Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Symbolerklärung Sicherheitshinweise Warnhinweise Allgemeines Warnhinweise im Text werden mit einem B Die vorliegende Anleitung sorgfältig lesen und aufbe- grau hinterlegten Warndreieck gekennzeich- wahren. net und umrandet. Installation und Inbetriebnahme B Die Wärmepumpe nur durch einen zugelassenen Bei Gefahren durch Strom wird das Ausrufe- Fachbetrieb installieren und in Betrieb nehmen las- zeichen im Warndreieck durch ein Blitzsym-...
Angaben zum Gerät Angaben zum Gerät B Wärmepumpe mit den Stellfüßen ausrichten. Nur ein zugelassener Fachbetrieb darf die B Die Umgebungstemperatur in der Nähe der Wärme- Installation durchführen. Der Installateur pumpe muss zwischen 10°C und 35°C liegen. muss geltende Regeln und Vorschriften und B Beim Aufstellen den Schalldruckpegel der Wärme- Vorgaben der Installations- und Bedienungs- pumpe beachten.
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Angaben zum Gerät CAN-BUS Vorsicht: Zerstörung der Leiterplatte Leiterplatten in der Wärmepumpe werden über die Kom- durch fehlerhaften Anschluss! munikationsleitung CAN-BUS verbunden. CAN (Control- Die Prozessoren werden zerstört, wenn ler Area Network) ist ein Zwei-Drahtsystem zur 12 V an den CAN-BUS angeschlossen wird. Kommunikation zwischen mikroprozessorbasierten B Leitungen an die entsprechend gekenn- Modulen/Leiterplatten.
Angaben zum Gerät Umgang mit der Leiterplatte Leiterplatten mit Steuerelektronik sind sehr empfindlich Einen guten ESD-Schutz bei der Arbeit mit Elektronik gegenüber elektrostatischen Entladungen (ESD – Elec- bietet ein an eine Erdung angeschlossenes Armband. troStatic Discharge). Um Schäden an den Komponenten Dieses Armband muss getragen werden, bevor die abge- zu vermeiden, ist daher besondere Vorsicht erforderlich.
Heizen allgemein Heizen allgemein Heizungsregelung Ein Heizsystem besteht aus einem oder mehreren Heiz- kreisen, die auch Kühlfunktionen (Zubehör) haben kön- • Außentemperaturfühler: An der Außenwand des Hau- nen. Das Heizsystem wird abhängig von Zugang und Art ses wird ein Fühler montiert. Der Außentemperatur- des Zuheizers entsprechend der Betriebsart installiert.
Heizen allgemein Betriebsarten • Mit elektrischem Zuheizer: Die Wärmepumpe ist so dimensioniert, dass ihre Leistung etwas unter dem Bedarf des Hauses liegt und ein elektrischer Zuheizer zusammen mit der Wärmepumpe den Bedarf deckt, sobald die Wärmepumpe alleine nicht mehr ausreicht. Alarmbetrieb, extra Warmwasser und thermische Des- infektion aktivieren ebenfalls den Zuheizer.
Energiemessung Energiemessung Jahresarbeitszahlen von Elektrowärmepumpen Energiemessung Jahresarbeitszahlen (JAZ) stellen bei Elektrowärme- Für die Beantragung eines Zuschusses und zur Erfüllung pumpen das Verhältnis der im Jahr abgegebenen Nutz- des EEWärmeG / EWärmeG ist bei Wärmepumpeninstal- wärme bezogen auf die eingesetzte elektrische Energie lationen in Deutschland seit dem 1.
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Technische Hinweise 7.3.2 Pumpendiagramm STM 60-1– STM 100-1 Solepumpe STM 60-1 Solepumpe STM 80-1 H [kPa] H [m] H [kPa] H [m] V [m³/h] V [l/s] V [m³/h] 6 720 641 855-36. 2il V [l/s] 6 720 648 043-29.3il Tab. 12 Solepumpe STM 100-1 Wärmeträgerpumpe STM 60-1 - STM 100-1 H [kPa]...
Technische Hinweise Wärmeträgerpumpe STE 170-1 H [kPa] H [m] U = 10,00 V (4850 1/min) U = 9,09 V (4400 1/min) U = 8,28 V (4000 1/min) U = 7,46 V (3600 1/min) U = 6,65 V (3200 1/min) U = 5,84 V (2800 1/min) U = 5,03 V (2400 1/min) U = 4,22 V (2000 1/min) U = 3,41 V (1600 1/min)
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Vorschriften Vorschriften Folgende Richtlinien und Vorschriften einhalten: • VDI-Richtlinien, Verein Deutscher Ingenieure e.V. - Postfach 10 11 39 - 40002 Düsseldorf • Örtliche Bestimmungen und Vorschriften des zustän- digen Elektrizitätsversorgungsunternehmens (EVU) – VDI 2035 Blatt 1: Vermeidung von Schäden in mit den zugehörigen Sondervorschriften (TAB) Warmwasser-Heizungsanlagen –...
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Installation Installation Nur ein zugelassener Fachbetrieb darf die Installation durchführen. Der Installateur muss geltende Regeln und Vorschriften und Vorgaben der Installations- und Bedienungs- anleitung einhalten. ext. in Solekreis Installation und Befüllung Bei Installation und Befüllung des Solekreises müssen geltende Regelungen und Vorschriften befolgt werden. Erde, die zum Auffüllen des Areals um die Soleanlage herum verwendet wird, darf keine Steine oder andere Gegenstände enthalten.
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Installation Heizsystem Frostschutz im Heizsystem Normalerweise wird im Heizsystem kein Glykol verwen- Volumenstrom über das Heizsystem det. Im Einzelfall kann Glykol in einer maximalen Konzen- Im ungemischten Kreis (E11) oder im gemischten Kreis tration von 15 % als zusätzlicher Schutz beigemischt (E12, E13...) ist ein Bypass erforderlich, wenn keine dif- werden.
Installation Spülen der Heizungsanlage Wärmedämmung Die Wärmepumpe ist ein Bestandteil des Heizungsanla- Alle wärme- und kälteführenden Leitungen müssen mit ges. Störungen in der Wärmepumpe können durch einer geeigneten Wärme- bzw. Kondensationsisolierung schlechte Wasserqualität in der Heizungsanlage oder entsprechend geltender Normen versehen werden. durch kontinuierliche Sauerstoffzufuhr entstehen.
Installation Montage der Temperaturfühler 9.9.1 Vorlauftemperaturfühler T1 9.9.4 Raumtemperaturfühler T5 CAN-BUS LCD (Zubehör) B Fühler mit direktem Kontakt zum Vorlaufrohr und mit maximal einer 90° Biegung (waagerecht) entspre- Für vollständige Angaben zur Installation siehe separate chend der Systemlösung montieren. Installationsanleitung. B Mit Pufferspeicher: Fühler im oberen Bereich des Bei Installation eines Raumtemperaturfühler Speichers entsprechend der Systemlösung montie-...
Installation 9.10 Befüllen des Heizsystems B Vordruck des bauseitigen Ausdehnungsgefäßes auf die statische Höhe der Heizungsanlage einstellen. B Heizkörperventile öffnen. B Absperrhahn des Filters öffnen, Heizungsanlage auf 1 bis 2 bar füllen und schließen. B Heizsystem entlüften. B Heizungsanlage erneut auf 1 bis 2 bar füllen. Bild 21 Befülleinrichtung STE 60-1 - 100-1, STM 60-1 - 100-1 B Dichtheit aller Verbindungsstellen prüfen.
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Installation B Ventile der Befülleinrichtung auf die Befüllposition B Pumpe weitere 60 Minuten laufen lassen, nachdem stellen ( Bild 24). der Kreis vollständig befüllt ist und keine Luft mehr aus dem Rücklauf austritt (die Flüssigkeit muss klar sein und darf keine Blasen enthalten). B Nach erfolgter Entlüftung Kreis unter Druck setzen.
Elektrischer Anschluss Elektrischer Anschluss B Anschlusskabel durch die Kabeldurchführung in der Gefahr: durch Stromschlag! oberen Abdeckung der Wärmepumpe führen. B Anschluss vor Arbeiten am elektrischen B Kabel entsprechend dem Schaltplan anschließen. Teil immer spannungsfrei schalten. B Verschluss des Schaltkastens und die Frontabde- ckung der Wärmepumpe wieder an ihren Platz setzen.
Elektrischer Anschluss 10.4.3 CAN-BUS-Übersicht 6 720 648 043-11.1I Bild 31 CAN-BUS-Übersicht Wird zusätzlich ein Multimodul, eine Passive Kühlstation oder ein Raumfühler installiert, muss das letzte Bauteil in der CAN-BUS Kette terminiert werden. 10.4.4 Leiterplattenverbindungen 6 720 648 043-10.1I Bild 32 Leiterplattenverbindungen 6 720 800 334 (2011/11) de...
Elektrischer Anschluss 10.4.5 Anschluss des EVU-Signals Das EVU-Sperrschütz (Nr. 4, A1, A2, Nr. 2 in Bild 33) mit 3 Hauptkontakten und einem Hilfskontakt ist entspre- chend der Wärmepumpenleistung auszulegen und bauseits zu liefern. Der Regler benötigt auf dem externen Eingang (1 / C in Bild 33) ein potentialfreies Schließsignal (Externer Ein- gangskontakt geschlossen = Sperrzeit aktiv).
Elektrischer Anschluss 10.4.6 Stromversorgung 6 720 648 043-09.1I Bild 34 Anschlussklemmen PEL Anschlusskarte für den Anschluss des EVU-Signals STE 60-1 - 170-1 STM 60-1 - 100-1 10.4.7 Standardausführung ohne EVU, 10.4.8 Alternative A, STE 60-1 - 100-1 und STM 60-1 - STE 60-1 - 100-1 und STM 60-1 - 100-1 100-1 Die Anschlüsse sind ab Werk für eine gemeinsame...
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Elektrischer Anschluss 10.4.9 Alternative B, STE 60-1 - 100-1 und STM 60-1 - 10.4.11 Standardausführung ohne EVU, STE 130-1 - 100-1 170-1 Wenn der elektrische Zuheizer separat gespeist werden Die Anschlüsse sind ab Werk für eine gemeinsame soll, erfolgt sein Anschluss an 2N, 2L1, 2L2, 2L3 und PE. Stromversorgung geschaltet.
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Elektrischer Anschluss 10.4.13 Alternative B, STE 130-1 - 170-1 10.4.14 Alternative C, STE 130-1 - 170-1 Wenn der elektrische Zuheizer separat gespeist werden Wenn die Stromversorgung der Solepumpe separat soll, erfolgt sein Anschluss an 2N, 2L1, 2L2, 2L3 und PE. erfolgen soll, erfolgt der Anschluss an 5L1, 5N sowie PE.
Elektrischer Anschluss 10.5 Externe Anschlüsse Alle externen Anschlüsse erfolgen über die PEL- B Bei Leitungsverlängerung der Temperaturfühler fol- Anschlusskarten (Niederspannung) und die Anschluss- gende Leiterquerschnitte verwenden: klemmen. – bis 20 m Kabellänge: 0,75 bis 1,50 mm B Um induktive Beeinflussung zu vermeiden, alle Nie- –...
Bedienfeld mit Display Bedienfeld mit Display 11.4 Display Einstellungen zur Steuerung der Wärmepumpe werden am Bedienfeld des Reglers vorgenommen. Das inte- Auf dem Display können Sie: grierte Display zeigt Informationen zum aktuellen Status. • Informationen der Wärmepumpe ablesen. • Menüs einsehen, auf die Sie Zugriff haben. 11.1 Bedienübersicht •...
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Vorkonfiguration Vorkonfiguration Wenn Sie die Wärmepumpe zum ersten Mal starten, wer- B Leistungsbegrenzung elektr. Zuheizer bei nur Zuhei- den automatisch einige Einstellungen angezeigt, um die zung. Bei ausgeschaltetem Kompressor zulässige Inbetriebnahme zu erleichtern. Leistung einstellen ( Kapitel 15.8). (bei Betrieb mit Elektrischer Zuheizer) Zuvor muss die Wärmepumpe entsprechend den vorhe- B Minimale Außentemperatur einstellen (...
Einstellungen Einstellungen 13.1 Installateurebene aufrufen Fühler Vorlauftemperatur, Kreis 1 Um von der Kundenebene in die Installateurebene zu E11.T1 wechseln, ist ein vierstelliger Zugriffskode erforderlich. Fühler Außentemperatur E10.T2 Der Zugriffskode ist das aktuelle Datum und wird aus zwei Ziffern für den Monat und zwei Ziffern für den Tag Fühler Warmwassertemperatur (bei Warm- E41.T3 wasserproduktion)
Menüübersicht Zugriffs- Raumtemperatur ebene Allgemeines Sommer-/Winterbetrieb Winterbetrieb Außentemperaturgrenze für Wechsel Verzögerung beim Wechsel zum Winterbetrieb Verzögerung beim Wechsel zum Sommerbetrieb Direktstartgrenze Winterbetrieb Maximale Betriebszeit für Heizung bei Warmwas- serbedarf Minimale Außentemperatur Tab. 25 Raumtemperaturmenüs Zugriffs- Warmwasser ebene Warmwasserfühler T3 bestätigen Extra Warmwasser Zeitraum für Extra Warmwasser Extra Warmwasser Stopptemperatur...
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Menüübersicht Zugriffs- Timer ebene Extra Warmwasser Thermische Desinfektion Warmhaltezeit Verzögerung Alarmbetrieb Partybetrieb Betriebszeit für Heizung bei Warmwasserbe- darf Betriebszeit für Warmwasser bei Heizbedarf Timer für Wärmepumpe x Startverzögerung Kompressor Startverzögerung Kompressor Grund- wasser Stoppverzögerung G2 Wärmeträger- pumpe Blockierung Niederdruckpressostat Timer für Kompressorbetriebsbereich Blockierung nach Warmwasserproduk- tion Verzögerung nach vorübergehendem...
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Menüübersicht Zugriffs- Externe Regelung ebene Wärmepumpe x Externer Eingang 1, 2 Eingang invertieren EVU-Stopp Typ 1 aktivieren EVU-Stopp Typ 2 aktivieren EVU-Stopp Typ 3 aktivieren Zuheizung 100 % blockieren bei ausgelöstem Leistungswäch- ter (nicht verwendet) Max Leistung Zuheizung bei ausgelöstem Leistungswächter (nicht verwendset) Kompressor x blockieren ZH blockieren...
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Menüübersicht Zugriffs- Installateur ebene Ausgänge Handbetrieb und Status der eingehenden Komponenten (Pumpen, Ventile, Zuheizer, Alarmanzeigen, usw.) Umwälzpumpen G1 Heizkreispumpe Betriebsart G2 Wärmeträgerpumpe Betriebsart Pumpendrehzahl E2x Reglereinstellungen Solepumpe G3 Betriebsart Estrichtrocknung Aktivieren Wärmequelle Aktuelle Programmstufe Verbleibende Zeit der laufenden Stufe Programmeinstellungen Vorlauf Temperaturerhöhung pro Heizstufe Anzahl Tage pro Heizstufe Maximale Vorlauftemperatur...
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Menüübersicht Zugriffs- Schutzfunktionen ebene Einstellung Solekreis ein T10 Minimal zulässige Temperatur E21.T10 Minimal zulässige Temperatur E22.T10 Schaltdifferenz Alarmreset Anzahl Warnungen vor Alarm Einstellung Solekreis aus T11 Minimal zulässige Temperatur E21.T11 Minimal zulässige Temperatur E22.T11 Schaltdifferenz Alarmreset Anzahl Warnungen vor Alarm Tab.
Einstellungen Einstellungen 15.1 Raumtemperatur >> Maximal zulässige Vorlauftemperatur T1 In der Standardanzeige die Taste drücken, um das Werkseinstellung 80,0°C Hauptmenü aufzurufen. Raumtemperatur wählen, um die Heizung einzustellen. Kleinster Wert Größter Wert 100,0°C Unter Raumtemperatur befinden sich: Tab. 39 Heizkörper • Kreis 1 Heizung B Bei Externe Wärmequelle 100°C einstellen.
Einstellungen >> Heizkurve Das Bild zeigt die werkseitig eingestellte Kurve für den Fußbodenkreis. Bei -2,5°C beträgt der Sollwert des Vor- Die Heizkurve regelt die Vorlauftemperatur für die Heiz- laufs 27,2°C. kreise. Die Heizkurve gibt an, wie hoch die Vorlauftempe- ratur im Verhältnis zur Außentemperatur sein darf. Der Einstellung der Heizkurve Regler erhöht die Vorlauftemperatur, sobald die Außen- temperatur sinkt.
Einstellungen B Drehknopf drehen, um den Wert zu ändern. Dreh- B Drehknopf drehen, um den Wert zu ändern. knopf drücken, um zu speichern oder Taste drü- cken, um die Einstellung ohne Speichern zu verlassen. Das Quadrat ist im Display weiterhin markiert, der eventuell geänderte Wert wird hinter dem Quadrat angezeigt.
Einstellungen >>> Zeitfaktor Beim optimierten Betrieb regelt der Regler ohne Verän- derungen im Laufe des Tages nur auf den Sollwert des Werkseinstellung 20,0 Vorlaufs hin ( Kapitel 15.1.1). Dieser Betrieb bietet besten Komfort und optimale Energieeinsparungen. Kleinster Wert 10,0 Programm 1 und 2 Größter Wert 30,0 Tab.
Einstellungen Raumtemperaturprogramm mit installiertem Raum- >>> Raum Normaltemperatur temperaturfühler: Werkseinstellung 20,0 °C >> Raumtemperaturprogramm Kleinster Wert 10,0 °C >>> Aktives Programm Größter Wert 35,0 °C Wenn Sie ein Programm ausgewählt haben, wird beim Tab. 53 Raum Normaltemperatur Drehen des Drehknopfs folgendes angezeigt: B Im Raum gemessenen Wert einstellen.
Einstellungen >>> Einstellungen für Wärme +/– >> Betriebsart des Mischers >>>> Veränderung bei starker Abkühlung/Erwärmung Werkseinstellung Alternative Heizung/Aus Werkseinstellung Tab. 58 Betriebsart des Mischers Kleinster Wert B Aus wählen, wenn der Kreis noch nicht fertiggestellt Größter Wert ist, gelegentlich geschlossen werden muss, oder nicht Tab.
Einstellungen >>> Schließen des Mischerventils beginnen Sollwertbegrenzung Der berechnete Sollwert wird laufend durch geltende Werkseinstellung 2,0K zulässige Temperaturgrenzen kontrolliert. Kleinster Wert 1,0K Der geltende Sollwert T1 für Kreis 1 und der gemessene Größter Wert 10,0K Istwert für T1 werden verwendet, um den Heizbedarf ein- oder auszuschalten.
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Einstellungen 15.2 Warmwasser >>> Verzögerung beim Wechsel zum Sommerbetrieb Unter Warmwasser befinden sich folgende Funktionen: Werkseinstellung • Warmwasserfühler T3 bestätigen Kleinster Wert • Extra Warmwasser Größter Wert • Thermische Desinfektion Tab. 75 Verzögerungszeit Sommerbetrieb • Warmwasserprogramm • Warmwasserbetrieb >>> Direktstartgrenze Winterbetrieb •...
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Einstellungen > Thermische Desinfektion >> Maximale Zeit Thermische Desinfektion erhöht zur thermischen Besei- Werkseinstellung 3,0h tigung von Bakterien die Wassertemperatur auf ca. 65°C. Kleinster Wert 1,0h Während der thermischen Desinfektion wird die Zirkula- Größter Wert 5,0h tionspumpe Warmwasser von der Regelung gesteuert. Tab.
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Einstellungen bevor die Warmwasserproduktion beginnt. Die Erwär- > Maximale Betriebszeit für Warmwasser bei Heizbe- mung stoppt bei einer niedrigeren Temperatur. darf B Für mehr oder wärmeres Warmwasser in den Kom- Werkseinstellung 30min fortbetrieb wechseln. Diese Einstellung sollte verwendet werden, wenn kein Kleinster Wert 5min elektrischer Zuheizer vorhanden ist oder wenn Warm-...
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Einstellungen >> Zeiteinstellungen B Im Menü Urlaubsfunktion aktivieren Nein wählen, um die Funktion vorzeitig zu beenden. Startzeit Endzeit >> Raumtemperatur 00:00 24:00 B Raumtemperatur für den Heizkreis während dieses Tab. 95 Zeiteinstellungen Zeitraums einstellen. B Bis zu vier separate Intervalle können eingestellt wer- den.
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Einstellungen 15.5 Timer Der Regler zeigt nur laufende Timer an. Es gibt verschie- nicht geändert werden. Die Ebene zeigt an, auf welcher dene Timer z. B. für Verzögerungen verschiedener Art, Ebene Einstellungen vorgenommen werden können. aber auch für Warmwasser, thermische Desinfektion 0 = Kunde, 1 = Installateur, 3 = nicht änderbare Werks- u.
Einstellungen 15.6 Externe Regelung Wenn der externe Eingang schließt, führt der Regler die >>> EVU-Stopp Typ 3 aktivieren Funktionen aus, die auf Ja gesetzt sind oder anders als 0 eingestellt sind (Raumtemperatur). Wenn der externe Werkseinstellung Nein Eingang nicht mehr geschlossen ist, kehrt der Regler Alternative Nein/Ja zum Normalbetrieb zurück.
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Einstellungen >>> Warmwasserproduktion blockieren > Externer Eingang Kreis 2, 3... >> Eingang invertieren Werkseinstellung Nein Alternative Nein/Ja Werkseinstellung Nein Tab. 111 Blockieren Alternative Nein/Ja >>> Solepumpe starten Tab. 114 Eingang invertieren B Ja wählen, wenn das Eingangssignal umgekehrt (d. h. Werkseinstellung Nein bei offenem Kontakt aktiviert) werden soll.
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Einstellungen 15.7 Installateur Pumpenkick im Sommerbetrieb Hier befinden sich: Der Pumpenkick startet nur, wenn keinerlei • Allgemeines Bedarf vorliegt. Wenn der Bedarf eine Stun- • Wärmepumpe x Kapazität de nach dem eingestellten Startzeitpunkt • Angeschlossene I/O-Karten weiter besteht, startet der Pumpenkick erst wieder beim nächsten Startzeitpunkt.
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Einstellungen >> Betriebsart >> Zeit für Reset der Zugriffsebene B Zur Beschreibung der Betriebsart ( Kapitel 4.4). Werkseinstellung 20min Kleinster Wert 1min Die eingestellte Betriebsart wird durch das Zeichen > vor der jeweiligen Alternative an- Größter Wert 240min gezeigt. Die Wahl der Betriebsart erfolgt di- Tab.
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Einstellungen > Produzierte Energie • Betriebsdauer des Kompressors zu kurz • falsche Temperaturangabe eines internen Fühlers Hier wird Produzierte Energie in kWh für Heizung und • Expansionsventil funktioniert nicht ordnungsgemäß Warmwasser angezeigt. (zu weit geöffnet) > Betriebszeiten und Verbrauch Abweichungen von mehr als +10 K können folgende Hier werden die gesamten Betriebszeiten von Regler, Ursachen haben: Wärmepumpe x und Zuheizer angezeigt (aktiver...
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Einstellungen Funktionstest ist für folgende Komponenten möglich > Umwälzpumpen (nur installierte werden angezeigt): >> G1 Heizkreispumpe >> G1 Heizkreispumpe >>>Betriebsart >> Wärmepumpe x Werkseinstellung Dauerbetrieb >>> Q21 3-Wege-Ventil (Heizung/Warmwasser) Alternative Dauerbetrieb/Automatisch >>> G2 Wärmeträgerpumpe Tab. 131 G1 >>> G2 Wärmeträgerpumpe Drehzahl B Dauerbetrieb oder optimierten Betrieb für Umwälz- >>>...
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Einstellungen >>>> Temperaturdifferenz Wärmeträger bei Wärme >> Solepumpe G3 >>> Betriebsart Werkseinstellung Kleinster Wert Werkseinstellung Automatisch Größter Wert 15 K Alternative Dauerbetrieb/Automatisch Tab. 134 Temperaturdifferenz des Wärmeträgers im Heiz- Tab. 139 G3 betrieb B Dauerbetrieb oder gleichzeitigen Start von Sole- B Die Temperaturdifferenz eingeben, die die Wärme- pumpe G3 und Kompressor einstellen.
Einstellungen >> Aktivieren >>> Vorlauf Temperatursenkung pro Abkühlstufe Werkseinstellung Nein Werkseinstellung 5,0K Alternative Ja/Nein Kleinster Wert 1,0K Tab. 140 Estrichtrocknung aktivieren Größter Wert 10,0K B Ja eingeben, wenn die Estrichtrocknung ausgeführt Tab. 146 Temperatursenkung Abkühlstufe werden soll. >>> Anzahl Tage pro Abkühlstufe Die aktuelle Programmstufe kann geändert werden.
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Einstellungen >> ZH-Timer bei EVU-Stopp zulassen > Elektr. ZH-Anschluss >> Anschlussleistung Werkseinstellung Sparbetrieb B Zeigt die aktuelle Leistung des eingehenden Zuhei- Alternative Sparbetrieb/ zers. Komfort >>> Leistungsbegrenzung bei Kompressorbetrieb Tab. 149 ZH-Timer bei EVU-Stopp zulassen B Gewünschten Wert einstellen. Werkseinstellung 6,0 kW Im Sparbetrieb startet der ZH-Timer nicht, bevor der Kleinster Wert...
Einstellungen 15.9 Schutzfunktionen > Elektr. Zuheizer Warmwasser • Einstellung Solekreis ein T10 Unter Zuheizung können Einstellungen für den elektri- schen Zuheizer (Flanschheizung) im Warmwasserspei- • Einstellung Solekreis aus T11 cher vorgenommen werden. Die Einstellungen für Solekreis ein/aus sind: >> Elektr. Zuheizer Warmwasser bestätigen >...
Einstellungen 15.10 Allgemeines > Display-Kontrast Hier befinden sich u. A. die Einstellungen für Datum und Werkseinstellung Zeit. Kleinster Wert > Einstellungen Raumfühler Größter Wert 100% >> Außentemperatur im Raumfühler anzeigen Tab. 178 Display-Kontrast B Gegebenenfalls die Helligkeit des Displays ändern. Werkseinstellung Nein Alternative...
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Einstellungen 15.11 Störungen Die unterschiedlichen Alarme werden in ( Kapitel 16) >> Alarmsummersignal beschreiben. >>> Intervall Unter Alarme befinden sich: Werkseinstellung • Informationsprotokoll Kleinster Wert • Informationsprotokoll löschen Größter Wert 3600 s (60 min.) • Alarmprotokoll Tab. 179 Intervall • Alarmprotokoll löschen •...
Einstellungen >> Sammelalarmwert >>> Alarme und Warnungen Werkseinstellung Nein Alternative Nein/Ja Tab. 183 Alarm und Warnungen Nein bedeutet, dass Alarme ein Signal an den Sammela- larmausgang senden. Ja bedeutet, dass Alarme und War- nungen ein Signal an den Sammelalarmausgang senden. 15.12 Zugriffsebene Standard der Zugriffsebene ist Kunde.
Störungen Störungen 16.1 Alarme 16.3 Alarmanzeige Hier befinden sich: Das Display zeigt an, wenn ein Alarm/eine Warnung auf- getreten ist. Die Information wird zudem in Alarmproto- • Informationsprotokoll ( Kapitel 15.11) koll und Alarmverlauf gespeichert. • Informationsprotokoll löschen ( Kapitel 15.11) •...
Störungen 16.7 Alarmkategorien Die Alarme sind nach Art und Schwere der Störung in rie wird im Alarmfenster, im Alarmprotokoll und im unterschiedliche Kategorien eingeteilt. Die Alarmkatego- Alarmverlauf angezeigt. Kategorie A-H sind Alarme, Kategorie I-J sind Warnungen/Informationen, Kategorie K-M sind Warnungen, Katego- rie Z sind Informationen.
Störungen 16.9 Alarmfunktionen In der Überschrift ist der Alarmtext angegeben. 16.9.4 Niedriger Druck Solekreis Funktionsbeschreibung: Wenn Alarm bei niedrigem 16.9.1 Hohe Heizgastemperatur E2x.T6 Druck im Solekreis gewählt wird oder der externe Ein- Funktionsbeschreibung: Der Kompressor wird gang geschlossen ist, wird Alarm ausgelöst. Der Kom- gestoppt, wenn die Temperatur des Fühlers T6 die gel- pressor stoppt ( Kapitel 15.6).
Störungen 16.9.7 Zu viele Neustarts I/O-Karte BAS x 16.9.10 Unterbrechung an Fühler E2x.T6 Heizgas Funktionsbeschreibung: Kompressor stoppt. Wird akti- Funktionsbeschreibung: Der Kompressor wird viert wenn der Regler nach dem Alarm CAN-BUS- gestoppt, da die Heizgasschutzfunktion nicht unter- Anschluss kontrollieren innerhalb einer Stunde mehr stützt wird.
Störungen 16.9.13 Fehler an elektr. Zuheizer E21.E2 16.9.16 Unterbrechung an Fühler E31.T32 Frostschutz Kühlung Funktionsbeschreibung: Ursache für den Alarm kann ein ausgelöster Überhitzungsschutz am elektrischen Zuhei- Funktionsbeschreibung:Wird aktiviert, wenn der Wert zer oder eine nicht korrekte elektrische Verdrahtung des des Fühlers eine niedrigere Temperatur als -10°C EVU Signals sein.
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Störungen 16.9.19 Fehler an Fremdstromanode E41.F31 16.9.22 Unterbrechung an Fühler E12.T1, E13.T1... Vorlauf Funktionsbeschreibung: Der Alarm wird ausgelöst, wenn die Fremdstromanode im Warmwasserspeicher Funktionsbeschreibung: Der Alarm wird aktiviert, wenn defekt ist oder nicht funktioniert. Voraussetzung ist, der Wert des Fühlers eine niedrigere Temperatur als 0°C dass unter Fremdstromanode installiert Ja angegeben anzeigt.
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Störungen 16.9.26 Unterbrechung an Fühler T3 Warmwasser 16.9.30 Unterbrechung an Fühler E2x.T8 Wärmeträger Funktionsbeschreibung: Der Alarm wird ausgelöst, wenn der Wert des Fühlers eine niedrigere Temperatur Funktionsbeschreibung: Der Alarm wird ausgelöst, als 0°C anzeigt. Die Warmwasserproduktion stoppt. wenn der Wert des Fühlers eine niedrigere Temperatur als 0°C anzeigt.
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Störungen 16.9.33 Kurzschluss an Fühler E2x.T9 Wärmeträger ein 16.9.37 Kurzschluss an Fühler E2x.T11 Funktionsbeschreibung: Der Alarm wird ausgelöst, Funktionsbeschreibung: Wird aktiviert, wenn der Wert wenn der Wert des Fühlers eine höhere Temperatur als des Fühlers eine höhere Temperatur als 70°C anzeigt. 110°C anzeigt.
Störungen 16.9.40 Hohe Temperaturdifferenz Solekreis E2x 16.9.43 Anschluss an I/O-Karte x kontrollieren Funktionsbeschreibung: Die Warnung wird aktiviert, Funktionsbeschreibung: Abhängig von der Karte. sobald die Differenz zwischen Fühler E2x.T10 und Bedingungen zum Zurücksetzen: Die Kommunikation E2x.T11 über 6 K steigt. 30 Minuten nach dem Kompres- mit der Karte ist neu eingerichtet.
Störungen 16.10 Alarmprotokoll Information Kommentar/Wert Das Alarmprotokoll zeigt alle aufgetretenen Alarme, War- Alarmkategorie Buchstabe ( Tabelle 186). nungen und andere Informationen. Die Alarmkategorie Wird im Display ganz oben Kapitel 16.7) wird oben links angezeigt. Wenn ein links angezeigt. Alarm aktiv ist, wird auch das Alarmsymbol im Alarmpro- Alarmtext Wird im Display ganz oben tokoll und in der Standardanzeige des Bedienfelds ange-...
Störungen 16.12 Informationsprotokoll Das Informationsprotokoll enthält Informationen zur 16.12.5 Niedrige Temperatur Solekreis aus E2x.T11 Wärmepumpe. Funktion: Die Information erscheint bei einer zu niedri- gen Temperatur am Solekreisaustritt. 16.12.1 Hohe Vorlauftemperatur E2x.T8 Alarmtimer wird gestartet: Ja. Funktionsbeschreibung: Der Kompressor wird gestoppt, wenn die Temperatur des Fühlers T8 die maxi- Bedingungen zum Zurücksetzen: T11 überschreitet die male zulässige Temperatur für T8 überschreitet.
Werkseinstellungen Werkseinstellungen 17.1 Auf Werkseinstellungen zurücksetzen Diese Funktion ist in der Kunden- und der Installateurse- Installateurs zurückgesetzt. Einstellungen die sich in der bene verfügbar. In der Kundenebene werden alle Einstel- Kunden - und Installateurebene befinden werden in bei- lungen des Kunden zurückgesetzt. den Ebenen auf Werkseinstellung zurückgesetzt.
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Werkseinstellungen Werkseinstel- Zugriffs- Raumtemperatur lung ebene Allgemeines Sommer-/Winterbetrieb Winterbetrieb Automatisch Außentemperaturgrenze für Wechsel 18°C Verzögerung beim Wechsel zum Winterbetrieb Verzögerung beim Wechsel zum Sommerbe- trieb Direktstartgrenze Winterbetrieb 13°C Maximale Betriebszeit für Heizung bei 20min Warmwasserbedarf Minimale Außentemperatur -35°C Tab. 188 Werkseinstellung Raumtemperatur Zugriffs- Warmwasser Werkseinstellung...
Funktionskontrolle Funktionskontrolle 18.1 Kältemittelkreis 18.2 Fülldruck im Solekreis B Fülldruck im Solekreis prüfen. Eingriffe in den Kältemittelkreis dürfen nur von einem zugelassenen Fachbetrieb mit B Wenn der am Manometer angezeigte Fülldruck gleich entsprechender Berechtigung durchgeführt oder niedriger als der angegebene Vordruck im Aus- werden.
Funktionskontrolle 18.4 Betriebstemperaturen Nach 10 Minuten Laufzeit die Temperaturen (Wärmeträ- ger und Solekreis) kontrollieren: • Temperaturdifferenz zwischen Heizungsvorlauf und -rücklauf ca. 7 ... 10 K (°C). • Temperaturdifferenz zwischen Solekreis ein und Sole- kreis aus ca 2 ... 5 K (°C), Empfehlung: 2 ... 3 K (°C). Bei zu kleiner Temperaturdifferenz: B Zugehörige Pumpe (G2 oder G3) auf kleinere Förder- menge einstellen.
Umweltschutz Umweltschutz Umweltschutz ist ein Unternehmensgrundsatz der Bosch Gruppe. Qualität der Erzeugnisse, Wirtschaftlichkeit und Umwelt- schutz sind für uns gleichrangige Ziele. Gesetze und Vor- schriften zum Umweltschutz werden strikt eingehalten. Zum Schutz der Umwelt setzen wir unter Berücksichti- gung wirtschaftlicher Gesichtspunkte bestmögliche Technik und Materialien ein.
Inspektion Inspektion Filter des Heizkreises und des Solekreises prüfen Gefahr: durch Stromschlag! Der Filter verhindert, dass Schmutz in die Wärmepumpe B Anschluss vor Arbeiten am elektrischen gelangt. Verschmutzungen können zu Betriebsstörungen Teil immer spannungsfrei schalten. führen. Wir empfehlen, die Wärmepumpe durch einen zugelasse- Zur Reinigung des Filters muss die Anlage nen Fachbetrieb in Form einer Funktionsprüfung turnus- nicht entleert werden.
Inspektion 20.1 Checkliste für die Inspektion und Wartung (Wartungs- und Inspektionsprotokoll) Datum Gespeicherte Alarme auslesen B Alarmprotokoll nach ( Kapitel 16.7) bewerten und entsprechende Prüfungen durchführen. Funktionskontrolle B Gespeicherte Betriebszeiten der Wärmepumpe proto- kollieren und bewerten. Gesamtbetriebszeit Regler (h) Kompressorbetrieb (h) Verteilung Heizung (h) Verteilung Warmwasser (h) Energiemessung : (kWh)
Inbetriebnahmeprotokoll Inbetriebnahmeprotokoll Kunde/Anlagenbetreiber: ..................................Anlagenersteller: ............................Typ der Wärmepumpe: Seriennummer: ............................Datum der Inbetriebnahme: Fertigungsdatum: .......................... Typ des Solekreiskollektors: Totallänge des Solekreises: ............................Typ der Soleflüssigkeit / Hersteller: ................ Sonstige Komponenten der Anlage: Zuheizer Raumtemperaturfühler T5 Warmwasserspeicher Warmwassertemperaturfühler T3 3-Wege-Ventil Abluftkollektor...