Sollen mehrere PB-Kommandos gleichzeitig in einer einzelnen Datenübertragung angesprochen werden, können diese zu einem PB-Paketkommando zusammengefasst werden. Des Weiteren beschreibt dieses Handbuch die Verwendung des Modbus-Protokolls bei Thermosta- ten mit Pilot ONE®. Es wird jedoch nur die Betriebsart Modbus TCP über die Ethernet Schnittstelle unterstützt. INFORMATION Außer den in diesem Handbuch beschriebenen PB-Kommandos gibt es noch die PP- und LAI-...
Eigenschaften der PB-Kommandos Kapitel 3 HANDBUCH 3 Eigenschaften der PB-Kommandos Die PB-Kommandos sind für Geräte mit Unistat Pilot, CC-Pilot oder Pilot ONE® verfügbar (Geräte ab 2005). PB-Kommandos sind in Punkt zu Punkt-Übertragungen einsetzbar. PB-Kommandos bestehen aus Zeichenketten.
Zeitverhalten (Timing) bei PB-Kommandos HANDBUCH Kapitel 4 4 Zeitverhalten (Timing) bei PB-Kommandos 4.1 Timing-Regeln Die Softwareprotokolle sind so strukturiert, dass sehr einfache Timing-Regeln anwendbar sind: Der Datenfluss innerhalb eines Befehls sollte nicht unterbrochen werden. Pausen von mehr als 100 ms zwischen den Zeichen eines Befehls führen im Thermostat zum Abbruch des gerade ein- gehenden Befehls.
Allgemeine Beschreibung eines PB-Kommandos Kapitel 5 HANDBUCH 5 Allgemeine Beschreibung eines PB-Kommandos 5.1 Aufbau Ein PB-Kommando besteht aus 10 Zeichen. Der Aufbau eines PB-Kommandos ist wie folgt: {mttvvvv<CR><LF> Startzeichen (ASCII Code 0x7B): Identifiziert das PB-Kommando Senderkennung: Master-Anfrage ‚M’ (ASCII Code 0x4D) oder Slave-Antwort ‚S’ (ASCII Code 0x53) zur Richtungskennzeichnung.
Spezielle Beschreibung der PB-Kommandos HANDBUCH Kapitel 6 6 Spezielle Beschreibung der PB-Kommandos Nachfolgend wird die Kommandotabelle aufgeführt. Spezielle Hinweise zum Variablentyp, zur Auflö- sung und zum Wertebereich werden gegeben. Erklärungen zur Tabelle: Adresse Die Adresse ist jeweils in Dezimal- als auch in Hexadezimalschreibweise (vorange- stelltes 0x) angegeben und entspricht dem Tabellenplatz.
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Spezielle Beschreibung der PB-Kommandos Kapitel 6 HANDBUCH Adresse (hex) Variable Beschreibung Interntemperatur Datentyp Wertebereich E-grade 0,01 °C Ganzzahl -15100 … 32700 Basic Aus Sicht des Temperiergerätes die aktuelle Temperatur des Thermofluides welches zur Anwendung strömt. Die Interntemperatur wird manchmal auch als Vorlauf-, Mantel- oder Badtemperatur be- zeichnet.
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Spezielle Beschreibung der PB-Kommandos HANDBUCH Kapitel 6 Adresse (hex) Variable Beschreibung Prozesstemperatur (Lemosa) Datentyp Wertebereich E-grade 0,01 °C Ganzzahl -15100 ... 32700 Basic Die aktuelle Prozesstemperatur wird zurückgegeben. Genau genommen wird der Messwert des Pt100 Sensors zurückgegeben, der an der LEMOSA Buch- se angeschlossen ist.
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Spezielle Beschreibung der PB-Kommandos Kapitel 6 HANDBUCH Adresse (hex) Variable Beschreibung Blow-Down Schieber ansteuern vBDPos Datentyp Wertebereich E-grade R / W Ganzzahl -32700 ... 32700 Basic Blow-Down Schieber Position vorgeben und aktuelle Position abfragen. Um diese Funktion nutzen zu können muss eine spezielle Blow-Down Hardware vorhanden sein. Typische Positionen des Blow-Down Schiebers: Position 0: Temperierung (Normalzustand) Position 4500: Ausblasen (Blow down)
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Spezielle Beschreibung der PB-Kommandos HANDBUCH Kapitel 6 Adresse (hex) Variable Beschreibung Temperiermodus vTmpMode Datentyp Wertebereich E-grade R /W Ganzzahl 0 ... 1 Exclusive Temperiermodus des Thermostats setzen und abfragen. 0: Temperiermodus Intern 1: Temperiermodus Prozess (Kaskadenregelung) Adresse (hex) Variable Beschreibung Temperierung vTmpActive Datentyp...
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Spezielle Beschreibung der PB-Kommandos Kapitel 6 HANDBUCH Adresse (hex) Variable Beschreibung Modus Istwertvorgabe Interntemperatur vCITM Datentyp Wertebereich E-grade R /W Bitfeld Explore Betriebsmodus zur Vorgabe der Interntemperatur aktivieren, deaktivieren oder abfragen. Bit 0: Betriebsmodus aktiv oder inaktiv 0: Modus nicht aktiv. 1: Modus aktiv.
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Spezielle Beschreibung der PB-Kommandos HANDBUCH Kapitel 6 Adresse (hex) Variable Beschreibung Kp des Internreglers vKpInt Datentyp Wertebereich E-grade R /W Ganzzahl 0 ... 32000 Basic Verstärkung des PID-Reglers bei Internregelung ändern und abfragen. Eine Änderung wirkt sich auf den kompletten Regler (P-, I- und D-Anteil) aus. Der Parameter wird nur verwendet, falls der Expertenmodus aktiviert wurde (vgl.
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Spezielle Beschreibung der PB-Kommandos Kapitel 6 HANDBUCH Adresse (hex) Variable Beschreibung Kp des Prozessreglers vKpProc Datentyp Wertebereich E-grade R /W 0,01 Ganzzahl 0 ... 32000 Exclusive Verstärkung des PID-Reglers bei Prozessregelung ändern und abfragen. Eine Änderung wirkt sich auf den kompletten Regler (P-, I- und D-Anteil) aus. Der Parameter wird nur bei Prozessregelung verwendet, falls der Expertenmodus aktiviert wurde (vgl.
Spezielle Beschreibung der PB-Kommandos HANDBUCH Kapitel 6 Adresse (hex) Variable Beschreibung Netzanschlussbedingungen vPowCon Datentyp Wertebereich E-grade R /W Bitfeld Explore Bei einigen Temperiergeräten muss der Anwender die Netzanschlusswerte dem Thermostat mit- teilen. Dies geschieht im Normalfall durch eine Menüeingabe. Diese manuelle Einstellung wird hier nachempfunden.
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Bit 6 Das VPC hat seine Referenzfahrt abgeschlossen, das Starten der Pumpe ist möglich. Wird versucht die Pumpe zu starten solange Bit 6 den Wert 0 zurückgibt, erscheint im Display des Pilot ONE® die Meldung -4137. Adresse (hex) Variable Beschreibung Störgrößenaufschaltung...
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Spezielle Beschreibung der PB-Kommandos HANDBUCH Kapitel 6 Adresse (hex) Variable Beschreibung Status Blow-Down vBlDwn Datentyp Wertebereich E-grade R / W Bitfeld Basic Status der optionalen Blow-Down Einrichtung. Bit 0 Druckluft OK Bit 1 Übertemperaturstatus OK Bit 2 Betriebsart OK (Standby) Bit 3 Interntemperatur ist OK (<...
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Spezielle Beschreibung der PB-Kommandos Kapitel 6 HANDBUCH Adresse (hex) Variable Beschreibung PMH Modus vPMHMode Datentyp Wertebereich E-grade R / W Ganzzahl 0 … 1 Explore Im sogenannten PMH-Modus ist es möglich den Temperaturregler des Thermostats zu übergehen und direkt die gewünschte Heizleistung und Kälteleistung vorzugeben. Vor der Leistungsvorgabe (vergl.
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Spezielle Beschreibung der PB-Kommandos HANDBUCH Kapitel 6 Adresse (hex) Variable Beschreibung Thermofluid Volumenstrom vFluidFlow Datentyp Wertebereich E-grade 0,1 l/min Ganzzahl 0 … 10000 Explore Aktueller Messwert des Thermofluid Volumenstroms. Bitte beachten Sie, dass dieser Messwert nur zur Verfügung steht, wenn eine spezielle Volumen- strom Messeinrichtung vorhanden ist.
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Spezielle Beschreibung der PB-Kommandos Kapitel 6 HANDBUCH Adresse (hex) Variable Beschreibung Einstellung Übertemperaturschutz Heizung vOTHeater Datentyp Wertebereich E-grade 0,01 °C Ganzzahl -15100 … 32700 Basic Aktuelle Einstellung des Übertemperaturschutz-Auslösewertes der Heizung(en) abfragen. Steigt die Temperatur in einer der Heizungen über diesen Wert an, dann wird eine Störung erzeugt. Adresse (hex) Variable Beschreibung...
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Spezielle Beschreibung der PB-Kommandos HANDBUCH Kapitel 6 Adresse (hex) Variable Beschreibung Tage bis zur F-Gas Überprüfung vFGasDays Datentyp Wertebereich E-grade Ganzzahl -1 … Basic Abfrage, in wie vielen Tagen die nächste Wartungsmeldung zur F-Gas Überprüfung erscheint. Wenn als Rückgabewert -1 kommt wurde die Erinnerung noch nicht aktiviert. Adresse (hex) Variable Beschreibung...
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Spezielle Beschreibung der PB-Kommandos Kapitel 6 HANDBUCH Adresse (hex) Variable Beschreibung Vorgabe Thermofluid-Volumenstrom vTFlowVal Datentyp Wertebereich E-grade R / W 0,1 l/min Ganzzahl 0 … 10000 Explore Hiermit kann der Istwert zur Regelung des Thermofluid-Volumenstroms vorgegeben werden. Das Kommando muss im Zusammenhang mit Kommando 0x69 (vTFlowMode) verwendet werden, ansonsten findet ein vorgegebener Wert keine Beachtung.
PB-Kommando Beispiele HANDBUCH Kapitel 7 7 PB-Kommando Beispiele Beispiel 1: Sollwert soll auf 20 °C eingestellt werden Der Sollwert für den Temperaturregler befindet sich auf Adresse 0x00. Der Wert muss in der Einheit 0,01 °C übergeben werden. Das heißt es muss (in Dezimaldarstellung) ein Wert von 2000 übergeben werden.
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PB-Kommando Beispiele Kapitel 7 HANDBUCH Beispiel 7: Auslesen des maximalen Sollwerts Um die Datenübertragung zu verdeutlichen soll in diesem Beispiel der zu sendende String nochmals byteweise betrachtet werden. Das Kommando um den Wert der maximalen Sollwertbegrenzung (Adresse 0x31) auszulesen sieht so aus: {M31****<CR><LF>...
Genauigkeit INFORMATION Diese Funktionalität steht nur bei Geräten mit Pilot ONE® Regler zur Verfügung. Teilweise ist der Wertebereich bei 2 Byte Werten nicht ausreichend. Dies betrifft beispielsweise Ge- räte mit einem Temperaturbereich über 300 °C oder mit Leistungen über 30 kW. Aus diesem Grund wurden die PB Kommandos so erweitert, dass auch größere Werte abgefragt und gesetzt werden...
PB-Kommandos mit größerem Wertebereich und höherer Genauigkeit Kapitel 8 HANDBUCH 8.1 Beispiele Beispiel 9: Sollwert soll auf 20,000 °C eingestellt werden (mit höherer Auflösung) Der Sollwert für den Temperaturregler befindet sich an Adresse 0x00. Bei einer höheren Auflösung muss der Wert in der Einheit 0,001 °C übergeben werden. Hier muss (in Dezimaldarstellung) ein Wert von 20000 übergeben werden.
Das Paketkommando enthält dann nur noch die zu übertragenden Werte der verschiedenen PB-Kommando Adressen, nicht mehr die Adressen selbst. Die Reihenfolge der Werte entspricht dabei der Reihenfolge der am Pilot ONE® konfigurierten Adressen. In dieser Rei- henfolge werden die PB-Kommandos abgearbeitet.
(ASCII Code 0x0D). Dieses Zeichen signalisiert das Ende des Kommandos. 9.3 Konfiguration Die Konfiguration des PB-Paketkommandos erfolgt am Pilot ONE® Regler. Dazu muss im Haupt- menüpunkt ‚Schnittstellen‘ der Punkt ‚PB-Paket‘ aufgerufen werden. Ohne vorherige Konfiguration durch den Anwender ist bereits eine Standardkonfiguration vorhanden. Diese kann frei verändert werden.
HANDBUCH Kapitel 9 9.4 Beispiele Für die folgenden Beispiele wurde am Pilot ONE® Regler festgelegt, dass mit jedem PB- Paketkommando 2 Adressen angesprochen werden sollen die den Sollwert (vSP, Adresse 0x00) und die Interntemperatur (vTI, Adresse 0x01) enthalten. Diese Konfiguration dient als Grundlage für die folgenden Beispiele.
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PB-Paketkommando Kapitel 9 HANDBUCH Beispiel 2: Sollwert setzen, Interntemperatur abfragen Der Sollwert soll auf 30,00 °C gesetzt werden und gleichzeitig die Interntemperatur abgefragt wer- den. Master sendet: [M01B1000BB8****70<CR> Um den Sollwert auf 30,00 °C einzustellen muss der Hexadezimalwert 0BB8 gesendet werden. Zur Abfrage der Interntemperatur wird **** gesendet.
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Beispiel 8: PB-Paketkommando mit größerem Wertebereich, wenn die Anzahl der konfigurierten PB-Kommandos die maximale Blockgröße überschreitet Abweichend von der Beispielkonfiguration wurden am Pilot ONE® Regler 35 PB-Kommando Variab- len zu dem PB-Paketkommando zusammengefügt. Dies überschreitet bei einem größeren Wertebe- reich die maximale Anzahl an Kommandos, die in einer Nachricht zusammengefasst werden können (maximale Anzahl 30 PB-Kommando Variablen).
»Zeitverhalten (Timing) bei PB-Kommandos« beschrieben sind ebenfalls beachtet werden. INFORMATION Diese Funktionalität steht nur bei Geräten mit Pilot ONE® Regler zur Verfügung. Das Modbus Proto- koll ist bereits ab E-grade Basic freigeschaltet, allerdings kann zur Verwendung verschiedener PB- Kommando Adressen eine zusätzliche E-grade Aktivierung notwendig sein (vergl. Kapitel 6 »Spezielle Beschreibung der PB-Kommandos«).
0x04 SLAVE DEVICE FAILURE Verwendung dieser Funktionalität. 10.4 Spezielle Beschreibung der Funktionscodes Nachfolgend werden die Funktionscodes (FC) aufgeführt, welche bei Thermostaten mit Pilot ONE® Regler unterstützt werden. Es werden zwei Arten von Modbus Funktionscodes unterstützt: Public Function Codes User-Defined Function Codes INFORMATION Von den Public Function Codes gemäß...
Modbus Kapitel 10 HANDBUCH INFORMATION Für User-Defined Function Codes, welche PB-Kommandos als Grundlage haben, gelten folgende Bestimmungen: Im Gegensatz zu den Public Function Codes, basieren die Modbus Kommandos auf den PB- Kommandos mit größerem Wertebereich. Dies bedeutet, dass die Werte immer mit 4 Bytes übertra- gen werden (vergl.
Modbus HANDBUCH Kapitel 10 Der Modbus Slave sendet folgende Antwort zurück: 00 01 00 00 00 09 FF 03 06 08 98 01 2C FE 0C Die Antwort setzt sich wie folgt zusammen: 00 01 TID (von der Anfrage übernommen) 00 00 PID (immer 0x0000) 00 09...
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Der Wert der Sollwerttemperatur (vSP 0x00) soll auf einen negativen Wert geändert werden. Dieser Wert liegt außerhalb der Sollwertgrenzen. Die minimale Sollwertgrenze ist am Pilot ONE auf -30,00 °C eingestellt. Der Client sendet folgende Anfrage an den Modbus Slave: 00 04 00 00 00 06 FF 06 00 00 F2 54...
Modbus HANDBUCH Kapitel 10 10.4.2 User-Defined Functioncodes 10.4.2.1 Kommunikationstest (FC 0x41) Diese Funktion wird verwendet, um die Kommunikation zum Modbus Slave zu testen. Die Anfrage wird unverändert als Antwort zurückgesendet. PDU der Anfrage: Data 0x41 1 Byte 0 Bytes PDU der Antwort: Data 0x41 1 Byte...
Modbus Kapitel 10 HANDBUCH Der Client sendet also folgende Anfrage an den Modbus Slave: 00 02 00 00 00 03 FF 42 01 Das Kommando setzt sich wie folgt zusammen: 00 02 TID (beliebige Zahl die es ermöglicht die Antwort einer Anfrage zuzuordnen) 00 00 PID (immer 0x0000) 00 03...
Dazu muss zunächst das Paket wie in Kapitel 9.3 »Konfiguration« beschrieben konfiguriert werden. Die Benutzerdaten der Anfrage enthalten lediglich die Anzahl der konfigurierten PB- Variablen. Stimmt diese nicht mit der im Pilot ONE® Regler konfigurierten Anzahl überein, wird eine Fehlerant- wort zurückgesendet.
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Modbus Kapitel 10 HANDBUCH Der Client sendet folgende Anfrage an den Modbus Slave: 00 05 00 00 00 03 FF 44 02 Das Kommando setzt sich wie folgt zusammen: 00 05 TID (beliebige Zahl die es ermöglicht die Antwort einer Anfrage zuzuordnen) 00 00 PID (immer 0x0000) 00 03...
»Konfiguration« beschrieben konfiguriert werden. Die Benutzerdaten der Anfrage enthalten die Anzahl der konfigurierten PB-Variablen. Stimmt diese nicht mit der im Pilot ONE® konfigurierten Anzahl überein, wird eine Fehlerantwort zurückgesendet. Sollen nur bestimmte Variablen durch das PB-Paketkommando verändert werden, andere aber un- verändert bleiben, so muss für diejenigen Variablen auf die nur lesend zugegriffen werden soll der...
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Notiz Kapitel 10 HANDBUCH V1.9.0de/06.03.18 Haftung für Irrtümer und Druckfehler ausgeschlossen. Datenkommunikation...
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Notiz HANDBUCH Kapitel 10 Datenkommunikation Haftung für Irrtümer und Druckfehler ausgeschlossen. V1.9.0de/06.03.18...
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Notiz Kapitel 10 HANDBUCH V1.9.0de/06.03.18 Haftung für Irrtümer und Druckfehler ausgeschlossen. Datenkommunikation...
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