Eingabe-Beispiel
Eingabe der Intervallobergrenze (MAX) = 12 V in der Basisfunktion, „V, mV-
SOURCE", im Bereich 0...15 V mit der Ausgabeart Intervalle (INT), siehe auch Kap.
4.2.
Tastenoperation
div. Tastenoperationen
nach Kap. 4.2
2x
3x
3.6 Nichtflüchtige Speicherung von Menüpositionen und
Konfigurationen
Der Kalibrator besitzt einen nichtflüchtigen Speicher (NVRAM) in welchem u.a.
aktuelle Menüpositionen (LAST MENU) und Konfigurationen nach dem Ausschal-
ten gespeichert bleiben.
Im ausgeschalteten Zustand wird das NVRAM von den 3 Mignon Batterien
gespeist. Beim Wechseln der Batterien nach Kap. 7.1 übernimmt ein spezieller
Stützkondensator während 3 Minuten die Stützfunktion.
Wie in Kap. 2 erwähnt stellt sich das Gerät bei unveränderter Funktionsschalter-
Position beim Wiedereinschalten exakt auf die letzte Menüposition vor dem Aus-
schalten ein. Sie ersparen sich damit aufwendige Tastenoperationen beim Wie-
dereinstieg in komplexere Menüs. Ferner können Sie beim Feldeinsatz die
Batterieentladung reduzieren, indem Sie das Gerät bei jeder Gele-
genheit, wo es nicht aktiv sein muß, ausschalten.
In allen Basisfunktionen bleiben die pro Bereich oder Sensortyp einmal eingege-
benen Konfigurationen, z.B. MIN-/MAX-Werte in INT, RAMP, Rampen-Zeiten im
ausgeschalteten Zustand nichtflüchtig gespeichert.
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Bemerkungen
Bereit zur Eingabe des MAX-
Wertes;
Cursor und MAX blinken
Cursor nach links;
bei weiterer Verschiebung nach
links erfolgt ein Sprung zurück
zur Eingabe des MIN-Wertes
Bei weiterer Inkrementierung
würde der Wert nach einem
Piepsen auf die Bereichsober-
grenze von 15 V gesetzt
Cursor nach rechts
MAX-Wert auf 12 V
Die Taste (2) hat jetzt ENTER-
Funktion.
Mit Taste
würde sich Wert
11.999 V einstellen
Bereit zur Eingabe der Anzahl
der Intervalle N
"N?" blinkt
GOSSEN-METRAWATT