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Satel INT-KSG Anleitung Seite 15

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SATEL
Der Bildschirmschoner-Modus schaltet sich nach 60 Sekunden Stillstand des Bedienteils ein,
wenn
kein
Menü
Informationen angezeigt werden:
− ein beliebiger vom Benutzer definierter Text,
− Zustand ausgewählter Bereiche (wählen Sie die einzelnen Bereiche aus, deren Zustand
präsentiert werden soll),
− Zustand ausgewählter Linien in Form von Symbolen (wählen Sie die einzelnen Linien
aus, deren Zustand präsentiert werden soll),
− Zustand ausgewählter Ausgänge in Form von Symbolen (wählen Sie die einzelnen
Ausgänge aus, deren Zustand präsentiert werden soll),
− Temperatur (wählen Sie die Linie der Zentrale aus, welcher der Wärmemelder
zugeordnet ist, und bestimmen Sie ob die Temperatur in Celsius oder Fahrenheit
angezeigt werden soll),
− Datum und Uhrzeit (die einzelnen Elemente, wie Tag, Monat, Jahr, Uhr, Minuten und
Sekunden, sind individuell zu konfigurieren),
− Bedienteilname,
− Zustand ausgewählter Linien in Form von Meldungen (man wählt einzelne Linien aus,
deren Zustand angezeigt wird, und definiert den Inhalt der Meldungen für den
Normalbetrieb und Verletzungszustand, denn nur diese zwei Zustände in Form einer
Meldung präsentiert werden),
− Zustand ausgewählter Ausgänge in Form von Meldungen (man wählt einzelne
Ausgänge aus, deren Zustand angezeigt wird, und definiert den Inhalt der Meldungen
für den aktiven und inaktiven Ausgang).
Zwei Schriftgrößen sind verfügbar. Per Drag-and-Drop kann man die Elemente auf dem
Display leicht unterbringen.
5.4 Abschlusswiderstand
Die auf den Abschlusswiderstand bezogenen Daten werden im Speicher des
Bedienteils abgelegt. Bevor Sie die Abschlusswiderstandwerte programmieren, lesen
Sie
die
Daten
Programmierung speichern Sie sie im Bedienteil (Schaltfläche „Speichern"). Nach
Klicken auf das Icon
ausgelesen noch gespeichert.
Bei den Bedienteilen mit der Firmware 1.02 (oder höher), die mit den Zentralen
INTEGRA Plus zusammenarbeiten, werden die Abschlusswiderstandswerte nicht
individuell für jedes Bedienteil eingestellt (Registerkarte „Abschlusswiderstand" ist
nicht verfügbar). Verwenden Sie gleiche Widerstände, wie für die Linien auf der
Hauptplatine der Zentrale (der Wert der Abschlusswiderstände für die Linien auf der
Hauptplatine ist einstellbar).
Der Wert der Abschlusswiderstände ist einstellbar. Man kann den Wert der Widerstände R1
und R2 für die Konfiguration 2EOL einstellen (die Nummerierung der Widerstände ist in der
Abbildung 10 präsentiert). Die Widerstände können den Wert von 500 Ω bis 15 kΩ haben,
jedoch die Summe eingestellter Werte darf nicht 15 kΩ überschreiten. Für den Widerstand
R2 kann man den Wert 0 einstellen. In diesem Fall müssen die in der Konfiguration 2EOL
verwendeten Widerstände einen Wert haben, der mit der Hälfte des für den Widerstand R1
eingestellten Wertes gleich ist. Er darf jedoch nicht kleiner als 500 Ω sein. Werkseitig sind
folgende Werte eingestellt:
R1 = 1,1 kΩ;
angezeigt
wird.
vom
Bedienteil
im Hauptmenü des Programms werden die Daten weder
INT-KSG
Im
Bildschirmschoner-Modus
aus
(Schaltfläche
können
folgende
„Auslesen"),
und
13
nach

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