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Virtueller Server - Siemens CL-110-I ADSL2+ Benutzerhandbuch

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Virtueller Server

Es ist möglich, virtuelle Server wie z.B. einen FTP-, Web-, Telnet- oder Mail-Server im LAN
benennen und für die Außenwelt zugänglich machen. „Virtuell" bedeutet hier, dass der Server
kein dedizierter Server ist, d.h. nicht der gesamte Rechner ist für den Betrieb am öffentlichen
Netz vorgesehen, sondern arbeitet vielmehr im privaten Netz.
VPI (Virtual Path Identifier) & VCI (Virtual Channel Identifier)
Der VPI (Kennung des virtuellen Pfads) ist ein 8-Bit-Feld, der VCI (Kennung des virtuellen
Kanals) ein 16-Bit-Feld im ATM-Zellenkopf. Ein VPI kennzeichnet die Verbindung, die durch
einen virtuellen Pfad gebildet wird, während ein VCI einen einzelnen Kanal innerhalb des
virtuellen Pfads kennzeichnet. Auf diese Weise können Zellen, die zur gleichen Verbindung
gehören, unterschieden werden. Ein eindeutiger und gesonderter VPI/VCI wird im Voraus
zugewiesen, um anzuzeigen, welcher Zellentyp folgt: nicht zugewiesene Zellen, OAM-Zellen
der physikalischen Schicht, Metasignalisierungskanal oder Generic Broadcast Signaling
Channel. Die entsprechenden Werte sollten von Ihrem Internet Service Provider zur
Verfügung gestellt werden.
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Diese Anleitung auch für:

Cl-110 adsl2+

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