. HINWEIS: Entfernen Sie immer erst das SIMM aus der höchsten Bank.
  • Seite 52 2.2.3 Das System neu konfiurieren Konfigurieren Sie das nach der Installation oder Entfernung von SIMMs erneut. Das System wird folgendermaßen neu konfiguriert: Starten Sie das System erneut. Es erscheint eine Speicherfehlermeldung mit dem Hinweis, daß der Gesamtspeicher nicht dem in CMOS gespeicherten Wert entspricht.
  • Seite 53 Die CPU aufrüsten Das System besitzt eine separate Karte, die die CPU und das “second-level” Cache enthält. Mit Hilfe der Einzelchip-Aufrüst-Technologie können Sie die CPU auf flexible Weise aufrüsten, indem Sie nur einen höheren 486-CPU- Chip einzustecken und ein paar Brücken auf der Systemplatine und der CPU- Karte umzustecken brauchen.
  • Seite 54 SCSI-Ausrüstung Bei SCSI-Modellen ist die Systemplatine mit einem Einzelchip-Fast-SCSI-2- Hostadapter ausgerüstet, der dem System SCSI-I/O-Fähigkeiten gibt. Das Gerät enthält alle Bauteile wie integrierter Mikro-Controller, Bus-Master- Interface-Controller und SCSI-Controller, die auf SCSI-Hostadaptern zu finden sind, die dem aktuellen technischen Stand entsprechen. Im EISA-Modus kann dieses Gerät mit einer vollen Burst-Übertragungsrate von 33 MB/Sekunde übertragen.
  • Seite 55 Brücken-Einstellungen Sie müssen die Brücken-Einstellungen auf der Systemplatine ändern, wenn Sie die CPU aufrüsten oder das System neu konfigurieren möchten. Ändern Sie eine Brücken-Einstellung folgendermaßen: Ziehen Sie die Jumperkappe von der Brücke ab. Halten Sie die Brückenkappe über die beiden Stifte für die gewünschte Einstellung.
  • Seite 56 Tabelle 2-2 listet die Systemplatinenbrücken und ihre entsprechenden Einstellungen auf. Tabelle 2-2 Brücken-Einstellungen auf der Systemplatine Brücke Einstellungen Funktion Schreiben mit hoher Geschwindigkeit für Local-Bus 1-2* 0 Min. wait 1 Min. wait CPU-Geschwindigkeitswahl für VESA-Local-Bus 1-2* <=33 MHz > 33 MHz Sicherheit aktivieren/deaktivieren Sicherheit aktivieren 2-3*...
  • Seite 57 Fehlermeldungen Sobald Sie Fehlermeldungen erhalten, gleich welcher Art, unterbrechen Sie die Arbeit mit dem Computer. Merken Sie sich die Meldung und führen Sie eine Berichtigung aus. Dieser Abschnitt beschreibt verschiedenartige Fehlermeldungen und die entsprechenden Berichtigungen. Allgemein werden zwei Fehlermeldungstypen unterschieden: Software System 2.6.1...
  • Seite 58 Tabelle 2-3 System-Fehlermeldungen Fehlermeldung Berichtigung Bad CMOS Battery Wenden Sie sich an Ihren Händler. CMOS Checksum Error Führen Sie das Setup-Programm aus. Equipment Configuration Error Führen Sie das Setup-Programm aus. Diskette Drive Error Diskette ist evtl. defekt. Falls nicht, tauschen Sie das Diskettenlaufwerk aus.
  • Seite 59 Tabelle 2-3 System-Fehlermeldungen (Fortsetzung) Fehlermeldung Berichtigung Fixed Disk 0 Extended Type Error Führen Sie das Setup-Programm aus. Fixed Disk 1 Extended Type Error Führen Sie das Setup-Programm aus. Keyboard Error Prüfen Sie die Tastatur und verbinden Sie sie mit der Systemeinheit.
  • Seite 60 Tabelle 2-3 System-Fehlermeldungen (Fortsetzung) Fehlermeldung Berichtigung Press Esc to turn off NMI, Drücken Sie Esc, um NMI-Fehler any other key to reboot zu ignorieren. Drücken Sie eine beliebige andere Taste, um das System neu zu starten. Protected Mode Test Fail Wenden Sie sich an Ihren Händler.
  • Seite 61 2.6.3 Fehlerbedingungen berichtigen Allgemein gilt die Regel: Erscheint die Fehlermeldung “Press F1 to continue”, so wurde sie durch ein Konfigurationsproblem verursacht, das einfach zu beheben ist. Ein Geräteversagen verursacht meistens eine schwerwiegende Störung, z.B. ein totales Systemversagen. Nachstehend finden Sie einige Berichtigungen bei Fehlermeldungen: Führen Sie Setup aus.
  • Seite 62 Adreß-Übersichten und Interrupt- Tabelle 2.7.1 Systemspeicherübersicht Tabelle 2-4 Systemspeicherübersicht Adresse Name Funktion 00000000 ~ 640-KB- Integriertes DRAM 0009FFFF Systemspeicher 000A0000 ~ 128-KB- Reserviert für Grafik- 000BFFFF Video-RAM Anzeigepuffer (nicht Cache-belegbar) 000C0000 ~ 64-KB- Reserviert für ROM auf 000CFFFF I/O-Expansions-ROM I/O-Adaptern 00D0000 ~ 16-KB Reserviert für SCSI-BIOS...
  • Seite 63 Tabelle 2-4 Systemspeicherübersicht (Fortsetzung) Adresse Name Funktion 00F0000 ~ 64-KB-BIOS System-ROM-BIOS (ROM) 00FFFFF System-RAM-BIOS 0100000 ~ Systemspeicher Integriertes DRAM 0F9FFFFF 0FA0000 ~ 384-KB- Reserviert für Speicher-Map- 0FFFFFF I/O-Kartenspeicher I/O-Karte (nicht Cache-belegbar) 1000000 ~ Systemspeicher Integriertes RAM FFFFFFF Systemplatine 2-19...
  • Seite 64 2.7.2 I/O-Adreßübersicht Tabelle 2-5 System-I/O-Adreßübersicht Adreß- bereich (hex) Gerät 000 ~ 01F DMA-Controller-1, 8273 020 ~ 027 Interrupt-Controller-1, 8259 030 ~ 037 Interrupt-Controller-1, 8259 040 ~ 047 System-Zeitschalter (8254-1) 050 ~ 057 System-Zeitschalter (8254-1) 060 ~ 06F Tastatur-Controller 8742 070 ~ 07F Echtzeituhr, NMI-Maske 080 ~ 09F DMA-Page-Register 74LS612...
  • Seite 65 Tabelle 2-5 System-I/O-Adreßübersicht (Fortsetzung) Adreß- bereich (hex) Gerät *C80 ~ C83 EISA-Produkt-Systemerkennung *CFB “Non-Volatile”-RAM-Page-Adresse (Neuer Modus) *4F0 SCSI-Adresse, CPU- und Speichertyp Wahl von 8-K- oder 9-K-SRAM (im separaten Modus) Flash-ROM-Programmierung IRQ12-Aktivierung, 3,5-Zoll-Diskette-3-Modus-Wahl 1F0 ~ 1F7 Festplatte 278 ~ 27F Parallele Schnittstelle 2 2F8 ~ 2FF Serielle Schnittstelle 2 378 ~ 37F...
  • Seite 66 2.7.3 Interrupt-Ebenen Tabelle 2-6 Benutzte Interrupt-Anfragen (Requests) Interrupt Interrupt-Quelle IRQ0 Zeitschalter-Ausgang 1 IRQ1 Tastatur IRQ3 Serielle Schnittstelle 2 IRQ4 Serielle Schnittstelle 1 IRQ6 Diskettenlaufwerk IRQ7 Drucker-Schnittstelle IRQ8 Echtzeituhr IRQ12 PS/2-Maus IRQ13 Numerischer Prozessor IRQ14 Eingebettete Festplatte 2-22 Benutzerhandbuch...
  • Seite 67 K a p i t e l 486-CPU-Platine Die 486-CPU-Platine unterstützt mehrere 486-CPU-Typen wie: 486SX/33 486DX/33 486DX/50 486DX2/50 486DX2/66 P24T Mit Hilfe der Einzelchip-Aufrüst-Technologie läßt sich die CPU leicht aufrüsten. Sie brauchen nur die alte CPU herauszunehmen, die neue einzustecken und einige wenige Brücken umzustecken. Die 486-CPU-Karte enthält auch einen standardmäßigen “Second-level”-256- KB-Cachespeicher, der bis maximal 1 MB erweiterbar ist.
  • Seite 68 Abbildung 3-1 zeigt den CPU-Kartenaufbau. 1 486-CPU-Sockel 2 “Second-level”-Cache Abbildung 3-1 486-CPU-Kartenaufbau Benutzerhandbuch...
  • Seite 69 Die CPU aufrüsten Dieser Abschnitt enthält allgemeine Anleitungen zur Aufrüstung der CPU. HINWEIS: Lesen Sie vor dem Auspacken und Installieren der Aufrüst-CPU die Vorsichtsmaßnehmen gegen elektrostatische Entladungen (ESD) in Kapitel 1. 3.1.1 Die Aufrüst-CPU installieren Installieren Sie die Aufrüst-CPU folgendermaßen: Schalten Sie das System aus und ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose heraus.
  • Seite 70 Setzen Sie die passenden Brücken auf der CPU-Karte um. Diese Brücken- Einstellungen finden Sie im Abschnitt 3.3. Bringen Sie wieder den Kühlkörper mit den vier Schrauben und der Klammer an der Karte an. Setzen Sie die passenden Brücken auf der Systemplatine um. Diese Brücken-Einstellungen finden Sie im Abschnitt 2.5.
  • Seite 71 Rüsten Sie das “Second-level”-Cache folgendermaßen auf: Schalten Sie das System aus und ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose heraus. Ziehen Sie die CPU-Karte aus der Systemplatine heraus. Ziehen Sie den Kühlkörper ab, indem Sie die Klammer und die vier Schrauben entfernen, die ihn an der CPU-Karte befestigen.
  • Seite 72 Brücken-Einstellungen Rüsten Sie die CPU auf, müssen Sie die Brücken-Einstellungen auf der CPU- Karte ändern. Abbildung 3-2 zeigt die Brückenbereiche auf der 486-CPU-Karte. Abbildung 3-2 Brückenbereiche auf der 486-CPU-Karte Benutzerhandbuch...
  • Seite 73 Tabelle 3-2 listet die Brücken auf der 486-CPU-Karte und ihre entsprechenden Einstellungen auf. Tabelle 3-2 Brücken-Einstellungen auf der 486-CPU-Karte Brücke Einstellungen Funktion CPU-Taktfrequenz-Einstellung Offen 25 MHz (DX2-50) 33 MHz (DX2-66) Geschl. 40 MHz 50 MHz Offen 25 MHz (DX2-50) 40 MHz Geschl.
  • Seite 74 Tabelle 3-2 Brücken-Einstellungen auf der 486-CPU-Karte (Fortsetzung) Brücke Einstellungen Funktion SRAM-(Cache-)Größe JP11, JP19 Offen 64 KB Geschl. 128 KB, 256 KB, 1 MB JP12, JP20 Offen 64 KB, 128 KB Geschl. 256 KB, 1 MB JP13, JP14, JP18 Offen 64 KB, 128 KB, 256 KB Geschl.
  • Seite 75 K a p i t e l Pentium-CPU-Karte Die Pentium-CPU-Karte enthält die Pentium-CPU, 512-KB-“Second-level”- Cache, erweiterbar auf 1 MB, vier 72-pol. SIMM-Sockel und einen weiteren Sockel für eine zweite Pentium-CPU. Das System unterstützt bei Benutzung der Pentium-CPU-Karte die Einzelchip- MP-Aufrüst-Technologie, wobei Ihre Maschine zu einem Multiprozessor- System wird.
  • Seite 76 Abbildung 4-1 zeigt den Pentium-CPU-Kartenaufbau. 1 SIMM-Sockel 2 Zweiter Pentium-CPU-Sockel 3 Pentium-CPU 4 Aufrüst-SRAM-Sockel 5 SRAM Abbildung 4-1 Pentium-CPU-Kartenaufbau Benutzerhandbuch...
  • Seite 77 Auf Dual-CPUs aufrüsten Sie können die Rechenleistung des Systems durch Installation einer zweiten Pentium-CPU im Aufrüst-Sockel auf der Pentium-CPU-Karte verbessern. HINWEIS: Lesen Sie vor dem Auspacken und Installieren der Aufrüst-CPU die Vorsichtsmaßnahmen gegen elektrostatische Entladungen in Kapitel 1. 4.1.1 Die zweite CPU installieren Installieren Sie die zweite Pentium-CPU folgendermaßen: Schalten Sie das System aus und ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose heraus.
  • Seite 78 Das “Second-Level”-Cache aufrüsten Die Pentium-CPU-Karte verfügt über einen standardmäßigen 512-KB- Cachespeicher, der auf 1 MB erweiterbar ist. HINWEIS: Lesen Sie die Vorsichtsmaßnahmen gegen elektrostatische Entladungen in Kapitel 1, bevor Sie Chips in die Hand nehmen. Rüsten Sie das “Second-level”-Cache folgendermaßen auf: Schalten Sie das System aus und ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose heraus.
  • Seite 79 Den Speicher aufrüsten Die Pentium-CPU-Karte besitzt vier 72-pol. SIMM-Sockel, die unter Verwendung von 4-MB-, 16-MB- und 64-MB-SIMMs bis zu 256-MB-RAM unterstützen. Zusammen mit den zusätzlichen vier SIMM-Sockeln besitzt das System insgesamt acht Sockel für eine Speicheraufrüstung bis maximal 256 MB in 256 Kombinationen.
  • Seite 80 Tabelle 4-2 Speicherkonfigurationen Systemplatine Pentium-CPU-Karte Bank0 Bank1 Bank2 Bank3 Gesamt 24MB 16MB 16MB 56MB 16MB 16MB 32MB 32MB 120MB 32MB 64MB 16MB 16MB 16MB 16MB 16MB 16MB 16MB 16MB 128MB 32MB 32MB 32MB 32MB 32MB 32MB 32MB 32MB 256MB Brücken-Einstellungen Installieren Sie eine zweite CPU, müssen Sie einige Brücken auf der CPU- Karte umsetzen.
  • Seite 81 Tabelle 4-3 listet die Brücken auf der Pentium-CPU-Karte und ihre entsprechenden Einstellungen auf. Tabelle 4-3 Brücken-Einstellungen auf der Pentium-CPU-Karte Brücke Einstellungen Funktion Local-Bus 1-2* Aktiviert Deaktiviert SRAM-(Cache-)Typ Bei Benutzung einer Einzelbank Bei Benutzung von Doppelbänken Bei Benutzung einer Einzelbank Bei Benutzung von Doppelbänken SRAM-(Cache-)Größe JP10, JP13...
  • Seite 82 K a p i t e l Das System konfigurieren Die meisten Systeme sind schon vom Hersteller oder Händler konfiguriert worden. Beim Computerstart braucht daher das Setup nicht ausgeführt werden, außer Sie erhalten eine Aufforderung zur Ausführung des Setup (Run Setup). Das Setup-Programm lädt die Konfigurationswerte in den batteriegepufferten, nicht flüchtigen Speicher, genannt CMOS RAM.
  • Seite 83 Die Werte in der System-Konfiguration sind die Grund-Hardware-Einstellungen Ihres Systems. Fügen Sie Systembauelemente hinzu oder entfernen Sie sie, müssen Sie einige Einstellungen ändern. ACHTUNG: Vor dem Aufruf von Setup müssen Sie alle offenen Dateien schließen Ihrem Anwendungsprogramm herausgehen. Das System führt beim Verlassen von Setup automatisch einen Neustart aus.
  • Seite 84 Grundlegende Systemkonfiguration (486-CPU) Wählen Sie im Hauptmenü den Punkt System Configuration, erscheint folgender Bildschirm: System Configuration Page 1 Basic System Configuration Advanced System Configuration WARNING The following parameters in the Advanced System Configuration depend on CPU in use. Press F9 to set the default value for the best system performance.
  • Seite 85 Basic System Configuration Page 1 Date -------------------------------------- [MM/DD/YY] Time ------------------------------------- [HH:MM:SS] Diskette Drive A ----------------------- [xx-MB xx-inch] Diskette Drive B ---------------------- [xx-MB xx-inch] -------------------------------------------- Cylinder Head Sector Landing Pre_Comp Fixed Disk 0 ---------------------- [ xx] None Fixed Disk 1 ---------------------- [ xx] None Base Memory ------------------------- [ xxx] KB...
  • Seite 86 5.1.1 Die Echtzeituhr Die Echtzeituhr behält das Datum und die Zeit des Systems bei. Nach Einstellung des Datums und der Zeit, brauchen Sie diese Daten nicht mehr jedesmal beim Einschalten des Systems einzugeben. Solange die interne Batterie intakt (ca. sieben Jahre) und angeschlossen ist, bewahrt die Uhr das genaue Datum und die genaue Zeit, auch wenn der Strom ausgeschaltet ist.
  • Seite 87 5.1.3 Fixed Disk Drives (Festplattenlaufwerke) Stellen Sie den Auswahlcursor auf den Parameter Fixed Disk 0, um das Festplattenlaufwerk (Laufwerk C) zu konfigurieren. Wählen Sie mit den Richtungstasten den Wert, der Ihrem Festplattentyp entspricht. HINWEIS: Alle SCSI-Festplattenlaufwerke sind Typ Null. Bei IDE- Festplatten lesen Sie bitte das Etikett auf dem Laufwerk oder lesen Sie in der Dokumentation des Herstellers des betreffenden Festplattenlaufwerk-Typs nach.
  • Seite 88 CGA 40 columns x 25 rows (CGA 40 Spalten x 25 Zeilen) CGA 80 columns x 25 rows (CGA 80 Spalten x 25 Zeilen) Special card (VGA/EGA) (Sonderkarte) 5.1.7 Communication Settings (Kommunikationseinstellungen) Die Parameter für die Kommunikationseinstellungen ermöglichen Ihnen die Einrichtung der Baud-Rate, der Parität (Parity), des Stop-Bits und der Datenlänge (Data Length) für die erste 9-pol.
  • Seite 89 Grundlegende Systemkonfiguration (Pentium-CPU) Bei der Pentium-Version erscheint folgender Bildschirm bei der Wahl des Punktes System Configuration im Hauptmenü: System Configuration Page 1 Basic System Configuration Advanced System Configuration WARNING The following parameters in the Advanced System Configuration depend on CPU in use. Press F9 to set the default value for the best system performance.
  • Seite 90 Advanced System Configuration (Fortgeschrittenes Konfigurations- Setup) (486-CPU) Die Parameter der fortgeschrittenen Konfiguration ermöglichen Ihnen die Nutzung anderer Systemfunktionen zwecks Leistungssteigerung. Wählen Sie aus dem Hauptmenü den Punkt Advanced System Configuration, erscheint folgender Bildschirm: Advanced System Configuration Page 1 Shadow RAM F0000H-FFFFFH (System BIOS) ----------------------- [Enabled ] C0000H-C7FFFH (Video BIOS) -------------------------...
  • Seite 91 Advanced System Configuration Page 2 Hidden Refresh ------------------------------------------------------ [Enabled ] CPU-DRAM Read Cycle Insert Wait --------------------------- [Disabled] CPU-DRAM Write Cycle Insert Wait ---------------------------- [Disabled] SCSI I/O ROM Mapping ------------------------------------------- [0D0000H] = Move Highlight Bar, = Change Setting, PgDn/PgUp = Move Screen F9 = Default Setting, F10 = Bootable Setting, F1 = Help, Esc = Exit Die Parameterwerte auf den Bildschirmen müssen nicht notwendigerweise mit denen Ihrer Maschine übereinstimmen.
  • Seite 92 5.3.1 Shadow RAM Das System reserviert 384 KB vom Arbeitsspeicher (RAM = Random Access Memory) für das Shadow RAM. Dieser Parameter besitzt sechs Adreßbereiche. Setzen Sie diese Adressen auf Enable, laufen die System-BIOS-, die Video- BIOS- und die I/O-ROM-Funktionen direkt vom Shadow RAM aus. Setzen Sie die Adressen auf Disable, laufen die Funktionen normal vom ROM aus.
  • Seite 93 Cache Burst Read Wait-State (Cache-Burst-Lese-Wartestatus) Dieser Parameter richtet den Cache-Lesezyklus für einen passenden Systembetrieb ein. Ist er auf Enabled gesetzt, dauert der Cache-Leseverzug länger und das System operiert stabiler. Cache Write Cycle Insert Wait (Cache-Schreib-Zyklus- Warteeinschub) Dieser Parameter richtet den Cache-Schreibzyklus für einen passenden Systembetrieb ein.
  • Seite 94 Advanced System Configuration (Fortgeschrittenes Konfigurations- Setup) (Pentium-CPU) Bei der Pentium-BIOS-Version erscheint folgender Bildschirm bei der Wahl des Punktes Advanced System Configuration im Hauptmenü: Advanced System Configuration Page 1 Shadow RAM F0000H-FFFFFH (System BIOS) ----------------------- [Enabled ] C0000H-C7FFFH (Video BIOS) ------------------------- [Enabled ] C8000H-CFFFFH ------------------------------------------- [Enabled ]...
  • Seite 95 Advanced System Configuration Page 2 SCSI I/O ROM Mapping --------------------------------------- [0D0000H] Memory Block Configuration Block Size --------------------------------------------------- [64 KB] Starting Address (A31-A16) ----------------------------- [0000000000000000] Reserved For ----------------------------------------------- [Noncacheable] = Move Highlight Bar, = Change Setting, PgDn/PgUp = Move Screen F9 = Default Setting, F10 = Bootable Setting, F1 = Help, Esc = Exit Die meisten Parameter der gerade gezeigten Bildschirme entsprechen denen der 486-Version, jedoch sind einige dieser Parameter anders eingestellt.
  • Seite 96 System Security (System-Sicherheit) Mit der Option System Security haben Sie die Möglichkeit, die Laufwerke schreibzuschützen, das Startlaufwerk einzustellen und Passwords einzurichten. System Security Page 1 Disk Drive Control Diskette Drive ------------------------------------------------ [ Normal ] Fixed Disk Drive --------------------------------------------- [ Normal ] System Boot Drive ------------------------------------------ [Auto] On Board Communication Ports...
  • Seite 97 5.5.1 Disk Drive Control (Laufwerkskontrolle) Die Parameter der Laufwerkskontrolle ermöglichen es Ihnen, die Disketten- und Festplattenlaufwerke schreibzuschützen und zu deaktivieren sowie das Laufwerk einzustellen, von dem aus das System beim Einschalten das Betriebssystem lädt. 5.5.2 On Board Communication Ports (Integrierte Kommunikations-Schnittstellen) Serial Ports (Serielle Schnittstellen) Die serielle Schnittstelle kann ein Modem, eine serielle Maus, einen seriellen...
  • Seite 98 5.5.3 Setup Password Setup Password verhindert unerlaubten Zugriff auf die BIOS-Utility. Ein Password einrichten Heben Sie den Parameter Setup Password hervor und betätigen Sie die Nach-Links- oder Nach-Rechts-Richtungstasten. Die Password-Eingabeaufforderung erscheint. Eine Mitteilung unter dem Menü fordert Sie auf, ein Password einzugeben. Geben Sie ein Password ein.
  • Seite 99 Sie haben Ihr Password vergessen Haben Sie Ihr Password vergessen, müssen Sie die im CMOS gespeicherten Konfigurationswerte auf Ihre Standardwerte zurücksetzen. Ist dieser Fall eingetreten, bitten Sie Ihren Händler um Hilfe. 5.5.4 Power On Password (Password beim Systemstart) Das Power On Password schützt Ihr System vor unbefugte Anwender. Bei der Einrichtung dieses Passwords halten Sie sich an den gleichen Ablauf wie bei der Einrichtung eines Setup-Passwords in Abschnitt 5.5.3.
  • Seite 100 IDE Festplattentypen Schreib- Lande- Sektoren Zylinder Köpfe Precomp zone pro Spur (bedeutet SCSI oder keine Festplatte) 0FFFFH 0FFFFH 0FFFFH 0FFFFH 0FFFFH 0FFFFH 0FFFFH (reserviert) 0FFFFH 1024 1023 0FFFFH 0FFFFH 1023 0FFFFH 1023 35~36 (reserviert) 0FFFFH 0FFFFH 0FFFFH 0FFFFH Das System konfigurieren 5-19...
  • Seite 101 Schreib- Lande- Sektoren Zylinder Köpfe Precomp zone pro Spur 0FFFFH 0FFFFH 0FFFFH 0FFFFH 0FFFFH 0FFFFH 0FFFFH 0FFFFH 1001 0FFFFH 1001 1011 0FFFFH 1011 0FFFFH 0FFFFH 1013 0FFFFH 1013 0FFFFH 0FFFFH 1017 0FFFFH 1017 0FFFFH 1024 0FFFFH 1023 1224 0FFFFH 1223 1224 0FFFFH 1223...
  • Seite 102 Schreib- Lande- Sektoren Zylinder Köpfe Precomp zone pro Spur 0FFFFH 0FFFFH 0FFFFH 0FFFFH 0FFFFH 0FFFFH 0FFFFH 1366 0FFFFH 1366 0FFFFH 93~100 (reserviert) vom Anwender definierbar Das System konfigurieren 5-21...
  • Seite 103 K a p i t e l EISA Configuration Utility Funktionen Die EISA Configuration Utility (ECU) konfiguriert Ihren Computer sowie die Karten oder Optionen, die Sie Ihrem System hinzufügen. Die ECU übernimmt folgendes: Löst Konflikte zwischen DMA-Kanäle, Interrupt-Zeilen (IRQ), I/O- Schnittstellen-Adressen und Speicheranforderungen.
  • Seite 104 Organisation des Programm-Menüs Die ECU ist ein menügesteuertes Programm, das über ein Hauptmenü und verschiedene Untermenüs mit Hilfe-Bildschirmen für alle Optionen verfügt. Hier eine Zusammenfassung der Organisation des Programm-Menüs: LEARN ABOUT CONFIGURING YOUR COMPUTER (DIE KONFIGURATION IHRES COMPUTER ERLERNEN) CONFIGURE COMPUTER (DEN COMPUTER KONFIGURIEREN) Copy Configuration (CFG) Files (die Konfigurationsdateien (CFG) kopieren) Configure Computer...
  • Seite 105 ECU starten Das EISA Configurations Utility läuft auf allen ISA- oder EISA-Computern mit MS-DOS Version 3.2 oder höher. Sie benötigt mindestens 640 KB Speicherplatz, ein 1,2-MB-Diskettenlaufwerk und eine Festplatte. Die Benutzung einer Maus für die Cursor-Steuerung und Wahl der Utility-Optionen ist sehr hilfreich.
  • Seite 106 6.3.1 Das Hauptmenü (Main Menu) Das Hauptmenü enthält eine Hilfe-Feld auf der unteren, rechten Bildschirmseite. Main Menu Learn about configuring your computer Configure computer Set date and time Exit from this utility Sie können die Optionen mit der Tastatur oder einer Maus anwählen: Benutzen Sie die Tastatur, stellen Sie den Cursor mit den Nach-Oben- und Nach-Unten-Richtungstasten auf den gewünschten Menüpunkt und drücken Sie die Eingabetaste.
  • Seite 107 CONFIGURE COMPUTER Diese Option enthält folgendes Untermenü: Configure Computer Copy configuration (CFG) files Configure computer - basic method Configure computer - advanced method Return to the main menu Die Optionen in diesem Untermenü werden in den folgenden Abschnitten behandelt. SET DATE AND TIME Mit dieser Option können Sie das Datum und die Uhrzeit Ihres Computers einstellen.
  • Seite 108 6.3.3 Den Computer Konfigurieren Dieser Abschnitt beschreibt die ersten zwei Optionen im Untermenü CONFIGURE COMPUTER. Konfigurieren Sie Ihr System mit ECU, gehen Sie generell folgendermaßen vor: Vor dem Einbau von Karten oder Optionen kopieren Sie die Konfigurationsdatei (CFG) (befindet sich auf einer vom Kartenhersteller gelieferten Diskette) zur ECU.
  • Seite 109 6.3.4 Konfigurations-Dateien der EISA-Karte Die Hersteller von EISA-Erweiterungskarten legen jeder Karte eine Diskette mit einer Konfigurations-Datei (CFG) bei. Diese Datei enthält normalerweise Informationen über die I/O-Schnittstellenadresse, die Speicher-Adresse, den DMA-Kanal, die Interrupt-Ebene und die Netzanforderungen der Karte. Die Configuration Utility und das BIOS lesen und speichern die folgenden Informationen aus dieser Datei: Identität und Merkmale der Karte Programmierbare Schnittstellen, Schalter, Brücken und Konfigurations-...
  • Seite 110 6.3.5 Configure Computer Basic Method Diese Option führt Sie durch den Einbau von Karten und durch die Optionen in Ihrem Computer. Wählen Sie diese Option, zeigt der Bildschirm einen grafischen Überblick über die in Ihrem Computer installierten Karten und Optionen. (Siehe folgendes Musterbeispiel.) Bestehen keine Betriebsmittelkonflikte, speichert das ECU diese Konfigurationsinformationen...
  • Seite 111 Konfigurationserweiterungen (Advanced Configuration) Die Advanced Configuration enthält folgende Funktionen: Ändern der Betriebsmittel oder Funktionen, insbesondere, wenn Betriebsmittelkonflikte auftreten. Druck der Konfigurationsdaten für eine installierte Karte oder das gesamte System. Die Print-Funktion befindet sich im System-Menü. Sperren einer Konfiguration mit den aktuellen Einstellungen; werden z.B.
  • Seite 112 Bei der Wahl von “CONFIGURE COMPUTER - ADVANCED METHOD”, zeigt der Bildschirm einen grafischen Überblick über die in Ihrem Computer installierten Karten und Optionen. Der obere Bildschirmrand besitzt eine Leiste mit Pull-Down-Menüs. System Configuration Overview F1=Help System Edit View Settings Help Open...
  • Seite 113 Bevor Sie zum Hauptmenü zurückkehren, schreiben Sie die Liste der Schalter, Brücken und Software-Einstellungen, die Sie für ISA-Karten ändern müssen, ab oder drucken Sie sie aus. Ist einer Option oder Karte keine CFG-Datei beigelegt, führen Sie die Installation gemäß den Anleitungen der Option durch. 6.4.1 Menüoptionen der Advanced Configuration Tabelle 6-1 erklärt die in den Pull-Down-Menüs verfügbaren Optionen.
  • Seite 114 Tabelle 6-1 Advanced Configuration; Optionen auf der Menüleiste (Fortsetzung) Menüleisten- Pull-Down- Option Option Funktion System Verify Überprüft, ob der Computer richtig konfiguriert wurde (die Konfiguration weist keine Ausrüstungskonflikte auf). Exit Bietet die Möglichkeit, die Einstellungen der Karte oder Option anzusehen, die Konfiguration zu speichern und herauszugehen, oder herauszugehen, ohne die...
  • Seite 115 Tabelle 6-1 Advanced Configuration; Optionen auf der Menüleiste (Fortsetzung) Menüleisten- Pull-Down- Option Option Funktion Edit Change Wählt die aktuelle Funktion und Resource erlaubt eine Änderung der Systemausrüstung für diese Funktion. Nur wählbar, wenn die detaillierte Ansicht aktiv ist. Revert to Setzt alle Einstellungen für die Saved aktuelle Karte oder die gesamte...
  • Seite 116 Tabelle 6-1 Advanced Configuration; Optionen auf der Menüleiste (Fortsetzung) Menüleisten- Pull-Down- Option Option Funktion View Detailed Zeigt einen detaillierten Überblick by Type über die Konfiguration, nach Funktionstyp sortiert. Switch Wählt die aktuelle Karte oder Option und zeigt Informationen Jumper über Schalter und Brücken. Settings Software Wählt die aktuelle Karte oder...
  • Seite 117 Tabelle 6-1 Advanced Configuration; Optionen auf der Menüleiste (Fortsetzung) Menüleisten- Pull-Down- Option Option Funktion Settings Auto Prüft die Systemkonfiguration nach Verify Ausrüstungskonflikten, jedesmal, wenn Sie die Konfiguration ändern. Die Wahl von Auto Verify schaltet Manual Verify aus. Manual Ihre Computer-Konfiguration wird Verify nicht hinsichtlich Ausrüstungskonflikte geprüft.
  • Seite 118 6.4.2 Benutzung des Advanced Configuration- Menüs Hilfe bekommen Die untere Bildschirmzeile zeigt eine Liste mit benutzbaren Tasten. Sie können Hilfe-Informationen über ein Menüpunkt oder ein Objekt auf dem Bildschirm erhalten, indem Sie den Cursor auf den Menüpunkt bzw. das Objekt stellen und F1 drücken.
  • Seite 119 Benutzung der Menüs Die Menüleiste am oberen Bildschirmrand enthält die Pull-Down-Menüs für die Option “Configure Computer - Advanced Method”. Tabelle 6-1 erklärt diese Menüs. Sie können die Pull-Down-Menüs auf drei Arten benutzen: Über die Tastatur Um Optionen über die Tastatur zu wählen, folgen Sie der nachstehenden Anleitung: Drücken Sie F10, um den Cursor auf die Menüleiste zu stellen.
  • Seite 120 Geben Sie den hervorgehobenen Buchstaben ein, der dem gewünschten Menüpunkt entspricht, um den Menüpunkt auszuführen. Endet der Menüpunkt mit einer Ellipse (...), erscheint ein Dialogfeld, das weitere Informationen anfordert, andernfalls wird der Menüpunkt direkt ausgeführt. Über eine Maus Um Optionen über die Maus zu wählen, folgen Sie der nachstehenden Anleitung: Stellen Sie den Mauszeiger auf den gewünschten Pull-Down- Menünamen auf der Menüleiste;...
  • Seite 121 Mit den Richtungstasten bewegen Sie sich zwischen den Punkten in einer Liste. Drücken Sie die Leertaste, um das Kontrollkästchen ein- oder auszuschalten. Drücken Sie die Eingabetaste, um zu wählen. Drücken Sie Esc, um das Dialogfeld aufzugeben. Über eine Maus Um den Mauszeiger in einem Dialogfeld zu bewegen, folgen Sie der nachstehenden Anleitung: Stellen Sie den Mauszeiger auf die gewünschte Option im Dialogfeld und klicken Sie die linke Maustaste an.
  • Seite 122 Drücken Sie Strg-Pos 1, um zum Informationsanfang zu gehen. Drücken Sie Bild-Nach-Unten, um einen Bildschirm zurückzublättern. Drücken Sie die Nach-Unten-Richtungstaste, um eine Zeile herunterzugehen. Drücken Sie Bild-Nach-Oben, um einen Bildschirm vorzublättern. Drücken Sie die Nach-Oben-Richtungstaste, um eine Zeile heraufzugehen. Drücken Sie Strg-Ende, um zum Informationsende zu gehen. Über eine Maus Um den Mauszeiger auf dem Bildschirm zu bewegen, folgen Sie der nachstehenden Anleitung:...
  • Seite 123 6.4.3 Konfiguration einer ISA-Option ohne eine CFG-Datei Wahlen Sie CONFIGURE COMPUTER - ADVANCED METHOD. Ist an Ihrem System ein Drucker angeschlossen, drucken Sie die gesamten, vom System benutzten Betriebsmittel mit dieser Option aus: System —> Print Ohne Drucker wählen Sie View —>...
  • Seite 124 Schalten Sie das System aus und stellen Sie die Brücken und Schalter ein. Wählten Sie Edit —> Lock, müssen Sie die Konfigurationssperre aufheben, um die gesamten Betriebsmittel der ECU zur Verfügung zu stellen. Wählen Sie Edit —> Unlock. Wählen Sie die Option, um entweder die Sperre für das gesamte System oder nur für die aktuelle Karte aufzuheben.
  • Seite 125 Installation des Utilities auf einer Festplatte Um die Utility starten zu können, müssen Sie erst die Utility-Dateien auf Ihre Festplatte kopieren. Schieben Sie die System-Configuration-Diskette ins Laufwerk A und schreiben Sie: copy a:*.* [d:][Pfad] wobei das Festplattenlaufwerk ist, das die Utility-Dateien enthalten soll Pfad der Pfad auf der Festplatte ist, der die Utility-Dateien...
  • Seite 126 Hochauflösende Anzeige Besitzen Sie einen EGA-Monitor, erscheint das Utility im 43-Zeilen- Modus. Besitzen Sie einen VGA-Monitor, erscheint das Utility im 50- Zeilen Modus. Geben Sie diesen Parameter nicht ein, zeigt Ihr Bildschirm 25 Zeilen. /M Monochrome Anzeige Dieser Parameter bewirkt, daß das Utility die Bildschirme in schwarz/ weiß...
  • Seite 127 6.6.2 Start der Option “Configure Computer” von MS-DOS aus Sie können das Hauptmenü umgehen und die Option “Configure Computer” direkt von MS-DOS aus starten. Dies erlaubt Ihnen die Benutzung von Befehlszeilenparametern, um den Betrieb des Utilities Ihren Bedürfnissen entsprechend zuzuschneiden. MS-DOS und dieses Utility müssen auf Ihrer Festplatte installiert sein.
  • Seite 128 APRICOT COMPUTERS LIMITED MITSUBISHI ELECTRIC EUROPE GmbH 3500 PARKSIDE GOTHAER STRASSE 8 BIRMINGHAM BUSINESS PARK POSTFACH 1548 BIRMINGHAM B37 7YS 40835 RATINGEN MITSUBISHI ELECTRIC UNITED KINGDOM DEUTSCHLAND Part No 15242531 Revision No 01...