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Inhaltsverzeichnis

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IBM NetVista
Benutzerhandbuch
A20 Typ 6269
A40 Typen 6568, 6578, 6648
A40p Typen 6569, 6579, 6649

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Inhaltszusammenfassung für IBM A40 Typen 6568

  • Seite 1 IBM NetVista Benutzerhandbuch A20 Typ 6269 A40 Typen 6568, 6578, 6648 A40p Typen 6569, 6579, 6649...
  • Seite 3 IBM NetVista Benutzerhandbuch A20 Typ 6269 A40 Typen 6568, 6578, 6648 A40p Typen 6569, 6579, 6649...
  • Seite 4 International Business Machines Corporation, USA © Copyright International Business Machines Corporation 2000 © Copyright IBM Deutschland Informationssysteme GmbH 2000 Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit haben und für Deutschland, Österreich und die Schweiz nicht zutreffen, wurden in dieser Veröffentlichung im Originaltext übernommen.
  • Seite 5: Sicherheitshinweise

    Hinweis zur Lithiumbatterie Achtung: Die Batterie kann bei unsachgemäßem Austauschen explodieren. Die Batterie nur durch eine Batterie mit der IBM Teilenummer 33F8354 oder eine vom Hersteller empfohlene gleichwertige Batterie ersetzen. Die Batterie enthält Lithium und kann bei unsachgemäßer Verwendung, Handhabung oder Entsorgung explodieren.
  • Seite 6: Lasersicherheit

    Lasersicherheit Einige IBM PC-Modelle sind werkseitig mit einem CD-ROM- oder DVD-ROM- Laufwerk ausgestattet. CD-ROM- und DVD-ROM-Laufwerke können auch gesondert als Zusatzeinrichtung erworben werden. CD-ROM- und DVD-ROM- Laufwerke sind Laserprodukte. Diese Laufwerke sind gemäß Europäischer Norm HD 482, entsprechend DIN VDE 0837 sicherheitsgeprüft und als Gerät der Klasse 1 zugelassen.
  • Seite 7 ATTENTION: Pour éviter tout risque d’exposition au rayon laser, respectez les consignes de réglage et d’utilisation des commandes, ainsi que les pro- cédures décrites. L’ouverture de l’unité de CD-ROM/DVD-ROM peut entraîner un risque d’exposition au rayon laser. Pour toute intervention, faites appel à du person- nel qualifié.
  • Seite 8 Benutzerhandbuch...
  • Seite 9: Zu Diesem Handbuch

    Zu diesem Handbuch Dieses Handbuch soll Ihnen helfen, sich mit Ihrem Computer IBM NetVista und seinen Komponenten vertraut zu machen. Es enthält Informationen zur Konfiguration, Verwendung und Wartung des Computers sowie zur Installa- tion von Zusatzeinrichtungen in Ihrem Computer. Sollten wider Erwarten Probleme auftreten, finden Sie im vorliegenden Handbuch hilfreiche Hinweise zur Fehlerbehebung und Anweisungen zum Anfordern von Unterstützung.
  • Seite 10 Aspekte ihres Computers erfahren möchten. Sie finden diese Veröffentlichung im World Wide Web auf der Website http://www.ibm.com/pc/support/pc/. Geben Sie im Feld ″Quick Path″ die Modellnummer und den Maschinentyp ein und klicken Sie dann auf Go. Klicken Sie auf Online Publications und dann auf Technical Manuals.
  • Seite 11: Inhaltsverzeichnis

    Lasersicherheit . . iv Zu diesem Handbuch . vii Referenzliteratur . vii Kapitel 1. Übersicht über den Computer IBM NetVista Computer identifizieren Tischmodelle mit kleinem Formatfaktor . Tischmodelle . Leistungsmerkmale . Kapitel 2. Computer einrichten. Standort für den Computer auswählen Computerkabel anschließen .
  • Seite 12 Fernverwaltung einrichten . . 43 Kennwörter verwenden . . 43 Sicherheit für Adapter-ROM . . 48 IBM Embedded Security Chip verwenden . . 48 Erkennungsfunktion für Seriennummer des Pentium-III-Prozessors aktivie- ren . . 48 Weitere Einstellungen im Konfigurationsdienstprogramm . . 49 Tastaturgeschwindigkeit ändern...
  • Seite 13 Anwendungsfehler . 111 USB-Fehler . . 111 Softwaregenerierte Fehlernachrichten . 112 Programm IBM Enhanced Diagnostics . . 112 Weitere Diagnoseprogramme auf der CD-ROM ″Softwareauswahl″ . 114 Wiederherstellung nach fehlgeschlagener POST/BIOS-Aktualisierung Dateien von der Diskette für Systemerweiterungen installieren . . 116 Batterie austauschen .
  • Seite 14 Hilfe weltweit anfordern . 124 Anhang A. CD-ROM Softwareauswahl verwenden . . 127 Funktionen der CD-ROM Softwareauswahl . . 127 CD-ROM Softwareauswahl starten . . 128 Programm für Softwareauswahl verwenden . . 129 Anhang B. Technische Daten . . 131 Technische Daten —...
  • Seite 15: Kapitel 1. Übersicht Über Den Computer Ibm Netvista

    Kapitel 1. Übersicht über den Computer IBM NetVista Vielen Dank, dass Sie sich für einen IBM NetVista entschieden haben. Ihr Computer entspricht in vielerlei Hinsicht dem neuesten Stand der Computer- technologie und kann bei veränderten Anforderungen aufgerüstet werden. Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Leistungsmerkmale des Com- puters, die vorinstallierte Software und die technischen Daten des Computers.
  • Seite 16: Tischmodelle Mit Kleinem Formatfaktor

    Tischmodelle mit kleinem Formatfaktor Tischmodelle mit kleinem Formatfaktor besitzen ein Diskettenlaufwerk und ein Festplattenlaufwerk. Einige Modelle sind mit einem flachen CD-ROM-Lauf- werk ausgestattet. Der Netzschalter befindet sich von der Vorderseite des Computers aus gesehen auf der rechten Seite. Benutzerhandbuch...
  • Seite 17: Tischmodelle

    Tischmodelle Tischmodelle sind mit einem Diskettenlaufwerk und einem Festplattenlaufwerk ausgestattet. Einige Modelle besitzen darüber hinaus ein CD-ROM-Laufwerk. Der Netzschalter befindet sich von der Vorderseite des Computers aus gesehen auf der linken Seite. Kapitel 1. Übersicht über den Computer IBM NetVista...
  • Seite 18: Leistungsmerkmale

    Leistungsmerkmale Nicht alle Modelle besitzen die hier aufgeführten Leistungsmerkmale. Mikroprozessor Mikroprozessor vom Typ Intel Pentium III mit 256 KB internem L2-Cache oder Mikroprozessor vom Typ Intel Celeron mit 128 KB internem L2-Cache Hauptspeicher v Unterstützung für: – SDRAM, 3,3 V, synchron, 168 Kontaktstifte, DIMM, nicht gepuffert, 133 MHz, keine Parität –...
  • Seite 19 Steuerung der Startreihenfolge v Systemstart ohne Diskettenlaufwerk, Tastatur und Maus v Modus für nichtüberwachten Start v Steuerung für Disketten- und Festplattenein-/ausgabe v E/A-Steuerung für serielle und parallele Anschlüsse v Sicherheitsprofile für Einheiten Kapitel 1. Übersicht über den Computer IBM NetVista...
  • Seite 20 Sun Solaris ab 2.5.1 1. Die hier aufgeführten Betriebssysteme werden momentan auf Kompatibilität getestet. Nach der Veröffentlichung dieser Broschüre werden möglicherweise noch weitere Betriebssysteme von IBM als für Ihren Computer geeignet identifiziert. Korrekturen und Erweiterungen zu dieser Liste unterliegen ständigen Änderungen. Wenn Sie sich erkundigen möchten, ob ein Betriebssystem auf Kompatibilität geprüft wurde, können Sie dies auf der Website des entsprechenden...
  • Seite 21: Kapitel 2. Computer Einrichten

    Tastatur v Maus v Bildschirm (wird separat mit Signalkabel und Netzkabel vertrieben) Falls eine Komponente fehlt, wenden Sie sich an Ihren IBM Händler. Standort für den Computer auswählen Stellen Sie sicher, dass genügend ordnungsgemäß geerdete Schutzkontakt- steckdosen für den Computer, den Bildschirm und weitere Einheiten zur Verfü- gung stehen.
  • Seite 22 Die folgende Abbildung zeigt, wo sich die Anschlüsse an der Rückseite des Tischmodells mit dem kleinen Formatfaktor befinden. Möglicherweise befinden sich an Ihrem Computer nicht alle der hier abgebildeten Anschlüsse. Maus Anschluss für Audioeingabe USB-Anschluss 2 Mikrofonanschluss Parallelanschluss Bildschirmanschluss Serieller Anschluss 2 Serieller Anschluss 1 Anschluss für Netzkabel USB-Anschluss 1...
  • Seite 23 Die folgende Abbildung zeigt, wo sich die Anschlüsse an der Rückseite des Tischmodells befinden. Möglicherweise befinden sich an Ihrem Computer nicht alle der hier abgebildeten Anschlüsse. Netzteilanschluss Anschlüsse für Audioeingabe Mausanschluss Mikrofonanschluss USB-Anschluss 2 Bildschirmanschluss Parallelanschluss Serieller Anschluss 1 Serieller Anschluss 2 USB-Anschluss 1 (Joystick/MIDI-Anschluss an einigen Modellen)
  • Seite 24 Verwenden Sie zum Einrichten Ihres Computers die vorherigen Abbildungen und gehen Sie wie folgt vor, um die Kabel an den Computer anzuschließen. 1. Besitzen Sie ein, Tischmodell überprüfen Sie die Einstellung des Span- nungsauswahlschalters. Schieben Sie den Schalter, falls erforderlich, mit einem Kugelschreiber in eine andere Position.
  • Seite 25 4. Schließen Sie alle zusätzlichen Einheiten an. v Einen Drucker oder eine parallele Einheit an den Parallelanschluss. v Eine serielle Einheit oder einen externen Modem an den seriellen Anschluss. v USB-Einheiten (Universal Serial Bus). v Optionale Einheiten wie Lautsprecher, Mikrofone oder Kopfhörer für Modelle mit einer Audioeinheit.
  • Seite 26: Strom Einschalten

    Strom einschalten Schalten Sie zuerst den Bildschirm und andere externe Einheiten und dann den Computer ein. In der folgenden Abbildung sehen Sie, wo sich die Netzschalter für den Bildschirm und den Computer befinden. Benutzerhandbuch...
  • Seite 27 Während der Computer einen kurzen Selbsttest durchführt, sehen Sie eine Logoanzeige. Nach erfolgreicher Task-Ausführung wird die Logoanzeige aus- geblendet. Das BIOS und die Software (bei Modellen mit vorinstallierter Soft- ware) werden geladen. Anmerkung: Falls Sie vermuten, dass ein Fehler vorliegt, schlagen Sie „Kapi- tel 6.
  • Seite 28: Installation Abschließen

    Im Abschnitt „Referenzliteratur” auf Seite vii vorne in diesem Handbuch sind weitere Quellen aufgeführt, in denen Sie Informationen zu Ihrem Computer finden. Nähere Einzelheiten zu der von IBM vorinstallieren Software finden Sie in der Veröffentlichung Informationen zur Software. Diese Broschüre ist eines der Online-Bücher, auf diese Sie über Ihren Desktop durch Aufrufen von Access...
  • Seite 29: Ergonomische Arbeitsumgebung

    Ergonomische Arbeitsumgebung Es gibt keine für alle Menschen gleichermaßen gültige ideale Sitzposition. Die folgenden Richtlinien können jedoch dabei helfen, die jeweils optimale Sitz- position zu finden. Sitzen in unveränderter Position über einen längeren Zeitraum kann zu Ermü- dungserscheinungen führen. Ein guter Stuhl kann hierbei von großer Hilfe sein.
  • Seite 30: Blendung Und Lichteinfall

    Blendung und Lichteinfall Stellen Sie den Bildschirm so auf, dass möglichst wenig Blendung und Reflex- ionen durch Deckenlampen, Fenster und andere Lichtquellen auftreten. Selbst das reflektierende Licht von glänzenden Oberflächen kann störende Reflex- ionen auf Ihrem Bildschirm verursachen. Stellen Sie, wenn möglich, den Bild- schirm im rechten Winkel zu Fenstern und anderen Lichtquellen auf.
  • Seite 31: Netzsteckdosen Und Kabellängen

    Netzsteckdosen und Kabellängen Die endgültige Platzierung des Computers kann auch von der Position der Netzsteckdosen und der Länge von Netzkabeln und Anschlusskabeln für Bild- schirm, Drucker und andere Einheiten abhängen. Beachten Sie beim Einrichten Ihres Arbeitsplatzes folgendes: v Verwenden Sie möglichst keine Verlängerungskabel. Stecken Sie, wenn mög- lich, das Netzkabel des Computers direkt in eine Netzsteckdose.
  • Seite 32 Benutzerhandbuch...
  • Seite 33: Kapitel 3. Computerbetrieb Und Umgang Mit Dem Computer

    Diese Anzeige erscheint jedoch nur für wenige Augenblicke. Anweisungen zum Aufrufen des Konfigurations- dienstprogramms finden Sie auf Seite 37. Zum Starten des IBM Programms für Produktwiederherstellung die Taste F11 drücken. Videofunktionen verwenden Ihr Computer ist mit einem integrierten SVGA-Video-Controller (Super Video Graphics Array) ausgestattet.
  • Seite 34: Videoeinheitentreiber

    Anweisungen für die Installation der Einheitentreiber sind auf den Model- len mit vorinstallierten Betriebssystemen vorinstalliert. Befindet sich Ihrem Computer von IBM vorinstallierte Software, sind die Videoeinheitentreiber bereits auf der Festplatte installiert. Falls auf Ihrem Computer kein Betriebs- system vorinstalliert ist, können Sie die Einheitentreiber über die folgende Adresse aus dem World Wide Web herunterladen: http://www.ibm.com/pc/support/.
  • Seite 35: Audiofunktionen Verwenden

    Stellen Sie Ihren Bildschirm auf die höchste Vollbildwiederholfrequenz ein, die er unterstützt, um Flimmern und Verzerrungen der Anzeige so gering wie möglich zu halten. Sollte Ihr Bildschirm der VESA-Norm DDC (Display Data Channel) entsprechen, ist er möglicherweise bereits auf die höchste Bild- wiederholfrequenz eingestellt, die der Bildschirm und der Video-Controller unterstützen.
  • Seite 36 Audioeingang: Über diesen Anschluss werden Tonsignale von externen Einheiten wie der Ausgangsleitung eines Stereo- oder Fernsehgeräts oder eines Musikinstruments im Audiosystem des Computers empfangen. Mikrofon: An diesen Anschluss können Sie ein Mikrofon anschließen, wenn Sie mit Ihrem Computer Sprache bzw. andere Geräusche/Klänge auf- zeichnen und auf der Festplatte sichern möchten.
  • Seite 37: Disketten Verwenden

    Disketten verwenden In das Diskettenlaufwerk Ihres Computers können Sie 3,5-Zoll-Disketten einle- gen. Die folgenden Informationen sollen Ihnen die Verwendung von 3,5-Zoll- Disketten erleichtern. Umgang mit und Aufbewahrung von Disketten Im Inneren der schützenden Diskettenabdeckung befindet sich ein flexibler Datenträger mit einer Magnetbeschichtung. Der Datenträger kann durch Hitze, Staub und Magnetfelder, ja sogar durch einen Fingerabdruck beschädigt wer- den.
  • Seite 38: Disketten Einlegen Und Entnehmen

    Disketten einlegen und entnehmen Legen Sie 3,5-Zoll-Disketten mit dem Etikett nach oben und dem Metallschutz nach vorne in das Diskettenlaufwerk ein. Drücken Sie die Diskette vollständig in das Diskettenlaufwerk, bis Sie ein Schnappgeräusch hören. Zum Entnehmen einer Diskette müssen Sie die Entnahmetaste drücken und die Diskette aus dem Laufwerk ziehen.
  • Seite 39: Cd Einlegen

    CD einlegen Gehen Sie wie folgt vor, um eine CD in ein CD-ROM-Laufwerk einzulegen: 1. Drücken Sie die Entnahmetaste. Das CD-Fach wird aus dem Laufwerk gefahren. (Ziehen Sie das Fach nicht von Hand heraus.) Anmerkung: Wenn Sie ein Tischmodell mit kleinem Formatfaktor besitzen, sollen Sie beachten, dass das Fach des CD-ROM-Laufwerks teilweise aus dem Laufwerk gefahren wird.
  • Seite 40: Maus Ibm Scrollpoint Ii Verwenden

    Mit der Stärke des Drucks können Sie die Geschwindigkeit der Bewegung steuern. Diese Tasten werden über den Maustreiber für IBM ScrollPoint II gesteuert. Ist auf Ihrem Computer Software vorinstalliert, ist dieser Einheitentreiber ebenfalls vorinstalliert. Von der Adresse http://www.ibm.com/pc/support/ im World Wide Web können Sie aktualisierte Maustreiber für ScrollPoint II herunter-...
  • Seite 41: Systemprogramme Aktualisieren

    Informationen finden Sie im Abschnitt „Fernverwaltung einrichten” auf Sei- te 43. IBM nimmt möglicherweise Änderungen und Erweiterungen an den System- programmen vor. Freigegebene Aktualisierungen können aus dem World Wide Web (siehe „Kapitel 7. Hilfe, Service und Informationen anfordern” auf Sei- te 119) heruntergeladen werden.
  • Seite 42: Tools Für Netzverwaltung Verwenden

    Systemverwaltungs- und Unterstützungs-Tasks für PCs wie Ressourcennutzung und -überwachung. Diese PC-Tools, die zu den führenden am Markt gehören, werden kostenlos für IBM PCs zur Verfügung gestellt und helfen Ihnen, den Gesamtaufwand für vernetzte PCs zu reduzieren und die elementaren Res- sourcen Ihres Unternehmens auf die wichtigen Geschäftsaktivitäten zu konzen-...
  • Seite 43: Fernverwaltung

    LAN eingesetzt, kann LCCM Ihr ausgeschaltetes System starten, d. h. die gesamten Prozeduren können durchgeführt werden, während Ihr System nicht im Gebrauch ist. Wenn Sie einen IBM PC erworben haben, können Sie LCCM kostenlos (abgesehen von den Internet-Zugangskosten) herunterladen.
  • Seite 44: Sicherheitseinrichtungen Verwenden

    Sie die Zugriffsschutz- und anderen Sicherheitseinrichtungen verwenden, die mit Ihrem Computer bereitgestellt werden. Zugriffsschutzeinrichtungen Mit den IBM Einrichtungen für Zugriffsschutz können Sie sich gegen den Diebstahl von Computerkomponenten wie Mikroprozessor, Systemspeichermo- dulen oder Laufwerken schützen. Einige Modelle sind mit einer Abdeckungsverriegelung ausgestattet, die ver- hindert, dass die Abdeckung entfernt wird.
  • Seite 45: Asset Id

    Asset ID IBM stellt in einigen Modellen die Basis für die Unterstützung von Asset ID bereit. Asset ID bietet die Möglichkeit, mit einem portablen Funk-Scanner auf Daten zuzugreifen, die in einem EEPROM-Modul auf der Systemplatine gespeichert sind. Das Asset-ID-EEPROM enthält voraufgezeichnete Informationen zu Ihrem System, einschließlich der Konfiguration und der Seriennummern der Haupt-...
  • Seite 46: Ibm Sicherheitslösungen

    Der Verlust von Daten auf der Festplatte kann eine Vielzahl von Ursachen haben. Sicherheitsverletzungen, Viren und Ausfälle eines Festplattenlaufwerks können zur Zerstörung von Datendateien führen. Damit Sie sich gegen den Verlust wertvoller Daten schützen können, hat IBM Ihren Computer mit zahl- reichen Datensicherungsfunktionen ausgestattet. SMART-Festplattenlaufwerk...
  • Seite 47: Tastatur Sperren

    Virenschutz Ihr Computer ist mit Virenschutzmechanismen ausgestattet, die über das Kon- figurationsdienstprogramm aktiviert werden können. Norton AntiVirus für IBM ist auf der IBM CD-ROM Softwareauswahl verfügbar. Erweiterte Sicherheit Einige Modelle besitzen eine erweiterte Sicherheitseinrichtung, die zusätz- lichen Schutz für Ihr Administratorkennwort und die Einstellungen der Start- reihenfolge bietet.
  • Seite 48: Systemabschluss Durchführen

    Systemabschluss durchführen Fahren Sie vor dem Ausschalten des Computers das Betriebssystem gemäß den Anweisungen herunter, damit keine Daten verloren gehen oder Software- programme beschädigt werden. Sie finden diese Anweisungen in der Doku- mentation zu Ihrem Betriebssystem. Computer pflegen Dieses Kapitel enthält Richtlinien für den ordnungsgemäßen Umgang mit dem Computer und für dessen Pflege.
  • Seite 49 Computer und Tastatur Verwenden Sie zum Reinigen der lackierten Computeroberflächen nur milde Reinigungsmittel und ein feuchtes Tuch. Bildschirmanzeige Verwenden Sie zum Reinigen der Bildröhre des Computerbildschirms keine Schleifmittel enthaltenden Reinigungsmittel. Die Bildröhre kann leicht verkratzt werden. Berühren Sie sie deshalb nicht mit Stiften und Radierern. Wischen Sie die Bildröhre vorsichtig mit einem trockenen, weichen Tuch ab.
  • Seite 50: Computer Transportieren

    Computer transportieren Treffen Sie vor dem Transport Ihres Computers die folgenden Vorkehrungen. 1. Sichern Sie alle Dateien und Daten von der Festplatte. Die Sicherungsprozeduren der einzelnen Betriebssysteme können unter- schiedlich sein. Informationen zur Softwaresicherung finden Sie in der zum Betriebssystem gelieferten Dokumentation. 2.
  • Seite 51: Kapitel 4. Konfigurationsdienstprogramm Verwenden

    Kapitel 4. Konfigurationsdienstprogramm verwenden Das Konfigurationsdienstprogramm ist im EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory, elektronisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher) Ihres Computers gespeichert. Sie können mit dem Konfigu- rationsdienstprogramm die Konfigurationseinstellungen Ihres Computers anzeigen und ändern. Das Programm ist betriebssystemunabhängig. Die Ein- stellungen, die Sie im Betriebssystem auswählen, setzen möglicherweise ähnli- che Einstellungen im Konfigurationsdienstprogramm außer Kraft.
  • Seite 52: Einstellungen Anzeigen Und Ändern

    Einstellungen anzeigen und ändern Das Menü, das an Ihrem Computer angezeigt wird, unterscheidet sich mögli- cherweise geringfügig von dem hier gezeigten Menü. Die Funktionsweise ist jedoch identisch. Konfigurationsdienstprogramm Ein Menü auswählen: v Systeminformationen v Produktdaten v Einheiten und E/A-Anschlüsse v Startoptionen v Datum und Uhrzeit v Systemschutz v Erweiterte Konfiguration...
  • Seite 53: Konfigurationsdienstprogramm Verlassen

    Beim Arbeiten mit dem Konfigurationsdienstprogramm müssen Sie die Tasta- tur benutzen. Der folgenden Tabelle können Sie entnehmen, welche Tasten Sie für die verschiedenen Tasks drücken müssen. Tasten Funktion Mit den Pfeiltasten können Sie den Cursor von einem Menüeintrag zum anderen verschieben, bis der gewünschte Eintrag hervorgehoben ist.
  • Seite 54: Systemschutz Verwenden

    Systemschutz verwenden Verwenden Sie das Menü ″Systemschutz″, um die Sicherheitsfunktionen Ihres Computers anzupassen. Zu den Funktionen im Menü ″Systemschutz″ gehören erweiterte Sicherheit, Sicherheitsprofile für Einheiten, Fernverwaltung, Start- kennwort und Administratorkennwort. Erweiterte Sicherheit verwenden Einige Modelle unterstützen erweiterte Sicherheit. Die erweiterte Sicherheit kann nur dann aktiviert oder inaktiviert werden, wenn Sie die System- programme aktualisieren.
  • Seite 55: Sicherheitsprofile Für Einheiten Verwenden

    v Einige Modelle verfügen über eine Funktion, die Manipulationen am Gehäuse erkennt und Sie warnt, wenn die Abdeckung des Computers geöff- net wird. Diese Funktion ist immer aktiv, auch wenn Ihr Computer ausge- schaltet ist. Sollte die Abdeckung geöffnet werden, erscheint am Bildschirm eine Aufforderung zur Eingabe des Administratorkennworts.
  • Seite 56 Diese Einheiten können so eingestellt werden, dass sie ein Benutzerkennwort, ein Administratorkennwort oder gar kein Kennwort erfordern. Wenn Sie ein Start- oder Administratorkennwort für Ihr System festgelegt haben, können Sie Ihren Computer auf diese Weise so konfigurieren, dass er Sie nur dann zur Eingabe eines Kennworts auffordert, wenn beim Einschaltvorgang auf bestimmte Einheiten zugegriffen wird.
  • Seite 57: Fernverwaltung Einrichten

    Fernverwaltung einrichten Wenn Sie die Fernverwaltung aktivieren, können die Systemprogramme wie POST und BIOS über einen Netz-Server fern aktualisiert werden. Falls Sie ein Administratorkennwort für Ihren Computer definiert haben, müssen Sie für die ferne Aktualisierung der Programme das Kennwort nicht eingeben. Wenden Sie sich an Ihren Netzadministrator, wenn Sie nähere Einzelheiten dazu benöti- gen, wie Sie den Netz-Server einrichten müssen, um POST- und BIOS-Aktua- lisierungen durchzuführen.
  • Seite 58 Startkennwort verwenden Das Startkennwort verhindert den Zugriff unbefugter Personen auf Ihren Com- puter. Wenn Sie ein Startkennwort festlegen, können Sie für die Aufforderung zur Kennworteingabe auf einigen Modellen zwischen drei Modi wählen: In diesem Modus werden Sie zur Eingabe des Startkennworts aufge- fordert, wenn Sie den Computer einschalten.
  • Seite 59 Startkennwort festlegen, ändern und löschen Ein Startkennwort kann bis zu sieben Zeichen lang sein und aus den Zeichen A-Z, a-z und 0-9 bestehen. Gehen Sie zum Festlegen, Ändern oder Löschen eines Startkennworts wie folgt vor: 1. Starten Sie das Konfigurationsdienstprogramm. (Diesbezügliche Anweisun- gen finden Sie im Abschnitt „Konfigurationsdienstprogramm starten und verwenden”...
  • Seite 60 Administratorkennwort verwenden Durch das Festlegen eines Administratorkennworts können Sie verhindern, dass unbefugte Personen Konfigurationseinstellungen ändern. Falls Sie für die Verwaltung der Einstellungen mehrerer Computer verantwortlich sind, ist das Festlegen eines Administratorkennworts sinnvoll. Nachdem Sie ein Administratorkennwort definiert haben, wird jedesmal, wenn Sie versuchen, das Konfigurationsdienstprogramm aufzurufen, eine Aufforde- rung zur Kennworteingabe angezeigt.
  • Seite 61 7. Wählen Sie im Feld Startkennwort beim Warmstart anfordern entweder Ja oder Nein aus. Fahren Sie mit Schritt 9 fort. 8. Wenn Sie ein Administratorkennwort löschen möchten, wählen Sie Admi- nistratorkennwort löschen aus und drücken Sie die Eingabetaste. 9. Drücken Sie die Escape-Taste so oft, bis Sie sich wieder im Menü ″Konfi- gurationsdienstprogramm″...
  • Seite 62: Sicherheit Für Adapter-Rom

    Sicherheitssoftware installieren, die im World Wide Web unter der Adresse http://www.ibm.com/pc/support/ verfügbar ist. Gehen Sie wie folgt vor, um den IBM Embedded Security Chip zu aktivieren: 1. Starten Sie das Konfigurationsdienstprogramm. Informationen hierzu fin- den Sie im Abschnitt „Konfigurationsdienstprogramm starten und verwenden”...
  • Seite 63: Weitere Einstellungen Im Konfigurationsdienstprogramm

    Gehen Sie wie folgt vor, um diese Funktion zu aktivieren: 1. Starten Sie das Konfigurationsdienstprogramm. Informationen hierzu fin- den Sie im Abschnitt „Konfigurationsdienstprogramm starten und verwenden” auf Seite 37. 2. Wählen Sie den Eintrag Erweiterte Konfiguration aus und drücken Sie die Eingabetaste.
  • Seite 64: Funktionen Für Stromverbrauchssteuerung

    Gehen Sie zum Anzeigen oder Ändern der primären Startreihenfolge und der Startreihenfolge für automatisches Einschalten wie folgt vor: 1. Starten Sie das Konfigurationsdienstprogramm. (Diesbezügliche Anweisun- gen finden Sie im Abschnitt „Konfigurationsdienstprogramm starten und verwenden” auf Seite 37. 2. Wählen Sie den Eintrag Startoptionen aus und drücken Sie die Eingabe- taste.
  • Seite 65 ACPI-BIOS-IRQ Das Betriebssystem steuert die Stromsparfunktionen Ihres Computers mit der ACPI-BIOS-IRQ (Automatic Configuration and Power Interface). Sie können die ACPI-BIOS-IRQ-Einstellung verwenden, um die von dieser Funktion ver- wendeten Unterbrechungen zu konfigurieren, damit Ressourcen für andere Einheiten freigegeben werden können. Nicht alle Betriebssysteme unterstützen ACPI-BIOS-IRQ.
  • Seite 66 Funktionen für Stromverbrauchssteuerung einstellen Mit der Stromverbrauchssteuerung können Computer und Bildschirm (sofern der Bildschirm Signale der Stromsparfunktion für Bildschirme unterstützt) so eingestellt werden, dass sie nach einer bestimmten Zeit von Inaktivität in einen Status mit geringerem Stromverbrauch wechseln. v Zeit bis zum Wechsel in den Stromsparmodus: Wenn Sie die automatische Stromverbrauchssteuerung für Hardware aktiviert haben, können Sie unter dieser Option angeben, wie lange der Computer inaktiv sein muss, bevor die Stromsparfunktion aktiviert wird.
  • Seite 67 Einschaltereignisses müssen Sie außerdem die Startreihenfolge festlegen. v Wake on LAN: Wenn Sie mit Software für ferne Netzverwaltung arbeiten, können Sie die von IBM entwickelte Funktion Wake on LAN einsetzen. Wenn Sie Wake on LAN aktivieren, schaltet sich Ihr Computer ein, wenn er ein bestimmtes Signal von einem anderen Computer im LAN empfängt.
  • Seite 68 Führen Sie zum Einstellen der Funktionen für automatisches Einschalten die folgenden Schritte aus: 1. Starten Sie das Konfigurationsdienstprogramm. (Diesbezügliche Anweisun- gen finden Sie im Abschnitt „Konfigurationsdienstprogramm starten und verwenden” auf Seite 37). 2. Wählen Sie Stromverbrauchssteuerung aus und drücken Sie die Eingabe- taste.
  • Seite 69: Kapitel 5. Zusatzeinrichtungen Installieren

    Kapitel 5. Zusatzeinrichtungen installieren Sie können das Leistungsspektrum Ihres Computers erweitern, indem Sie die Speicherkapazität erhöhen oder Laufwerke und Adapter hinzufügen. Gehen Sie dabei nach den folgenden Anweisungen und den zur Zusatzeinrichtung gelie- ferten Anweisungen vor. Wichtige Information: Lesen Sie vor dem Installieren von Zusatzeinrichtungen die Sicherheitshinweise in der Broschüre Kurzübersicht und im Abschnitt „Sicherheitshinweise”...
  • Seite 70: Verfügbare Zusatzeinrichtungen

    – Diskettenlaufwerke und andere Laufwerke für austauschbare Datenträger. Die neuesten Informationen zu verfügbaren Zusatzeinrichtungen finden Sie auf den folgenden Seiten im World Wide Web: v http://www.ibm.com/pc/us/options/ v http://www.ibm.com/pc/support/ Wichtiger Hinweis: Einige Modelle sind mit nur einem internen Lüfter ausge- stattet, der für die Kühlung der Komponenten im Computer verantwortlich ist und eine Überhitzung verhindert.
  • Seite 71: Abdeckung Entfernen

    Abdeckung entfernen Wichtige Information: Lesen Sie vor dem Entfernen der Abdeckung die Informationen in den Abschnitten „Sicherheitshinweise” auf Seite iii und „Umgang mit auf- ladungsempfindlichen Einheiten” auf Seite 55. Gehen Sie zum Entfernen der Abdeckung wie folgt vor: 1. Fahren Sie das Betriebssystem herunter, entnehmen Sie alle Datenträger (Disketten, CDs oder Bänder) aus den Laufwerken und schalten Sie alle angeschlossenen Einheiten sowie den Computer aus.
  • Seite 72: Position Der Komponenten - Tischmodell Mit Kleinem Formatfaktor

    Position der Komponenten — Tischmodell mit kleinem Formatfaktor Anhand der folgenden Abbildung können Sie feststellen, an welcher Stelle sich die einzelnen Komponenten Ihres Computers befinden. Lüfter Flaches CD-ROM-Laufwerk (einige Modelle) Mikroprozessor Systemplatine DIMM Gehäuse der Erweiterungskarte für Adapter Diskettenlaufwerk Benutzerhandbuch...
  • Seite 73: Position Der Komponenten - Tischmodell

    Position der Komponenten — Tischmodell Anhand der folgenden Abbildung können Sie feststellen, an welcher Stelle sich die einzelnen Komponenten Ihres Computers befinden. CD-ROM-Laufwerk Systemplatine Leere Laufwerkposition Mikroprozessor Festplattenlaufwerk AGP-Adapter (einige Modelle) Diskettenlaufwerk PCI-Steckplatz DIMM Zusatzeinrichtungen auf der Systemplatine und der Erweiterungskarte für Adapter installieren (einige Modelle) Der folgende Abschnitt enthält Anweisungen zum Installieren von Zusatzein- richtungen, z.
  • Seite 74: Komponenten Auf Der Systemplatine Erkennen

    Die Systemplatine oder Steuerplatine ist die Hauptschaltkarte Ihres Computers. Sie stellt die grundlegenden Computerfunktionen bereit und unterstützt eine Vielzahl von Einheiten, die bereits von IBM installiert wurden oder später von Ihnen installiert werden können. Je nach Modell ist der Computer mit einer der folgenden beiden Systemplatinen ausgestattet.
  • Seite 75 Brücke für ″CMOS Anschluss für CPU-Lüfter löschen/Wiederherstellung″ Mikroprozessor Anschluss für vorderen Lüfter DIMM 1 Batterie DIMM 2 Anschluss für LED des SCSI- Adapters Anschluss für Betriebsanzeige Anschluss für Wake on LAN RFID-Anschluss PCI-Steckplatz 3 Vorderer USB-Anschluss PCI-Steckplatz 2 Anschluss für sekundäre IDE- PCI-Steckplatz 1 Einheit Anschluss für Diskettenlaufwerk...
  • Seite 76 Komponenten auf der Systemplatine A20 Die folgenden Informationen beschreiben die Positionen der einzelnen Kompo- nenten auf der Systemplatine A20. Anmerkung: Auf einem Aufkleber an der Innenseite des Computergehäuses finden Sie eine Abbildung der Systemplatine und weitere Infor- mationen. Anschluss für CPU-Lüfter Batterie Brücke für ″CMOS Mikroprozessor...
  • Seite 77: Hauptspeicher Installieren

    System-RAM von 512 MB. In Ihrem Computer sind DIMMs (Dual Inline Memory Modules) installiert. Die werkseitig von IBM installierten DIMMs sind ungepufferte SDRAM-Module (synchroner dynamischer Arbeitsspeicher). Für das Installieren von DIMMs gelten die folgenden Regeln: v Setzen Sie die Module beginnend beim Anschluss DIMM 1 fortlaufend in die Stecksockel für Speichermodule ein.
  • Seite 78 3. Drücken Sie das DIMM gerade in den Stecksockel, bis die Halteklammern an den Seiten des DIMM einschnappen. Richten Sie die Kerben im DIMM an den Nasen des Stecksockels aus. Weiteres Vorgehen: v Setzen Sie den AGP-Adapter wieder ein und bringen Sie die Abdek- kungsverriegelung des Adaptersteckplatzes wieder an.
  • Seite 79: Adapter Installieren

    Adapter installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen für das Installieren und Entfernen von Adaptern. Adaptersteckplätze Das Tischmodell mit kleinem Formatfaktor ist mit zwei Erweiterungssteck- plätzen ausgestattet, in denen Adapter installiert werden können, die mit dem PCI-Bus (Peripheral Component Interconnect) verbunden werden. Sie können in dem Tischmodell mit kleinem Formatfaktor bis zu 174,6 mm lange Adapter installieren.
  • Seite 80 Adapter installieren — Tischmodell mit kleinem Formatfaktor Gehen Sie wie folgt vor, um einen Adapter in einem PCI- Erweiterungssteckplatz zu installieren: 1. Entfernen Sie die Abdeckung und ziehen Sie alle Kabel ab. Weitere Infor- mationen finden Sie im „Abdeckung entfernen” auf Seite 57. 2.
  • Seite 81 4. Entfernen Sie die Schraube und die Abdeckung des Adaptersteckplatzes, in dem Sie den Adapter installieren möchten. 5. Installieren Sie den Adapter und setzen Sie die Sicherungsschraube wieder ein. Kapitel 5. Zusatzeinrichtungen installieren...
  • Seite 82 Anmerkung: Wenn Sie einen Netzadapter installieren, der Wake on LAN unterstützt, müssen Sie das zum Adapter gelieferte Kabel für Wake on LAN an den Anschluss für Wake on LAN auf der Systemplatine anschließen. 6. Bringen Sie das Gehäuse der Erweiterungskarte für Adapter wieder an. 7.
  • Seite 83 Adapter installieren — Tischmodell Gehen Sie wie folgt vor, um einen Adapter in einem PCI- oder AGP- Erweiterungssteckplatz zu installieren: 1. Entfernen Sie die Abdeckung. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Abdeckung entfernen” auf Seite 57. 2. Entfernen Sie die Abdeckungsverriegelung des entsprechenden Adaptersteckplatzes.
  • Seite 84 5. Bringen Sie die Abdeckungsverriegelung des Adaptersteckplatzes an. Anmerkung: Wenn Sie einen Netzadapter installieren, der Wake on LAN unterstützt, müssen Sie das zum Adapter gelieferte Kabel für Wake on LAN an den Anschluss für Wake on LAN auf der Systemplatine anschließen. 6.
  • Seite 85: Interne Laufwerke Installieren

    Interne Laufwerke installieren Dieser Abschnitt enthält Informationen und Anweisungen für das Installieren und Entfernen interner Laufwerke. Interne Laufwerke sind Einheiten, mit denen Ihr Computer Daten liest und schreibt. Sie können Laufwerke zu Ihrem Computer hinzufügen, um die Speicherkapazität zu erhöhen und das Lesen anderer Datenträgertypen zu ermöglichen.
  • Seite 86: Technische Daten Der Laufwerke - Tischmodell Mit Kleinem Formatfaktor

    Technische Daten der Laufwerke — Tischmodell mit kleinem Formatfaktor Ihr Computer ist mit den folgenden von IBM installierten Laufwerken ausge- stattet: v CD-ROM-Laufwerk in Position 1 (einige Modelle) v 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerk in Position 2 v 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk in Position 3 Modelle, bei denen in Position 3 kein Laufwerk installiert ist, sind statt dessen mit einem Abschirmblech in dieser Position ausgestattet.
  • Seite 87: Technische Daten Der Laufwerke - Tischmodell

    Technische Daten der Laufwerke — Tischmodell Ihr Computer ist mit den folgenden von IBM installierten Laufwerken ausge- stattet: v CD-ROM-Laufwerk in Position 1 (einige Modelle) v 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerk in Position 3 v 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk in Position 4 Modelle, bei denen in den Positionen 1 und 2 kein Laufwerk installiert ist, sind statt dessen mit Abschirmblechen in diesen Positionen ausgestattet.
  • Seite 88: Stromversorgungs- Und Signalkabel Für Interne Laufwerke

    Anmerkungen: 1. Die Installation von Laufwerken mit einer Höhe von mehr als 41,3 mm ist nicht möglich. 2. Installieren Sie Laufwerke für austauschbare Datenträger (Bänder oder CDs) in den zugänglichen Positionen 1 oder 2. Stromversorgungs- und Signalkabel für interne Laufwerke Die IDE-Laufwerke (Integrated Drive Electronics) in Ihrem Computer werden über Kabel mit dem Netzteil und der Systemplatine verbunden.
  • Seite 89 2. Falls Sie in dem Tischmodell mit kleinem Formatfaktor ein flaches CD-ROM-Laufwerk installieren möchten, benötigen Sie ein IDE- Kabel mit einem speziellen Anschluss, um das flache CD-ROM- Laufwerk anzuschließen. Dieser Anschluss kann nur für ein optio- nales flaches CD-ROM-Laufwerk verwendet werden. –...
  • Seite 90: Interne Laufwerke Im Tischmodell Installieren

    Interne Laufwerke im Tischmodell installieren Gehen Sie zum Installieren eines internen Laufwerks im Tischmodell wie folgt vor: 1. Entfernen Sie die Abdeckung. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Abdeckung entfernen” auf Seite 57. Anmerkung: Ist in Ihrem Computer ein CD-ROM-Laufwerk installiert, müssen Sie möglicherweise die Signal- und Stromver- sorgungskabel vom CD-ROM-Laufwerk abziehen.
  • Seite 91 3. Installieren Sie das Laufwerk in der Position. Richten Sie die Schraublöcher übereinander aus und setzen Sie die beiden Schrauben ein. 4. Schwenken Sie das Gehäuse der Laufwerkposition an seinen Platz zurück. 5. Wenn Sie ein Laufwerk für austauschbare Datenträger installieren, führen Sie einen Schlitzschraubendreher in eine der Öffnungen des Abschirmblechs der Laufwerkposition, in der Sie das Laufwerk installieren möchten.
  • Seite 92 6. Handelt es sich bei dem zu installierenden Laufwerk um ein Laufwerk für austauschbare Datenträger, müssen Sie die Positionsblende aus der Front- blende entfernen und den Rahmen, der mit dem Computer geliefert wurde, an der Laufwerkposition anbringen. 7. Schließen Sie das Stromversorgungs- und das Signalkabel an das Laufwerk Weiteres Vorgehen v Informationen zu weiteren Zusatzeinrichtungen finden Sie im entspre- chenden Abschnitt.
  • Seite 93: U-Bolzen Anbringen

    U-Bolzen anbringen Sie können die Hardware Ihres Computers vor Diebstahl schützen, indem Sie Ihren Computer zusätzlich durch einen U-Bolzen mit Seil sichern. Vergewissern Sie sich nach dem Anbringen des Sicherheitsseils, dass das Seil mit keinen anderen an den Computer angeschlossenen Kabeln in Konflikt kommt. Gehen Sie zum Anbringen eines U-Bolzens wie folgt vor: 1.
  • Seite 94 3. Halten Sie die Abdeckung über das Gehäuse und schwenken Sie sie dann über den Computer, bis die sie einrastet. 4. Schließen Sie die externen Kabel wieder an den Computer an. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Computerkabel anschließen” auf Seite 7.
  • Seite 95: Konfiguration Des Computers Aktualisieren

    Konfiguration des Computers aktualisieren Sie müssen nach der Aktualisierung der Konfigurationseinstellungen mögli- cherweise Einheitentreiber installieren. In den Anweisungen, die mit der Zusatzeinrichtung geliefert werden, können Sie nachlesen, ob Einheitentreiber erforderlich sind und wie diese gegebenenfalls installiert werden. Einige Ein- heitentreiber sind auf der Servicepartition Ihres Computers gespeichert. Wenn Sie Zusatzeinrichtungen hinzufügen, werden die Konfigurationseinstel- lung automatisch von den Systemprogrammen aktualisiert.
  • Seite 96 Konfigurationsdienstprogramm starten Wenn Sie den Computer zum ersten Mal starten, nachdem Sie an einer Zusatz- einrichtung gearbeitet haben, wird möglicherweise eine Nachricht angezeigt, die Sie darauf hinweist, dass eine Konfigurationsänderung eingetreten ist. Falls eine solche Nachricht angezeigt wird, werden Sie anschließend dazu aufgefor- dert, das Konfigurationsdienstprogramm aufzurufen, um die Einstellungen, die automatisch von den Systemprogrammen aktualisiert wurden, zu bestätigen und zu speichern.
  • Seite 97: Kapitel 6. Fehlerbehebung

    Sollten Sie den Hardwarefehler nicht ermitteln können und keinen Benutzer- fehler begangen haben, liegt möglicherweise ein Softwarefehler vor. Falls Sie annehmen, dass ein Softwarefehler vorliegt und auf Ihrem Computer von IBM vorinstallierte Software vorhanden ist, finden Sie im Abschnitt „Programm IBM Enhanced Diagnostics”...
  • Seite 98: Fehlerbehebungsprozedur

    Ja - Der Selbsttest beim Einschalten (POST, Power-On Self-Test) hat keinen Fehler festgestellt. Es sind weitere Diagnosetests erforderlich. Fahren Sie mit dem Abschnitt „Programm IBM Enhanced Diagnostics” auf Seite 112 fort und führen Sie die Diagnoseprogramme aus. Sollten Sie die Diagnose- programme nicht ausführen können oder die Programme keinen Fehler...
  • Seite 99: Power-On Self-Test (Post)

    4. Wurde das Konfigurationsdienstprogramm nach Anzeige der Fehler- nachricht automatisch gestartet? Nein - Führen Sie die im Abschnitt „POST-Fehlercodes” auf Seite 86 für diese Fehlernachricht beschriebene Aktion aus. Ja - Fahren Sie mit Schritt 5 fort. 5. Haben Sie kürzlich Hardware hinzugefügt, entfernt oder ausgetauscht? Nein - Wenden Sie sich an den Kundendienst.
  • Seite 100: Fehlercodes Und -Nachrichten Des Diagnoseprogramms

    Fehlercodes und -nachrichten des Diagnoseprogramms Fehlercodes und -nachrichten des Diagnoseprogramms werden angezeigt, wenn von einem der Testprogramme von IBM Enhanced Diagnostics oder vom POST ein Hardwarefehler festgestellt wird. Die Fehlernachrichten enthalten abgesehen vom Fehlercode Textinformationen, die zur Ermittlung der fehler- haften Komponente herangezogen werden können.
  • Seite 101 Uhr wird nicht aktualisiert Wenden Sie sich an den Kundendienst. Falsche Arbeitsspeicherkapazität im Schlagen Sie den Abschnitt CMOS „Programm IBM Enhanced Diagnostics” auf Seite 112 auf und folgen Sie den Anweisungen zum Ausführen der Diagnose- programme. Prüfsummenfehler beim Boot-Block Wenden Sie sich an den Kundendienst.
  • Seite 102 Keine Aktion erforderlich. auf das Computergehäuse wurde gelöscht. Dies ist eine Informations- nachricht. Speicherfehler Schlagen Sie den Abschnitt „Programm IBM Enhanced Diagnostics” auf Seite 112 auf und folgen Sie den Anweisungen zum Ausführen der Diagnose- programme. Fehler beim Cache der Stufe 2 Wenden Sie sich an den Kundendienst.
  • Seite 103 Computer verbunden ist, lassen Sie den Computer vom Kundendienst überprüfen. Fehler beim Diskettenlaufwerk oder 1. Schlagen Sie den Abschnitt Controller „Programm IBM Enhanced Diagnostics” auf Seite 112 auf und versuchen Sie, das Programm IBM Enhanced Diagnostics auszuführen. 2. Sollte der Fehler weiterhin auftreten, wenden Sie sich an den Kundendienst.
  • Seite 104 Diskettenlaufwerkkonfiguration. 2. Führen Sie das Diagnose- programm für das Diskettenlauf- werk aus. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Programm IBM Enhanced Diagnostics” auf Seite 112. 3. Sollte der Fehler weiterhin auftreten, wenden Sie sich an den Kundendienst. Fehler in der Konfiguration des...
  • Seite 105: Post-Signaltöne

    Tabelle 1. POST-Fehlercodes (Forts.) Code Beschreibung Aktion 1962 Fehler in der Boot-Reihenfolge 1. Schlagen Sie den Abschnitt „Primäre Startreihenfolge ändern” auf Seite 49 auf und folgen Sie den Anweisungen, um zu prüfen, ob die Start- reihenfolge konfiguriert ist. 2. Sollte der Fehler weiterhin auftreten, wenden Sie sich an den Kundendienst.
  • Seite 106: Ethernet-Fehlernachrichten

    Sollten die folgenden Signaltonfolgen ausgegeben werden, lassen Sie den Com- puter vom Kundendienst überprüfen. Signaltonfolge Mögliche Ursache 1–1–3 CMOS-Schreib-/Lesefehler 1–1–4 Kontrollsummenfehler für BIOS-ROM 1–2–1 Fehler bei Test des programmierbaren Intervallzeitgebers 1–2–2 Fehler bei DMA-Initialisierung 1–2–3 Fehler beim Schreib-/Lesetest des DMA-Seitenregisters 1–2–4 Fehler bei Prüfung der RAM-Aktualisierung 1–3–1...
  • Seite 107: Rpl-Bezogene Fehlernachrichten

    RPL-bezogene Fehlernachrichten Die folgenden Fehlernachrichten beziehen sich spezifisch auf den Ethernet- Adapter und die RPL-Umgebung Ihres Computers. Die beiden am häufigsten vorkommenden Fehlernachrichten sind im folgenden aufgeführt. RPL-ROM-ERR: 105 The integrated Ethernet failed the loopback test. RPL-ROM-ERR: 107 Media test failed; check the cable. Der Fehler 105 weist darauf hin, dass ein vom Ethernet-Modul durchgeführter Diagnosetest beim Einschalten nicht ordnungsgemäß...
  • Seite 108: Dhcp-Bezogene Fehlernachrichten

    DHCP-bezogene Fehlernachrichten Die Fehlernachrichten, die sich auf DHCP und den Ethernet-Adapter beziehen, sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. E61: Service boot canceled. E62: Cannot initialize controller. E63: Cannot initialize controller. E67: Cannot initialize controller. E6d: Cannot find BOOTP server. E6e: Cannot start from downloaded image. E71: Too many MTFTP packages.
  • Seite 109 M95: MTFTP timeout. M96: Cannot ARP MTFTP address. M98: Cannot open MTFTP connection. M99: Cannot read from MTFTP connection. Txx: <message from TFTP error packet> Anmerkung: Der Wert x, der hinter den Fehlercodes steht, stellt ein alphanu- merisches Zeichen dar. Kapitel 6.
  • Seite 110: Fehlerbehebungstabellen Für Einheiten

    2. Führen Sie die Diagnoseprogramme aus, um festzustellen, ob Ihr Computer ordnungsgemäß funktioniert. (Informationen zu den zu Ihrem Computer gelieferten Diagnoseprogrammen finden Sie im Abschnitt „Programm IBM Enhanced Diagnostics” auf Seite 112. 3. Installieren Sie die neue Software bzw. die neue Einheit nochmals.
  • Seite 111: Allgemeine Fehler

    Allgemeine Fehler Allgemeine Fehler Aktion Der Computer wird beim Überprüfen Sie die folgenden Punkte: Drücken des Netzschalters 1. Alle Kabel sind ordnungsgemäß mit den richtigen nicht gestartet. Anschlüssen am Computer verbunden. Die Position der Anschlüsse können Sie dem Abschnitt „Computerkabel anschließen” auf Seite 7 entnehmen. 2.
  • Seite 112: Audiofehler

    Seite 37. Lässt sich der Fehler auf diese Weise nicht beheben, führen Sie die Diagnoseprogramme aus. (Diesbezügliche Informationen finden Sie im Abschnitt „Programm IBM Enhanced Diagnostics” auf Seite 112.) Wenn Sie technische Unterstützung benötigen, lesen Sie „Kapitel 7. Hilfe, Service und Informationen anfordern”...
  • Seite 113 Programm auszuführen. Lässt sich der Fehler auf diese Weise nicht beheben, führen Sie die Diagnoseprogramme aus. (Diesbezügliche Informationen finden Sie im Abschnitt „Programm IBM Enhanced Diagnostics” auf Seite 112.) Wenn Sie technische Unterstützung benötigen, lesen Sie „Kapitel 7. Hilfe, Service und Informationen anfordern”...
  • Seite 114: Fehler Des Cd-Rom-Laufwerks

    Lässt sich der Fehler auf diese Weise nicht beheben, führen Sie die Diagnoseprogramme aus. (Diesbezügliche Informationen finden Sie im Abschnitt „Programm IBM Enhanced Diagnostics” auf Seite 112.) Wenn Sie technische Unterstützung benötigen, lesen Sie „Kapitel 7. Hilfe, Service und Informationen anfordern”...
  • Seite 115 Lässt sich der Fehler auf diese Weise nicht beheben, führen Sie die Diagnoseprogramme aus. (Diesbezügliche Informationen finden Sie im Abschnitt „Programm IBM Enhanced Diagnostics” auf Seite 112.) Wenn Sie technische Unterstützung benötigen, lesen Sie „Kapitel 7. Hilfe, Service und Informationen anfordern”...
  • Seite 116: Fehler Des Diskettenlaufwerks

    Kundendienst. Bildschirmfehler Bildschirmfehler Aktion Allgemeine Bildschirmfehler Einige IBM Bildschirme führen eigene Selbsttests aus. Wenn Sie einen Bildschirmfehler vermuten, lesen Sie die Einstell- und Testanweisungen in der zum Bildschirm gelieferten Dokumentation. Falls Sie den Fehler nicht finden können, lesen Sie die übrigen Einträge dieser Tabelle.
  • Seite 117 Mindestabstand von 75 mm eingehalten wird, um Lese-/ Schreibfehler des Diskettenlaufwerks zu vermeiden. c. Schalten Sie den Bildschirm ein. 2. Ein Signalkabel für IBM Bildschirme ist ordnungsgemäß an den Bildschirm und an den Computer angeschlossen. Bei Verwendung anderer Signalkabel kann es zu unvorhersehbaren Fehlern kommen.
  • Seite 118 Bildschirmfehler Aktion Die Bildschirmanzeige Stellen Sie den Bildschirm auf die höchste von Ihrem flimmert. Bildschirm und dem Video-Controller in Ihrem Computer unterstützte Vollbildwiederholfrequenz ein. Achtung: Wenn Sie eine von Ihrem Bildschirm nicht unterstützte Auflösung oder Bildwiederholfrequenz verwenden, kann der Bildschirm beschädigt werden. Sie können die Bildwiederholfrequenz mit dem Betriebs- system zurücksetzen.
  • Seite 119 Bildschirmfehler Aktion Leere Anzeige Überprüfen Sie die folgenden Punkte: 1. Das Netzkabel des Computers ist an den Computer und an eine funktionierende Netzsteckdose angeschlossen. 2. Der Bildschirm ist eingeschaltet. Der Helligkeits- und der Kontrastregler sind richtig eingestellt. 3. Das Signalkabel des Bildschirms ist ordnungsgemäß an den Bildschirm und den Bildschirmanschluss auf der Systemplatine angeschlossen.
  • Seite 120: Fehler Bei Der Tastatur, Der Maus Oder Zeigereinheit

    Fehler bei der Tastatur, der Maus oder Zeigereinheit Fehler der Tastatur, Maus Aktion oder Zeigereinheit Alle oder einige Tasten der Überprüfen Sie die folgenden Punkte: Tastatur funktionieren nicht. 1. Der Computer und der Bildschirm sind eingeschaltet. 2. Das Tastaturkabel ist richtig an den Tastaturanschluss des Computers angeschlossen.
  • Seite 121: Fehler Des Hauptspeichers

    Sollte der Fehler weiterhin auftreten, führen Sie den Speichertest des zu Ihrem Computer gelieferten Diagnoseprogramms aus. (Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Programm IBM Enhanced Diagnostics” auf Seite 112.) Unter Umständen hat das System ein defektes DIMM festgestellt und automatisch eine neue Speicherzuordnung durchgeführt, damit der...
  • Seite 122: Fehler Der Zusatzeinrichtungen

    Sollte der Fehler weiterhin auftreten, führen Sie die Diagnoseprogramme aus. (Informationen zu den zu Ihrem Computer gelieferten Diagnoseprogrammen finden Sie im Abschnitt „Programm IBM Enhanced Diagnostics” auf Seite 112. Sollten Sie den Fehler nicht beheben können, lassen Sie Computer und Zusatzeinrichtung vom Kundendienst überprüfen.
  • Seite 123: Fehler Des Parallelanschlusses

    Fehler bei Zusatzein- Aktion richtungen Eine Zusatzeinrichtung von Vergewissern Sie sich, dass alle IBM, die bisher funktioniert Hardwarezusatzeinrichtungen und Kabelenden fest in hat, funktioniert jetzt nicht den entsprechenden Anschlüssen sitzen. mehr. Falls zur Zusatzeinrichtung spezielle Testanweisungen geliefert wurden, testen Sie die Einrichtung gemäß diesen Anweisungen.
  • Seite 124: Fehler Des Seriellen Anschlusses

    USB-Anschluss befinden, können Sie dem Abschnitt „Computerkabel anschließen” auf Seite 7 entnehmen.) Anmerkung: Bei Verwendung von Druckersignal- kabeln anderer Hersteller als IBM kann es zu unvorhersehbaren Fehlern kommen. 3. Sie haben den Druckeranschluss in Ihrem Betriebs- system oder Anwendungsprogramm richtig zugeordnet.
  • Seite 125: Anwendungsfehler

    Anwendungsfehler Anwendungsfehler Aktion Das Softwareprogramm Prüfen Sie die folgenden Punkte, um festzustellen, ob die funktioniert nicht Fehler von installierter Software verursacht werden: ordnungsgemäß oder wird 1. Ihr Computer erfüllt die nicht gestartet. Mindestspeicheranforderungen für die Verwendung der Software. Prüfen Sie den Speicherbedarf anhand der zur Software gelieferten Dokumentation.
  • Seite 126: Softwaregenerierte Fehlernachrichten

    2. Schalten Sie erst alle angeschlossenen Einheiten und dann den Computer ein. 3. Drücken Sie die Taste F11, wenn Sie die Nachricht Zum Starten des IBM Programms 'Produktwiederherstellung' die Taste F11 drücken erscheint. Daraufhin wird das Programm für Wiederherstellung geladen.
  • Seite 127 2. Schalten Sie erst alle angeschlossenen Einheiten und dann den Computer ein. 3. Drücken Sie die Taste F11, wenn Sie die Nachricht Zum Starten des IBM Programms 'Produktwiederherstellung' die Taste F11 drücken erscheint. Daraufhin wird das Programm für Wiederherstellung geladen.
  • Seite 128: Weitere Diagnoseprogramme Auf Der Cd-Rom "Softwareauswahl

    1. Fahren Sie Windows herunter und schalten Sie den Computer aus. 2. Schalten Sie alle angeschlossenen Einheiten aus. 3. Legen Sie die Diskette mit IBM Enhanced Diagnostic in Laufwerk A ein. 4. Schalten Sie erst alle angeschlossenen Einheiten und dann den Computer ein.
  • Seite 129: Wiederherstellung Nach Fehlgeschlagener Post/Bios-Aktualisierung

    Wiederherstellung nach fehlgeschlagener POST/BIOS- Aktualisierung Wird während der POST/BIOS-Aktualisierung (FLASH-Aktualisierung) die Stromzufuhr zum Computer unterbrochen, kann der Computer danach mögli- cherweise nicht mehr ordnungsgemäß starten. Führen Sie in diesem Fall die folgende Wiederherstellungsprozedur aus: 1. Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Einheiten wie Druk- ker, Bildschirm und externe Laufwerke aus.
  • Seite 130: Dateien Von Der Diskette Für Systemerweiterungen Installieren

    Hausmüll entsorgt werden. Diese Komponenten werden kostenlos vom Hersteller, Einzelhändler oder Vertriebsbeauftragten zurückge- nommen und den Richtlinien entsprechend entsorgt. Weitere Informationen zur Entsorgung der Batterie kann Ihnen der zuständige IBM Vertragshändler oder IBM Vertriebsbeauftragte geben. Benutzerhandbuch...
  • Seite 131 Gehen Sie zum Austauschen der Batterie wie folgt vor: 1. Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Einheiten aus. 2. Ziehen Sie den Netzstecker aus der Netzsteckdose und entfernen Sie die Abdeckung. Weitere Informationen finden Sie im „Abdeckung entfernen” auf Seite 57. 3.
  • Seite 132 Anmerkung: Wenn der Computer nach dem Austauschen der Batterie zum ersten Mal eingeschaltet wird, erscheint möglicherweise eine Fehlernachricht. Dies ist nach dem Batteriewechsel normal. 9. Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Einheiten ein. 10. Stellen Sie im Konfigurationsdienstprogramm Datum und Uhrzeit ein und definieren Sie die Kennwörter.
  • Seite 133: Kapitel 7. Hilfe, Service Und Informationen Anfordern

    Wenn Sie Unterstützungs- oder Serviceleistungen in Anspruch nehmen möch- ten, können Sie sich über zahlreiche Stellen an IBM wenden. IBM verwaltet z. B. Homepages im World Wide Web, über die Sie Informatio- nen zu IBM Produkten und Services abrufen, die neuesten technischen Infor- mationen finden und Einheitentreiber und Aktualisierungen herunterladen können.
  • Seite 134: Kundendienst

    Bei Erwerb eines neuen IBM Hardwareprodukts haben Sie Anspruch auf umfangreiche Unterstützungsleistungen. Während des Gewährleistungs- zeitraums können Sie bei der IBM PC Support Line die von den IBM Gewähr- leistungsbestimmungen abgedeckten Services anfordern. Die Telefonnummern der IBM PC Support Line in den einzelnen Ländern finden Sie im Abschnitt „Hilfe per Telefon anfordern”...
  • Seite 135: Was Sie Selbst Tun Können

    Für folgende Fälle wird keine Unterstützung angeboten: v Austausch oder Verwendung von IBM Komponenten, die nicht unter die Gewährleistung fallen, oder von Komponenten anderer Hersteller. Anmerkung: Alle von der Gewährleistung abgedeckten Komponenten sind mit einer siebenstelligen Kennung im Format IBM FRU XXXXXXX versehen.
  • Seite 136: Kundenunterstützung Und Service Anfordern

    Services, die nahezu alle Problemfälle abdecken, können erwor- ben werden. World Wide Web Im World Wide Web stehen auf der Web Site ″IBM Personal Computing″ aktu- elle Informationen zu IBM PC-Produkten und der zugehörigen Unterstützung zur Verfügung. Die Adresse der Homepage ″IBM Personal Computing″ lautet wie folgt: http://www.ibm.com/pc.
  • Seite 137: Hilfe Per Telefon Anfordern

    Übernacht-Lieferung von Teilen, die vom Kunden ausgetauscht werden können. Wenn Sie einen IBM PC Server oder IBM Netfinity Server erworben haben, können Sie darüber hinaus in den 90 Tagen nach der Installation das Pro- gramm ″IBM Start Up Support″ in Anspruch nehmen. Dieser Service bietet Unterstützung in den folgenden Fällen:...
  • Seite 138: Hilfe Weltweit Anfordern

    91-662 49 16 USA und Puerto Rico U.S.A. and Puerto Rico 1-800-772-2227 In allen anderen Ländern wenden Sie sich an Ihren IBM Händler oder IBM Vertriebsbeauftragten. Hilfe weltweit anfordern Wenn Sie mit Ihrem Computer auf Reisen gehen oder den Computer in einem anderen Land verwenden, können Sie sich für den internationalen Garantie-...
  • Seite 139 Support) steht für Desktop-Computer und tragbare Computer von IBM zur Verfügung, die nicht mit einem Netzwerk verbunden sind. Technische Unter- stützung ist für solche IBM Computer und Systemerweiterungen von IBM und anderen Herstellern, Betriebssysteme und Anwendungsprogramme verfügbar, die in der Liste der unterstützten Produkte enthalten sind.
  • Seite 140 Network and Server Support Line: Netz- und Server- Unterstützungsleistungen (Network and Server Support) stehen für einfache oder komplexe Netzwerke zur Verfügung, in denen mit IBM Servern und Workstations gearbeitet wird, auf denen die bekanntesten Netzbetriebssysteme installiert sind. Außerdem werden zahlreiche bekannte Adapter und Netz- schnittstellenkarten anderer Hersteller unterstützt.
  • Seite 141: Anhang A. Cd-Rom Softwareauswahl Verwenden

    Disketten für Softwareprodukte erstellen, die nicht von der CD-ROM instal- liert werden können, und die Produkte von Diskette installieren. Die IBM CD-ROM Softwareauswahl besitzt eine einfach zu bedienende Grafik- schnittstelle und automatisierte Installationsprozeduren für die meisten Pro- dukte. Ferner besitzt sie ein Hilfesystem, das die Funktionen der CD...
  • Seite 142: Cd-Rom Softwareauswahl Starten

    Die Produkte auf der IBM CD-ROM Softwareauswahl sind gemäß den Interna- tionalen Nutzungsbedingungen der IBM für Programme ohne Gewährleistung, auf die Sie über Access IBM zugreifen können, lizenziert. (Nähere Einzelheiten zum Anzeigen der Lizenzvereinbarung finden Sie im Anhang A der Broschüre Informationen zur Software.)
  • Seite 143: Programm Für Softwareauswahl Verwenden

    Programm für Softwareauswahl verwenden Auf der CD-ROM Softwareauswahl finden Sie das Programm für Softwareaus- wahl. Informationen zur Verwendung der CD-ROM Softwareauswahl finden Sie in der Broschüre Informationen zur Software. Gehen Sie zur Verwendung des Programms für Softwareauswahl wie folgt vor: 1.
  • Seite 144 Benutzerhandbuch...
  • Seite 145: Anhang B. Technische Daten

    Anhang B. Technische Daten Die folgenden technischen Daten helfen Ihnen bei der Installation Ihres Com- puters und der Installation von Zusatzeinrichtungen. Technische Daten — Tischmodell mit kleinem Formatfaktor Abmessungen Höhe: 87 mm Breite: 345 mm Tiefe: 360 mm Gewicht: Mindestausstattung bei Lieferung: 8,2 kg Maximalausstattung: 8,6 kg Umgebung Lufttemperatur:...
  • Seite 146 Wärmeabgabe Ungefähre Wärmeabgabe in British Thermal Units (BTU) pro Stunde: Mindestkonfiguration: 205 BTU/Std. (60 Watt) Maximalkonfiguration: 375 BTU/Std. (110 Watt) Belüftung Ungefähr 0,25 Kubikmeter pro Minute Geräuschemissionswerte Durchschnittliche Schallpegel: An Bedienerposition: Im Leerlauf: 38 dBA, im Betrieb: 43 dBA Im Abstand von 1 Meter: Im Leerlauf: 33 dBA, im Betrieb: 37 dBA Angegebener oberer Grenzwert für Schallpegel: Im Leerlauf: 4,8 Bel, im Betrieb: 5,1 Bel...
  • Seite 147: Technische Daten - Tischmodell (A40 Und A40P)

    Technische Daten — Tischmodell (A40 und A40p) Abmessungen Höhe: 140 mm Breite: 425 mm Tiefe: 425 mm Gewicht: Mindestausstattung bei Lieferung: 9,4 kg Maximalausstattung: 11,3 kg Umgebung Lufttemperatur: Bei eingeschaltetem System: 10 bis 35 Grad Celsius Bei ausgeschaltetem System: 10 bis 43 Grad Celsius Feuchtigkeit: Bei eingeschaltetem System: 8 % bis 80 % Bei ausgeschaltetem System: 8 % bis 80 % Maximale Höhe: 2,134 m...
  • Seite 148 Wärmeabgabe Ungefähre Wärmeabgabe in British Thermal Units (BTU) pro Stunde: Mindestkonfiguration: 240 BTU/Std. (75 Watt) Maximalkonfiguration: 705 BTU/Std. (207 Watt) Belüftung Ungefähr 0,5 Kubikmeter pro Minute Geräuschemissionswerte Durchschnittliche Schallpegel: An Bedienerposition: Im Leerlauf: 38 dBA, im Betrieb: 43 dBA Im Abstand von 1 Meter: Im Leerlauf: 33 dBA, im Betrieb: 37 dBA Angegebener oberer Grenzwert für Schallpegel: Im Leerlauf: 4,8 Bel, im Betrieb: 5,1 Be Anmerkung: Diese Werte wurden unter definierten akustischen Bedingungen gemäß...
  • Seite 149: Technische Daten - Tischmodell (A20)

    Technische Daten — Tischmodell (A20) Abmessungen Höhe: 140 mm Breite: 425 mm Tiefe: 425 mm Gewicht: Mindestausstattung bei Lieferung: 9,4 kg Maximalausstattung: 11,3 kg Umgebung Lufttemperatur: Bei eingeschaltetem System: 10 bis 35 Grad Celsius Bei ausgeschaltetem System: 10 bis 43 Grad Celsius Feuchtigkeit: Bei eingeschaltetem System: 8 % bis 80 % Bei ausgeschaltetem System: 8 % bis 80 % Maximale Höhe: 2,134 m...
  • Seite 150 Belüftung Ungefähr 0,5 Kubikmeter pro Minute Geräuschemissionswerte Durchschnittliche Schallpegel: An Bedienerposition: Im Leerlauf: 38 dBA, im Betrieb: 43 dBA Im Abstand von 1 Meter: Im Leerlauf: 33 dBA, im Betrieb: 37 dBA Angegebener oberer Grenzwert für Schallpegel: Im Leerlauf: 4,8 Bel, im Betrieb: 5,1 Bel Anmerkung: Diese Werte wurden unter definierten akustischen Bedingungen gemäß...
  • Seite 151: Anhang C. Computer In Vertikaler Position Aufstellen

    Anhang C. Computer in vertikaler Position aufstellen Ihr Computer ist zwar für den Schreibtisch bestimmt, trotzdem können Sie ihn vertikal aufstellen. Sie benötigen dazu einen speziellen Standfuß. Im Lieferum- fang der Tischmodelle mit kleinem Formatfaktor befindet sich ein solcher Standfuß. Verwenden Sie die Anweisungen in den folgenden Abschnitten, wenn Sie Ihren Computer in vertikaler Position aufstellen möchten.
  • Seite 152: Tischmodell In Vertikaler Position Aufstellen

    Tischmodell in vertikaler Position aufstellen Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf das Tischmodell. 1. Bringen Sie den Standfuß am Computer an. Verwenden Sie dazu die mit dem Standfuß gelieferten Anweisungen. 2. Stellen Sie den Computer, wie in der folgenden Abbildung gezeigt, auf den Untersatz, so dass sich Netzschalter und Entlüftungsschlitze an der Ober- seite des Computers befinden.
  • Seite 153: Anhang D. Angaben Zum Computer

    Anhang D. Angaben zum Computer Dieser Anhang enthält ein kleines Formular, in das Sie Informationen zu Ihrem Computer eintragen können. Sollten Sie zusätzliche Hardware installieren oder Ihren Computer vom Kundendienst überprüfen lassen müssen, kann dieses Formular hilfreich sein. Tragen Sie die folgenden Angaben ein: Produktname NetVista A20/A40/A40p Modell/Typ (M/T) _________________________________________________...
  • Seite 154 Benutzerhandbuch...
  • Seite 155: Anhang E. Bemerkungen Und Marken

    Dienstleistungen können auch andere ihnen äquivalente Produkte, Programme oder Dienstleistungen verwendet werden, solange diese keine gewerblichen Schutzrechte der IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb der Pro- dukte in Verbindung mit Fremdprodukten liegt beim Kunden, soweit solche Verbindungen nicht ausdrücklich von IBM bestätigt sind. Die Verantwortung für den Betrieb von Fremdprodukten, Fremdprogrammen und Fremdservices...
  • Seite 156: Datumsangaben Verarbeiten

    IBM übernimmt keine Haftung für die Datumsverarbeitungsfunktionen in Produkten anderer Hersteller. Dies gilt auch für vorinstallierte oder anderwei- tig von IBM vertriebene Produkte anderer Hersteller. Wenden Sie sich direkt an die Lieferanten dieser Produkte, wenn Sie mehr über das Leistungsspektrum dieser Produkte bzw.
  • Seite 157: Hinweise Zur Elektromagnetischen Verträglichkeit

    A modifie ses caractérisques et le rend conforme aux normes de la classe Hinweise zu Klasse B NetVista A20 Typ 6269, NetVista A40 Typen 6568, 6578 und 6648, NetVista A40p Typen 6569, 6579 und 6649 Hinweise zur elektromagnetischen Verträglichkeit Zulassungsbescheinigung laut dem deutschen Gesetz über die elektromagne-...
  • Seite 158 Fall ist der Abstand bzw. die Abschirmung zu der industriellen Stör- quelle zu vergrößern.″ Anmerkung: Um die Einhaltung des EMVG sicherzustellen, sind die Geräte wie in den IBM Handbüchern angegeben zu installieren und zu betreiben. Note: This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of the FCC Rules.
  • Seite 159: Hinweise Zu Klasse A

    IBM cannot accept responsibility for any failure to satisfy the protection requirements resulting from a nonrecom- mended modification of the product, including the fitting of non-IBM option cards. This product has been tested and found to comply with the limits for Class B Information Technology Equipment according to CISPR 22/European Standard EN 55022.
  • Seite 160 Properly shielded and grounded cables and connectors must be used in order to meet FCC emission limits. IBM is not responsible for any radio or television interference caused by using other than recommended cables and connectors or by unauthorized changes or modifications to this equipment. Unauthorized changes or modifications could void the user’s authority to operate the equip-...
  • Seite 161 In solch einem Fall ist der Abstand bzw. die Abschirmung zu der industriellen Störquelle zu vergrößern.″ Anmerkung: Um die Einhaltung des EMVG sicherzustellen, sind die Geräte wie in den IBM Handbüchern angegeben zu installieren und zu betreiben. European Union EMC Directive conformance statement...
  • Seite 162: Federal Communications Commission (Fcc) And Telephone Company Requirements

    5. If you experience trouble with this product, contact your authorized resel- ler, or call IBM. In the United States, call IBM at 1-800-772-2227. In Canada, call IBM at 1-800-565-3344. You may be required to present proof of purchase.
  • Seite 163 6. No customer repairs are possible to the device. If you experience trouble with the device, contact your Authorized Reseller or see the Diagnostics section of this manual for information. 7. This device may not be used on coin service provided by the telephone company.
  • Seite 164 Étiquette d’homologation du ministère des Communications du Canada AVIS : L’étiquette d’Industrie Canada identifie le matériel homologué. Cette étiquette certifie que le matériel est conforme aux normes de protection, d’exploitation et de sécurité des réseaux de télécommunications, comme le prescrivent les documents concernant les exigences techniques relatives au matériel terminal.
  • Seite 165: Hinweis Zu Netzkabeln

    Anschlusssteckern für mindestens 15 Ampere und 250 Volt ausgestattet sind. Die Kabel müssen die Sicherheitsstandards des Landes, in denen die Einheiten installiert werden, erfüllen. IBM Netzkabel für ein bestimmtes Land sind in der Regel nur im jeweiligen Land erhältlich. Anhang E. Bemerkungen und Marken...
  • Seite 166 IBM Netzkabel - In folgenden Ländern verwendet Teilenummer 13F9940 Argentinien, Australien, China (VR), Neuseeland, Papua- Neuguinea, Paraguay, Uruguay, Westsamoa 13F9979 Afghanistan, Algerien, Andorra, Angola, Österreich, Belgien, Benin, Bulgarien, Burkina Faso, Burundi, Kamerun, Zentral- afrikanische Republik, Tschad, Tschechische Republik, Ägypten, Finnland, Frankreich, Französisch-Guyana, Deutschland, Griechenland, Guinea, Ungarn, Island, Indonesien, Iran, Cote d’Ivoire, Jordanien, Libanon,...
  • Seite 167: Index

    Index Disketten (Forts.) einlegen 24 Abdeckung Entfernen 24 entfernen 57 handhaben 23 wieder anbringen 79 verwenden 23 ACPI-BIOS-IRQ 51 Dual Inline Memory-Module, DIMM 4 Aktualisieren von System- Dynamic Host Configuration Proto- programmen 26 col 28 Audio Anschlüsse 5, 21 Controller 21 Fehler 98 Ein-/Ausgabe Komponenten 21...
  • Seite 168 39 Fehler 107 verwenden 37 installieren 63 Module 63 System 4 Hilfe 119 anfordern 119 LANClient Control Manager Homepage, IBM Personal Compu- (LCCM) 29 ter 119 Laufwerke Homepage, IBM Personal Compu- CD-ROM 4 ting 122 Diskette 4 Festplatte 4...
  • Seite 169 Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory (EEPROM) 26 Fehler 111 Fehlernachrichten 112 PC-Unterstützungsservices, Gebüh- Konfigurationsdienstprogramm 37 ren 125 Programm IBM Enhanced Diagno- POST-Signaltöne 91 stics 112 Programm IBM Enhanced Diagnostics Systemprogramme 26 herunterladen 113 Systemverwaltung 28 von der CD starten 112...
  • Seite 170 Systemverwaltung (Forts.) Zusatzeinrichtungen (Forts.) Dynamic Host Configuration Proto- Fehler 108 col 4, 28 installieren 55 Fernverwaltung 4, 29, 43 verfügbar 56 LANClient Control Manager (LCCM) 29 Remote Program Load 28 Remote Program Load (RPL) 4 Software 28 System Migration Assistant (SMA) 29 Tools 28 Wake on Alarm 4...
  • Seite 171 Bitte informieren Sie uns über Fehler, ungenaue Darstellungen oder andere Mängel. Zur Klärung technischer Fragen sowie zu Liefermöglichkeiten und Preisen wenden Sie sich bitte entweder an Ihre IBM Geschäftsstelle, Ihren IBM Geschäftspartner oder Ihren Händler. Unsere Telefonauskunft ″HALLO IBM″ (Telefonnr.: 01803/31 32 33) steht Ihnen ebenfalls zur Klärung allgemeiner Fragen zur Verfügung.
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