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Tandemaufhängung.
Die Distanzhalter müssen mit den längeren Aufhängungen nach
vorne (in Flugrichtung) eingehängt werden, damit der hinten sitzende
Pilot im Flug freie Sicht nach vorne hat. Dabei ist darauf zu achten,
daß die Schlösser der Karabiner, welche die Distanzhalter mit den
Tragegurten verbinden, nach innen schauen.
Gurtzeug
Der „Chinhook" wurde nur mit Gurtzeugen des Types GH getestet
und zugelassen.
Alle wings of change-Gurtzeuge entsprechen
diesem Typ. Der Einsatz einer Kreuzverspannung ist somit
unzulässig.
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Flugbetrieb.
Die folgenden Seiten sollen keine umfassende Anleitung für das
Gleitschirmfliegen
sein.
Vielmehr
Besonderheiten des „Chinhook" einweisen und Dir einige wichtige
Informationen für den Flugbetrieb und Eure Sicherheit geben.
Startvorbereitungen.
Der „Chinhook" läßt sich am besten starten, wenn er bogenförmig
ausgelegt wird, so daß alle A-Leinen gleichmäßig unter Zug sind.
Selbst auf flachen Startplätzen oder bei leichtem Rückenwind (auf
sicheren Startplätzen!) kann so gestartet werden. Da der „Chinhook"
sehr leicht aufzuziehen ist, mußt Du ihn auf steilen Startplätzen oder
bei starkem Wind etwas anbremsen, damit er Euch nicht überholt.
Wenn Du als Pilot hinten eingehängt bist, kannst Du die A-Gurte mit
gestreckten Armen nach vorne oben drücken und dann dem
Passagier den Startbefehl geben. So ist das Aufziehen noch
einfacher und fast ohne Kraftaufwand.
Startcheck.
1. Helme, Gurtzeuge, Karabiner geschlossen?
2. Passagier und Pilot richtig eingehängt?
3. Leinen frei (Insbesondere Bremsleinen und Tragegurte) ?
4. Gleitschirmakappe bogenförmig, Eintrittskante offen?
5. Windrichtung nutzbar?
6. Luftraum frei?
Startlauf.
Beim Start mußt Du nur die A-Gurte nehmen. Beim Rückwärts-
aufziehen bei starkem Wind kannst Du ein verfrühtes Abheben leicht
verhindern, indem Du während des Aufziehens mit dem Schirm
mitgehst.
Durch
mäßiges
Abhebegeschwindigkeit.
wollen
wir
Dich
in
Anbremsen
vermindert
sich
10
die
die
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