Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Junkers SUPRAECO STE 130-1 Installationsanleitung
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für SUPRAECO STE 130-1:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Installationsanleitung für den Fachmann
Erdwärmepumpe
SUPRAECO STE 80-1...130-1 STM 80-1...100-1
STE 80-1
STE 100-1
STE 130-1
STM 80-1
STM 100-1

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Junkers SUPRAECO STE 130-1

  • Seite 1 Installationsanleitung für den Fachmann Erdwärmepumpe SUPRAECO STE 80-1...130-1 STM 80-1...100-1 STE 80-1 STM 80-1 STE 100-1 STM 100-1 STE 130-1...
  • Seite 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Elektrischer Anschluss Symbolerklärung 10.1 Anschluss der Wärmepumpe Sicherheitshinweise 10.2 Phasenwächter 10.3 Estrichtrocknung 10.4 Schaltplan elektrischer Anschluss Lieferumfang 10.5 Externe Anschlüsse 10.6 Weitere Schaltpläne Angaben zum Gerät Bestimmungsgemäßer Gebrauch Bedienfeld mit Display Typenübersicht 11.1 Bedienübersicht Typenschild 11.2 Hauptschalter (EIN/AUS) Transport und Lagerung...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 16.8 Alarmdisplay 16.9 Alarmfunktionen 16.10 Alarmprotokoll 16.11 Alarmverlauf 16.12 Informationsprotokoll Werkseinstellungen 17.1 Auf Werkseinstellungen zurücksetzen 17.2 Werkseinstellung Funktionskontrolle 18.1 Kältemittelkreis 18.2 Fülldruck im Solekreis 18.3 Betriebsdruck der Heizungsanlage 18.4 Betriebstemperaturen Umweltschutz Inspektion 20.1 Checkliste für die Inspektion und Wartung (Wartungs- und Inspektionsprotokoll) Inbetriebnahmeprotokoll 6 720 648 772 (2011/06) de...
  • Seite 4: Symbolerklärung Und Sicherheitshinweise

    Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Symbolerklärung Sicherheitshinweise Warnhinweise Allgemeines B Die vorliegende Anleitung sorgfältig lesen und aufbe- Warnhinweise im Text werden mit einem wahren. grau hinterlegten Warndreieck gekennzeich- net und umrandet. Installation und Inbetriebnahme B Die Wärmepumpe nur durch einen zugelassenen Bei Gefahren durch Strom wird das Ausrufe- Fachbetrieb installieren und in Betrieb nehmen las- zeichen im Warndreieck durch ein Blitzsym-...
  • Seite 5: Lieferumfang

    Lieferumfang Lieferumfang 6 720 648 043-01.1I Bild 1 Wärmepumpe Vorlauftemperaturfühler Stellfüße Außentemperaturfühler Druckschriftensatz mit Gerätedokumentation Filter DN20 (R 3/4“-Innengewinde) für Heizungsanlage STM 60-1, 80-1, 100-1 Filter DN25 (R 1“-Innengewinde) für Solekreis STE 60-1, 80-1, 100-1 STM 60-1, 80-1, 100-1 Filter DN32 (R 1 1/4“-Innengewinde) für Solekreis STE 130-1, 170-1 6 720 648 772 (2011/06) de...
  • Seite 6: Angaben Zum Gerät

    Angaben zum Gerät Angaben zum Gerät Aufstellort Nur ein zugelassener Fachbetrieb darf die B Wärmepumpe innen auf einer ebenen und stabilen Installation durchführen. Der Installateur Fläche aufstellen, die ein Gewicht von mindestens muss geltende Regeln und Vorschriften und 500 kg trägt. Vorgaben der Installations- und Bedienungs- B Wärmepumpe mit den Stellfüßen ausrichten.
  • Seite 7 Angaben zum Gerät 9. Anlage durch die Konfiguration am Bedienfeld in Mindestabstand 100 mm. Das Verlegen mit den Fühler- Betrieb nehmen. leitungen ist erlaubt. 10. Anlage nach der Inbetriebnahme kontrollieren. Vorsicht: Zerstörung der Leiterplatte 11. Gegebenenfalls Sole nachfüllen. durch fehlerhaften Anschluss! Die Prozessoren werden zerstört, wenn CAN-BUS 12 V an den CAN-BUS angeschlossen wird.
  • Seite 8: Umgang Mit Der Leiterplatte

    Angaben zum Gerät Umgang mit der Leiterplatte Leiterplatten mit Steuerelektronik sind sehr empfindlich Einen guten ESD-Schutz bei der Arbeit mit Elektronik gegenüber elektrostatischen Entladungen (ESD – Elec- bietet ein an eine Erdung angeschlossenes Armband. troStatic Discharge). Um Schäden an den Komponenten Dieses Armband muss getragen werden, bevor die abge- zu vermeiden, ist daher besondere Vorsicht erforderlich.
  • Seite 9: Heizen Allgemein

    Heizen allgemein Heizen allgemein Heizungsregelung Ein Heizsystem besteht aus einem oder mehreren Heiz- kreisen, die auch Kühlfunktionen (Zubehör) haben kön- • Außentemperaturfühler: An der Außenwand des Hau- nen. Das Heizsystem wird abhängig von Zugang und Art ses wird ein Fühler montiert. Der Außentemperatur- des Zuheizers entsprechend der Betriebsart installiert.
  • Seite 10: Betriebsarten

    Heizen allgemein Betriebsarten • Mit elektrischem Zuheizer: Die Wärmepumpe ist so dimensioniert, dass ihre Leistung etwas unter dem Bedarf des Hauses liegt und ein elektrischer Zuheizer zusammen mit der Wärmepumpe den Bedarf deckt, sobald die Wärmepumpe alleine nicht mehr ausreicht. Alarmbetrieb, extra Warmwasser und thermische Des- infektion aktivieren ebenfalls den Zuheizer.
  • Seite 11: Energiemessung

    Energiemessung Energiemessung Jahresarbeitszahlen von Elektrowärmepumpen Energiemessung Jahresarbeitszahlen (JAZ) stellen bei Elektrowärme- Für die Beantragung eines Zuschusses und zur Erfüllung pumpen das Verhältnis der im Jahr abgegebenen Nutz- des EEWärmeG / EWärmeG ist bei Wärmepumpeninstal- wärme bezogen auf die eingesetzte elektrische Energie lationen in Deutschland seit dem 1.
  • Seite 12: Abmessungen Und Mindestabstände

    Abmessungen und Mindestabstände Abmessungen und Mindestabstände STM 60-1 - 100-1 ≥100 ≥100 119 100 173 6 720 641 855-32.2I Bild 6 Alle Abmessungen in mm: Solekreis ein Solekreis aus 6 720 617 200-02.1I Kaltwasser ein Elektrische Anschlüsse Bild 5 Heizungsvorlauf Warmwasser aus Heizungsrücklauf 6 720 648 772 (2011/06) de...
  • Seite 13 Abmessungen und Mindestabstände STE 60-1 - 80-1 ≥100 ≥100 6 720 641 855-15.2I Bild 8 Alle Abmessungen in mm: Elektrische Anschlüsse Solekreis aus Solekreis ein Speicherrücklauf 6 720 648 043-28.1I Speichervorlauf Bild 7 Heizungsrücklauf Heizungsvorlauf 6 720 648 772 (2011/06) de...
  • Seite 14 Abmessungen und Mindestabstände STE 100-1 - 170-1 ≥100 ≥100 6 720 641 855-31.2I Bild 10 Alle Abmessungen in mm: Elektrische Anschlüsse Solekreis aus Solekreis ein Speicherrücklauf 6 720 648 043-28.1I Speichervorlauf Bild 9 Heizungsrücklauf Heizungsvorlauf 6 720 648 772 (2011/06) de...
  • Seite 15: Technische Hinweise

    Technische Hinweise Technische Hinweise Aufbau der Wärmepumpe 7.1.1 STM 60-1 - 100-1 7.1.2 STE 60-1 - 170-1 6720648043-26.1I Bild 12 6 720 648 043-25.1I Kompressor mit Isolierung Bild 11 Expansionsventil Schauglas Typenschild Kondensator Bedienfeld Heizungspumpe primär Motorschutz mit Reset Kompressor Elektrischer Zuheizer Sicherungsautomaten Filter für das Heizsystem...
  • Seite 16: Erläuterungen Zu Den Systemlösungen

    Technische Hinweise Systemlösungen Detaillierte Systemlösungen finden Sie in den Planungsunterlagen des Produkts. 7.2.1 Erläuterungen zu den Systemlösungen E21.G2 Wärmeträgerpumpe E10.T2 Außentemperaturfühler Tab. 3 E21.G3 Solepumpe E21.Q21 3-Wege-Ventil E21.R101 Rückflussverhinderer E11.C101 Ausdehnungsgefäß E21.T6 Heizgastemperaturfühler E11.C111 Pufferspeicher E21.T8 Fühler Wärmeträger aus E11.F101 Sicherheitsventil E21.T9 Fühler Wärmeträger ein...
  • Seite 17 Technische Hinweise E31.C101 Ausdehnungsgefäß E31.F101 Sicherheitsventil E31.F111 Entlüftungssventil (automatisch) E31.P101 Manometer E31.Q21 Einfüllventil E31.Q22 Einfüllventil E31.Q23 Einfüllventil E31.R101 Rückflussverhinderer E31.R102 Rückflussverhinderer E31.V101 Filter E31.V102 Mikroblasenabscheider Tab. 8 Warmwasserspeicher E41.F101 Sicherheitsventil E41.T3 Speichertemperaturfühler E41.V41 Warmwasser E41.W41 Kaltwasser Tab. 9 E71.E1 Öl-/Gaskessel E71.E1.F111 Entlüftungssventil (automatisch) E71.E1.Q71...
  • Seite 18 Technische Hinweise 7.2.2 STM 60-1 - 100-1 E11.G1 E11.TT E41.W41 E11.P101 E41.V41 E31.F101 E21.F101 E41.F101 E31.F111 E31.V102 E11.C101 E21.V101 E21.Q21 E31.P101 E11.F101 E41.T3 E10.T2 E31.C101 E21.T9 E11.T1 E21.T8 E21.G2 E21.E2 E31.Q21 E31.Q22 E31.Q23 E31.V101 E21.T6 E21.G3 E21.T10 E21.T11 E11.C111 6 720 617 200-12.1O Bild 13 Ungemischter Heizkreis mit Pufferspeicher Bei Installation in Fußbodenheizungsanlagen mit indivi- Eine Montage ohne Pufferspeicher ist daher nur in ein...
  • Seite 19 Technische Hinweise E11.G1 E11.TT E12.Q11 E12.T1 E12.G1 E12.TT E41.W41 E11.P101 E41.V41 E31.F101 E21.F101 E41.F101 E31.F111 E31.V102 E11.C101 E21.V101 E21.Q21 E31.P101 E11.F101 E41.T3 E10.T2 E31.C101 E21.T9 E11.T1 E21.T8 E21.G2 E21.E2 E31.Q21 E31.Q22 E31.Q23 E31.V101 E21.T6 E21.G3 E21.T10 E21.T11 E11.C111 6 720 617 200-12.1O Bild 14 Ungemischter und gemischter Heizkreis mit Pufferspeicher Bei Installation in Fußbodenheizungsanlagen mit indivi- dueller Raumsteuerung ist immer ein Pufferspeicher...
  • Seite 20 Technische Hinweise 7.2.3 STE 60-1 - 170-1 E11.G1 E11.TT E41.V41 E41.T3 E41.F101 E11.P101 E21.F101 E31.F111 E31.V102 E11.C101 E31.F101 E41.W41 E21.Q21 E11.F101 E21.T9 E31.P101 E10.T2 E21.V101 E31.C101 E11.T1 E21.T8 E21.G2 E21.E2 E31.Q21 E31.Q22 E31.Q23 E31.V101 E21.T6 E21.G3 E21.T10 E21.T11 E11.C111 6 720 617 200-13.1O Bild 15 Ungemischter Heizkreis mit Pufferspeicher und externem Warmwasserspeicher Bei Installation in Fußbodenheizungsanlagen mit indivi- Für Erläuterungen zu den Systemlösungen...
  • Seite 21 Technische Hinweise E11.G1 E11.P101 E11.C101 E11.TT E41.V41 E11.F101 E41.T3 E41.F101 E21.F101 E11.T1 E31.F111 E31.V102 E31.F101 E41.W41 E71.Q71 SEM-1 E71.F71 E21.Q21 E21.T9 E31.P101 E10.T2 E21.V101 E31.C101 E21.T8 E21.G2 E21.E2 E31.Q21 E31.Q22 E31.Q23 E31.V101 E21.T6 E21.G3 E21.T10 E21.T11 E11.C111 6 720 648 043-31.1I Bild 16 Zuheizer mit Mischer, ungemischter Heizkreis mit Pufferspeicher und externem Warmwasserspeicher Bei Installation in Fußbodenheizungsanlagen mit indivi- Um die thermische Desinfektion durchführen zu können,...
  • Seite 22: Technische Daten

    Technische Hinweise Technische Daten 7.3.1 STM 80-1 - 100-1 Einheit STM 80-1 STM 100-1 Betrieb Sole/Wasser Heizleistung (B0/W35) 10,4 Heizleistung (B0/W45) 10,0 COP (B0/W35) – COP (B0/W45) – Solekreis Nenndurchfluss (DT = 3K) 0,52 Zulässiger externer Druckabfall Max. Druck Inhalt (intern) Betriebstemperatur °C –5...
  • Seite 23 Technische Hinweise 7.3.2 Pumpendiagramm STM 60-1– STM 100-1 Solepumpe STM 60-1 Solepumpe STM 80-1 H[kPa] H[m] H[kPa] H[m] Q[m³/h] Q[l/s] Q[m³/h] 6 720 641 855-36. 1I Q[l/s] 6 720 648 043-29.1I Tab. 12 Solepumpe STM 100-1 Wärmeträgerpumpe STM 60-1 - STM100-1 H[kPa] H[m] H[m]...
  • Seite 24 Technische Hinweise 7.3.3 STE 80-1 - 130-1 Einheit STE 80-1 STE 100-1 STE 130-1 Betrieb Sole/Wasser Heizleistung (B0/W35) 10,4 13,3 Heizleistung (B0/W45) 10,0 12,8 COP (B0/W35) – COP (B0/W45) – Solekreis Nenndurchfluss (DT = 3K) 0,52 0,83 Zulässiger externer Druckabfall Max.
  • Seite 25 Technische Hinweise 7.3.4 Pumpendiagramm STE 60-1– STE170-1 Solepumpe STE 60-1 Solepumpe STE 80-1 H[kPa] H[m] H[kPa] H[m] Q[m³/h] Q[l/s] Q[m³/h] 6 720 641 855-36. 1I Q[l/s] 6 720 648 043-29.1I Tab. 15 Solepumpe STE 100-1 - STE 170-1 Wärmeträgerpumpe STE60-1 - STE130-1 H[m] H[kPa] H[kPa]...
  • Seite 26 Technische Hinweise Wärmeträgerpumpe STE 170-1 H[kPa] H[m] U = 10,00V (4850 rpm) U = 9,09V (4400 rpm) U = 8,28V (4000 rpm) U = 7,46V (3600 rpm) U = 6,65V (3200 rpm) U = 5,84V (2800 rpm) U = 5,03V (2400 rpm) U = 4,22V (2000 rpm) U = 3,41V (1600 rpm) U = 3,00V (1400 rpm)
  • Seite 27: Vorschriften

    Vorschriften Vorschriften Folgende Richtlinien und Vorschriften einhalten: • VDI-Richtlinien, Verein Deutscher Ingenieure e.V. - Postfach 10 11 39 - 40002 Düsseldorf • Örtliche Bestimmungen und Vorschriften des zustän- digen Elektrizitätsversorgungsunternehmens (EVU) – VDI 2035 Blatt 1: Vermeidung von Schäden in mit den zugehörigen Sondervorschriften (TAB) Warmwasser-Heizungsanlagen –...
  • Seite 28 Installation Installation Nur ein zugelassener Fachbetrieb darf die Installation durchführen. Der Installateur muss geltende Regeln und Vorschriften und Vorgaben der Installations- und Bedienungs- ext. in anleitung einhalten. Solekreis Installation und Befüllung Bei Installation und Befüllung des Solekreises müssen geltende Regelungen und Vorschriften befolgt werden. Erde, die zum Auffüllen des Areals um die Soleanlage herum verwendet wird, darf keine Steine oder andere Gegenstände enthalten.
  • Seite 29 Installation Heizsystem Frostschutz im Heizsystem Normalerweise wird im Heizsystem kein Glykol verwen- Volumenstrom über das Heizsystem det. Im Einzelfall kann Glykol in einer maximalen Konzen- Im ungemischten Kreis (E11) oder im gemischten Kreis tration von 15 % als zusätzlicher Schutz beigemischt (E12, E13...) ist ein Bypass erforderlich, wenn keine dif- werden.
  • Seite 30: Spülen Der Heizungsanlage

    Installation Spülen der Heizungsanlage Wärmedämmung Die Wärmepumpe ist ein Bestandteil des Heizungsanla- Alle wärme- und kälteführenden Leitungen müssen mit ges. Störungen in der Wärmepumpe können durch einer geeigneten Wärme- bzw. Kondensationsisolierung schlechte Wasserqualität in der Heizungsanlage oder entsprechend geltender Normen versehen werden. durch kontinuierliche Sauerstoffzufuhr entstehen.
  • Seite 31: Montage Der Temperaturfühler

    STE 60-1 - 170-1: Temperaturfühler montieren, wenn ein Bild 20 freihalten). externer Warmwasserspeicher verwendet wird. Der Temperaturfühler wird in der vorhandenen Tauchhülse oder der in der Installationsanleitung der Junkers Wär- mepumpenspeicher beschriebenen Klemmschellenpos- 0,3 m tion befestigt . Die Fühlerpostion an den Junkers Wärmepumpenspeichern ist auf eine optimierte Funk-...
  • Seite 32: Befüllen Des Heizsystems

    Installation 9.10 Befüllen des Heizsystems B Vordruck des bauseitigen Ausdehnungsgefäßes auf die statische Höhe der Heizungsanlage einstellen. B Heizkörperventile öffnen. B Absperrhahn des Filters öffnen, Heizungsanlage auf 1 bis 2 bar füllen und schließen. B Heizsystem entlüften. B Heizungsanlage erneut auf 1 bis 2 bar füllen. B Dichtheit aller Verbindungsstellen prüfen.
  • Seite 33 Installation B Ventile der Befüllstation auf Mischposition stellen B Nach erfolgter Entlüftung Kreis unter Druck setzen. Bild 25). Ventile der Befülleinrichtung auf Druckerhöhungspo- sition stellen und Kreis mit 2,5 bar unter Druck set- zen( Bild 27). Bild 27 Befülleinrichtungen in Druckerhöhungsposition B Ventile der Befülleinrichtung in die Normalposition Bild 25 Befüllstation in Mischposition stellen (...
  • Seite 34: Elektrischer Anschluss

    Elektrischer Anschluss Elektrischer Anschluss 10.2 Phasenwächter Gefahr: durch Stromschlag! In der Wärmepumpe ist ein Phasenwächter montiert und B Anschluss vor Arbeiten am elektrischen angeschlossen, der die Phasenfolge bei der Installation Teil immer spannungsfrei schalten. des Kompressors überwacht ( Bild 11 und 12). Alle Regel-, Steuer- und Sicherheitseinrichtungen der Der Phasenwächter verfügt über vier Anzeigeleuchten.
  • Seite 35: Schaltplan Elektrischer Anschluss

    Elektrischer Anschluss 10.4 Schaltplan elektrischer Anschluss 10.4.1 Anschlussübersicht Elektroschaltschrank - Wärmepumpe 6 720 648 043-02.1I Bild 29 Anschlussübersicht Elektroschaltschrank - Wärmepumpe Durchgezogene Linie = werkseitig angeschlosse Gestrichelte Linie = wird bei der Installation angeschlossen: Stromversorgung in den Elektroschaltschrank Solepumpe G3 Stromzähler für die Wärmepumpe, Niedertarif Elektrischer Zuheizer Tarifkontrolle...
  • Seite 36: Übersicht Leiterplatte

    Elektrischer Anschluss 10.4.2 Übersicht Leiterplatte 6 720 648 043-07.1I Bild 30 Übersicht Leiterplatte Phasenmesser BAS Leiterplatte Sicherungsautomat elektrischer Zuheizer PGB Leiterplatte Sicherungsautomat Wärmepumpe Leiterplatte Motorschutz Kompressor PEL Leiterplatte Schütz Kompressor PSU Leiterplatte Schütz elektr. Zuheizer, Stufe 1 Leiterplatte Fremdstromanode Schütz elektr. Zuheizer, Stufe 2 6-10 kW (STM) Anlaufstrombegrenzer (Zubehör für 6 kW) 6-10 kW (STE)
  • Seite 37: Can-Bus-Übersicht

    Elektrischer Anschluss 10.4.3 CAN-BUS-Übersicht 6 720 648 043-11.1I Bild 31 CAN-BUS-Übersicht Wird zusätzlich ein Mischermodul, eine Passive Kühlsta- tion oder ein Raumfühler installiert, muss das letzte Bau- teil in der CAN-BUS Kette terminiert werden. 6 720 648 772 (2011/06) de...
  • Seite 38 Elektrischer Anschluss 10.4.4 Leiterplattenverbindungen 6 720 648 043-10.1I Bild 32 Leiterplattenverbindungen 6 720 648 772 (2011/06) de...
  • Seite 39: Anschluss Des Evu-Signals

    Elektrischer Anschluss 10.4.5 Anschluss des EVU-Signals Zeitdifferenz Das EVU-Sperrschütz (Nr. 4, A1, A2, Nr. 2 in Bild 33) mit B Kontrollieren, dass die maximale Auslöse- 3 Hauptkontakten und einem Hilfskontakt ist entspre- differenz zwischen Stromsteuerung und chend der Wärmepumpenleistung auszulegen und EVU-Signalsteuerung 5 Sekunden be- bauseits zu liefern.
  • Seite 40: Stromversorgung

    Elektrischer Anschluss 10.4.6 Stromversorgung 6 720 648 043-09.1I Bild 34 Anschlussklemmen PEL Anschlusskarte für den Anschluss des EVU-Signals STE 60-1 - 170-1 STM 60-1 - 100-1 10.4.7 Standardausführung ohne EVU, 10.4.8 Alternative A, STE 60-1 - 100-1 und STM 60-1 - STE 60-1 - 100-1 und STM 60-1 - 100-1 100-1 Die Anschlüsse sind ab Werk für eine gemeinsame...
  • Seite 41 Elektrischer Anschluss 10.4.9 Alternative B, STE 60-1 - 100-1 und STM 60-1 - 10.4.11 Standardausführung ohne EVU, STE 130-1 - 100-1 170-1 Wenn der elektrische Zuheizer separat gespeist werden Die Anschlüsse sind ab Werk für eine gemeinsame soll, erfolgt sein Anschluss an 2N, 2L1, 2L2, 2L3 und PE. Stromversorgung geschaltet.
  • Seite 42 Elektrischer Anschluss 10.4.13 Alternative B, STE 130-1 - 170-1 10.4.14 Alternative C, STE 130-1 - 170-1 Wenn der elektrische Zuheizer separat gespeist werden Wenn die Stromversorgung der Solepumpe separat soll, erfolgt sein Anschluss an 2N, 2L1, 2L2, 2L3 und PE. erfolgen soll, erfolgt der Anschluss an 5L1, 5N sowie PE.
  • Seite 43: Externe Anschlüsse

    Elektrischer Anschluss 10.5 Externe Anschlüsse Alle externen Anschlüsse erfolgen über die PEL- B Bei Leitungsverlängerung der Temperaturfühler fol- Anschlusskarten (Niederspannung) und die Anschluss- gende Leiterquerschnitte verwenden: klemmen. – bis 20 m Kabellänge: 0,75 bis 1,50 mm B Um induktive Beeinflussung zu vermeiden, alle Nie- –...
  • Seite 44: Weitere Schaltpläne

    Elektrischer Anschluss 10.6 Weitere Schaltpläne 10.6.1 Interner Schaltplan 6 720 648 043-03.1I Bild 44 Interner Schaltplan Phasenwächter Schütz elektr. Zuheizer, Stufe 1 Kompressor Schütz elektr. Zuheizer, Stufe 2 Elektrischer Zuheizer Anlaufstrombegrenzer (außer STM/STE 60-1) Sicherungsautomat elektrischer Zuheizer EMC-Filter Sicherungsautomat Wärmepumpe Anschlussklemmen Motorschutz Kompressor PSU Leiterplatte...
  • Seite 45 Elektrischer Anschluss 10.6.2 Kompletter Anschlussschaltplan ( a, b, c ) 6 720 648 043-24.1I Bild 45 Kompletter Anschlussschaltplan (230 V) Durchgezogene Linie = werkseitig angeschlosse Gestrichelte Linie = wird bei der Installation angeschlossen: Hochdruckpressostat 3-Wege-Ventil Motorschutz Kompressor Sicherung 6,3 A F1/F21 Sicherung/Überhitzungsschutz f.
  • Seite 46 Elektrischer Anschluss 10.6.3 Kompletter Anschlussschaltplan 6 720 648 043-05.1I Bild 46 Kompletter Anschlussschaltplan (Niederspannung) Durchgezogene Linie = werkseitig angeschlosse Gestrichelte Linie = wird bei der Installation angeschlossen: Externer Eingang 1 Externer Eingang 2 E41.F31 Alarm Fremdstromanode E41.T3 Warmwasserfuhler (STM) E11.T1 Vorlauf Heizkreis 1 Heizgastemperaturfühler E10.T2...
  • Seite 47: Bedienfeld Mit Display

    Bedienfeld mit Display Bedienfeld mit Display Einstellungen zur Steuerung der Wärmepumpe werden 1) Stand-by bedeutet, dass die Wärmepumpe in Betrieb ist, am Bedienfeld des Reglers vorgenommen. Das inte- aber kein Heiz- oder Warmwasserbedarf vorliegt. grierte Display zeigt Informationen zum aktuellen Status. 11.4 Display 11.1 Bedienübersicht Auf dem Display können Sie:...
  • Seite 48 Vorkonfiguration Vorkonfiguration Wenn Sie die Wärmepumpe zum ersten Mal starten, wer- B Leistungsbegrenzung elektr. Zuheizer bei nur Zuhei- den automatisch einige Einstellungen angezeigt, um die zung Bei ausgeschaltetem Kompressor zulässige Leis- Inbetriebnahme zu erleichtern. tung einstellen ( Kapitel 15.8). (bei Betrieb mit Elektrischer Zuheizer) Zuvor muss die Wärmepumpe entsprechend den vorhe- B Minimale Außentemperatur einstellen (...
  • Seite 49: Einstellungen

    Einstellungen Einstellungen 13.1 Installateurebene aufrufen Fühler Vorlauftemperatur, Kreis 1 E11.T1 Um von der Kundenebene in die Installateurebene zu Fühler Außentemperatur wechseln, ist ein vierstelliger Zugriffskode erforderlich. E10.T2 Der Zugriffskode ist das aktuelle Datum und wird aus Fühler Warmwassertemperatur (bei Warm- zwei Ziffern für den Monat und zwei Ziffern für den Tag E41.T3 wasserproduktion)
  • Seite 50: Menüübersicht

    Menüübersicht Menüübersicht Das Hauptmenü für den Installateur beinhaltet: • Schutzfunktionen • Allgemeines • Raumtemperatur • Alarme • Warmwasser • Zugriffsebene • Urlaub • Auf Werkseinstellungen zurücksetzen • Energiemessungen • Programmversion • Timer • Externe Regelung Zugriffsebene 0 = Kunde Zugriffsebene 1 = Installateur •...
  • Seite 51: Raumtemperatur

    Menüübersicht Zugriffse- Raumtemperatur bene Kreis 2, 3... Betriebsart des Mischers (Zubehör) Heizsystemtyp Maximal zulässige Vorlauftemperatur T1 Minimal zulässige Vorlauftemperatur T1 Heizkurve Raumfühler Als Kreis 1 Heizung 0, 1 Raumtemperaturprogramm Als Kreis 1 Heizung minus In alle Heizkreise 0, 1 kopieren Reglereinstellungen P-Anteil I-Anteil...
  • Seite 52 Menüübersicht Zugriffse- Urlaub bene Kreis 1 und Warmwasser Urlaubsfunktion aktivieren Startdatum Enddatum Raumtemperatur In alle Heizkreise kopieren Warmwasserproduktion blockieren Kreis 2, 3... Urlaubsfunktion aktivieren (Zubehör) Startdatum Enddatum Raumtemperatur Tab. 26 Urlaubsmenüs Zugriffse- Energiemessungen bene Produzierte Energie Heizung Warmwasser Energieverbrauch elektr. ZH Heizung Warmwasser Tab.
  • Seite 53 Menüübersicht Zugriffse- Externe Regelung bene Wärmepumpe x Externer Eingang 1, 2 Eingang invertieren EVU-Stopp Typ 1 aktivieren EVU-Stopp Typ 2 aktivieren EVU-Stopp Typ 3 aktivieren Zuheizung 100 % blockieren bei ausgelöstem Leistungswächter (nicht verwendet) Max Leistung Zuheizung bei ausgelöstem Leistungswächter (nicht verwendet) Kompressor x blockieren ZH blockieren...
  • Seite 54 Menüübersicht Zugriffse- Installateur bene Eingänge Zeigt den Status aller angeschlossenen Ein- gänge (Pressostat, Motorschutz, externe Ein- gänge, usw.) Ausgänge Handbetrieb und Status der eingehenden Komponenten (Pumpen, Ventile, Zuheizer, Alarmanzeigen, usw.) Umwälzpumpen G1 Heizkreispumpe Betriebsart G2 Wärmeträgerpumpe Betriebsart Pumpendrehzahl E2x Reglereinstellungen Solepumpe G3 Betriebsart Estrichtrocknung...
  • Seite 55 Menüübersicht Zugriffs- Schutzfunktionen ebene Einstellung Solekreis ein T10 Minimal zulässige Temperatur E21.T10 Minimal zulässige Temperatur E22.T10 Schaltdifferenz Alarmreset Anzahl Warnungen vor Alarm Einstellung Solekreis aus T11 Minimal zulässige Temperatur E21.T11 Minimal zulässige Temperatur E22.T11 Schaltdifferenz Alarmreset Anzahl Warnungen vor Alarm Tab.
  • Seite 56: Raumtemperatur

    Einstellungen Einstellungen 15.1 Raumtemperatur >> Maximal zulässige Vorlauftemperatur T1 In der Standardanzeige die Taste drücken, um das Werkseinstellung 80,0°C Hauptmenü aufzurufen. Raumtemperatur wählen, um die Heizung einzustellen. Kleinster Wert Unter Raumtemperatur befinden sich: Größter Wert 100,0°C • Kreis 1 Heizung Tab.
  • Seite 57 Einstellungen >> Heizkurve T1(˚C) Die Heizkurve regelt die Vorlauftemperatur für die Heiz- kreise. Die Heizkurve gibt an, wie hoch die Vorlauftempe- ratur im Verhältnis zur Außentemperatur sein darf. Der Regler erhöht die Vorlauftemperatur, sobald die Außen- temperatur sinkt. Die Vorlauftemperatur wird von Fühler T1 für Kreis 1 (vollständiger Name E11.T1) und von Füh- ler T1 für Kreis 2 (vollständiger Name E12.T1) gemessen.
  • Seite 58: Schaltdifferenz Heizkurve Wp

    Einstellungen B Drehknopf drücken, wenn das Quadrat markiert ist. Der Wert ist markiert. 6 720 614 789-21.3I Bild 54 6 720 614 789-19.3I B Drehknopf drehen, um den Wert zu ändern. Bild 52 B Drehknopf drehen, um den Wert zu ändern. Dreh- knopf drücken, um zu speichern oder Taste drü- cken, um die Einstellung ohne Speichern zu verlassen.
  • Seite 59: Minimum

    Einstellungen >>> Minimum >> Raumtemperaturprogramm Werkseinstellung 4,0K Werkseinstellung WP optimiert Kleinster Wert 2,0K Alternative • WP optimiert • Programm 1 Größter Wert Wert unter Maximum • Programm 2 Tab. 43 Minimale Schaltdifferenz Tab. 47 Programmwahl Kreis 1 B Minimale Schaltdifferenz des Vorlaufs einstellen. B Auswählen, ob der Kreis mit Hilfe eines Programms >>>...
  • Seite 60: Aktives Programm

    Einstellungen B Drehknopf drehen, um zusätzliche Werte wie oben Raumtemperaturprogramm ohne installierten Raum- einzustellen. temperaturfühler: B Taste drücken, um zur übergeordneten Menüe- >> Raumtemperaturprogramm bene zurückzukehren. >>> Aktives Programm B Alternative bei Speichern wählen: >>> Aktives Programm anzeigen/ändern – Zurücksetzen ohne Speicherung –...
  • Seite 61 Einstellungen >>> Einstellungen für Wärme +/– >> Betriebsart des Mischers >>>> Veränderung bei starker Abkühlung/Erwärmung Werkseinstellung Werkseinstellung Alternative Heizung/Aus Tab. 56 Betriebsart des Mischers Kleinster Wert B Aus wählen, wenn der Kreis noch nicht fertiggestellt Größter Wert ist, gelegentlich geschlossen werden muss, oder nicht Tab.
  • Seite 62 Einstellungen >> Maximal zulässige Vorlauftemperatur T1 >> Reglereinstellungen Das Mischerventil zur Annäherung an den Sollwert des Werkseinstellung 80,0°C Vorlaufs wird mit Hilfe der PID-Regelung gesteuert, falls ein Bedarf vorliegt. Das Signal bestimmt, um wieviel die Kleinster Wert Öffnung des Mischerventils verändert werden soll. Die- Größter Wert 100,0°C ser wird über einen kurzen Zeitzwischenraum berech-...
  • Seite 63 Einstellungen Der Sollwert basiert normalerweise auf: Wenn die Zeitangabe am Mischer fehlt: • Aktuellem Kurvenwert (Vorlauftemperatur bei aktuel- Mischer manuell ( Kapitel 15.7) bewegen ler Außentemperatur entsprechend geltender Heiz- und messen, wie lange es dauert, bis der kurve). Mischer aus der vollständig geschlossenen Position in die vollständig geöffnete Positi- •...
  • Seite 64 Einstellungen > Allgemeines Im Normalfall erfolgt der Wechsel zwischen >> Sommer-/Winterbetrieb Sommer- und Winterbetrieb verzögert, um ein häufiges Starten und Stoppen des Kom- >>> Winterbetrieb pressors bei Außentemperaturen in der Nähe des eingestellten Wertes zu vermei- Werkseinstellung Automatisch den. Alternative Ein/Automatisch/Aus Die als Direktstartgrenze eingestellte Tem- peratur bewirkt dagegen einen sofortigen...
  • Seite 65 Einstellungen > Extra Warmwasser B Einstellen, an welchem Tag die thermische Desinfek- tion erfolgen soll. Kein bedeutet, dass die Funktion >> Zeitraum für Extra Warmwasser deaktiviert ist. Alle bedeutet, dass die thermische Desinfektion täglich durchgeführt wird. Werkseinstellung Wenn die thermische Desinfektion deaktiviert wird, Kleinster Wert muss im Menü...
  • Seite 66 Einstellungen >> Warmhaltezeit B Für mehr oder wärmeres Warmwasser in den Kom- fortbetrieb wechseln. Diese Einstellung sollte verwendet werden, wenn kein Werkseinstellung 1,0h elektrischer Zuheizer vorhanden ist oder wenn Warm- Kleinster Wert 1,0h wasserzirkulation verwendet wird, da die Temperatur Größter Wert Maximale Zeit - 1h sonst zu niedrig wird.
  • Seite 67 Einstellungen > Maximale Betriebszeit für Warmwasser bei Heizbe- B Bis zu vier separate Intervalle können eingestellt wer- darf den. B Ändern der Zeit: Drehknopf drehen, bis die Werkseinstellung 30min gewünschte Zeit angezeigt wird. Drehknopf drücken, um zum nächsten Einstellfeld zu gelangen. Kleinster Wert 5min B Taste...
  • Seite 68 Einstellungen Werkseinstellung 17 °C Kleinster Wert 10 °C Größter Wert 35 °C Tab. 97 Raumtemperatur Urlaub >> In alle Heizkreise kopieren Werkseinstellung Nein Alternative Ja/Nein Tab. 98 Kreise kopieren >> Warmwasserproduktion blockieren Werkseinstellung Nein Alternative Ja/Nein Tab. 99 Warmwasser blockieren >...
  • Seite 69 Einstellungen 15.5 Timer Der Regler zeigt nur laufende Timer an. Es gibt verschie- nicht geändert werden. Die Ebene zeigt an, auf welcher dene Timer z. B. für Verzögerungen verschiedener Art, Ebene Einstellungen vorgenommen werden können. aber auch für Warmwasser, thermische Desinfektion 0 = Kunde, 1 = Installateur, 3 = nicht änderbare Werks- u.
  • Seite 70: Externe Regelung

    Einstellungen 15.6 Externe Regelung >>> EVU-Stopp Typ 3 aktivieren Wenn der externe Eingang schließt, führt der Regler die Werkseinstellung Nein Funktionen aus, die auf Ja gesetzt sind oder anders als 0 eingestellt sind (Raumtemperatur). Wenn der externe Alternative Nein/Ja Eingang nicht mehr geschlossen ist, kehrt der Regler Tab.
  • Seite 71 Einstellungen >>> Warmwasserproduktion blockieren >> Raumtemperatur Werkseinstellung Nein Werkseinstellung Nein (0,0°C) Alternative Nein/Ja Kleinster Wert 10,0°C Tab. 110Blockieren Größter Wert 35,0°C >>> Solepumpe starten Tab. 116Raumtemperatur B Raumtemperatur einstellen, die während der aktivier- Werkseinstellung Nein ten externen Regelung erreicht werden soll. Alternative Nein/Ja B Ein Wert >...
  • Seite 72 Einstellungen gesenkt werden. Außerdem muss während des Pumpen- Die eingestellte Betriebsart wird durch das kicks im Winter nicht die gesamte Anlage abgeschaltet Zeichen > vor der jeweiligen Alternative an- werden. gezeigt. Die Wahl der Betriebsart erfolgt di- Pumpenkick im Sommerbetrieb rekt beim ersten Start der Wärmepumpe.
  • Seite 73 Einstellungen >> Zeit für Reset der Zugriffsebene > Produzierte Energie Hier wird Produzierte Energie in kWh für Heizung und Werkseinstellung 20min Warmwasser angezeigt. Kleinster Wert 1min > Betriebszeiten und Verbrauch Größter Wert 240min Hier werden die gesamten Betriebszeiten von Regler, Tab.
  • Seite 74 Einstellungen Abweichung der Heizgastemperatur an T6 Bei 0 min erscheint der Status, z.B. Ein oder Aus, für jede Komponente. Angaben zur Heizgastemperatur an T6 werden auch dann angezeigt, wenn der Istwert in den letzten 24 Stun- Verwenden Sie den Funktionstest zur Inbe- den von einem berechneten Idealwert abgewichen ist.
  • Seite 75 Einstellungen > Umwälzpumpen >>>> Temperaturdifferenz Wärmeträger bei Wärme >> G1 Heizkreispumpe Werkseinstellung >>>Betriebsart Kleinster Wert Werkseinstellung Dauerbetrieb Größter Wert 15 K Tab. 132Temperaturdifferenz des Wärmeträgers im Heiz- Alternative Dauerbetrieb/Automatisch betrieb Tab. 129G1 B Die Temperaturdifferenz eingeben, die die Wärme- B Dauerbetrieb oder optimierten Betrieb für Umwälz- pumpe anstreben soll.
  • Seite 76 Einstellungen >> Solepumpe G3 >> Aktivieren >>> Betriebsart Werkseinstellung Nein Werkseinstellung Automatisch Alternative Ja/Nein Tab. 138Estrichtrocknung aktivieren Alternative Dauerbetrieb/Automatisch B Ja eingeben, wenn die Estrichtrocknung ausgeführt Tab. 137G3 werden soll. B Dauerbetrieb oder gleichzeitigen Start von Sole- pumpe G3 und Kompressor einstellen. Die aktuelle Programmstufe kann geändert werden.
  • Seite 77: Zuheizung

    Einstellungen >>> Vorlauf Temperatursenkung pro Abkühlstufe >> ZH-Timer bei EVU-Stopp zulassen Werkseinstellung 5,0K Werkseinstellung Sparbetrieb Kleinster Wert 1,0K Alternative Sparbetrieb/ Komfort Größter Wert 10,0K Tab. 147ZH-Timer bei EVU-Stopp zulassen Tab. 144Temperatursenkung Abkühlstufe B Gewünschten Wert einstellen. >>> Anzahl Tage pro Abkühlstufe Im Sparbetrieb startet der ZH-Timer nicht, bevor der Energieversorgungsstopp beendet ist.
  • Seite 78 Einstellungen > Elektrischer Zuheizer >>> I-Anteil Der Regler unterstützt eine ZH-Einheit. Werkseinstellung 300,0 In diesem Menü werden die Einstellungen für Anschluss- Kleinster Wert kapazität und Regulator für die Verwendung des Zuhei- zers vorgenommen. Größter Wert 600,0 Tab. 155I-Anteil > Elektr. ZH-Anschluss >>>...
  • Seite 79 Einstellungen > Verzögerung der Mischerregelung nach ZH-Start >> Laufzeit des Mischers Werkseinstellung 20 min Werkseinstellung 300 s / 05:00 Tab. 165Laufzeit des Mischers Kleinster Wert 0 min B Die auf dem Mischer angegebene Laufzeit in Minuten Größter Wert 120 min angeben.
  • Seite 80: Schutzfunktionen

    Einstellungen >> Außentemperaturgrenze zur Deaktivierung der Zeit- >> Anzahl Warnungen vor Alarm steuerung Werkseinstellung Wird nur angezeigt, wenn das Programm gewählt wird. Kleinster Wert Werkseinstellung -26°C (Aus) Größter Wert Kleinster Wert -26°C Tab. 171Anzahl Warnungen vor Alarm Größter Wert 20°C Die Anzahl der Warnungen wird über einen Zeitraum von 180 Minuten gezählt.
  • Seite 81 Einstellungen > Display-Kontrast > Alarmverlauf Das Alarmprotokoll zeigt die letzten 20 aufgetretenen Werkseinstellung Alarme ausführlich an. Altere Alarme werden mit einge- schränkten Informationen angezeigt. Beispielsweise Kleinster Wert werden Ist- und Sollwerte der Temperaturfühler und Sta- Größter Wert 100% tus der Wärmepumpe bei Auftreten des Alarms ange- Tab.
  • Seite 82: Zugriffsebene

    Einstellungen >> Alarmanzeige Raumfühler >>> Alarmleuchte blockieren Werkseinstellung Alternative Nein/Ja Tab. 180Alarmleuchte blockieren B Einstellen, ob die Alarmleuchte abgeschaltet sein soll oder nicht. Die Einstellung gilt für alle Raumtemperaturfühler. >> Sammelalarmwert >>> Alarme und Warnungen Werkseinstellung Nein Alternative Nein/Ja Tab. 181Alarm und Warnungen Nein bedeutet, dass Alarme ein Signal an den Sammela- larmausgang senden.
  • Seite 83: Alarmleuchte Regler Und Raumtemperaturfühler

    Alarme Alarme 16.1 Alarme 16.4 Alarmsummer bei Alarm Hier befinden sich: Bei einem Alarm erklingt der Alarmsummer an der Wär- mepumpe im eingestellten Alarmsummerintervall eine • Informationsprotokoll ( Kapitel 15.11) Sekunde lang. Der Alarmsummer kann für bestimmte • Informationsprotokoll löschen ( Kapitel 15.11) Uhrzeiten oder auch komplett blockiert werden.
  • Seite 84: Alarmdisplay

    Alarme 16.7 Alarmkategorien rie wird im Alarmfenster, im Alarmprotokoll und im Alarmverlauf angezeigt. Die Alarme sind nach Art und Schwere der Störung in unterschiedliche Kategorien eingeteilt. Die Alarmkatego- Kategorie A-H sind Alarme, Kategorie I-J sind Warnungen/Informationen, Kategorie K-M sind Warnungen, Katego- rie Z sind Informationen.
  • Seite 85: Niedrige Temperatur Solekreis Ein E2X.t10

    Alarme 16.9.2 Ausgelöster Niederdruckpressostat E2x.RLP 16.9.5 Niedrige Temperatur Solekreis ein E2x.T10 Funktionsbeschreibung: Der Kompressor wird auf Funktionsbeschreibung: Warnung/Alarm wird ausge- Grund eines zu niedrigen Drucks im Kältemittelkreis löst, wenn die Temperatur des Solekreises ein zu niedrig gestoppt. Wird bei geöffnetem Kontakt des Niederdruck- ist.
  • Seite 86: Unterbrechung An Fühler E2X.t6 Heizgas

    Alarme 16.9.7 Zu viele Neustarts I/O-Karte BAS x 16.9.10 Phasenfehler E2x.B1 Funktionsbeschreibung: Kompressor stoppt. Wird akti- Funktionsbeschreibung: Der Kompressor wird viert wenn der Regler nach dem Alarm CAN-BUS- gestoppt, wenn der Phasenwächter auf Grund einer feh- Anschluss kontrollieren innerhalb einer Stunde mehr lenden Phase oder eines Phasenfolgefehlers auslöst.
  • Seite 87: Hohe Vorlauftemperatur E1X.t1

    Alarme 16.9.13 Hohe Vorlauftemperatur E1x.T1 16.9.16 Überhitzungsschutz elektr. ZH Warmwasser ausgelöst Funktionsbeschreibung: Der Kompressor stoppt, da die Vorlauftemperatur zu hoch für den Heizkreis ist. Wird Funktionsbeschreibung: Der elektrische Zuheizer wird aktiviert, wenn der Fühler einen Wert anzeigt, der 5K abgeschaltet. Wenn das Alarmsignal des Zuheizers an höher ist, als der größte Sollwert des Kreises.
  • Seite 88 Alarme 16.9.19 Fehler an Taupunktfühler E1x.TM 16.9.22 Kurzschluss an Fühler E11.T1 Vorlauf Funktionsbeschreibung: Wird aktiviert, wenn die Span- Funktionsbeschreibung: Wird aktiviert, wenn der Wert nung 0-10 V für die Temperatur unter 0,5 V sinkt oder 8 V des Fühlers eine höhere Temperatur als 110°C anzeigt. überschreitet.
  • Seite 89 Alarme 16.9.26 Kurzschluss an Fühler T2 Außen 16.9.30 Kurzschluss an Fühler E1x.TT.T5 Raum Funktionsbeschreibung: Wird aktiviert, wenn der Wert Funktionsbeschreibung: Der Alarm wird ausgelöst, des Fühlers eine höhere Temperatur als +70°C anzeigt. wenn der Wert des Fühlers eine höhere Temperatur als Bei einem Kurzschluss an T2 wird die Außentemperatur +70°C anzeigt.
  • Seite 90 Alarme 16.9.33 Unterbrechung an Fühler E2x.T9 Wärmeträger 16.9.36 Kurzschluss an Fühler E2x.T10 Funktionsbeschreibung: Wird aktiviert, wenn der Wert Funktionsbeschreibung: Der Alarm wird ausgelöst, des Fühlers eine höhere Temperatur als 70°C anzeigt. wenn der Wert des Fühlers eine niedrigere Temperatur Bei einem Kurzschluss wird T10 auf eine nach folgender als 0°C anzeigt.
  • Seite 91 Alarme 16.9.40 Hohe Temperaturdifferenz Wärmeträger E2x 16.9.43 Die Wärmepumpe arbeitet jetzt im Frost- schutzmodus Funktionsbeschreibung: Die Warnung wird mit einer Verzögerung von 3 Minuten aktiviert, wenn die Differenz Funktionsbeschreibung: Die Warnung wird ausgelöst, zwischen Fühler E2x.T8 und E2x.T9 10 Minuten nach wenn die Vorlauftemperatur eines Kreises unter 8°C dem Kompressorstart 13K übersteigt und eine Änderung sinkt und das Zeitprogramm 10 Minuten gelaufen ist.
  • Seite 92: Alarmprotokoll

    Alarme 16.10 Alarmprotokoll Information Kommentar/Wert Das Alarmprotokoll zeigt alle aufgetretenen Alarme, War- G1 Heizkreispumpe Aus/Ein nungen und andere Informationen. Die Alarmkategorie ======================= Kapitel 16.7) wird oben links angezeigt. Wenn ein Alarm aktiv ist, wird auch das Alarmsymbol im Alarmpro- Wärmepumpe E2x tokoll und in der Standardanzeige des Bedienfelds ange- E2x.T6 Heizgas Aktueller Wert...
  • Seite 93: Informationsprotokoll

    Alarme 16.12 Informationsprotokoll 16.12.5 Niedrige Temperatur Solekreis aus E2x.T11 Funktion: Die Information erscheint bei einer zu niedri- Das Informationsprotokoll enthält Informationen zur gen Temperatur am Solekreisaustritt. Wärmepumpe. Alarmtimer wird gestartet: Ja. 16.12.1 Hohe Vorlauftemperatur E2x.T8 Bedingungen zum Zurücksetzen: T11 überschreitet die Funktionsbeschreibung: Der Kompressor wird niedrigste zulässige Temperatur T11 plus Schaltdiffe- gestoppt, wenn die Temperatur des Fühlers T8 die maxi-...
  • Seite 94: Werkseinstellungen

    Werkseinstellungen Werkseinstellungen 17.1 Auf Werkseinstellungen zurücksetzen Kunden - und Installateurebene befinden werden in bei- den Ebenen auf Werkseinstellung zurückgesetzt. Diese Funktion ist in der Kunden- und der Installateurse- bene verfügbar. In der Kundenebene werden alle Einstel- 17.2 Werkseinstellung lungen des Kunden zurückgesetzt. In der Installateursebene werden alle Einstellungen des Zugriffsebene 0 = Kunde Installateurs zurückgesetzt.
  • Seite 95 Werkseinstellungen Raumtempera- Werksein- Zugriffse- stellung bene Kreis 2, 3... Betriebsart des Mischers Heizsystemtyp Fußboden Maximal zulässige Vorlauftemperatur T1 Heizkörper/Fußboden 80/45°C Minimal zulässige Vorlauftemperatur T1 10°C Heizkurve Raumfühler Als Kreis 1 Heizung 0, 1 Raumtemperaturprogramm Als Kreis 1 Heizung minus In alle Heizkreise 0, 1 kopieren Reglereinstellungen...
  • Seite 96 Werkseinstellungen Werksein- Zugriffse- Externe Regelung stellung bene Wärmepumpe x Externer Eingang 1, 2 Eingang invertieren Nein EVU-Stopp Typ 1 aktivieren Nein EVU-Stopp Typ 2 aktivieren Nein EVU-Stopp Typ 3 aktivieren Nein Zuheizung 100 % blockieren bei ausgelöstem Leistungswächter Nein Max Leistung Zuheizung bei ausgelöstem Leistungswächter Kompressor x blockieren Nein ZH blockieren...
  • Seite 97 Werkseinstellungen Werksein- Zugriffse- Installateur stellung bene Umwälzpumpen G1 Heizkreispumpe Betriebsart Dauerbe- trieb G2 Wärmeträgerpumpe Betriebsart Dauerbe- Konstante Pumpendrehzahl trieb Temperaturdifferenz Wärmeträger bei Auto Wärme Temperaturdifferenz Wärmeträger bei Warmwasser Pumpendrehzahl bei keinem Bedarf P-Anteil I-Anteil 300,0 Solepumpe G3 Betriebsart Automa- tisch Estrichtrocknung Aktivieren Nein...
  • Seite 98 Werkseinstellungen Zugriffse- Schutzfunktionen Werkseinstellung bene Einstellung Solekreis ein T10 Minimal zulässige Temperatur E21.T10 -6.0 °C 4.0 °C Grundwasser Minimal zulässige Temperatur E22.T10 -6.0 °C 4.0 °C Grundwasser Schaltdifferenz Alarmreset 1,0 K Anzahl Warnungen vor Alarm Einstellung Solekreis aus T11 Minimal zulässige Temperatur E21.T11 -8.0 °C 2.0 °C Grundwasser Minimal zulässige Temperatur E22.T11...
  • Seite 99: Funktionskontrolle

    Funktionskontrolle Funktionskontrolle 18.1 Kältemittelkreis 18.2 Fülldruck im Solekreis B Fülldruck im Solekreis prüfen. Eingriffe in den Kältemittelkreis dürfen nur von einem zugelassenen Fachbetrieb mit B Wenn der am Monometer angezeigte Fülldruck gleich entsprechender Berechtigung durchgeführt oder niedriger als der angegebene Vordruck im Aus- werden.
  • Seite 100: Betriebstemperaturen

    Funktionskontrolle 18.4 Betriebstemperaturen Nach 10 Minuten Laufzeit die Temperaturen (Wärmeträ- ger und Solekreis) kontrollieren: • Temperaturdifferenz zwischen Heizungsvorlauf und -rücklauf ca. 7 ... 10 K (°C). • Temperaturdifferenz zwischen Solekreis ein und Sole- kreis aus ca 2 ... 5 K (°C), Empfehlung: 2 ... 3 K (°C). Bei zu kleiner Temperaturdifferenz: B Zugehörige Pumpe (G2 oder G3) auf kleinere Förder- menge einstellen.
  • Seite 101: Umweltschutz

    Umweltschutz Umweltschutz Umweltschutz ist ein Unternehmensgrundsatz der Bosch Gruppe. Qualität der Erzeugnisse, Wirtschaftlichkeit und Umwelt- schutz sind für uns gleichrangige Ziele. Gesetze und Vor- schriften zum Umweltschutz werden strikt eingehalten. Zum Schutz der Umwelt setzen wir unter Berücksichti- gung wirtschaftlicher Gesichtspunkte bestmögliche Technik und Materialien ein.
  • Seite 102: Inspektion

    Inspektion Inspektion B Filter herausziehen und bei Bedarf unter fließendem Gefahr: durch Stromschlag! Wasser reinigen. B Anschluss vor Arbeiten am elektrischen Teil immer spannungsfrei schalten. Wir empfehlen, die Wärmepumpe durch einen zugelasse- nen Fachbetrieb in Form einer Funktionsprüfung turnus- mäßig inspizieren zu lassen. B Nur Originalersatzteile verwenden! B Ersatzteile anhand der Ersatzteilliste anfordern.
  • Seite 103: Checkliste Für Die Inspektion Und Wartung (Wartungs- Und Inspektionsprotokoll)

    Inspektion 20.1 Checkliste für die Inspektion und Wartung (Wartungs- und Inspektionsprotokoll) Datum Gespeicherte Alarme auslesen B Alarmprotokoll nach ( Kapitel 16.7) bewerten und entsprechende Prüfungen durchführen. Funktionskontrolle B Gespeicherte Betriebszeiten der Wärmepumpe proto- kollieren und bewerten. Gesamtbetriebszeit Regler (h) Kompressorbetrieb (h) Verteilung Heizung (h) Verteilung Warmwasser (h) Energiemessung : (kWh)
  • Seite 104: Inbetriebnahmeprotokoll

    Inbetriebnahmeprotokoll Inbetriebnahmeprotokoll Kunde/Anlagenbetreiber: ..................................Anlagenersteller: ............................Typ der Wärmepumpe: Seriennummer: ............................Datum der Inbetriebnahme: Fertigungsdatum: .......................... Typ des Solekreiskollektors: Totallänge des Solekreises: ............................Typ der Soleflüssigkeit / Hersteller: ................ Sonstige Komponenten der Anlage: Zuheizer Raumtemperaturfühler T5 Warmwasserspeicher Warmwassertemperaturfühler T3 3-Wege-Mischer Abluftkollektor...
  • Seite 105 Notizen 6 720 648 772 (2011/06) de...
  • Seite 106 Notizen 6 720 648 772 (2011/06) de...
  • Seite 107 Notizen 6 720 648 772 (2011/06) de...
  • Seite 108 Wie Sie uns erreichen... DEUTSCHLAND Bosch Thermotechnik GmbH Technische Beratung/ Kundendienstannahme Junkers Deutschland Ersatzteilberatung (24-Stunden-Service) Junkersstraße 20-24 Telefon (0 18 03) 337 330* Telefon (0 18 03) 337 337* D-73249 Wernau Telefax (0 18 03) 337 339* www.junkers.com Info-Dienst Junkers.Kundendienstauftrag@de.bosch.com (Für Informationsmaterial)

Diese Anleitung auch für:

Supraeco ste 100-1Supraeco stm 80-1Supraeco ste 80-1Supraeco stm 100-1Supraeco ste 130-1

Inhaltsverzeichnis