Einführung Wir gratulieren zum Erwerb des Broadband-Routers von D-Link. Er ermöglicht die gleichzeitige Nutzung Ihrer DSL- oder Kabelinternetverbindung durch mehrere Computer Ihres Netzwerkes. Dieses Handbuch erläutert die Elemente und Funktionen des Broadband-Routers und hilft Ihnen dabei, das Internet optimal zu nutzen. Der D-Link Broadband-Router ermöglicht LAN-Benutzern die gleichzeitige Nutzung einer Internetverbindung und bietet dabei Sicherheit durch gezieltes Blocken einzelner Ports, Paketfilterung und eine Firewall.
Verpackungsinhalt Vergewissern Sie sich, dass folgende Dinge vorhanden sind: DI-804 Broadband-Router Benutzerhandbuch Kurzanleitung für die Installation Netzteil CAT5 UTP-Kabel Netzkabel Schrauben und Dübel Gummifüße...
Einführung in die Broadband-Router-Technologie Ein Router ist ein Gerät, das Datenpakete weiterleitet. Router arbeiten mit dem OSI Layer 3, der Datenpakete an IP-Adressen statt an MAC-Adressen weiter- leitet. Der Router leitet Daten aus dem Internet an einen einzelnen Computer in Ihrem LAN weiter.
Einführung in LANs LAN (local area network) bezeichnet ein Netzwerk von Computern, welches sich über eine geringe Fläche erstreckt, beispielsweise über ein oder mehrere Gebäu- de. Über weite Strecken miteinander verbundene LANs heißen WAN (wide area network). Ein LAN besteht aus mehreren miteinander verbundenen Computern, wobei es verschiedene Verbindungsmöglichkeiten gibt.
Setzen Sie den DI-804 nicht direkter Sonneneinstrahlung oder anderen Hitze- quellen aus. Sowohl das Gehäuse als auch die elektronischen Komponenten können dadurch Schaden nehmen. Gehäuseseite Die Stromzufuhr befindet sich an der rechten Seite des DI-804. Schließen Sie den Wechselstromadapter hier an.
Netzschalter Hier schalten Sie die Stromzufuhr ein bzw. aus. Uplink Über den Uplink-Port verbinden Sie den DI-804 über ein ungekreuztes Ethernetkabel mit einem Switch oder einem Hub. Port-1 und Uplink-Port sind identisch. Es kann immer nur einer der beiden verwendet werden.
Basiskonfiguration des DI-804 Ihr Broadband-Router ist mit einem HTTP-basierten Webinterface ausgestattet. Es kann mittels jedes Java- und HTML-kompatiblen Browsers (z. B. Netscape Communicator oder Microsoft Internet Explorer) unabhängig vom Betriebs- system konfiguriert werden. Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit dem Interface und den verschiedenen Konfigurationsmöglichkeiten.
Hinweis: Das Konfigurations-Interface enthält hilfreiche Informationen zu jedem Menüpunkt im linken Bereich jeder Bildschirmseite. Setup-Assistent Der Setup-Assistent ist eine Hilfe, die Schritt für Schritt durch die Konfiguration des DI-804 für Ihren Provider führt. Im linken Rahmen befinden sich Informatio- nen zu jedem einzelnen Schritt.
Grundeinstellungen Im Dialogfeld „Basic Setup“ (Grundeinstellungen) können Grundeinstellungen geändert werden, die den Zugriff auf das Internet regeln. Diese Einstellungen können auch mit dem Setup-Assistenten geändert werden.
Internet-Einstellungen Die Internet-Einstellungen regeln die Verbindung mit dem Internet Service Provider (ISP). Im Feld „Computer Name“ wird der Verbindung eine Bezeichnung zugewiesen, wenn Sie ein Kabelmodem benutzen. Der „Domain Name“ (host name) ist der Name, der Ihnen vom Provider zuge- wiesen wird, wenn Sie @Home als Provider nutzen.
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Ihres Providers. Wenn Sie PPPoE gewählt haben, müssen Sie den Benutzer- namen und das Kennwort in die entsprechenden Felder eingeben. Im DNS-Ab- schnitt muss die korrekte Option gewählt sein, damit der DI-804 den Domänen- namen in eine IP-Adresse umwandeln kann.
Lokale Netzwerk-Einstellungen Im Dialogfeld „Internet Settings“ (Interneteinstellungen) können lokale Netzwerk- einstellungen geändert werden. Wählen Sie „enable server“, wenn der DI-804 als DHCP Server dienen und den Computern Ihres Netzwerkes automatisch IP Adressen zuweisen soll. Es muss angegeben werden, ab welchem Adress- bereich der Router mit der Verteilung anfangen soll und wie viele IP-Adressen wahrscheinlich benötigt werden.
Anwendungsunterstützung Die Anwendungsunterstützung (Specific Application Support) ermöglicht eine Konfiguration des Routers für vordefinierte Anwendungen, sodass diese fehler- frei funktionieren. Sie können Anwendungen aktivieren, indem Sie das Kontroll- kästchen neben der gewünschten Anwendung aktivieren und in das Kästchen klicken. Klicken Sie auf „Finish“, um die Einstellungen zu übernehmen.
DMZ-Kontrolle Ein einzelner Computer kann komplett dem Internet zugänglich gemacht werden, ohne den Schutz durch blockierte Ports oder eine Firewall. Programme können dadurch ungehindert mit dem Internet kommunizieren. Um DMZ (Demilitarized Zone) für einen Computer zu aktivieren, aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben „DMZ Enable“ und geben die IP-Adresse in das entsprechende Feld ein oder klicken auf „Choose PC button“.
Die Standardeinstellungen des DI-804 verhindern meistens das Eindringen unbekannter Informationen aus dem Internet in Ihr Netzwerk. Die einzige für das Internet sichtbare IP-Adresse ist die des DI-804. Der Router muss für einige Programme speziell konfiguriert werden, damit diese korrekt funktionieren.
Ports öffnen Der DI-804 kann Ports öffnen, um den korrekten Ablauf von Anwendungen sicherzustellen. Beachten Sie, dass ein offener Port ein Sicherheitsrisiko darstellt. Öffnen Sie daher nur benötigte Ports. Um einen Port zu öffnen, klicken Sie auf eine der unterstrichenen Nummern im rechten Bereich des Dialogfelds.
Sie auf „Cancel“, wenn Sie keine Änderungen vornehmen möchten. Port-Umleitung Der DI-804 kann Ports umleiten, um Anwendungskompatibilität sicherzustellen. Das Dialogfeld zeigt die definierten Umleitungsregeln an. Beachten Sie, dass eine Umleitung eines Ports oder Portbereichs auch das Öffnen von Ports...
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Um einen Port oder Portbereich umzuleiten, klicken Sie auf eine der unter- strichenen Nummern. Das folgende Dialogfeld wird angezeigt: Sie können einen Kommentar im Feld „Comment“ eingeben, um die Regel in der Übersicht einfacher zu erkennen. Zur Konfiguration bestimmter Ports, die umgeleitet werden sollen, müssen in den entsprechenden Feldern Einstellungen für „Internet Port“, „Local Port“, „Protocoll“...
Erweiterter Filter/Firewall In diesem Dialogfeld können regelbasierte Filter und Logfiles zur höchstmög- lichen Kontrolle über die interne und externe Internet-Kommunikation erstellt werden. Die Voreinstellungen sind für die normale Internetnutzung ausgelegt. Erfahrene Benutzer können den Router an ihre Bedürfnisse anpassen. Die folgenden Abschnitte behandeln kurz die Konfiguration:...
Allgemeine Einstellungen Dieses Dialogfeld behandelt allgemeine Filterregeln und Logfiles für alle Be- nutzer. Der „Call Filter“ bzw. der „Data Filter“ können aktiviert bzw. deaktiviert werden. Außerdem kann ein „Start Filter Set“ zugewiesen werden. Das „Log Flag“ kann folgende Werte annehmen: „None“ signalisiert Inaktivität der Log-Funktion.
Filterregeleinstellungen In diesem Dialogfeld können Sie Filterregeln für Filtersets erstellen. Für jedes Filterset kann ein Name in Feld „Comments“ angegeben werden. Um eine Regel zu erstellen oder zu bearbeiten, klicken Sie auf die entsprechende Schaltfläche „Filter Rule“.
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Folgendes Dialogfeld wird angezeigt: Im Feld „Comments“ wird ein Name für die Regel angegeben. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben “Click to enable the Filter Rule”, um die Filterregel zu aktivieren. Sie deaktivieren die Filterregel, indem Sie das Kontrollkästchen deaktivieren. Im Dropdown-Listenfeld „Pass or Block“ ist angegeben, was mit den Daten- paketen geschieht, die die Regel erfüllen: Die Option „Block Immediately“...
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Im Dropdown-Listenfeld „Branch to Other Filter Set“ können Sie die nächste Filterregel für ein Datenpaket angeben, auf welches die aktuelle Filterregel zutrifft. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben „Duplicate to LAN“, wenn Sie Daten- pakete, auf welche die Regel zutrifft, für einen anderen Computer im Netzwerk duplizieren möchten.
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Der Operator „<“ bezeichnet alle Portnummern, die kleiner sind als der Startport (inklusive diesem). Durch das Aktivieren des Kontrollkästchens „Keep State“ werden die Protokoll- informationen zu den TCP/UDP/ICMP-Verbindungen im DI-804 gespeichert. Die Option „Protocol“ muss dazu auf „TCP“, „UDP“, „TCP/UDP“ oder „ICMP“ gesetzt sein.
Systemverwaltung Im Abschnitt „Systemverwaltung“ lernen Sie, wie Sie Ihren DI-804 verwalten, und Sie können sich mit den Funktionen des Geräts vertraut machen. In diesem Kapitel werden die folgenden Funktionen beschrieben: Kennwörter: Das Administrator-Kennwort ändern. Lokale und Remote-Konfiguration: Einstellungen der Remote-Konfiguration ändern.
Kennwörter Hier können Sie das Administrator-Kennwort für den DI-804 ändern. Geben Sie dazu im Dialogfeld „Altes Kennwort“ das bisherige Kennwort ein. Geben Sie dann im Dialogfeld „Neues Kennwort“ das neue Kennwort ein. Klicken Sie in das Bestätigungsfeld und geben dort nochmals das neue Kennwort ein. Klicken Sie auf „Finish“, um das neue Kennwort zu speichern, oder klicken Sie auf die...
Lokale und Remote-Konfiguration: Im Dialogfeld „Local/Remote Configuration“ (Lokale und Remote-Konfiguration) können Sie die Portnummern kontrollieren, die in der HTML- und Telnet-Konfigu- ration zugewiesen sind. Geben Sie die gewünschte Portnummer in das Feld ein, das für die HTML- und Telnet-Konfigurationseinstellungen vorgesehen ist. Klicken Sie in das Kontrollkästchen links neben „Remote-HTML oder Telnet- Konfiguration aktivieren“...
Verbindungsstatus Im Dialogfeld „Unit Status“ (Verbindungsstatus) werden alle Informationen zur Verbindung des DI-804 zum ISP angezeigt. Zusätzlich befinden sich hier Infor- mationen zu den LAN-Ports des DI-804 und der Firmware-Version. Im Abschnitt „Internet“ werden Informationen zur Verbindung des WAN-Ports zu Ihrem ISP angezeigt.
Protokolle Im Dialogfeld „Logs“ (Protokolle) können verschiedene Informationsprotokolle zum DI-804 angezeigt werden. Durch das Klicken auf einen entsprechenden Link wird ein Popupfenster geöffnet, das die gewünschten Informationen enthält. Im Protokoll „Triggered Packet Header Log“ (Ausgelöster Paket-Header) werden die Kopfzeileninformationen des PPPoE-Pakets angezeigt, das die Herstellung einer PPPoE-Verbindung durch den DI-804 anfragt.
Diagnose Im Dialogfeld „Diagnostics“ (Diagnose) werden aktuelle Status- und Verbin- dungsinformationen angezeigt. Dieses Dialogfeld ähnelt dem Dialogfeld „Unit Status“ – beide dienen zur Diagnose von Problemen bei Internetverbindungen. Das folgende Diagnose-Popupfenster zeigt WAN- und LAN-Portinformationen an und ermöglicht Ihnen, PPPoE-Verbindungen herzustellen bzw. zu trennen.
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In der folgenden Tabelle finden Sie Angaben zum Diagnose-Popupfenster. LAN 1 Status: IP Address (IP-Adresse): IP-Adresse der LAN1-Schnittstelle. TX Packets (TX-Pakete): Gesamtzahl der seit der Inbetriebnahme des DI-804 gesendeten IP-Pakete. RX Packets (RX-Pakete): Gesamtzahl der seit der Inbetriebnahme des DI-804 empfangenen IP-Pakete.
Gerät ausschalten zu müssen. Das folgende Dialogfeld wird angezeigt, in dem Sie angeben, ob Sie den DI-804 neu starten möchten. Klicken Sie auf „OK“, um den DI-804 neu zu starten, oder klicken Sie auf „Cancel“, um zum DI-804-Konfigurations-Interface zurückzukehren.
TFTP-Firmware-Upload Aktualisierte Firmware kann von den D-Link-Webseiten heruntergeladen werden. Zum Laden von Firmware in den DI-804 befolgen Sie die Anleitungen, die neuerer Firmware beiliegen. Die Upgrade-Anweisungen lauten folgendermaßen: Wenn Sie aktualisierte Firmware im ZIP-Format herunterladen, extrahieren Sie die ZIP-Datei, in welcher sich eine ausführbare Datei befindet.
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Die DI-804-Firmware kann nun aktualisiert werden. Klicken Sie auf „Send“, um Ihre DI-804-Firmware zu aktualisieren, oder klicken Sie auf „Abort“, um den Firmware-Upgrade abzubrechen. Klicken Sie auf „OK“, um die Firmware-Aktualisierung abzuschließen.
Telnet-Terminalbefehle Der folgende Abschnitt beschreibt die Verwendung von Telnet-Terminalbefehlen zur Diagnose von Netzwerkproblemen und zur Durchführung einfacher Einstel- lungsänderungen. Die Verwendungsweise soll am Beispiel der Windows Telnet- Clientsoftware veranschaulicht werden. Wenn Sie Microsoft Windows nicht ein- setzen, können Sie auch ein ähnliches Terminalemulationsprogramm verwenden. Um mit Telnet eine Verbindung zum Broadband-Router herzustellen, klicken Sie auf „Start“, dann auf „Run“...
2. Geben Sie „log -F w“ ein, um alle PPP-Protokolle zu löschen. 3. Das Erreichen einen beliebigen Hosts mit ping sorgt dafür, dass der Broadband-Router die Verbindung herstellt. 4. Geben Sie „log -p” ein, um das letzte PPP-Protokoll anzuzeigen. Wenn Sie das gesamte PPP-Protokoll löschen möchten, verwenden Sie den „log -p -t“-Befehl.
Laden Sie die aktuelle Firmware herunter, um ihre Version zu aktualisieren. Vergewissern Sie sich, dass Sie auch die richtige Firmware aktualisiert haben. Verwenden Sie nur die Firmware, die auf der Website von D-Link bzw. via FTP zur Verfügung gestellt wird.
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Die LED-Anzeigen für Verbindung und Betrieb leuchten nicht. Ursache: Das Netzwerkkabel ist nicht angeschlossen. Es ist ein falsches Netzwerkkabel angeschlossen (Patchkabel oder ungekreuztes Kabel). Lösung: Vergewissern Sie sich, dass beide Kabelenden korrekt angeschlossen sind. Versuchen Sie es mit einem anderen Kabel. Falls Sie ein ungekreuztes Kabel verwenden, versuchen Sie es mit einem Patchkabel oder umgekehrt.
Probleme bei LAN-Verbindungen Ich habe keinen Zugriff auf den Broadband-Router. Ursache: Die Einheit ist nicht eingeschaltet. Es besteht keine Netzwerkverbindung. Der von Ihnen verwendete Computer verfügt nicht über eine kompatible IP-Adresse. Lösung: Vergewissern Sie sich, dass der Broadband-Router angeschaltet ist. Vergewissern Sie sich, dass eine Kabelverbindung zwischen dem Computer und dem Broadband-Router hergestellt ist und dass die Verbindungsanzeige leuchtet.
Probleme bei ISP-Verbindungen Der Zugriff auf den Broadband-Router ist möglich, doch ich kann keine Verbindung zu meinem ISP herstellen. Ursache: Ihr DSL- bzw. Kabelmodem funktioniert nicht korrekt. Das Kabel wird über den WAN-Port des Broadband-Routers mit dem DSL- oder Kabelmodem verbunden. Bei der Installation wurde der falsche Verbindungstyp eingestellt.
Probleme bei Internet-Anwendungen Mein Online-Spiel funktioniert nicht. Ursache: Die NAT-Tabelle ist voll Zum Öffnen der richtigen Ports für die Anwendung sind nicht die korrekten Einstellungen vorgenommen worden. Das Gerät funktioniert nicht mehr korrekt oder ist abgestürzt. Lösung: Wenn Sie versucht haben, eine Verbindung zu den Spielservern herzustellen, und diese Verbindung nicht hergestellt werden kann, warten Sie einige Minuten oder schalten Sie das Gerät aus und wieder ein.
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Ich kann keine Verbindung mit AOL herstellen Ursache: Ihre AOL-Software ist nicht korrekt für die Verwendung mit einem Broadband- Router eingestellt Lösung: Ändern Sie in der AOL-Software die Pfadinformationen für die Verwendung von TCP/IP in einer Netzwerkumgebung. Lassen Sie das Telefonnummernfeld leer.
Werkseinstellungen wiederherstellen Führen Sie die folgenden Schritte durch, um mithilfe des Rücksetzschalters (Reset) auf der Rückseite des DI-804 die Werkseinstellungen wiederherzustellen. 1. Wenn das Gerät ausgeschaltet ist, drücken Sie den Rücksetzschalter, halten ihn mit einem Stift oder einer Büroklammer gedrückt und schalten das Gerät ein.
Das PING-Hilfsprogramm unter Windows 95/98/ME verwenden Unter Windows stellt Microsoft ein kleines Hilfsprogramm namens PING zur Verfügung, mit dessen Hilfe Probleme mit IP-Adressen oder bei Verbindungen behoben werden können. Das PING-Hilfsprogramm dient hauptsächlich der Überprüfung der Verbindung zwischen Ihrem Computer und einem Client- Computer.
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Falls PING zwischen Ihnen und dem DSL- bzw. Kabelmodem nicht erfolgreich ausgeführt wird, sind die Verbindungseinstellungen nicht korrekt. Wenn mit PING der ISP oder eine Webseite nicht erreicht werden können, sind Ihre Verbin- dungseinstellungen korrekt, doch es besteht ein Problem mit dem ISP bzw. die Webseite ist nicht verfügbar.
Das WINIPCFG-Hilfsprogramm unter Windows 95/98/ME verwenden Unter Windows (95 aufwärts bis ME) stellt Microsoft ein kleines Hilfsprogramm namens WINIPCFG zur Verfügung, mit dessen Hilfe Probleme mit IP-Adressen oder bei Verbindungen behoben werden können. Das WINIPCFG-Hilfsprogramm wird hauptsächlich zum Anzeigen, zur Freigabe und zur Erneuerung der IP- Adressenkonfiguration verwendet.
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Klicken Sie auf „More Info“, um weitere IP-Informationen anzuzeigen. Die wichtigen Einstellungen sind im Bereich „Host Information“ angezeigt. Vergewissern Sie sich, dass die Daten im Feld „DNS Servers“ korrekt sind. Überprüfen Sie außerdem im Feld „DHCP Server“, ob Sie mit dem richtigen DHCP-Server verbunden sind.
Firmware zwecks Leistungs- und Funktionserweite- rung aktualisiert werden. Web-Server (HTTP): Es können auch Browser wie Microsoft Internet Explorer oder Netscape Communicator zur Konfigurierung des DI-804 verwendet werden. Routing-Informationsprotokoll (RIP): Mithilfe des RIP-Protokolls können für die Großzahl der LAN-to-LAN-Anwendungen Routing-Informationen zwischen Routern ausgetauscht werden.
Service Sie haben ein modernes Produkt der D-Link Deutschland GmbH erworben, das einer strengen Qualitätskontrolle unterliegt. Sollten trotzdem einmal technische Probleme auftreten oder haben Sie Fragen zur Installation des Adapters, steht Ihnen unsere Service Hotline unter der Rufnummer 00800-72 50 40 00 zur Verfügung.
Garantieerklärung Die D-Link Deutschland GmbH leistet für Material und Herstellung eine Garantie von 60 Monaten ab der Übergabe. Ausgenommen hiervon sind Netzteile und Lüfter, hier gilt die gesetzliche Gewährleistung von sechs Monaten ab der Übergabe. Dem Käufer steht zunächst nur das Recht der Nachbesserung zu.
Warnung! Dies ist ein Produkt der Klasse B. Im Wohnbereich kann dieses Produkt Funkstörungen verursachen. In diesem Fall kann vom Benutzer verlangt werden, angemessene Massnahmen zu ergreifen.