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Makita HR4000C Betriebsanleitung Seite 14

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Drehzahl-/Schlagzahlvorwahl (Abb. 12)
Die Drehzahl-/Schlagzahlvorwahl der Maschine kann
am
Drehzahl-Stellrad
Drehzahl-Stellrad ist von ''1'' (niedrigste Schlagzahl)
bis ''6'' (höchste Schlagzahl) markiert. Die nachste-
hende Tabelle zeigt den Zusammenhang zwischen
der vorgewählten Einstellung und der Schlag-
/Drehzahl.
Einstellung
Drehzahl-
Drehzahl
Stellrad
6
5
4
3
2
1
Hammerbohren (Abb. 13)
Stellen Sie den Betriebsartenschalter auf das Symbol
ein. Setzen Sie das Einsatzwerkzeug an die
gewünschte Bohrposition und drücken Sie dann den
EIN/AUS-Schalter. Üben Sie keinen zu großen Druck
auf die Maschine aus. Beim Arbeiten mit leichtem
Druck werden die besten Ergebnisse erzielt. Führen
Sie die Maschine im rechten Winkel zur Arbeitsfläche,
um ein Abrutschen aus dem Bohrloch zu verhindern.
Sollte die Bohrmehlabfuhr (z. B. durch feuchtes
Gestein) gestört sein, ziehen Sie den Bohrer aus der
Bohrung heraus und entfernen Sie das Bohrmehl aus
der Bohrung bzw. den Spiralnuten des Bohrers.
VORSICHT:
Beim Bohren in eisenbewehrtem Beton kann das
Einsatzwerkzeug blockieren und so die Rutschkupp-
lung der Maschine auslösen. Achten Sie daher auf
sicheren Stand und halten Sie die Maschine sicher
mit beiden Händen fest, um die hohen Rückdrehmo-
mente aufzufangen.
14
vorgewählt
werden.
Schlagzahl
-1
(min
450
2 500
430
2 350
370
2 050
310
1 700
250
1 400
230
1 250
Drehmomentbegrenzung
Die Rutschkupplung der Maschine begrenzt das
Das
Drehmoment auf einen werkseitig eingestellten Maxi-
malwert. Bei Auslösen trennt die Rutschkupplung den
Antrieb von der Bohrspindel und das Einsatzwerk-
zeug kommt zum Stillstand.
VORSICHT:
Bei Auslösen der Rutschkupplung Maschine sofort
abschalten, um frühzeitigen Verschleiß zu vermeiden.
Meißelbetrieb (Abb. 14)
)
Stellen Sie den Betriebsartenschalter auf das Symbol
ein. Halten Sie die Maschine sicher mit beiden
Händen fest. Schalten Sie die Maschine ein und
arbeiten Sie mit leichtem, kontrollierten Gegendruck
auf die Maschine. Übermäßiger Druck führt zu kei-
nem höheren Arbeitsfortschritt.
Tiefenanschlag (Abb. 15)
Zur Herstellung gleichbleibender Bohrtiefen kann der
Tiefenanschlag verwendet werden. Lösen Sie dazu
die Klemmschraube, stellen Sie den Tiefenanschlag
auf die gewünschte Bohrtiefe und ziehen anschlie-
ßend die Klemmschraube wieder fest.
HINWEIS:
Bei Positionierung des Tiefenanschlags gegen das
Getriebegehäuse kann dieser nicht verwendet wer-
den.
Kontrolleuchten (Abb. 16)
Beim Einschalten der Maschine leuchtet die grüne
Netzkontrolleuchte auf. Sollte die Maschine nicht
anlaufen, liegt ein Defekt des Motors, der Regelelek-
tronik bzw. der Kohlebürsten vor. Sollte die Netzkon-
trolleuchte nicht leuchten und die Maschine sich nicht
einschalten lassen, kann ein Schalter-bzw. Netzka-
beldefekt vorliegen.
Die rote Wartungskontrolleuchte signalisiert den
erforderlichen Kohlebürstenwechsel und Wartung.
Die Maschine schaltet ca. 8 Betriebsstunden nach
Aufleuchten der Wartungskontrolleuchte selbsttätig
ab.

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