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Conrad C-Easy Home Bedienungsanleitung Seite 45

Telekommunikationsanlage
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Basisanschluß = Ein ISDN-Anschluß, der zwei Nutzkanäle (B-Kanäle) von je 64.000 bit/s und einen
Steuerkanal (D-Kanal) mit 16.000 bit/s umfaßt. Die beiden Nutzkanäle können unabhängig
voneinander für jeden im ISDN angebotenen Dienst genutzt werden. Sie können also z. B.
telefonieren und zur gleichen Zeit faxen. Die Deutsche Telekom bietet den Basisanschluß als
Mehrgeräte- oder Anlagenanschluß an.
B-Kanal = Nutzkanal im ISDN. Ein Basisanschluß verfügt über zwei Nutzkanäle mit je 64.000 bit/s,
der Primärmultiplexanschluß stellt 30 Nutzkanäle mit je 64.000 bit/s zur Verfügung.
CCBS = Abk. für Completion of Calls to Busy Subscriber. ⇒ Rückruf bei Besetzt.
CCITT = Abk. für Comité Consultatif International Télégraphique et Téléphonique. Bezeichnung für
das frühere Komitee der ITU (International Telecommunication Union), trägt Verantwortung für
Regulierung, Standardisierung und Entwicklung der internationalen Telekommunikation.
CLIP = Abk. für Calling Line Identification Presentation. Anzeige der Rufnummer des Anrufenden.
Unterstützung durch das Endgerät ist notwendig.
CLIR = Abk. für Calling Line Identification Restriction. Zeitweise Unterdrückung der Übermittlung der
Rufnummer des Anrufenden.
CNG-Signal
=
Abk.
Faxdokumentensendung zu kennzeichnen. Wird dieses Signal von einem Faxgerät erkannt, dann
leitet es automatisch den Empfang ein.
Codesender = Kleines Gerät mit Zahlentastatur, das bei Tastendruck Tonsignale (MFV) erzeugt; für
Fernfunktionen wie Fernabfrage bei Anrufbeantwortern. Wird an die Sprechmuschel von Telefonen
gehalten, die nicht über Tonwahl verfügen.
Dreierkomferenz = Telefonieren zu dritt. Komfortleistung im T-ISDN.
DSS1
=
Abk.
für
Signalisierungsprotokolls zwischen dem Endgerät und der ISDN-Vermittlungsstelle. Hierbei werden
Informationen, die zum Verbindungsaufbau und zur Verbindungssteuerung relevant sind, über den D-
Kanal des Basis- oder des Primärmultiplexanschlusses übertragen.
Durchwahl = Leistungsmerkmal von größeren Telefonanlagen: Nebenstellen gezielt anzurufen.
Eigene Rufnummer unterdrücken = Temporäres Ausschalten der Übermittlung der Rufnummer.
Einzelverbindungsübersicht = Der Telekom-Kunde erhält zusätzlich zur detaillierten Rechnung
eine Einzelverbindungsübersicht. In dieser ist jedes Gespräch aufgeführt, das über das Leitungsnetz
der Deutschen Telekom geführt wurde – mit Datum, Beginn, Dauer, Betrag, Zielrufnummer und
Ortsnetz des angewählten Anschlusses.
Euro-ISDN
=
Harmonisiertes,
Signalisierungsprotokoll, DSS1, zu dessen Einführung sich Netzbetreiber in über 20 europäischen
Staaten verpflichtet haben. In Deutschland stellt das Euro-ISDN – nach dem nationalen
Vorläufersystem 1TR6 – inzwischen die Regeltechnik dar.
Fax = Kurzform für Telefax. Überträgt Texte, Grafiken und Dokumente über das Telefonnetz.
Faxgeräte sind entweder für das analoge Netz ausgelegt (Fax Gruppe 3: maximale Übertragungsrate
von 9.600 bzw. 14.400 bit/s) oder arbeiten im ISDN (Fax Gruppe 4: Übertragungsrate 64.000 bit/s).
Die Faxgeräte der Gruppe 3 können nur über einen Terminaladapter oder über eine Telefonanlage an
das T-ISDN angeschlossen werden.
Ferndiagnose/Fernwartung = Einige Endgeräte und Telefonanlagen werden komfortabel von
Servicestützpunkten aus über die Telefonleitung betreut bzw. gewartet. Spart in vielen Fällen den
Einsatz eines Servicetechnikers vor Ort.
Freisprechen = Ermöglicht freihändiges Telefonieren bei Telefonen mit eingebautem Mikrofon und
Lautsprecher. Weitere Personen im Raum können so am Gespräch teilnehmen.
C:\WINDOWS\TEMP\CEasy Home Bedienungsanleitung Stand 11.03.99.doc
für
CALLING.
Signal,
Digital
Subscriber
Signalling
in
Europa
das
gesendet
wird,
System
No.
standardisiertes
ISDN,
um
den
Anruf
als
1.
Bezeichnung
des
beruhend
auf
dem
Version 1.0 Seite 45

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