Seite 3
, RayTech Navigator, Sail Pilot, SeaTalk, SeaTalk , SeaTalk und Sportpilot sind eingetragene Warenzeichen von Raymarine UK Limited. RayTalk, Seahawk, Smartpilot, Pathfinder und Raymarine sind eingetragene Warenzeichen von Raymarine Holdings Limited. FLIR ist ein eingetragenes Warenzeichen von FLIR Systems, Inc. und/oder deren Tochtergesellschaften.
Hierdurch erlangen Sie die volle Garantie. Nehmen Sie Kontakt • Schalten Sie das Sonarmodul AUS, wenn sich zu Ihrem Raymarine-Händler auf und lassen Sie sich über Taucher im Abstand von bis zu 7,6 m (25 Fuß) Details genau informieren. Details finden Sie auch auf der vom Geber befinden.
Gerätes führen können. Raymarine ist ausdrücklich nicht haftbar Vorsicht: Kartenklappe muss fest zu machen für Schäden oder Verletzungen oder unsachgemäße verschlossen sein! Bedienung, die auf fehlerhafte Daten vom GPS, fehlerhafte Interaktion mit herstellerfremden Geräten oder fehlerhafte Um den Eintritt von Wasser in das Gerät zu Kartendaten zurückzuführen sind.
Batterie verwendet für lizenzbefreites RSS. wird. Für den Betrieb müssen die beiden folgenden Bedingungen • Verwenden Sie ausschließlich von Raymarine spezifizierte erfüllt sein: Kabel. 1. Dieses Gerät darf keine schädlichen Störungen verursachen, • Kabel sollten nicht getrennt oder verlängert werden, es sei denn, dies wird ausdrücklich im Installationshandbuch...
Anforderungen an Ferritkerne und Kabel anderer Hersteller Raymarine-Website (www.raymarine.com), um sicherzustellen, dass Sie die neuesten Versionen Ihrer Produkthandbücher Wenn Sie Produkte von Raymarine an Geräte anderer Hersteller haben. mit einem Kabel anschließen, das sich nicht im Lieferumfang der Raymarine-Geräte befindet, so MÜSSEN Sie immer eine Ferritdrossel am Kabel in der Nähe des Raymarine-Gerätes...
Kapitel 2: Dokument- und Produktinformationen Kapitelinhalt • 2.1 Informationen zum Handbuch auf Seite 14 • 2.2 Produktüberblick auf Seite 15 • 2.3 Abbildungen im Handbuch auf Seite 17 • 2.4 Konventionen für dieses Handbuch auf Seite 18 Dokument- und Produktinformationen...
LightHouse II Release 10 für Multifunktionsdisplays. Einzelheiten zu den bisherigen Versionen der Software Gedruckte Handbücher sind ideal als Referenzmaterial an finden Sie unter Softwareversionen. Bord, für den Fall dass Sie Hilfe mit Ihrem Raymarine-Produkt Besuchen Sie bitte auch die Raymarine-Website unter benötigen. Release 10 www.raymarine.com, wo Sie die jeweils neueste Version...
Wenn Ihr Multifunktionsdisplay über „HybridTouch“ verfügt, dann bei rauer See) nicht angebracht sein, den Touchscreen zu können Sie das Gerät sowohl über den Touchscreen als auch benutzen. In diesen Fällen empfiehlt Raymarine dringend, die über die physischen Tasten bedienen. TouchLock-Funktion zu aktivieren und das Multifunktionsdisplay ausschließlich über die physischen Tasten zu bedienen.
Die Abbildung des Multifunktionsdisplays unten wird im ganzen Handbuch verwendet, und sie gilt – sofern nicht anders Hinweis: Raymarine empfiehlt dringend, sich mit den angegeben – für alle Varianten des Multifunktionsdisplays (d. h. Touchscreen-Funktionen vertraut zu machen, während a-Serie, c-Serie und e-Serie).
2.4 Konventionen für dieses Handbuch Die folgenden Konventionen werden in diesem Handbuch benutzt, wenn es um nachstehende Begriffe geht: Beispiel Konvention Symbole Der Begriff "wählen/auswählen" wird bei Vorgängen benutzt, bei denen Symbole auf dem Bildschirm ausgewählt werden, entweder durch Berühren des Touchscreens oder über physische Tasten. •...
Taste/Symbol „Wegpunkt (MOB)“ Je nach dem Modell wird Ihr Multifunktionsdisplay entweder eine Taste oder ein Bildschirmsymbol „Wegpunkt (MOB)“ bieten. Wegpunkt- • cSerie Taste • eSerie • RMK-9-Tastenfeld Wegpunkt- • aSerie Symbole • gS Serie Wenn in diesem Handbuch also „Wählen Sie WPT“ steht, dann bezieht sich dies wie zutreffend auf die Wegpunkt-Taste oder auf das Bildschirmsymbol Wegpunkt.
Kapitel 3: Planung der Installation Kapitelinhalt • 3.1 Systemintegration auf Seite 22 • 3.2 Installations-Checkliste auf Seite 27 • 3.3 Systembeschränkungen auf Seite 27 • 3.4 MDS (Multiple Data Sources) - Überblick auf Seite 28 • 3.5 Die Variante Ihres Displays identifizieren auf Seite 28 •...
Verbindungen Fernbedienung Bluetooth 1 pro Multifunktionsdisplay Raymarine RCU-3 Smartphone/Tablet 1 pro Multifunktionsdisplay Für Raymarine-Apps zum drahtlosen • Kartenplotter-Synchronisierung mit Video-Streaming und zur Fernsteuerung: Navionics Marine-Anwendung: WLAN • Video-Streaming und Fernsteuerung: • Apple iPhone 4 (oder höher) oder iPad WLAN 2 (oder höher) •...
Seite 23
Gerätetyp Maximale Anzahl Geeignete Geräte Verbindungen GPS (extern) – Raymarine Eine beliebige Kombination der folgenden SeaTalk, SeaTalk oder NMEA 0183 Geräte: • RS130 • Raystar125 GPS • Raystar125+ GPS (über optionalen SeaTalk-SeaTalk -Wandler) Instrumente – Raymarine Je nach SeaTalk SeaTalk...
Seite 24
Direktanschluss an Displays mit Sonargeber Raymarine-Geberanschluss ODER Minn Fischfinderfunktion Kota-Geberanschluss • Raymarine P48 • Raymarine P58 • Raymarine P74 • Raymarine B60 20º • Raymarine B60 12º • Raymarine B744V ODER • Beliebige kompatible Geber mit 600/1000 Watt Leistung (über optionales E66066-Adapterkabel) ODER •...
Seite 25
Multifunktionsdisplays können auch über NMEA 0183 oder SeaTalk vernetzt werden, aber in diesem Fall werden nicht alle Funktionen unterstützt. Hinweis: Besuchen Sie www.raymarine.com, um die neueste Softwareversion für Ihr Display herunterzuladen. Zusätzliche • Anschlüsse an NMEA 0183–kompatible Seekartenplotter NMEA 0183 Multifunktionsdisplays –...
Seite 26
Gerätetyp Maximale Anzahl Geeignete Geräte Verbindungen Fusion-Unterhaltungssy- Mehrere Fusion-Unterhaltungssysteme der Serie SeaTalk steme 700: • MS-IP700 • MS-AV700 PC / Laptop Windows-kompatibler PC oder Laptop mit SeaTalk Raymarine Voyager-Planungssoftware a Series / c Series / e Series...
3.2 Installations-Checkliste 3.3 Systembeschränkungen Die Installation umfasst die folgenden Arbeitsschritte: Die folgenden Höchstwerte gelten in Bezug auf die Anzahl von Systemkomponenten, die an ein Raymarine-MFD-System Installation angeschlossen werden können. Das System planen Komponente Maximale Anzahl Alle Geräte, Zubehör und Werkzeuge bereitstellen...
6. Die Spalte „Gerät“ für den Datensatz zeigt das Modell Ihres aktualisieren, um sie kompatibel zu machen. Besuchen Sie Displays. die Raymarine-Website (www.raymarine.com), um die neueste Software für Ihre Produkte herunterzuladen. Wenn keine MDS-kompatible Software verfügbar ist und das System NICHT versuchen soll, Datenkonflikte automatisch zu lösen, müssen...
3.6 Netzwerkbeschränkungen Multifunktionsdis- Produktabbildung play Generation Die auf LightHouse basierenden Raymarine-Multifunktionsdis- G-Serie 2. Generation plays der 3. Generation (aSerie, cSerie, eSerie und gS Serie) können vernetzt werden. Allgemein • Multifunktionsdisplays sollten über SeaTalk vernetzt werden. E-Serie Widescreen 2. Generation • Multifunktionsdisplays können auch über NMEA 0183 oder...
Raymarine-Geräten finden Sie im Abschnitt Systemintegration. Hinweis: In den folgenden Beispielen kann es sich bei dem/den Multifunktionsdisplay(s) um ein beliebiges Modell der 3. Generation von Raymarine-Multifunktionsdisplays handeln, z. B. ein Gerät der aSerie, cSerie, eSerie oder gS Serie. Beispiel für ein Basissystem...
Seite 31
Beispiel: Basissystem mit Nicht-Sonar-Multifunktionsdisplay SeaT alk / RayNet SeaT alk D12590-2 1. Multifunktionsdisplay 2. Sonarmodul 3. Fischfindergeber 4. Evolution-Autopilot 5. SeaTalk -Autopilot-Bedieneinheit Beispiel für ein erweitertes System SeaT alk DeviceNet SeaT alk / RayNet SeaT alk / RayNet SeaT alk / RayNet SeaT alk / RayNet...
3.8 Protokolle NMEA 0183 Der Datenschnittstellenstandard NMEA 0183 wurde von Ihr Multifunktionsdisplay der Widescreen kann an verschiedene der National Marine Electronics Association of America Instrumente und Displays angeschlossen werden, um somit entwickelt. Es ist ein internationaler Standard, über den Geräte Informationen auszutauschen und die Funktionalität des unterschiedlicher Herstellern miteinander kommunizieren Systems zu verbessern.
3.9 Datenmaster 3.10 Lieferumfang der neuen a-Serie In jedem System, das mehr als ein vernetztes Die folgenden Teile werden mit Ihrem Multifunktionsdisplay Multifunktionsdisplay enthält, muss ein Display zum geliefert. Datenmaster bestimmt werden. Der Datenmaster ist immer das Display, welches als Hauptdatenquelle für alle anderen Displays dient;...
3.11 Lieferumfang von e7 / e7D 3.12 Lieferumfang der neuen c-Serie und e-Serie Die nachfolgend abgebildeten Teile sind im Lieferumfang des e7-/e7D-Multifunktionsdisplays enthalten. Die nachfolgend abgebildeten Teile werden mit Multifunktionsdisplays der neuen c-Serie und der neuen e-Serie (außer e7 und e7D) geliefert. D12170-4 1.
3.13 Erforderliches Werkzeug für die 3.14 Auswahl des Montageorts Installation Warnung: Potentielle Entzündungsquelle Dieses Gerät ist NICHT für den Betrieb in entzündlichen Umgebungen (z.B. Maschinenraum) geeignet. Allgemeine Anforderungen an den Montageort Bei der Auswahl des Montageorts für Ihr Produkt müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden.
Dieser Standort bietet optimale GPS-Leistung (über Deck). An diesem Standort kann die GPS-Leistung eingeschränkt sein. ( 7 . 8 5 0 0 . 7 i 7 i n ( 1 9 Dieser Standort wird NICHT für die Installation einer 2 5 0 GPS-Antenne empfohlen.
Kapitel 4: Kabel und Anschlüsse Kapitelinhalt • 4.1 Allgemeine Hinweise Verkabelung auf Seite 40 • 4.2 Anschlüsse – Überblick auf Seite 41 • 4.3 Stromanschluss – neue a-Serie auf Seite 42 • 4.4 Stromanschluss – neue c-Serie und neue e-Serie auf Seite 44 •...
Es ist äußerst wichtig, dass Sie immer Kabel vom richtigen Typ und passender Länge benutzen. • Wenn nicht anders beschrieben, benutzen Sie stets Standard-Kabel von Raymarine. • Achten Sie bei markenfremden Kabeln auf gute Qualität und korrektem Kabelquerschnitt. So benötigen z.B.
Batterie zum Display (ungefähre Entfernung zwischen Batterie und 6. Schwarzes Kabel (negativ) Display). Für einen Kabelweg hin und zurück, verdoppeln Sie den hier angegebenen Wert. Stromverteilung Raymarine empfiehlt, für alle Stromanschlüsse eine Verteilerplatte zu verwenden. Stromunterbrecher, Sicherungen und • Alle Geräte müssen über einen einzigen Unterbrecher Schaltkreisschutz...
Positivleiste (+) Negativleiste (-) Schutzschalter Sicherung Verwenden Sie wann immer möglich individuelle Schutzschalter für einzelne Geräte. Wenn dies nicht möglich ist, verwenden Sie D13018-1 individuelle Leitungssicherungen für den erforderlichen Schutz. 1. Stromversorgung des Schiffes positiv (+) 2. Stromversorgung des Schiffes negativ (-) 3.
Schiffen ohne HF-Erdungssystem sollte der Erdungsdraht direkt Anzahl der Geräte ab, die Sie anschließen. Bitte wenden Sie an die negative Batterieklemme angeschlossen werden. sich im Zweifelsfall an einen autorisierten Raymarine-Händler. Das Gleichstromsystem sollte wie folgt geerdet sein: Hinweis: Das Stromkabel Ihres Produkts verfügt •...
Seite 45
4. *Erdungsdraht an den negativen Pol der Schiffs- Stromversorgung angeschlossen 5. Stromkabel des Geräts 6. Schiffsbatterie Hinweis: *Nur für Produkte, bei denen ein Erdungsdraht im Stromkabel integriert ist. D13017-1 Gemeinsame Nutzung eines Trennschalters 1. Stromversorgung des Schiffs, positiv (+) Wenn mehrere Geräte sich einen Schutzschalter teilen, muss 2.
Netzwerkkoppler erforderlich. Anschluss einer Radarantenne Das Multifunktionsdisplay ist mit digitalen Radomantennen (nicht Tastaturanschluss HD) und offenen HD-/SuperHD-Radarantennen von Raymarine kompatibel. Die Antenne wird über SeaTalk angeschlossen. Eine Fernbedienung wie die RMK-9 kann direkt an den Netzwerkanschluss des Multifunktionsdisplays oder über einen Hinweis: Netzwerk-Switch angeschlossen werden.
Seite 47
Anschluss über Raymarine-Netzwerk-Switch Anschluss über SeaTalk -Radarkabel (RJ45) Für den Anschluss einer Radarantenne über ein RJ45-SeaTalk -Radarkabel werden einige zusätzliche Teile benötigt. D12884-1 1. SeaTalk -Radarkabel (RJ45) 2. RayNet-SeaTalk -Adapterkabel (RJ45) 3. SeaTalk -Netzwerkkoppler 1. Radarantenne 2. Raymarine-Netzwerk-Switch 3. RayNet-Kabel 4.
D12254-1 1. Radar-Verlängerungskabel 2. Radar-Strom- und Datenkabel 3. Raymarine-Netzwerk-Switch (oder Netzwerkkoppler, wenn die Radarantenne direkt an das Display angeschlossen wird) 4. RayNet-Kabel (oder RayNet-an-SeaTalk -Kabel bei Anschluss über Netzwerkkoppler) Hinweis: Das Verlängerungskabel wird an die Radarantenne angeschlossen. Hinweis: Der Stromanschluss ist auf dem Diagramm NICHT abgebildet. Wenn Sie einen offenen Schlitzstrahler verwenden, muss ein Spannungswandler zwischen der Antenne und der Stromversorgung eingefügt werden.
Seite 49
4. CP450C CHIRP-Sonarmodul einen kompatiblen Sonargeber anschließen können. Andere Modelle benötigen eine Verbindung zu einem externen 5. CP100 DownVision -Sonarmodul Raymarine-Sonarmodul. Sowohl interne als auch externe Sonarmodule müssen an einen kompatiblen Sonargeber Kompatible Fischfindergeber angeschlossen werden. Das Multifunktionsdisplay ist mit folgenden Fischfindergebern •...
Wärmebildkameras. RayNet SeaT alk / RayNet Die Kamera wird normalerweise über einen Raymarine- Netzwerk-Switch angeschlossen. Wenn Sie die optionale JCU (Joystick Control Unit) mit der Kamera verwenden wollen, muss diese ebenfalls an den Netzwerk-Switch angeschlossen sein. Darüber hinaus wird ein Composite-Video-Anschluss zwischen D12258-1 der Kamera und dem Multifunktionsdisplay benötigt.
Seite 51
Patchkabel sind in verschiedenen Längen erhältlich. Videokabel Videokabel sind nicht im Lieferumfang des Produkts enthalten. Bitte kontaktieren Sie Ihren Händler für geeignete Kabel und Adapter. Raymarine empfiehlt, ein RG59-Koaxialkabel (75 Ohm oder höher) mit BNC-Stecker zu verwenden. D12593-2 Beschreibung IP-Kameraanschlüsse Multifunktionsdisplay Sie können IP-Kameras an Ihr Multifunktionsdisplay anschließen.
POWER Netzwerkanschluss RayNet D12902-2 1. Raymarine-Wetterempfänger 2. Multifunktionsdisplay Der Wetterempfänger kann auch an einen Raymarine-Netzwerk- Switch angeschlossen werden. Informationen zum Anschluss eines SR50 über SeaTalk finden Sie im Handbuch 82257 – SR50 Bedienung, das Sie von der Raymarine-Website unter www.raymarine.com herunterladen können.
4.6 GPS-Anschluss 4.7 AIS-Anschluss Je nach dem Modell enthält Ihr Multifunktionsdisplay Ein kompatibler AIS-Transceiver kann über SeaTalk oder möglicherweise einen internen GPS-Empfänger. Wenn NMEA 0183 angeschlossen werden. erforderlich, kann das Multifunktionsdisplay außerdem über Anschluss über SeaTalk SeaTalk oder NMEA 0183 an einen externen GPS-Empfänger angeschlossen werden.
Kompass ist an den Kurscomputer angeschlossen und wird über die Autopilot-Bedieneinheit kalibriert. • SeaTalk-Geräten über den optionalen SeaTalk-SeaTalk Wandler • Ein Fastheading-Sensor von Raymarine oder einem anderen Hersteller, der über NMEA 0183 an das Multifunktionsdisplay • NMEA 2000-Geräten über optionale DeviceNet-Adapterkabel angeschlossen ist.
4.10 NMEA 2000-Anschluss 4.11 SeaTalk-Verbindung Das Display kann Daten von NMEA 2000-Geräten empfangen Sie können SeaTalk-Geräte über den optionalen (z. B. kompatiblen Motoren). Die NMEA 2000-Verbindung wird SeaTalk-SeaTalk -Wandler an Ihr Multifunktionsdisplay über SeaTalk und passende Adapterkabel eingerichtet. anschließen. Sie können: •...
4.12 NMEA 0183-Anschluss Positiv (+) Kabel- Eingang / / negativ Über das Strom-/Datenkabel können Sie NMEA 0183-Geräte an Gerät farbe Backbord Ausgang Multifunktionsdisplays der neuen c-Serie und der neuen e-Serie Multifunkti- Weiß Eingang Positiv anschließen. onsdisplay Grün Eingang Negativ Hinweis: Modelle der neuen a-Serie unterstützen den Anschluss von NMEA 0183-Geräten nicht.
4.13 NMEA 0183-Verbindung von 4.14 Kamera-/Videoanschluss a-Serie zu DSC-UKW-Funkgerät Über den Videostecker am Strom-/Datenkabel können Sie eine Kamera oder ein Videogerät direkt an Multifunktionsdisplays der Multifunktionsdisplays der aSerie benötigen einen neuen c-Serie und der neuen e-Serie anschließen. NMEA 0183-SeaTalk -Wandler und einen mit Strom versorgten SeaTalk -Backbone für den Anschluss eines Hinweis: Videogeräte können nicht direkt an...
4.15 Video-Eingang/Ausgang Steckertyp BNC (weiblich) Über den dedizierten Video-Ein/Aus-Anschluss können Sie Auflösung der Ausgabe 720 p eine Kamera, ein Videogerät oder ein externes Display an Multifunktionsdisplays der neuen e-Serie (außer e7 / e7D) Videokabel anschließen. Das folgende Videokabel wird für den Videoeingang/-ausgang Hinweis: Multifunktionsdisplays der neuen a-Serie bei Multifunktionsdisplays der Modelle e95 / e97 / e125 / e127 oder der neuen c-Serie haben keinen dedizierten...
Medien-Player-Steuerelemente bei 6. Wählen Sie OK im Meldungsfenster auf dem Gebrauch einer Fernbedienung Multifunktionsdisplay. Sie können die Audioausgabe mit einer Raymarine Das Multifunktionsdisplay sucht jetzt nach aktiven RCU3-Fernbedienung kabellos steuern. Bluetooth-Geräten. 7. Wählen Sie Feststellung anhalten, wenn Ihr Gerät in der...
1. Multifunktionsdisplay Bei angezeigter Startseite: 2. Bluetooth-Verbindung 1. Wählen Sie Setup. 3. Raymarine Bluetooth-Fernbedienung (z. B. RCU-3) 2. Wählen Sie Systemeinstellungen. Um die Fernbedienung verwenden zu können, müssen Sie 3. Wählen Sie Drahtlose Verbindungen. zuerst: 4.
8. Wählen Sie die Fernbedienung aus der Geräteliste aus. 9. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, drücken Sie die Pfeiltaste auf Ihrer Fernsteuerung, die als Taste AUF eingerichtet werden soll. Die andere Pfeiltaste wird automatisch als Taste AB konfiguriert. Wenn die Synchronisierung erfolgreich war, sehen Sie eine entsprechende Meldung.
4.18 Funktionen der Fernbedienung Ta s te n Pfeiltasten Befehlstaste Ma rkie re n o d e r S yn c h ro n is ie re n Au s wä h le n D12051-2 Taste Anwendung, in der die Funktion verfügbar ist: Standardfunktionen: Karte Radar...
Die Fernbedienung neu verbinden 1. Wenn Sie Ihr RCU-3 mit dem Multifunktionsdisplay synchronisieren, wird eine drahtlose Verbindung eingerichtet. 2. Nach dem Abschalten des Multifunktionsdisplays geht die Verbindung zur Fernbedienung nach 10 Minuten verloren. 60 5 M inutes 3. Um die Verbindung zwischen den beiden Einheiten wiederherzustellen, halten Sie eine beliebige Taste auf dem RCU-3 mindestens 3 Sekunden lang gedrückt.
Tochterdisplay oder als Fernbedienung für Ihr > Sonar-Logs. Multifunktionsdisplay verwenden. Die Sonarprotokolle werden anonym an Navionics-Server Mit Raymarine-Apps können Sie die Anzeige auf Ihrem hochgeladen.** Multifunktionsdisplay über eine WLAN-Verbindung an ein Tablet oder ein kompatibles Smartphone übermitteln und ihr Gerät von Um diese Funktion verwenden zu können, müssen Sie zuerst:...
5.1 Montage - neue a-Serie Hinweis: Die im Lieferumfang enthaltene Dichtung bildet ein Siegel zwischen der Einheit und einer ausreichend flachen und festen Montagefläche. Die Dichtung sollte in allen Montage Installationen verwendet werden. Es kann darüber hinaus Das Display kann auf einer Oberfläche montiert werden erforderlich sein, ein seefestes Dichtungsmittel zu verwenden, (Aufbaumontage).
Seite 67
3. Positionieren Sie die rechte untere Seite der Abdeckung 3. Wenden Sie mit einer einzigen festen Bewegung mit Ihren unter der Lippe der Kartenschachttür und platzieren Sie die Daumen Druck auf den äußeren Rand des Displays an und Abdeckung dann auf der Vorderseite des Displays. Achten ziehen Sie den Gehäuserahmen mit den Fingern zu sich hin.
5.2 Montage – neue c-Serie und neue e-Serie Den hinteren Gehäuserahmen abnehmen Sie müssen den hinteren Gehäuserahmen abnehmen, bevor Sie eine Aufbaumontage des Displays vornehmen. Hinweis: Diese Schritte gelten nicht für das Modell e165, da dieses keinen hinteren Gehäuserahmen benötigt. 1.
Seite 69
ii. Die inneren Ränder - stellen Sie sicher, dass der Rahmen eben auf dem Gerät sitzt. D12183-3 3. Verwenden Sie die im Lieferumfang enthaltenen Schrauben, um den Rahmen am Display zu befestigen (nur e7 und e7D). Bügelmontage Das Display kann auf einem Montagebügel montiert werden. Hinweis: Der Montagebügel ist im Lieferumfang der Modelle D12273-2 e7 und e7D enthalten, aber für alle anderen Displaymodelle...
Seite 70
Der Gehäuserahmen sollte einfach vom Display abzunehmen sein. D12274-1 4. Stellen Sie sicher, dass die Abdeckung korrekt mit dem Display ausgerichtet ist (siehe Abbildung). 5. Wenden Sie festen, aber gleichmäßigen Druck an auf: i. Die äußeren Ränder - beginnen Sie an den Seiten und arbeiten Sie sich nach oben vor, um sicherzustellen, dass die Abdeckung richtig eingerastet ist.
Kapitel 6: Einstieg Kapitelinhalt • 6.1 Ein-/Ausschalten des Displays auf Seite 72 • 6.2 Steuerelemente der neuen a-Serie auf Seite 72 • 6.3 e7-/e7D-Steuerelemente auf Seite 73 • 6.4 Steuerelemente für c95 / c97 / c125 / c127 / e95 / e97 / e125 / e127 / e165 auf Seite 73 •...
6.1 Ein-/Ausschalten des Displays 6.2 Steuerelemente der neuen a-Serie Das Display einschalten 1. Drücken Sie die Ein/Aus-Taste am Display. 2. Bestätigen Sie die Haftungsausschlusserklärung mit Akzeptieren. Das Display einschalten 1. Drücken Sie die Taste POWER. 2. Drücken Sie die Taste OK, um die Haftungsausschlusser- klärung zu bestätigen.
6.3 e7-/e7D-Steuerelemente 6.4 Steuerelemente für c95 / c97 / c125 / c127 / e95 / e97 / e125 / e127 / e165 D12179-1 Beschreibung Funktion Touchscreen Berühren Sie den Bildschirm mit dem Finger, um viele gängige Funktionen (einschließlich aller D12276-1 Menüfunktionen) auszuführen.
Seite 74
UniControl Den Cursor verwenden Mit dem Cursor können Sie sich auf dem Bildschirm hin und Non-Touch-Displays, HybridTouch-Displays und die her bewegen. Fernbedienung bieten ein UniControl-Steuerelement, das einen Drehknopf, einen Joystick und eine OK-Taste miteinander Der Cursor erscheint auf dem Bildschirm als weißes verbindet.
6.5 Startbildschirm – Nur- 6.6 Überblick über die Startseite – Touchscreen-Displays c-Serie / e-Serie Der Startbildschirm bildet den zentralen Zugangspunkt für Der Startbildschirm bildet den zentralen Zugangspunkt für alle in Ihrem Display verfügbaren Anwendungen, Daten und alle in Ihrem Display verfügbaren Anwendungen, Daten und Einstellungen.
Seite 76
1. Drücken Sie die Taste Start. Statussymbole für die Radarantenne Der Stromverbrauchsmodus der Radarantenne wird in der Hinweis: Die Modelle e7 und e7D haben eine kombinierte Datenleiste angezeigt. Menü/Start-Taste. Halten Sie bei diesen Geräten die Taste Menü/Start 3 Sekunden lang gedrückt, um die Startseite Radar- aufzurufen.
6.7 Seiten Sonar-Status-Symbole Der Status des sonarmodul wird auf der Datenleiste angezeigt. Seiten werden verwendet, um Anwendungen anzuzeigen. Sie können über die Symbole auf der Startseite aufgerufen Symbol Beschreibung werden. Eine Seite kann mehrere Anwendungen gleichzeitig Symbol animiert: das sonarmodul anzeigen.
Seite 78
5. Wählen Sie hier das Symbol für die Seite aus, die nach dem 1. Wählen Sie das Symbol Anpassen. Gerätstart angezeigt werden soll. 2. Wählen Sie Startseite. Diese Einstellung gilt nur für das aktuelle Display und sie wird 3. Wählen Sie Seite löschen. nicht an andere vernetzte Displays weitergegeben.
6.8 Anwendungen Sirius Audio – Sirius-Radio von Ihrem Multifunktionsdisplay aus steuern. Karten – bietet eine grafische 2D- oder 3D-Ansicht Ihrer Karte als Navigationshilfe. Über Wegpunkt-, Routen- und Trackfunktionen können Sie bestimmte Orte anfahren, Routen erstellen und abfahren oder Ihre Fahrtstrecke User Manual –...
6.9 Geteiltes Bild/Vollbild Das aktive Fenster auswählen e7 / e7D Wenn Sie eine Seite anzeigen, die mehr als eine Anwendung Wenn Sie eine Seite in der geteilten Ansicht anzeigen, können enthält, können Sie von der geteilten Ansicht zur Vollbildansicht Sie auf einem e7 / e7D mit gesperrtem Touchscreen wie wechseln.
6.10 Bildschirm – Überblick Bildschirm- element Beschreibung Zurück – Bei Touchscreen-Displays können Sie das Symbol << (Zurück) auf dem Bildschirm antippen, um zu einem vorherigen Menü zurückzugehen. Verwenden Sie bei Non-Touch- oder HybridTouch-Displays dazu die Taste Back. Schließen – Bei Touchscreen-Displays können Sie das Symbol X (Schließen) auf dem Bildschirm antippen, um zu einem vorherigen Menü...
Seite 82
Bei Auswahl eines Textfeldes erscheint automatisch die Bildschirmele- Bildschirmtastatur, über die Sie den Feldwert bearbeiten können. ment Beschreibung Informationen in einem Dialogfeld bearbeiten Schließen Bei angezeigtem Dialogfeld: • Touchscreen-Displays – Wählen Sie das 1. Wählen Sie das Feld aus, das Sie bearbeiten wollen. Bildschirmsymbol Schließen, um das Dialogfeld zu schließen.
1. Wählen Sie das numerische Feld aus, das Sie bearbeiten Bildschirmele- wollen. ment Beschreibung Das numerische Steuerelement wird angezeigt. Status — zeigt Statusinformationen zum 2. Richten Sie die Einstellung auf den gewünschten Wert ein angeschlossenen Gerät an. Beispielsweise sehen über: Sie im Dialogfeld „Autopilot-Steuerung“...
6.11 Touchscreen-Bedienung 6.12 Multi-Touch-Gesten Raymarine-Multifunktionsdisplays der a- und der gS-Serie Den Cursor auf dem Touchscreen unterstützen Multi-Touch, platzieren d. h. das Display kann mehrere gleichzeitige Berührungseinga- ben erkennen. Dies bedeutet, dass Sie zwei oder mehr Finger Gehen Sie wie folgt vor, um den Cursor auf einem zur gleichen Zeit auf dem Bildschirm verwenden können.
Erstinstallation indem Sie die Taste Ein/Aus mehrmals drücken. Nach der Installation und Inbetriebnahme des Displays empfiehlt Die Anzeigehelligkeit einstellen Raymarine das folgende Einrichtungsverfahren durchzuführen: 1. Drücken Sie einmal die Taste Ein/Aus. Start-Assistent Das Kontextmenü wird angezeigt. Wenn Sie das Display zum ersten Mal oder nach einem 2.
üben. Der Simulator-Modus wird über das Menü System-Setup aktiviert/deaktiviert. Hinweis: Raymarine empfiehlt, den Simulatormodus NICHT während der Navigation zu benutzen, Hinweis: da der Simulator in diesem Modus KEINE echten Daten und auch keine Sicherheitsmeldungen anzeigt (wie sie z.
6.14 Autopilotsteuerung aktivieren Autopilot-Steuerfunktion aktivieren – SeaTalk- und SPX-SeaTalk -Autopiloten Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um die Steuerung eines SeaTalk- oder SPX-SeaTalk -Autopiloten über Ihr Multifunktionsdisplay zu ermöglichen. Auf der Startseite: 1. Wählen Sie Setup. 2. Wählen Sie Systemeinstellungen. 3.
6.15 Maschinenidentifikation Maschinendaten können über die Daten-Anwendung auf Ihrem MFD angezeigt werden. Diese bietet eine Reihe vordefinierter Maschinen-Seiten für die Anzeige der am häufigsten benötigten Maschinendaten. Wichtige: Bevor Sie Maschinendaten auf Ihrem MFD anzeigen können, müssen Sie: • Sicherstellen, dass Ihr MFD Version 8 oder höher der LightHouse-Software verwendet.
In den meisten Fällen können Maschinendaten über den Assistenten für die Maschinenidentifikation konfiguriert werden, der auf Raymarine-MFDs verfügbar ist, die Version 8 oder höher der LightHouse-Software verwenden. In einigen Installationen mit mehreren Maschinen kann es jedoch erforderlich sein, dass Ihr Maschinenvertreter/Händler die Maschinen zuerst korrekt „instanziert“, d.
Ihr AIS-Gerät an den NMEA-Anschluss 1 Funktionen, höhere Leistung und größere Nutzbarkeit zu bieten. angeschlossen ist. Sie sollten daher regelmäßig auf Raymarine-Website prüfen, ob Bei angezeigter Startseite: Sie die neueste Software installiert haben. 1. Wählen Sie Setup.
9. Extrahieren Sie die Dateien aus dem heruntergeladenen 15. Wählen Sie OK, um Ihre Auswahl zu bestätigen. ZIP-Archiv auf die MicroSD-Karte. 16. Entnehmen Sie MicroSD-Karte aus dem Kartenschacht. 10. Entnehmen Sie MicroSD-Karte aus dem SD-Kartenadapter. 17. Führen Sie ein Werks-Reset Ihrer Multifunktionsdisplays 11.
Kapitel 7: System-Überprüfungen Kapitelinhalt • 7.1 GPS-Prüfung auf Seite 94 • 7.2 Radar-Überprüfung auf Seite 95 • 7.3 Echolot-Überprüfung auf Seite 96 • 7.4 Wärmebildkamera einrichten und prüfen auf Seite 97 System-Überprüfungen...
Reihe von Faktoren errechnet wird, einschließlich Satellitengeometrie, Systemfehler in der Datenübermittlung Hinweis: Raymarine empfiehlt, die in der Karten-Anwendung und Systemfehler im GPS-Empfänger. Ein höherer Wert angezeigte Schiffsposition mit der tatsächlichen Nähe zeigt eine größere Positionsabweichung an. Ein typischer zu einem bekannten Kartenobjekt zu vergleichen.
7.2 Radar-Überprüfung Beispiel für eine falsche Peilausrichtung Warnung: Sicherheit Radar-Antenne Bevor die Radar-Antenne auf Senden geschaltet wird, müssen sich alle Personen an Bord außerhalb der Radarkeule begeben. Warnung: Radar-Übertragung Die Radarantenne strahlt elektromagnetische Energie ab. Achten sie daher darauf, dass sich alle Personen an Bord während der Radar-Übertragungen außerhalb der Radarkeule befinden.
• Tiefenanzeige (zeigt, dass der Geber funktioniert). Die • Displays mit herkömmlichem Sonar können direkt an einen Tiefe wird in einem Datenfenster links unten auf dem Raymarine- ODER einen Minn Kota-Fischfindergeber Bildschirm angezeigt. angeschlossen werden. Wenn das Datenfenster nicht sichtbar ist, können Sie es über •...
7.4 Wärmebildkamera einrichten und 1. Wählen Sie Menü. prüfen 2. Wählen Sie Setup. 3. Wählen Sie Setup Geber. Um den korrekten Betrieb der Wärmebildkamera zu 4. Wählen Sie Tiefen-Offset. gewährleisten, müssen Sie die Kamera einrichten und ihre Das numerische Steuerelement für das Tiefen-Offset wird Hauptfunktionen prüfen.
Seite 98
UniControl-Joystick – wird zum Drehen der Kamera nach links oder rechts oder zum Neigen nach oben oder nach unten verwendet. UniControl-Drehknopf – wird benutzt, um die Ansicht zu vergrößern oder zu verkleinern (Zoom). Die Wärmebildkamera auf die Grundposition (Home) zurücksetzen Wenn eine Wärmebildkamera mit Schwenk- und Neigefunktion angeschlossen ist, können Sie die Grundposition der Kamera festlegen.
Kapitel 8: Verwalten der Anzeigedaten Kapitelinhalt • 8.1 Speicherkarten und Kartenmodule auf Seite 100 • 8.2 a-Serie auf Seite 100 • 8.3 c- und eSerie auf Seite 101 • 8.4 Benutzerdaten und Benutzereinstellungen speichern auf Seite 102 • 8.5 Screenshots auf Seite 106 •...
Kartenmodule in den Kartenschacht Ihres Geräts einlegen. Handelsübliche Kartenmodule und Speicherkarten verwenden Raymarine empfiehlt, zum Archivieren von Daten oder zum Erstellen von Kartenmodulen nur hochwertige, handelsübliche Speicherkarten zu verwenden. Bestimmte Marken von Speicherkarten passen möglicherweise nicht in Ihr Gerät. Bitte wenden Sie sich für eine Liste empfohlener Karten an unseren...
8.3 c- und eSerie Speicherkarte oder Kartenmodul einlegen 1. Öffnen Sie die Klappe des Kartenschachts vorne rechts am Display. 2. Legen Sie die Karte ein, wie in der Abbildung unten gezeigt. Für Schacht 1 sollten die Kontakte der Karte nach UNTEN zeigen.
Einstellungs- Einstellungen in einer Archivdatei einzigen Archivdatei. gespeichert werden. Hinweis: Raymarine empfiehlt, regelmäßige Sicherungsko- pien Ihrer Benutzerdaten und Benutzereinstellungen auf einer Speicherkarte anzulegen. D12291-1 6. Fassen Sie die Karte am Rand an und ziehen Sie sie Hinweis: Speichern Sie Ihre Benutzerdaten und Einstellungen vorsichtig aus dem Kartenschacht heraus.
Tracks auf einer Speicherkarte speichern Bei angezeigter Startseite: 1. Stellen Sie sicher, dass eine Speicherkarte (KEIN Kartenmodul) in einen der Kartenschächte eingelegt ist. 2. Wählen Sie Eigene Daten. 3. Wählen Sie Import/Export. 4. Wählen Sie Daten auf Karte speichern. 5. Wählen Sie Tracks auf Karte speichern. Die Track-Liste wird angezeigt.
5. Wählen Sie SD1, wenn die Speicherkarte in den oberen Hinweis: Importierte Routen und Tracks sind standardmäßig Kartenschacht eingelegt ist, oder SD2, wenn sie sich im ausgeblendet. Einzelheiten dazu, wie Sie diese anzeigen unteren Schacht befindet. können, finden Sie im Abschnitt Routen und Tracks anzeigen/ausblenden.
Seite 105
Anwendung Einstellung Anwendung Einstellung Felsen ausblenden Systemeinstellun- Autopilot-Bedienung Nav-Marken gen – Integration DSC-Meldung Symbole Nav Marken SeaTalk-Alarme Lichtsektoren Überbrücke NMEA-Kurs Routingsysteme MDS (Multiple Data Quelle für GPS-Position Gefahrenbereiche Source) Quelle für Peilung Maritime Eigenschaften Quelle für Tiefe Landeigenschaften Quelle für Geschwindigkeit Dienstleistungen Quelle für Wind Panoramafotos...
8.5 Screenshots Bootsdaten Anwendung Einstellung Sie können einen Screenshot (d. h. ein Bildschirmbild) aufnehmen, das den aktuellen Bildschirm zeigt. Schiff Einheiten für Treibstoffökonomie Screenshots werden im Bitmap-Format (.bmp) auf einer Grenzwert Kraftstoffwarnung MicroSD-Karte gespeichert. Das gespeicherte Bild kann auf den Display oder auf einem beliebigen anderen Gerät angezeigt Kraftstoffwarnung ein/aus werden, das Bitmap-Dateien darstellen kann.
8.6 Das System zurücksetzen Sie können Ihr System auf die Werkseinstellungen zurücksetzen, falls dies erforderlich sein sollt. Es gibt zwei verschiedene Arten von Rücksetzungsvorgang, und beide Arten haben sowohl Auswirkungen auf das aktuell verwendete als auch auf alle vernetzten Displays. •...
9.1 Dokument-Viewer – Überblick • Gehe zu Seite: – mit dieser Option können Sie eine bestimmte Seite direkt aufrufen. Ihr Multifunktionsdisplay enthält einen Viewer für • Suchen – über diese Option können Sie das Dokument nach PDF-Dokumente. eingegebenem Suchtext durchsuchen. Der Dokument-Viewer ist über die Startseite verfügbar, und Sie •...
Seite 111
• Fahren Sie mit dem Finger nach oben, um im Dokument Dokument-Hyperlinks verwenden einen Bildlauf nach unten durchzuführen. Auf Touchscreen-Displays können Sie interne Hyperlinks in • Fahren Sie mit dem Finger nach unten, um einen Bildlauf Dokumenten verwenden. nach oben durchzuführen. In einem geöffneten PDF-Dokument auf einer Seite mit einem Hyperlink: 1.
Seite 112
Wenn Sie Neue Suche wählen, kehren Sie zur Bildschirmtastatur zurück, wo Sie einen anderen Suchbegriff eingeben können. Mit Abbrechen wird die Suchleiste geschlossen und das Dokument erscheint wieder in der Normalansicht. a Series / c Series / e Series...
Kapitel 10: Autopilot-Bedienung Kapitelinhalt • 10.1 Autopilot-Bedienung auf Seite 114 • 10.2 Autopilot-Leiste auf Seite 116 • 10.3 Setup Autopilot auf Seite 117 • 10.4 Autopilot-Einstellungen auf Seite 117 • 10.5 Autopilot-Status-Symbole auf Seite 122 • 10.6 Autopilot-Alarme auf Seite 123 Autopilot-Bedienung...
Autopiloten zu bedienen. Wenn ein Evolution-Autopilot angeschlossen ist, sind die Autopiloteneinstellungen ebenfalls verfügbar. Hinweis: Informationen dazu, wie Sie einen Raymarine-Autopiloten an Ihr Multifunktionsdisplay anschließen, entnehmen Sie bitte dem Handbuch des Autopilot-Geräts. D12882-1 Wenn die Autopilot-Bedienfunktion aktiviert ist, können Sie mit...
1. Drücken Sie kurz die POWER-Taste. 2. Wählen Sie Standby. Ein Popupfenster zur Änderung des Autopilotenstatus wird angezeigt. 3. Wählen Sie Ja, um den Autopiloten auszukuppeln. Der Autopilot wird ausgekuppelt (in den Standby-Modus versetzt) und das Autopilot-Bedienfenster erscheint. Den Autopiloten über die Autopiloten-Taste auskuppeln Auf Multifunktionsdisplays mit dedizierter Autopilot-Taste oder wenn Sie eine Fernbedienung verwenden können Sie den Autopiloten über die Autopilot-Taste auskuppeln.
10.2 Autopilot-Leiste 1. Drücken Sie die Taste Autopilot. Das Dialogfeld „Bedienung Autopilot“ wird geöffnet. Die Autopilot-Leiste zeigt Statusinformationen zum Autopiloten 2. Wählen Sie Auto. an. Auf Touchscreen-Displays können Sie den Autopiloten über Der Autopilot wird aktiviert und er hält den aktuellen die Autopilot-Leiste auskuppeln.
10.3 Setup Autopilot 10.4 Autopilot-Einstellungen Die Option „Autopilot-Einstellungen“ ist auf Datenmaster- Wenn Sie einen Evolution-Autopilot angeschlossen haben, ist Multifunktionsdisplays verfügbar, wenn diese an ein die Seite „Setup Autopilot“ verfügbar. Evolution-Autopilotsystem angeschlossen sind. Über die Autopilot-Einstellungen können Sie einen Evolution-Autopiloten von einem Multifunktionsdisplay aus konfigurieren und in Betrieb nehmen.
Sie dies mit der technischen 1. Wählen Sie Ihren Antriebstyp aus der Liste aus. Abteilung von Raymarine besprochen haben. Hinweis: Welche Antriebstypen verfügbar sind, hängt von der Art des ACU ab. Wenn Ihr Antriebstyp nicht aufgelistet ist, Automatischen Wendewinkel einstellen kontaktieren Sie Ihren Raymarine-Händler.
Inbetriebnahme 1. Verwenden Sie das Steuerrad, um das Ruder in die Mittelstellung zu versetzen. Sie können einen Evolution-Autopiloten über das Menü „Auto- 2. Wählen Sie Autopilot-Einstellungen auf der Seite „Setup pilot-Einstellungen“ auf Ihrem Multifunktionsdisplay in Betrieb Autopilot“. nehmen. Alle Konfigurations- und Inbetriebnahmeprozesse müssen abgeschlossen sein, bevor Sie den Autopiloten zum 3.
Seite 120
Hinweis: Welche Antriebstypen verfügbar sind, hängt von der Art des ACU ab. Wenn Ihr Antriebstyp nicht aufgelistet ist, 2. Entkoppeln Sie jegliche Antriebskupplungen. kontaktieren Sie Ihren Raymarine-Händler. 3. Wählen Sie Weiter. 4. Vergewissern Sie sich, dass es sicher ist fortzufahren, und 2.
Seite 121
Abweichungsanzeige einen Wert von 25 Grad oder des Autopiloten zu gewährleisten. Die Hart-Hart-Zeit ist die Zeit, höher anzeigen. In einer solchen Situation empfiehlt Raymarine die das Steuersystem benötigt, um das Ruder von hart Backbord dringend, die EV-Einheit zu verlegen und sie an einem anderen nach hart Steuerbord zu drehen.
10.5 Autopilot-Status-Symbole Kompasssperre Wenn Sie mit der Kompassgenauigkeit zufrieden sind, Der Autopilot-Status wird auf der Datenzeile angezeigt. können Sie die Einstellung sperren. In diesem Fall nimmt das Autopilotsystem in Zukunft keine weiteren automatischen Symbol Beschreibung Kompasskalibrierungen vor. Autopilot im Standby-Modus Dies Funktion ist besonders für Umgebungen nützlich, in denen regelmäßig starke magnetische Störungen entstehen (wie z.
10.6 Autopilot-Alarme Die Autopilot-Funktion bietet Alarme, um Sie auf Situationen aufmerksam zu machen, in der ein sofortiger Eingriff erforderlich ist. Ihr Multifunktionsdisplay zeigt Autopilot-Alarme an, auch wenn keine Navigation im System aktiv ist. Wenn die Autopilot-Steuerung aktiviert ist und ein Alarm vom Autopiloten ausgelöst wird, gibt das Multifunktionsdisplay einen akustischen Alarm aus (sofern der Alarm nicht bereits stummgeschaltet wurde).
Kapitel 11: Alarm- und Mann-über-Bord-Funktion Kapitelinhalt • 11.1 Benutzung der Mann-über-Bord-Funktionen (MOB) auf Seite 126 • 11.2 Alarme auf Seite 127 Alarm- und Mann-über-Bord-Funktion...
1. Halten Sie das Bildschirmsymbol WPT/MOB 4 Sekunden lang gedrückt. • Das System sendet MOB-Alarme an andere Der MOB-Alarm wird storniert und der normale Betrieb wird Raymarine-Geräte. wiederaufgenommen. • Die aktive Karten-Anwendung wechselt in die 2D-Ansicht mit niedriger Detailstufe und einem anfänglichen Bereich von 15 Den Mann-über-Bord-Alarm (MOB) stornieren...
11.2 Alarme Alarme warnen Sie in Situationen und bei Gefahren, die Ihre Aufmerksamkeit erfordern. Sie können Alarme so einstellen, dass Sie in bestimmten Situationen (wie z. B. bei Kollisionsgefahr oder beim Erreichen bestimmter Temperaturgrenzen) gewarnt werden. Alarme werden durch Systemfunktionen und von an Ihr Multifunktionsdisplay angeschlossene externe Geräte ausgelöst.
Seite 128
Menü „Alarme“ Menüpunkt Beschreibung Optionen MOB-Datentyp Legt fest, ob Daten des Typs Position oder Koppelnavigation • Koppelnavigation angezeigt werden. Wenn man davon ausgeht, dass Schiff und Mann • Position (default) über Bord (MOB) denselben Tiden- und Windeffekten unterliegen, dann gibt die Koppelnavigation normalerweise einen genaueren Kurs aus.
Menüpunkt Beschreibung Optionen • Limit Tiefwasserfische – legt den höheren Wert für das Tiefenlimit • 2 Fuß (oder Äquivalent) innerhalb des fest. maximalen Geberbereichs Limit Tiefwasserfische • 2 Fuß (oder Äquivalent) innerhalb des maximalen Geberbereichs Kraftstoff-Manager In den Alarmoptionen des Kraftstoff-Managers können Sie die Kraftstoffwarnung Kraftstoffwarnung aktivieren und deaktivieren und Sie können •...
Kapitel 12: Integration von DSC-UKW-Funk Kapitelinhalt • 12.1 Integration von DSC-UKW-Funk auf Seite 132 • 12.2 DSC-UKW-Funkintegration aktivieren auf Seite 132 Integration von DSC-UKW-Funk...
12.1 Integration von DSC-UKW-Funk 12.2 DSC-UKW-Funkintegration aktivieren Sie können Ihr UKW-Funkgerät an Ihr Multifunktionsdisplay anschließen und Notfallmeldungen und GPS-Positionsdaten Auf der Startseite: anderer Schiffe anzeigen lassen. 1. Wählen Sie Setup. Durch den Anschluss eines DSC-UKW-Geräts an Ihr 2. Wählen Sie Systemeinstellungen. Multifunktionsdisplay erhalten Sie die folgende zusätzliche Funktionalität: 3.
13.1 Kraftstoff-Manager – Überblick Hinweis: Der Kraftstoff-Manager berechnet die Menge von Kraftstoff Der Kraftstoff-Manager gibt eine Schätzung des verbleibenden an Bord auf Basis der Protokollierung jedes Tankvorgangs, Kraftstoffs und der Entfernung/Fahrzeit, die damit erreicht die Kraftstoffkapazität gesamt und wie viel Kraftstoff von den werden kann.
Reichweitenkreis Hinweis: Wenn „Verbrauchter Kraftstoff (PGN127497)“ auf Ihrem Netzwerk nicht verfügbar ist, müssen Sie Der Reichweitenkreis zeigt die geschätzte Entfernung an, die mit die Option „Kraftstoffdurchflussrate“ verwenden. Wenn der geschätzten verbleibenden Kraftstoffmenge an Bord erreicht „Kraftstoffdurchflussrate“ ausgewählt ist, muss das werden kann.
Kapitel 14: AIS-Funktion Kapitelinhalt • 14.1 AIS - Überblick auf Seite 138 • 14.2 Voraussetzungen für AIS auf Seite 139 • 14.3 AIS-Kontextmenü auf Seite 139 • 14.4 AIS aktivieren auf Seite 140 • 14.5 AIS-Vektoren anzeigen auf Seite 140 •...
• Von diesen Schiffen gesendete Törndaten anzeigen (z. B. ihre AIS-Simulatormodus Position, ihren Kurs, Geschwindigkeit und Drehrichtung) Raymarine empfiehlt, die Simulatorfunktion zu verwenden, • Standarddaten oder detailliertere Informationen zu jedem um sich mit den AIS-Funktionen vertraut zu machen. Wenn Zielschiff anzeigen lassen (einschließlich sicherheitsrelevanter die Simulatorfunktion aktiviert ist (Startseite >...
14.2 Voraussetzungen für AIS 14.3 AIS-Kontextmenü Geeignete AIS-Hardware muss an Ihr Multifunktionsdisplay Die AIS-Funktion umfasst ein Kontextmenü, das Informationen angeschlossen sein, damit AIS richtig funktioniert. zu AIS-Zielen und Menüoptionen enthält. Um mit AIS zu arbeiten, benötigen Sie: • einen AIS-Empfänger oder einen vollwertigen AIS-Transceiver (Sender/Empfänger) •...
14.4 AIS aktivieren 14.5 AIS-Vektoren anzeigen Sie müssen korrekte Daten vorliegen haben, bevor AIS-Vektoren AIS in der Karten-Anwendung aktivieren angezeigt werden können. Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um das Ein Ziel wird als aktiv bezeichnet, wenn es folgende Daten AIS-Overlay in der Karten-Anwendung zu aktivieren.
14.6 AIS-Status-Symbole 14.7 AIS-Stummmodus Der AIS-Status wird durch ein Symbol auf der Datenzeile Mit dem AIS-Stummmodus können Sie AIS-Übertragungen gekennzeichnet. deaktivieren. Mit dem AIS-Stummmodus können Sie die Sendefunktionen Symbol Beschreibung Ihres AIS-Gerätes deaktivieren. Dies ist nützlich, wenn Sie AIS-Gerät ist eingeschaltet und arbeitet. z.B.
14.8 AIS-Zielsymbole Zieltyp Beschreibung Symbol SARS-Ziel Such- und Ihr Multifunktionsdisplay verwendet eine Reihe verschiedener Rettungs-Flugzeug Symbole, um die verschiedenen Typen von AIS-Zielen darzustellen. Zieltyp Beschreibung Symbol Militärisches oder Wird nur angezeigt, Polizei-Ziel wenn an offizielle Sendendes Ziel Ziel ist in Bewegung STEDS-EAIS oder liegt vor Anker AIS-Hardware...
14.9 Detaillierte AIS-Zieldaten 14.10 Alle AIS-Ziele anzeigen anzeigen • In der Karten-Anwendung, wenn nur das AIS-Overlay aktiviert ist, wählen Sie: Menü > AIS-Optionen > Ziele > AIS-Liste In der Karten- oder Radar-Anwendung: anzeigen. 1. Wählen Sie ein AIS-Ziel aus. • In der Karten-Anwendung, wenn das Radar-Overlay ebenfalls Das Kontextmenü...
14.11 Gebrauch von AIS zur 1. Wählen Sie Menü. Kollisionsverhütung 2. Wählen Sie Präsentation. 3. Wählen Sie Sicherheitszonenring, so dass Anzeigen Sie können die AIS-Sicherheitszone und die Sicherheitsmel- markiert ist. dungen verwenden, um Kollisionen mit anderen Schiffen und Durch die Auswahl von „Sicherheitszonenring“ wird zwischen Objekten zu vermeiden.
14.12 Zieloptionen Das Menü „Zieloptionen“ für die Karten- und die Radar-Anwendung ist nachfolgend zusammengefasst. Parameter Beschreibung Optionen Die Länge der angezeigten Vektorlinien hängt von • 0,5 Min. Vektorlänge der Entfernung ab, die ein AIS-Ziel in dem Zeitraum • 1 Min. zurücklegt, den Sie hier einrichten.
14.13 AIS-Alarme 14.14 Buddy-Verfolgung Mit der Buddy-Verfolgung können Sie ein befreundetes mit AIS Die AIS-Funktionen erstellen eine Reihe von Alarmen, um Sie vor gefährlichen oder verlorengegangenen Zielen zu warnen. ausgerüstetes Schiff und andere regelmäßige Kontakte in die „Buddy-Liste“ Ihres Multifunktionsdisplays aufnehmen. Sobald Zusätzlich zum Alarm für gefährliche Ziele generiert das System ein Schiff aus Ihrer Buddy-Liste in den Bereich Ihres AIS-Geräts einen Alarm, wenn ein gefährliches Ziel verloren geht, d.
Ein Schiff zu Ihrer Buddy-Liste hinzufügen Zusätzliche Buddy-Informationen anzeigen In der Karten- oder Radar-Anwendung: In der Karten- oder Radar-Anwendung: 1. Wählen Sie das AIS-Ziel aus. 1. Wählen Sie das AIS-Buddy-Ziel aus. Das Kontextmenü für das AIS-Ziel wird angezeigt. Das Kontextmenü für den AIS-Buddy wird angezeigt. 2.
Kapitel 15: Wegpunkte, Routen und Tracks Kapitelinhalt • 15.1 Wegpunkte – Überblick auf Seite 150 • 15.2 Routen auf Seite 158 • 15.3 Tracks auf Seite 161 • 15.4 Import und Export auf Seite 163 • 15.5 Speicherkapazität für Wegpunkte, Routen und Tracks auf Seite 163 Wegpunkte, Routen und Tracks...
15.1 Wegpunkte – Überblick Wegpunkte in der Fischfinder-Anwendung Wenn Sie einen Wegpunkt erstellen, wird er in Wegpunkte sind Positionsmarken, die zu Navigationszwecken Fischfinder-Fenstern durch eine vertikale Linie mit der verwendet werden. Ihr Multifunktionsdisplay kann Wegpunkte Beschriftung WPT dargestellt. erstellen, die dann für die aktive Navigation ausgewählt werden können.
• Wegpunkt verschieben 4. Wählen Sie das Feld Name aus, wenn Sie den Namen des Wegpunkts ändern wollen. • Messen 5. Wählen Sie das Feld Gruppe aus, um den Wegpunkt einer • Route aufbauen anderen Gruppe zuzuweisen. • Ziel erfassen (nur verfügbar, wenn das Radar-Overlay 6.
3. Wählen Sie das Feld Symbol, wenn Sie das Symbol ändern 2. Eigene Wegpunkte – Standardmäßig werden neue wollen, das in der Karten- oder Radar-Anwendung verwendet Wegpunkte zur Gruppe Eigene Wegpunkte hinzugefügt. wird, um den Wegpunkt anzuzeigen. Wenn Sie diese Gruppe auswählen, werden alle Wegpunkte angezeigt, die noch keiner spezifischen Gruppe zugewiesen 4.
1. Wählen Sie Neue Gruppe. 1. Wählen Sie die Gruppe aus, die die gewünschten Wegpunkte enthält. Die Bildschirmtastatur wird eingeblendet. Daraufhin wird eine Liste aller Wegpunkte in der Gruppe 2. Verwenden Sie die Bildschirmtastatur, um einen Namen für angezeigt. die neue Gruppe einzugeben. 2.
Auf der Wegpunkt-Informationsseite können Sie darüber hinaus 2. Wählen Sie den Wegpunkt aus, den Sie löschen wollen. die folgenden Aktionen ausführen: Die Wegpunkt-Informationsseite wird angezeigt. • Gehe zu (Aktive Navigation zum Wegpunkt starten.) 3. Wählen Sie Löschen. Das Popup-Fenster „Wegpunkt löschen“ wird angezeigt. •...
3. Wählen Sie Suchen. 2. Wählen Sie Eigene Daten. 3. Wählen Sie Wegpunkte. Die Suchergebnisse werden angezeigt. Die Wegpunktliste wird angezeigt. 4. Wählen Sie Suchen. Die Suchseite wird angezeigt. 5. Wählen Sie Bereich. Die Karten-Anwendung wird mit geöffnetem Bereichs-Suchmenü angezeigt. 6.
• Radar-Anwendung: Menü > Präsentation > Wegpunkte für Sportfischer Trawler Anzeige auswählen. Schwimmer Cocktail Baum Turm Hügel oder Berg Brücke Flugzeug Auto Raute Totenkopf Raute, geviertelt Ausgefülltes Dreieck Wegpunktgruppen anzeigen/ausblenden In der Karten- oder Radar-Anwendung: 1. Wählen Sie WPT. 2. Wählen Sie Wegpunkte anzeigen auf: Karte oder Wegpunkte anzeigen auf: Radar, je nach der geöffneten Anwendung.
15.2 Routen Eine Route aufbauen Gehen Sie wie folgt vor, um auf einem Multifunktionsdisplay mit Eine Route besteht aus einer Reihe von Wegpunkten und wird Touchscreen eine Route aufzubauen. typischerweise für die Planung und Navigation eines Törns benutzt. Eine Route erscheint auf dem Bildschirm als eine Reihe von Wegpunkten, die durch eine Linie verbunden sind.
3. Wählen Sie Route aufbauen. hinzugefügt. Sie kann jetzt genau wie jede andere im System gespeicherte Route angezeigt, bearbeitet und gelöscht Das Menü „Route aufbauen“ wird angezeigt. werden. 4. Wählen Sie WPT-Liste verwenden. 3. Wählen Sie OK, um fortzufahren. Die Wegpunktliste wird angezeigt. 4.
Routen-Kontextmenü Wegpunkt aus einer Route löschen In der Karten-Anwendung: Wenn Sie den Cursor in der Karten-Anwendung auf eine Route setzen, wird ein Kontextmenü angezeigt, das die Etappe der 1. Wählen Sie den Wegpunkt aus, den Sie löschen wollen. Route zeigt, die über den Cursor bzw. das Menü ausgewählt Das Wegpunkt-Kontextmenü...
15.3 Tracks Track-Intervall einstellen Im Menü „Eigene Daten“, in der Karten-Anwendung oder auf Ein Track ist eine Spur auf dem Bildschirm, welche die gefahrene der Startseite: Route darstellt. Diese Spur setzt sich aus einer Reihe von 1. Wählen Sie Tracks. Trackpunkten zusammen, die automatisch erstellt werden.
3. Verwenden Sie die Tastatur, um den Tracknamen zu ändern. • Stopp Gehe zu (nur während aktiver Navigation verfügbar) 4. Wenn Sie fertig sind, wählen Sie Speichern. • Track anhalten Sie können die Einzelheiten von Tracks auch bearbeiten, indem • Route löschen — deaktiviert Sie Track bearbeiten aus dem Track-Kontextmenü...
15.4 Import und Export 15.5 Speicherkapazität für Wegpunkte, Routen und Tracks Wegpunkte, Routen und Tracks können auf eine Speicherkarte exportiert und von einer Speicherkarte importiert werden. Das Display kann folgende Mengen von Wegpunkten, Routen Einzelheiten zum Import und Export von Wegpunkten, und Tracks speichern: Routen und Tracks finden Sie unter 8.4 Benutzerdaten und...
Kapitel 16: Karten-Anwendung Kapitelinhalt • 16.1 Karten-Anwendung – Überblick auf Seite 166 • 16.2 Elektronische Karten – Überblick auf Seite 167 • 16.3 Navigationsoptionen auf Seite 171 • 16.4 Karten ein-/auszoomen und schwenken auf Seite 172 • 16.5 Kartenauswahl auf Seite 173 •...
16.1 Karten-Anwendung – Überblick • Wenn Sie einen GPS-Empfänger von Raymarine haben, der SeaTalk oder SeaTalk verwendet, wird dieser automatisch Die Karten-Anwendung bietet Routenplanung und angepasst, sobald Sie das Bezugssystem ändern Navigationsfunktionen. In der Karten-Anwendung ist bereits • Wenn Sie einen GPS-Empfänger von Raymarine haben, der eine Standard-Weltkarte vorinstalliert.
Verwendung der neuen LightHouse-Karten von Raymarine. LightHouse-Karten werden aus vektor- und rasterbasierten Karten abgeleitet, und das LightHouse-Kartenmodul bedeutet, dass Raymarine jetzt neue Kartentypen und Regionen rund um die Erde anbieten kann. Nähere Informationen zu den verfügbaren LightHouse-Karten finden Sie auf der Raymarine-Website unter .
Seite 168
Bilder handelt, sind die Dateien von Vektorkarten normalerweise kleiner als die von vergleichbaren Rasterkarten. LightHouse -Karten herunterladen LightHouse -Karten können von der Raymarine-Website heruntergeladen werden. Wichtige: Sie müssen die Endbenutzer-Lizenzvereinbarung (EULA) für LightHouse -Karten lesen und akzeptieren, bevor Sie LightHouse -Karten herunterladen und verwenden können.
Seite 169
3. Nachdem alle Dateien extrahiert wurden, markieren Sie die Hinweis: extrahierten Kartendateien. • Da die Kartendatei recht groß sein kann, wird der Downloadvorgang möglicherweise einige Zeit in Anspruch nehmen. • Die Downloadzeit hängt auch von der Geschwindigkeit der Verbindung ab. •...
Seite 170
Community – Von Navionics-Benutzern eingegebene prüfen. Informationen. Hinweis: Die neueste Liste der unterstützten Karten finden Sie können Freshest Data abonnieren, indem Sie Sie auf der Raymarine-Website (www.raymarine.com). Ihr Navionics-Kartenmodul in Ihren PC einlegen, die Navionics-Website unter www.navionics.com besuchen und dann auf Downloads & Updates klicken.
16.3 Navigationsoptionen Die Cursorposition auf der Karte über das Menü ansteuern Die Karten-Anwendung bietet Funktionen, die Ihnen bei der Navigation zu einem ausgewählten Ziel helfen können. Die Navigationsoptionen befinden sich im Menü „Navigieren“: Menü > Navigieren. • Autopilot Steuerung – ruft das Dialogfeld „Autopilot Steuerung“...
16.4 Karten ein-/auszoomen und schwenken Bereich verkleinern und vergrößern Die folgende Tabelle zeigt die Bereichs-Steuerelemente, die in den verschiedenen Displaymodellen verfügbar sind. Drehknopf • c-Serie • e-Serie • RMK-9-Tastenfeld D12295-1 Sie können die XTE auch über das Menü „Navigieren“ zurücksetzen: Menü > Navigieren > Neustart XTE. Tasten Bereich •...
16.5 Kartenauswahl 16.6 Schiffsposition auf der Karte Sie können den Kartografietyp auswählen, der in der Ihre aktuelle Position wird auf dem Bildschirm durch ein Karten-Anwendung verwendet werden soll. Die Kartenauswahl Schiffssymbol angezeigt. gilt für die jeweils aktive Karteninstanz. Sie müssen die Schiffssymbole erscheinen jedoch nur, wenn Kurs- oder entsprechenden Kartenmodule in Ihr Multifunktionsdisplay COG-Daten verfügbar sind.
16.7 Kartenausrichtung wird. Der Bezugswert für Course-Up hängt von den zu einem bestimmten Zeitpunkt verfügbaren Daten ab. Das System verwendet dabei die folgenden Prioritäten: Die Ausrichtung einer Karte ist das Verhältnis zwischen der Karte und der Richtung, in der Sie fahren. 1.
16.8 Karten-Bewegungsmodus True Motion Der Bewegungsmodus bestimmt das Verhältnis zwischen Karte und Ihrem Schiff. Wenn der Bewegungsmodus aktiv ist, während Ihr Schiff fährt, wird die Karte immer wieder neu aufgebaut, um das Schiff auf dem Bildschirm zu halten. Es gibt drei Einstellungen: •...
16.9 Kartenansichten Beschreibung Bereich - – verkleinert den Bereich (nur Touchscreen- Wenn Ihr Kartografietyp dies unterstützt, kann die Displays). Karten-Anwendung auf 2D- oder 3D-Anzeige eingerichtet werden. Kartografieobjekte – die Anzahl der Kartografieobjekte wird vom Kartografietyp bestimmt. 2D- und 3D-Kartenansicht auswählen Sie können in der Karten-Anwendung zwischen 2D- und 3D-Kartenansicht 3D-Anzeige wechseln, sofern Ihre Kartografie dies unterstützt.
Seite 177
ii. Hybrid-Touch- oder Nur-Touchscreen-Displays – Fahren Geberkegel aktivieren Sie mit dem Finger nach oben oder nach unten über den Gehen Sie in der 3D-Ansicht wie folgt vor, um einen Bildschirm, um die Neigung zu ändern. Geberkegel einzublenden, der den Deckungsbereich Ihres Fischfinder-Gebers anzeigt: D11755-1 Im Menü...
16.10 Kartenanzeige 16.11 Overlays Die Karte bietet mehrere Overlays, die verschiedene Ansichten Über den Menüpunkt „Kartenanzeige“ legen Sie die Detailstufe und Informationen anzeigen. Für die Overlays sind elektronische der Bildschirmdarstellung fest. Karten erforderlich, die die entsprechenden Funktionen Dieser Menüpunkt ist nur verfügbar, wenn Sie vektorbasierte unterstützen.
Radar-Overlay • ‘Sync’ wird oben links im Karten-Fenster angezeigt. Sie können Radar- und MARPA-Funktionen in der • Wenn Sie den Radar-Bereich in einem Radar-Fenster ändern, Karten-Anwendung als Overlays anzeigen, um Ziele zu passen sich auch alle synchronisierten Kartenansichten an. verfolgen oder besser zwischen fixen und beweglichen Zielen •...
NOWRad-Wetter-Overlay 2. Wählen Sie Overlay. 3. Wählen Sie Datenfenster. Mit einem geeigneten Wetter-Empfänger, der an Ihr Multifunktionsdisplay angeschlossen ist, können Sie 4. Wählen Sie Datenfenster 1 > Ein. NOWRad-Wetterinformationen auf Ihr Karten-Fenster 5. Wählen Sie Datenfenster 2 > Ein. einblenden. 6.
1. Wählen Sie Präsentation. Kartentext aktivieren/deaktivieren 2. Wählen Sie Schichten. Der Kartentext kann wie nachfolgend beschrieben aktiviert bzw. 3. Wählen Sie 2D-Schattierung:, so dass Ein ausgewählt ist, deaktiviert werden. um die Schattierung anzuzeigen, oder Im Menü der Karten-Anwendung: 4. Wählen Sie 2D-Schattierung:, so dass Aus ausgewählt ist, 1.
Seite 182
Bereichsringe ein- und ausschalten i. Wählen Sie den gewünschten Zeitraum aus. 3. Wählen Sie AIS-Alarm, so dass Ein markiert ist. Die Bereichsringe können wie nachfolgend beschrieben aktiviert bzw. deaktiviert werden. Durch Auswahl von „AIS-Alarm“ wird zwischen Ein und Aus gewechselt. In der Karten-Anwendung, in der 2D-Ansicht: 1.
16.12 Kartenvektoren Größe des Schiffsymbols ändern Gehen Sie wie folgt vor, um die Größe des Schiffssymbols zu Kartenvektoren sind für Kurs, COG, Wind- und Tidenrichtung ändern. verfügbar (nur in 2D-Ansicht). Im Menü der Karten-Anwendung: Es können eine Reihe von Vektorgrafiken in der 2D-Ansicht der Karten-Anwendung angezeigt werden.
16.13 Kartenobjekte 6. Wählen Sie Dünn, Normal oder Breit aus. Kartendetail Diese Einstellung bestimmt, wie viele kartografische Details in der Karten-Anwendung angezeigt werden. Niedrig Hoch Wenn Sie die Option Niedrig für Kartendetail wählen, werden die folgenden Kartenobjekte ausgeblendet: • Community-Beiträge •...
Seite 185
Kartenobjekte Sofern Ihr Kartografietyp dies unterstützt, können Kartenobjekte einzeln aktiviert und deaktiviert werden. Die folgende Tabelle fasst diese Objekte zusammen. Das Menü „Objekte“ wird aufgerufen über: Menü > Präsentation > Objekte. Hinweis: Dieses Menü ist nur verfügbar, wenn die verwendete Kartografie die betreffenden Funktionen unterstützt. Objekt (Menüpunkt) Beschreibung Optionen...
16.14 Objektinformationen Nach dem nächsten Kartenobjekt oder Dienst suchen Sofern dies von Ihrem Kartografietyp unterstützt wird, können In der Karten-Anwendung: Sie detaillierte Informationen zu bestimmten Kartenobjekten anzeigen. 1. Wählen Sie eine Position auf dem Bildschirm aus. Das Karten-Kontextmenü wird angezeigt. 2.
Seite 187
Strömungsdiagramme Dieses Symbol kennzeichnet eine Strömungsstation und es bedeutet, dass für die betreffende Position Strömungsinformationen Strömungsdiagramme bieten eine grafische Darstellung der verfügbar sind. Strömungsaktivität. Wenn Sie ein Strömungsstationssymbol auf der Karte auswählen, wird das Karten-Kontextmenü angezeigt, das die Option Animieren enthält. Wenn Sie Animieren wählen, wird das Menü...
Seite 188
Wenn Sie ein Tidenstationssymbol auf der Karte auswählen, Tidendiagramme wird das Karten-Kontextmenü angezeigt, das die Option Tidendiagramme bieten eine grafische Darstellung der Animieren enthält. Tidenaktivität. Wenn Sie Animieren wählen, wird das Menü „Animieren“ angezeigt und die rautenförmigen Strömungssymbole werden durch eine dynamische Tidenleiste ersetzt, welche die vorhergesagte Tidenhöhe für das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit anzeigt: Tidenanimation...
16.15 Tiefen- und Konturoptionen Sofern dies von Ihrem Kartografietyp unterstützt wird, sind die folgenden Tiefen- und Kontureinstellungen verfügbar. Hinweis: Welche Menüpunkte verfügbar sind hängt dabei vom ausgewählten Kartografietyp ab. Die Tiefenoptionen sind darüber hinaus von den in Ihrem System ausgewählten Maßeinheiten abhängig. Menüpunkt Kartografietyp Beschreibung...
Menüpunkt Kartografietyp Beschreibung Optionen Farbe Tiefwasser Navionics Legt die Farbe für Tiefwasser fest. • Weiß (default) • Blau Sonar-Logs Navionics Ermöglicht die Protokollierung von • Ein Tiefen- und Positionsdaten auf Ihrem • Aus Navionics-Kartenmodul. Diese Daten werden an Navionics gesendet, um die Konturdetails von Sonarkarten auf Ihrem Multifunktionsdisplay zu verbessern.
16.16 Optionen des Menüs „Eigene 16.17 Mehrere Karten synchronisieren Daten“ Sie können Steuerkurs-, Bereichs- und Positionsdaten über mehrere Kartenansichten und über vernetzte Displays Über das Menü „Eigene Daten“ können Sie auf Ihre synchronisieren. Benutzerdaten zugreifen. Wenn die Karten-Synchronisation aktiviert ist: Die folgenden Optionen sind im Menü...
16.18 Entfernungen und Peilungen Das Lineal neu positionieren messen Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um ein Lineal neu zu positionieren. Sie können mit Hilfe der Informationen in der Datenzeile und im 1. Wählen Sie das aktuelle Lineal aus. Kontextmenü Entfernungen auf der Karte messen. Das Lineal-Kontextmenü...
Kapitelinhalt • 17.1 Wie funktioniert der Fischfinder? auf Seite 194 • 17.2 Sonartechnologien auf Seite 194 • 17.3 Raymarine-Sonarmodule auf Seite 196 • 17.4 Fischfinder – Überblick auf Seite 196 • 17.5 Unterstützung für mehrere Sonarmodule auf Seite 197 •...
17.1 Wie funktioniert der Fischfinder? 17.2 Sonartechnologien Die Fischfinder-Anwendung verwendet ein Sonarmodul und Herkömmliche Sonartechnologie einen geeigneten Sonargeber. Das Sonarmodul interpretiert die vom Geber empfangenen Signale und baut auf dieser Grundlage Herkömmliche Sonarmodule verwenden eine einzige eine detaillierte Unterwasseransicht auf. Es sind verschiedene Trägerfrequenz oder Trägerwelle für den Sonar-Ping.
Seite 195
Sonarkegel Beispiel für CHIRP DownVision -Bildschirm D12784-2 Die Sonar-Anwendung ist bei verschiedenen Schiffsgeschwin- digkeiten effektiv. In tieferem Wasser wird die CHIRP-Bandbreite automatisch optimiert, um das Erfassen des Meeresbodens („Bottom Lock“) und die Erkennung beweglicher Objekte (wie z. B Fische) in der breiteren Wassersäule zu verbessern. Beispiel für CHIRP-Sonarbildschirm CHIRP DownVision –...
17.3 Raymarine-Sonarmodule 17.4 Fischfinder – Überblick Die Fischfinder-Anwendung kann Ihnen dabei helfen, die Nachfolgend finden Sie Einzelheiten zu den Sonarmodulen von Elemente zu identifizieren, die sich unter Wasser um Ihr Schiff Raymarine. herum befinden. Bei der für DownVision -Sonarmodule angezeigten Tiefe...
17.5 Unterstützung für mehrere Fischfinder-Anwendungsfenster Sonarmodule Alle Fenster, die eine Instanz der Fischfinder-Anwendung zeigen, sind voneinander unabhängig, und jeglicher Änderungen, die Ihr Multifunktionsdisplay kann mehrere aktive Sonarmodule im Sie an der Kanalauswahl oder dem Anzeigemodus vornehmen, gleichen Netzwerk unterstützen. werden automatisch für dieses Anwendungsfenster gespeichert. Dabei können Sie auswählen, welcher Sonarkanal auf Sie können mehrere Seiten auf der Startseite einrichten, dem Bildschirm angezeigt werden soll.
Seite 198
Tiefen-Datenquelle. 2. Wählen Sie Kanal. Die Seite „Kanal auswählen“ wird angezeigt. Wenn in einem System mehrere Quellen für Tiefendaten 3. Wählen Sie die Registerkarte des Sonarmoduls aus, das vorliegen und die Tiefen-Datenquelle auf „Auto“ eingerichtet ist, Sie verwenden wollen. dann wählt das System automatisch die am besten geeignete Quelle für Tiefendaten aus.
17.6 Benutzerdefinierte Kanäle Benutzerdefinierte Kanäle können auf der Grundlage der Standardkanäle von Sonarmodulen erstellt werden, mit Ausnahme von automatischen Kanälen. Dabei können Sie bestimmte Einstellungen anpassen und den Kanal dann als neuen Kanal speichern. Benutzerdefinierte Kanäle können dann einzelnen Fischfinder-Anwendungsfenstern zugewiesen werden.
17.7 Das Fischfinderbild Hintergrundrauschen (Clutter) Die Fischfinder-Anzeige kann durch Echos von beweglichen Interpretation von Bodenstrukturen Objekten unter Wasser, durch Ablagerungen/Geröll auf dem Meeresgrund, durch Luftblasen oder durch die Bewegung Es ist wichtig, dass Sie lernen, die verschiedenen auf Ihres eigenen Schiffes beeinträchtigt werden. Diese Effekte dem Bildschirm dargestellten Bodenstrukturen korrekt zu werden als „Rauschen“...
17.8 Bereich Bereichsverschiebung Über die Bereichsverschiebung können Sie einen bestimmten Über die Bereichsfunktion können Sie den Tiefenbereich Bereich der Wassersäule auf dem Bildschirm anzeigen. festlegen, den Sie in der Fischfinder-Anwendung sehen. Wenn Sie „Auto“ gewählt haben, stellt die Fischfinder-Anwendung Im folgenden Beispiel werden die obersten 20 Fuß der den Bereich automatisch so ein, dass die Wassersäule und der Wassersäule nicht angezeigt.
17.9 Fischfinder-Bildlauf 17.10 Fischfinder-Anzeigemodi Die Fischfinder-Anzeige läuft von rechts nach links über Fischfinder-Anzeigemodus auswählen den Bildschirm. Sie können den Bildlauf anhalten oder In der Fischfinder-Anwendung: die Bildlaufgeschwindigkeit ändern, damit es einfacher ist, Wegpunkte oder VRMs auf dem Bildschirm zu platzieren. 1.
Seite 203
4. Wählen Sie einen vordefinierten Zoomfaktor aus (x2, x3, Modus 1 Modus 2 Modus 3 x4) oder wählen Sie Manuell Nachdem Sie Ihre Auswahl getroffen haben, kehren Sie zum Menü „Display-Modus“ zurück. 5. Wenn Sie „Manuell“ gewählt haben, wählen Sie Manueller Zoom.
17.11 Optionen des Menüs „Präsentation“ Über das Menü Präsentation können Sie auf Funktionen zugreifen, die zusätzliche Bildschirmdetails anzeigen. Die im Menü verfügbaren Optionen sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst. Menüpunkt Beschreibung Optionen Ziel-Tiefen-ID* Legt fest, ob die Tiefe • Ein des identifizierten Ziels •...
17.12 Tiefe und Entfernung Menüpunkt Beschreibung Optionen Verstärkungssteue- Legt fest, ob die Emp- • Anzeigen (default) Die Fischfinder-Anwendung bietet eine Reihe verschiedener rung findlichkeitseinstellun- Funktionen zur Anzeige von Tiefen und Entfernungen. Diese • Ausblenden gen auf dem Bildschirm sind nachfolgend zusammengefasst: angezeigt werden.
17.13 Wegpunkte in der Fischfinder- 17.14 Empfindlichkeit einrichten Anwendung Das Menü Empfindlichkeit einrichten enthält Funktionen und Optionen zum Verbessern der Bildschirmanzeige. In Wenn Sie in der Fischfinder-Anwendung einen Wegpunkt den meisten Situationen sollten jedoch die Standardwerte setzen, markieren Sie damit eine Position, zu der Sie später angemessen sein.
Normalerweise wird eine hohe Verstärkung in tiefem und/oder 3. Wählen Sie den gewünschten Automatischen klarem Wasser, eine niedrigere Verstärkung in flachem und/oder Verstärkungsmodus aus. schlammigem Wasser benutzt. Die Fischfinder-Verstärkung über das Menü einstellen Die neuen Werte bleiben auch nach dem Ausschalten des Displays gültig.
Kontrast DownVision verwendet einfarbige Schattierungen, um die Stärke eines Echos anzuzeigen. Sie können den Kontrast manuell auf einen Wert zwischen 0 und 100 % einstellen oder die Funktion auf „Automatisch“ einrichten. 31 % TVG 100 % TVG Auto-TVG Hinweis: TVG hat keinen Effekt im Simulatormodus, aber der Top-Out-Modus (0 % bis 30 %) hat dort Wirkung.
Seite 209
Störfilter Bildschirm-Steuerelemente für TVG Der Störfilter ist in DownVision -Sonarmodulen verfügbar. Er Nur-Touchscreen- und HybridTouch-Multifunktionsdisplays reduziert Seegangsreflexe dadurch, dass die Verstärkung durch haben Bildschirm-Steuerelemente für die zeitbasierte die gesamte Wassersäule variiert wird. Verstärkung (TVG). Der Störfilter kann auf „Automatisch“ eingestellt oder manuell eingerichtet werden: •...
17.15 Fischfinder-Alarme 4. Wählen Sie OK, um die Einstellung zu bestätigen und das numerische Steuerelement zu schließen. Die folgenden Fischfinder-Alarme können eingerichtet werden, wenn eine Tiefendatenquelle verfügbar ist. Leistungsmodus • Fische – der Alarm wird ausgelöst, wenn ein Ziel eine Die Leistungsmodus-Steuerelemente regeln die Leistungsebene bestimmte Empfindlichkeitsstufe erreicht und es sich innerhalb der Tiefenlimits befindet (wenn aktiviert).
17.16 Frequenz einstellen Hinweis: „Limit Flachwasser“ darf nicht auf einen höheren Wert eingerichtet sein als „Limit Tiefwasser“. Die Frequenz hängt vom Sonarmodul und vom Geber ab, die in Ihrem System verwendet werden. Wenn Sie ein Nicht-CHIRP-Sonarmodul oder ein CHIRP-Sonarmodul im Nicht-CHIRP-Modus verwenden, dann können Sie die Frequenz des Gebers manuell fein einstellen.
hochaufgelöstes Bild. Diese Einstellung ist für flachere Gewässer (bis zu 350 m) sowie für höhere Geschwindigkeiten geeignet. • CHIRP niedrig – CHIRP-Modus (z. B. 42 bis 65 kHz) – Keine Feineinstellung erforderlich, da das CHIRP-Sonarmodul bei jedem Ping den gesamten verfügbaren Frequenzbereich des Gebers abtastet.
17.17 Optionen im Menü „Setup Soundermodul“ In diesem Abschnitt werden die Optionen zusammengefasst, die im Menü „Setup Soundermodul“ verfügbar sind: (Menü > Setup > Setup Soundermodul). Menüpunkt Beschreibung Optionen Ping-Rate „Hyper“ ist eine Ping-Einstellung, die nur auf herkömmlichen • Normal (default) internen und auf älteren Sonarmodulen und für den Gebrauch •...
17.18 Optionen im Menü „Setup Geber“ Das Menü Setup Geber wird verwendet, wenn Sie Ihr Multifunktionsdisplay zum ersten mal einrichten oder wenn Sie einen Echolotgeber installieren. Menüpunkt Beschreibung Optionen Geber Wählen Sie einen geeigneten Gebertyp aus der Liste aus. Welche Optionen verfügbar sind, hängt vom Einige Geber werden möglicherweise automatisch vom angeschlossenen Sonarmodul ab.
Werk wieder eingerichtet. Hinweis: Dabei werden die Einstellungen für Geschwindigkeits- und Temperaturkalibrierung sowie das Tiefen-Offset gelöscht. 1. Verwenden Sie ein kompatibles Raymarine- Multifunktionsdisplay, um die Fischfinder-Anwendung aufzurufen. 2. Wählen Sie Menü aus dem Menü an der Seite. 3. Wählen Sie Setup.
Kapitel 18: Radar-Anwendung Kapitelinhalt • 18.1 Überblick Radar auf Seite 218 • 18.2 Statussymbole für die Radarantenne auf Seite 219 • 18.3 Radaranzeige - Überblick auf Seite 220 • 18.4 Radarbereich und Bildqualität auf Seite 221 • 18.5 Zielverfolgung auf Seite 223 •...
(je nach (je nach Radarfunktionen Bereich) Bereich) Bereich) Je nach dem Typ der verwendeten Raymarine-Radarantenne STC-Vorein- 0-100 % werden Sie unterschiedliche Funktionen zur Verfügung haben. stellung Die nachfolgende Tabelle zeigt, welche Funktionen und Einstellungen von den verschiedenen Typen unterstützt werden:...
18.2 Statussymbole für die Radarantenne Der Stromverbrauchsmodus der Radarantenne wird in der Datenleiste angezeigt. Radar- Strom- ver- brauchs- Symbol modus Beschreibung Senden Symbol rotiert — Antenne ist eingeschaltet (TX) und sendet. Wenn „Antenne“ auf „Ein“ gestellt ist, wählen Sie diesen Modus, um sie zu aktivieren.
18.3 Radaranzeige - Überblick benutzen, werden die stärksten Zielechos in gelb dargestellt, die schwächeren in 2 Blautönen. Wenn Sie eine HD- oder SuperHD-Radarantenne benutzen, werden stärkere Ziele in Wenn Sie die Radarantenne angeschlossen haben und sich Ihr unterschiedlichen Farbtönen aus einer Palette von 256 Farben Radargerät im Sendemodus befindet, zeigt Ihnen das Radarbild angezeigt und dadurch viel klarer dargestellt.
18.4 Radarbereich und Bildqualität Zugriff auf das Kontextmenü Gehen Sie wie folgt vor, um das Kontextmenü aufzurufen: Maximaler Radarbereich 1. Non-Touch- und HybridTouch-Displays: i. Wählen Sie eine Position, ein Objekt oder ein Ziel auf Der Radarbereich wird durch die Höhe der Antenne und die dem Bildschirm aus und, drücken Sie die Taste OK.
Seite 222
entweder an Bögen oder an Ringen, die den Bereichsringen Beschreibung ähneln. Eine Serie von Nebenkeulen erscheint als gebrochener Wahres Echo Bogen. Mehrfachechos Blinde Sektoren Hindernisse wie z. B. Schornsteine und Masten in der Nähe der Radarantenne bzw. des Öffnungswinkels, können Radarschatten oder so genannte „blinde Sektoren“...
18.5 Zielverfolgung See-Ent- trübung Die Funktionen Überwachungszone, VRM/EBL und MARPA helfen Ihnen, Ziele zu verfolgen und Kollisionen zu vermeiden. Wenn ein Radar an Ihr Multifunktionsdisplay angeschlossen ist, können Sie: • Entfernung und Peilung zu einem Ziel berechnen (VRM/EBL) • Einen Alarm einstellen, der ertönt, sobald ein Ziel innerhalb einer festgelegten Zone befindet (Überwachungszone) •...
Kursdaten erhalten Sie mit einem SMART Heading werden die Auswirkungen der anderen Umstände gemildert. Sensor oder einem gyro-stabilisierten Autopiloten von Raymarine. Wie wird ein MARPA-Risiko beurteilt? Im wahren Bewegungsmodus (True Motion) werden Jedes Ziel wird überwacht, um sicherzustellen, dass es innerhalb Informationen zur Geschwindigkeit über Grund (SOG) und zum...
Seite 225
Wenn Sie einen kleineren Bereich wählen, bleiben die Ziele • In der Karten-Anwendung, mit nur Radar-Overlay aktiviert: eventuell außerhalb des Antennenbereiches und gehen Menü > Radar-Optionen > Sicherheitszone > Setup verloren. In diesem Fall werden Sie durch eine Warnmeldung Sicherheitszone. auf dem Bildschirm darauf hingewiesen.
18.6 Entfernungen, Bereich und Wahre Bewegung (True Motion) Peilung Wenn Sie den Bewegungsmodus „True Motion“ für das Display ausgewählt haben, werden die Vektoren Ihres Schiffs und des Ziels über ihren Schnittpunkt hinaus verlängert. Der Punkt der Wenn Sie mit der Radar-Anwendung arbeiten, können Sie nächsten Annäherung (CPA = Closest Point of Approach) wird Entfernungen, Bereiche und Peilungen auf verschiedene Art als Linie angezeigt, die auf Ihrem Schiffsvektor platziert wird, und...
Sie können die Cursorposition auch in der Datenleiste anzeigen. Beschreibung Wählen Sie dazu auf der Startseite Anpassen > Setup Entfernung und Peilung Datenleiste > Datenleiste bearbeiten und wählen Sie dann die Datenzelle aus, in der die Cursorposition angezeigt werden soll. Ziel 1 Wählen Sie Navigation >...
Bereichsringe ein- und ausblenden Einen VRM oder eine EBL auf dem In der Radar-Anwendung: Radar-Display erstellen 1. Wählen Sie Menü. Gehen Sie wie folgt vor, um einen VRM oder eine EBL auf einem 2. Wählen Sie Präsentation. Multifunktionsdisplay mit Touchscreen versetzbar zu machen: 3.
18.7 Radar-Modus und Ausrichtung Hinweis: Wenn keine Kursdaten mehr zur Verfügung stehen, während Sie sich im North-Up-Modus befinden, erscheint eine Warnmeldung und das Radargerät verwendet einen Radar-Ausrichtung Kurs von 0° in relativer Bewegung. Wenn die Kursdaten Das Radar kann mit verschiedenen Ausrichtungen arbeiten und wieder verfügbar sind, wechselt das Radargerät wieder in passt sich dadurch den verschiedenen Navigationsarten an.
Seite 230
Schiff in der Bildmitte, teilweise versetzt oder vollständig versetzt erscheinen soll, um den Blick nach vorne zu erweitern (siehe unten). Beispiele: D12211-1 D12212-1 D12213-1 Mitte Teilweiser Offset Voller Offset Der Standard-Bewegungsmodus ist „Relative Motion“ ohne Offset (Mitte). Wahre Bewegung (TM) Bei dieser Option bleiben feste Radarziele an ihrer Position, während sich Schiffe (einschließlich Ihr Schiff) in wahrer Perspektive aufeinander bzw.
18.8 Optionen im Radar-Menü „Präsentation“ Funktion Beschreibung Optionen Dual Range (Dualbereich) • Ein Über diese Option können Sie den Dual-Range-Modus auf Ein oder Aus stellen. • Aus Dual-Range-Kanal • 1 Über diese Option können Sie den langen oder kurzen Kanal für Dual Range auswählen.
Funktion Beschreibung Optionen Farbpalette • Fett Über diese Option können Sie eine Farbpalette für die Radar-Anwendung auswählen. • Professionell 1 • Professionell 2 • Klassisch • Nachtdarstellung Bereichsringe • Ein Über diese Option können Sie Bereichsringe auf Ein oder Aus stellen. •...
Seite 233
Beispiel für den Modus „True Motion“ D12745-1 Kursanzeige des Schiffs Ziel bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 0 bis 1 Knoten (geringe oder keine Leuchtspur) Ziel bewegt sich in der entgegengesetzten Richtung zu Ihrem Schiff (Leuchtspur erscheint entgegengesetzt zum Schiffskurs) Ziel bewegt sich in der gleichen Richtung wie Ihr Schiff (Leuchtspur erscheint in Richtung des Schiffskurses) Hinweis: Es kann sein, dass um feste Ziele ein...
4. Richten Sie den Schieberegler dann auf die gewünschte 18.9 Radar-Feineinstellung: Einstellung ein. Bildschirm-Steuerelemente 5. Der Schieberegler wird nach einiger Zeit automatisch ausgeblendet, aber Sie können dazu auch das betreffende Symbol erneut auswählen. Touchscreen-Multifunktionsdisplays bieten Zugriff über den Bildschirm auf Steuerelemente für Verstärkung, Regen- und Seegangsentstörung.
Ziele zu vermeiden. Radar-Voreinstellungen auswählen Radar-Verstärkungseinstellung anpassen Für diese Voreinstellungen benötigen Sie eine HD- oder Raymarine empfiehlt dringend, die vordefinierten SuperHD-Radarantenne. Für den Vogel-Modus wird ein offener Verstärkungsmodi zu verwenden, um optimale Ergebnisse zu SuperHD-Schlitzstrahler mit Softwareversion 3.23 oder höher erzielen.
2. Wählen Sie Verstärkung. 2. Wählen Sie Leistung. 3. Daraufhin wird der Verstärkungs-Schieberegler angezeigt. Daraufhin wird der Schieberegler für die Verstärkung angezeigt. 4. Stellen Sie den Regler auf den gewünschten Wert ein (zwischen 0 % und 100 %), oder 3. Stellen Sie den Regler auf den gewünschten Wert ein (zwischen 0 % und 100 %), oder 5.
Ziele wie z. B. Bojen nicht verloren verschiedenen Situationen erhalten. Jede gehen. Verstärkungs- Voreinstellung arbeitet • Küste — berücksichtigt etwas stärkere standardmäßig vollautomatisch. Raymarine Seegangsreflexe, wie sie etwas außerhalb von empfiehlt nachhaltig, diese Voreinstellungen zu Häfen auftreten. benutzen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Seite 238
3. Wählen Sie wie gewünscht Hafen, Küste oder Auf See aus. a Series / c Series / e Series...
18.12 Dualbereich-Radarbetrieb • Wenn Dual Range auf Ein gestellt und ein Short-Range- Fenster aktiv ist, ist die Option Erweiterung im Menü Echos verstärken deaktiviert. Wenn der Dualbereich aktiv ist, können Sie zwei Bereiche gleichzeitig in getrennten Fenstern anzeigen. Die Funktion ist bei HD- und SuperHD-Radarantennen verfügbar.
Antennen-Drehgeschwindigkeit auswählen Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um die Antennen-Drehgeschwindigkeit zu ändern: Für die Geschwindigkeits-Option werden eine 48 U/min- kompatible Raymarine-HD-Radomantenne oder ein offener Raymarine-SuperHD-Schlitzstrahler benötigt. Die Drehgeschwindigkeit Ihrer Radarantenne wird in der Radar-Anwendung eingestellt. 1. Wählen Sie Menü.
• 15 Minuten Feineinstellung (Tune) Über diese Option können Sie den Antennenempfänger für maximale Zielechos auf dem Bildschirm fein einstellen. Raymarine empfiehlt, diese • Auto (Automatisch) Option auf Auto einzustellen. Wenn Sie die Option auf Manuell einrichten und die Feineinstellung kurz nach dem Einschalten vornehmen, müssen Sie •...
Seite 242
4. Wählen Sie Feineinstellung: . Daraufhin erscheint der Schieberegler für die Feineinstellung. 5. Stellen Sie den Regler auf die gewünschte Einstellung ein, oder 6. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Auto (so dass ein Häkchen darin erscheint), um die Feineinstellung automatisch vorzunehmen. a Series / c Series / e Series...
18.15 Das Radar zurücksetzen Gehen Sie wie folgt vor, um die Radareinstellungen auf die Standardwerte zurückzusetzen: In der Radar-Anwendung: 1. Wählen Sie Menü. 2. Wählen Sie Setup Antenne. 3. Wählen Sie Erweitert. 4. Wählen Sie Rücksetzung Erweitert. Ein Bestätigungsfenster wird angezeigt. 5.
Kapitel 19: Daten-Anwendung Kapitelinhalt • 19.1 Daten-Anwendung - Überblick auf Seite 246 • 19.2 Datenseiten auf einem Touchscreen auswählen auf Seite 248 • 19.3 Datenseiten auswählen auf Seite 248 • 19.4 Die Daten-Anwendung individuell anpassen auf Seite 249 • 19.5 Maschinenidentifikation auf Seite 251 •...
19.1 Daten-Anwendung - Überblick Beispiel – Maschinen-Seite für Schiff mit 2 Motoren Mit der Daten-Anwendung können Sie Daten anzeigen, die vom Multifunktionsdisplay generiert wurden oder die in Ihrem System verfügbar sind. Dabei können Sie Daten von Geräten abrufen, die über die Protokolle SeaTalk , SeaTalk oder NMEA angeschlossen sind.
Seite 247
1. Wassertemperatur 2. Brunnen 3. Uhrzeit 4. Ziel-Wegpunktentfernung und Peilung 5. Wegpunkt TTG 6. SOG 7. Tiefe Kraftstoff-Seite D13020-1 Die Kraftstoff-Seite ist verfügbar, wenn der Schiffstyp auf ein Motorboot eingerichtet ist. 1. Kompass 2. Windrose 3. Wegpunktsymbol – nur während aktiver Navigation angezeigt 4.
19.2 Datenseiten auf einem 19.3 Datenseiten auswählen Touchscreen auswählen Gehen Sie wie folgt vor, um Datenseiten auf einem Multifunktionsdisplay ohne Touchscreen auszuwählen. Sie können alle verfügbaren Seiten über den Touchscreen In der Daten-Anwendung: durchgehen. 1. Bewegen Sie den Joystick nach unten, um die nächste Seite aufzurufen, oder 2.
19.4 Die Daten-Anwendung individuell 6. Wählen Sie das Datenelement aus, das angezeigt werden soll. anpassen Nachdem Sie das gewünschte Datenelement ausgewählt haben, erscheint im Menü ein Häkchen daneben und die Sie können die Daten-Anwendung individuell anpassen Zelle auf der Seite zeigt das neue Element. und System- und Instrumentendaten nach Ihren Wünschen anzeigen.
Seite 250
3. Wählen Sie Seite löschen. Das Popup-Fenster „Löschung bestätigen“ wird angezeigt. 4. Wählen Sie Ja, um die Datenseite zu löschen, oder Nein, um den Löschvorgang abzubrechen. Hinweis: Sie können eine neue Maschinenseite nicht löschen, wenn diese das gleiche Layout wie die vorkonfigurierten Maschinen-Datenseiten hat.
19.5 Maschinenidentifikation Maschinendaten können über die Daten-Anwendung auf Ihrem MFD angezeigt werden. Diese bietet eine Reihe vordefinierter Maschinen-Seiten für die Anzeige der am häufigsten benötigten Maschinendaten. Wichtige: Bevor Sie Maschinendaten auf Ihrem MFD anzeigen können, müssen Sie: • Sicherstellen, dass Ihr MFD Version 8 oder höher der LightHouse-Software verwendet.
Seite 252
In den meisten Fällen können Maschinendaten über den Assistenten für die Maschinenidentifikation konfiguriert werden, der auf Raymarine-MFDs verfügbar ist, die Version 8 oder höher der LightHouse-Software verwenden. In einigen Installationen mit mehreren Maschinen kann es jedoch erforderlich sein, dass Ihr Maschinenvertreter/Händler die Maschinen zuerst korrekt „instanziert“, d.
19.6 Bootsdaten einrichten 19.7 Die maximale Maschinendrehzahl einrichten Sie können die Bootsdaten im Menü der Daten-Anwendung ändern. Sie können den maximalen Drehzahlbereich einrichten, der In der Daten-Anwendung: unter dem Datenelement „U/min“ angezeigt wird. 1. Wählen Sie Menü. In der Daten-Anwendung: 2.
19.8 Farbthema Das Farbschema in der Daten-Anwendung kann auf Hell oder Dunkel eingerichtet werden. Dunkles Schema (default) Helles Schema Farbschema ändern Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um das Farbschema zu ändern: In der Daten-Anwendung: 1. Wählen Sie Menü. 2. Wählen Sie Präsentation. 3.
19.9 Setup Einheiten Sie können festlegen, welche Maßeinheiten in allen Anwendungen verwendet werden. Menüpunkt Beschreibung Optionen Entfernungseinheiten Die Maßeinheit, die in allen Anwendungen für • Nautische Meilen Entfernungswerte verwendet wird. • NM & m (große Entfernungen in nautischen Meilen, kleine Entfernungen in Metern) •...
19.10 Liste der Datenelemente Nachfolgend sind die Datenkategorien zusammengefasst, die in der Daten-Anwendung, in Daten-Overlays, in der Datenleiste und in der erweiterten Datenleiste angezeigt werden können. Rundinstrumente sind in Datenfenstern oder Datenleisten nicht verfügbar. Die folgende Tabelle zeigt die verfügbaren Datenelemente nach Kategorien geordnet. Datenkategorie Beschreibung Datenelement...
Seite 257
Datenkategorie Beschreibung Datenelement Grafiken in der Daten-Anwendung Maschine** Daten, die U/min von Maschinen generiert werden, wie z. B. Öldruck. U/min und Geschwindigkeit Kühlwassertempe- ratur Kühlwasserdruck Öltemperatur Öldruck Öldruck und Kühl- wassertemperatur Getriebeöltempera- Getriebeöldruck Getriebegang Ladedruck Kraftstoffdruck Kraftstoffdurch- flussrate Kraftstoffdurchfluss (akt.) Kraftstoffdurchfluss (Mittel) Betriebsstunden...
Seite 258
Datenkategorie Beschreibung Datenelement Grafiken in der Daten-Anwendung Kraftstoff** Daten, die Kraftstoffbestand sich auf das Kraftstoffsystem beziehen, wie z. B. Kraftstoff gesamt Kraftstoffpegel. (Vol.) Kraftstoffdurchfluss gesamt Kraftstoffverbrauch Verbleibender Kraftstoff (geschätzt) Kraftstoff- Reichweite Geschätzte Zeit bis leer Verbrauchter Kraftstoff (Fahrt) Verbrauchter Kraftstoff (Saison) Druck Umgebung Umgebungsbezo-...
Seite 259
Datenkategorie Beschreibung Datenelement Grafiken in der Daten-Anwendung Max. Wassertemperatur Auf GPS bezogene Schiffsposition Daten, wie z. B. Schiffsposition. COG und SOG Maximale SOG Mittlere SOG Kurs Auf den Kurs Kurs bezogene Daten, wie z. B. Fester Kurs. Kurs und Geschwindigkeit (nur Daten- Anwendung) Fester Kurs...
Seite 260
Datenkategorie Beschreibung Datenelement Grafiken in der Daten-Anwendung Zielposition Peilung zum Wegpunkt BTW und DTW (nur Daten-Anwendung) Gutgemachter Kurs (CMG) CMG und DMG CMG und VMG (nur Daten-Anwendung) Distanz zu Wegpunkt Gutgemachte Entfernung (DMG) Wegpunkt-ETA Wegpunkt-TTG Routen-ETA Routen-TTG Autopilot Auf den Autopiloten Ruderlage bezogene Daten, wie z.
Seite 261
Datenkategorie Beschreibung Datenelement Grafiken in der Daten-Anwendung Zeit Zeitbezogene Lokale Uhrzeit Daten, wie z. B. Lokale Uhrzeit. Lokales Datum Wind Windbezogene Daten, wie z. B. VMG zu windwärts. Max. AWA Min. AWA Max. AWS Min. AWS Max. TWA Min. TWA Max.
Seite 262
Datenkategorie Beschreibung Datenelement Grafiken in der Daten-Anwendung TWA und TWS TWA (CH) und TWS TWA und VMG GWD und Beaufort GWD und GWS Keine Hinweis: *Anzeigen und grafische Darstellungen sind nur in der Daten-Anwendung verfügbar. Die Datenleiste und Datenzellen-Overlays können nur digitale Elemente anzeigen. Hinweis: **Die Menüs „Akku“, „Maschine“, „Kraftstoff“...
19.11 Höchste und niedrigste 19.12 Alle Datenseiten zurücksetzen Messwerte zurücksetzen Sie können die Datenseiten in der Daten-Anwendung auf die Standardeinstellung ab Werk zurücksetzen. Die höchsten und niedrigsten Messwerte auf dem Display 1. Wählen Sie Menü. können über die Daten-Anwendung zurückgesetzt werden. 2.
Kapitel 20: Wärmebildkamera-Anwendung – Kameras schwenken und kippen Kapitelinhalt • 20.1 Wärmebildkamera-Anwendung - Überblick auf Seite 266 • 20.2 Das Bild der Wärmebildkamera auf Seite 266 • 20.3 Steuerelemente - Überblick auf Seite 267 • 20.4 Kamerasteuerung auf Seite 268 •...
20.1 Wärmebildkamera-Anwendung - 20.2 Das Bild der Wärmebildkamera Überblick Die Wärmebildkamera liefert ein Videobild, das auf ihrem Display angezeigt wird. Mit der Wärmebildkamera-Anwendung können Sie eine angeschlossene Wärmebildkamera steuern und deren Bilder auf Ihrem Multifunktionsdisplay anzeigen. Wärmebildkameras (die auch als Infrarotkameras bezeichnet werden) liefern klare Bilder bei niedriger Lichtstärke und sogar in völliger Dunkelheit.
20.3 Steuerelemente - Überblick Symbol Beschreibung Rückansichtsmodus — Bild wird horizontal Die Wärmebildkamera-Anwendung ist auf kompatiblen umgekehrt Raymarine-Multifunktionsdisplays und -Systemen verfügbar. Sie enthält die Steuerelemente für die Wärmebildkamera. 2x Zoom Drehknopf Bild vergrößern/verkleinern (Zoom) Joystick • Kamera schwenken und kippen...
20.4 Kamerasteuerung Hinweis: Modelle der T-Serie mit Stabilisierungsfunktion bieten einen kontinuierlichen Zoom. Bei Modellen ohne Stabilisierung können Sie 2-fache und 4-fache Vergrößerung Einschalten und Standby wählen. Wenn der Schutzschalter zwischen der Stromquelle und der Kamera eingeschaltet wird, durchläuft die Kamera eine Initialisierungssequenz, die ca.
• Mittel • Schnell 5. Wählen Sie die gewünschte Option aus. Stabilisierung der Wärmebildkamera Die Raymarine-Wärmebildkamera T470SC und T473SC bietet eine mechanische Stabilisierungsfunktion. Diese verbessert die Bildstabilität, indem sie die Schiffsbewegung ausgleicht und die Kamera auf den gewünschten Punkt gerichtet hält. Die mechanische Stabilisierung hat zwei Aspekte: Wärmebildkamera-Anwendung –...
20.5 Bildeinstellungen 3. Verwenden Sie den Menüpunkt Farbe, um die verfügbaren Farbpaletten durchzugehen. Das Bild der Wärmebildkamera anpassen Wärmebildkamera-Umkehrbild Bei angezeigter Wärmebildkamera-Anwendung: Sie können die Polarität des Videobilds umkehren, um die 1. Wählen Sie Menü. Darstellung der Bildschirmobjekte zu ändern. 2.
Seite 271
2. Wählen Sie Bildoptionen. Die Elevation der Wärmebildkamera ausrichten 3. Verwenden Sie die Menüoption Bildtyp, um wie gewünscht Wenn Sie feststellen, dass Ziele für das automatische zwischen „IR“ und „Sichtbares Licht“ zu wechseln. Schwenken wiederholt zu hoch oder zu tief auf dem Bildschirm erscheinen, können Sie die Kameraausrichtung wie folgt fein einstellen.
20.6 Kamera schwenken und kippen – neue Kameraschnittstelle Die Menüoptionen zum Schwenken und Kippen der Kamera in der Wärmebildkamera-Anwendung mit der neuen Kameraschnittstelle sind nachfolgend zusammengefasst. Kamera aktivieren Weckt die Wärmebildkamera aus dem Standby-Modus auf (nur verfügbar, wenn die Kamera sich im Standby-Modus befindet).
Seite 273
Das Menü „Setup Kamera“ Startposition setzen Richtet die aktuelle Position der Kamera als deren Startposition ein. Schwenkeinstellungen Bietet automatische Schwenkeinstellungen und • Auto-Schwenken zu MOB Ausrichtungsoptionen für die Kamera. • Auto-Schwenken auf gefährliches AIS-Ziel • Auto-Schwenken auf gefährliches MARPA-Ziel • Kamerahöhe über Meeresspiegel Kamera ausrichten Erlaubt Ihnen, die horizontale Ausrichtung der Kamera zu ändern.
Seite 274
Werkseinstellungen wiederherstellen Setzt die Kameraeinstellungen auf ihre Standardwerte zurück. Plattform kalibrieren Mit dieser Option wird der Schwenk- und Drehmechanismus der Wärmebildkamera neu initialisiert. Hinweis: Welche Optionen im Menü „Wärmebildkamera“ erscheinen hängt von der Softwareversion Ihres Multifunktionsdisplays sowie von der verwendeten Kamera ab. Falls die Optionen von den oben angeführten abweichen sollten, konsultieren Sie bitte auch das Handbuch zu Ihrer Wärmebildkamera und/oder das Installations- und Betriebshandbuch zu Ihrem Multifunktionsdisplay.
20.7 Die Modi „High Power“ und „High Torque“ Kamerazu- stand Kameraeinstellung Dualmodell Einzelmodell • High Power EIN 22 W 17,4 W Standby • High Torque EIN Standby • High Power AUS 7,4 W • High Torque EIN Standby • High Power EIN 13 W 13 W •...
Handbuch zu Ihrer Wärmebildkamera und/oder das Installations- und Betriebshandbuch zu Ihrem Multifunktionsdisplay. Hinweis: Es kann möglich sein, Ihre Kamera auf die neue Kameraschnittstelle zu aktualisieren. Bitte wenden Sie sich diesbezüglich an Ihren Raymarine-Händler. Optionen des Bildschirmmenüs Hinweis: Die Bildschirmmenüs erscheinen nur auf dem Wärmebild.
Seite 277
Verfügbare Menüs Menüpunkt / Beschreibung Einstellungen / Funktion Enable Point Mode Wenn Sie „Enable Point Mode“ auswählen, wird / Disable Point der Punktmodus aktiviert, und durch Auswahl von Hide All Icons Wenn Sie diese Menüoption wählen, werden Mode „Disable Point Mode“ wird er deaktiviert. Gilt nur für alle Symbole ausgeblendet, außer: Modelle mit mechanischer Stabilisierung.
Seite 278
Das Menü „User Programmable Button“ (Programmierbare Menüpunkt / Taste) Beschreibung Einstellungen / Funktion Über dieses Menü können Sie die Taste USER auf der JCU Enable / Disable High Mit dieser Option wird festgelegt, wieviel belegen. Motor Torque Spannung aufgewendet wird, um die Kamera im normalen Betriebsmodus an ihrer Position zu Menüpunkt / halten.
Kapitel 21: Wärmebildkamera-Anwendung – fest montierte Kameras Kapitelinhalt • 21.1 Wärmebildkamera-Anwendung - Überblick auf Seite 280 • 21.2 Das Bild der Wärmebildkamera auf Seite 280 • 21.3 Steuerelemente - Überblick auf Seite 281 • 21.4 Kamerasteuerung auf Seite 282 • 21.5 Bildeinstellungen auf Seite 282 •...
21.1 Wärmebildkamera-Anwendung - 21.2 Das Bild der Wärmebildkamera Überblick Die Wärmebildkamera liefert ein Videobild, das auf ihrem Display angezeigt wird. Mit der Wärmebildkamera-Anwendung können Sie eine angeschlossene Wärmebildkamera steuern und deren Bilder auf Ihrem Multifunktionsdisplay anzeigen. Wärmebildkameras (die auch als Infrarotkameras bezeichnet werden) liefern klare Bilder bei niedriger Lichtstärke und sogar in völliger Dunkelheit.
21.3 Steuerelemente - Überblick Symbol Beschreibung 4x Zoom Die Wärmebildkamera-Anwendung ist auf kompatiblen Raymarine-Multifunktionsdisplays und -Systemen verfügbar. Sie enthält die Steuerelemente für die Wärmebildkamera. Einzelner aktiver Controller im Netzwerk Drehknopf Bild vergrößern/verkleinern (Zoom) Menüauswahl bestätigen Joystick Menüs durchgehen Mehrere aktive Controller im Netzwerk...
21.4 Kamerasteuerung 21.5 Bildeinstellungen Einschalten und Standby Das Bild der Wärmebildkamera anpassen Bei angezeigter Wärmebildkamera-Anwendung: Wenn der Schutzschalter zwischen der Stromquelle und der Kamera eingeschaltet wird, durchläuft die Kamera eine 1. Wählen Sie Menü. Initialisierungssequenz, die ca. 1 Minute dauert. Danach tritt die 2.
Seite 283
3. Verwenden Sie den Menüpunkt Farbe, um die verfügbaren Farbpaletten durchzugehen. Wärmebildkamera-Umkehrbild Sie können die Polarität des Videobilds umkehren, um die Darstellung der Bildschirmobjekte zu ändern. Mit der Umkehrbild-Option wird das Wärmebild von Weiß-Warm (oder Rot-Warm, wenn der Farbmodus aktiviert ist) zu Schwarz-Warm geändert.
21.6 Menü für fest montierte Kamera Die Menüoptionen der Wärmebildkamera-Anwendung für eine fest montierte Kamera sind nachfolgend zusammengefasst. Kamera aktivieren Weckt die Wärmebildkamera aus dem Standby-Modus auf (nur verfügbar, wenn die Kamera sich im Standby-Modus befindet). Bild pausieren • Ein •...
Seite 285
JCU-Symbol Blendet das Symbol für einen angeschlossenen • Ein (default) JCU ein bzw. aus. • Aus PC-Symbol Blendet das Symbol für einen angeschlossenen • Ein (default) PC ein bzw. aus. • Aus Werkseinstellungen wiederherstellen Setzt die Kameraeinstellungen auf ihre Standardwerte zurück. Hinweis: Welche Optionen im Menü...
Kapitel 22: Kamera-Anwendung Kapitelinhalt • 22.1 Kamera-Anwendung – Überblick auf Seite 288 • 22.2 Kamerazyklus auf Seite 289 • 22.3 Kamera-/Videofeeds benennen auf Seite 290 • 22.4 Das Videobild einstellen auf Seite 290 • 22.5 Das Seitenverhältnis auswählen auf Seite 291 •...
22.1 Kamera-Anwendung – Überblick Den Kamera-/Videofeed wechseln Sie können eine direkt an Ihr Multifunktionsdisplay Wenn auf einem Display der neuen a-Serie oder der neuen angeschlossene Kamera- oder Videoeinspeisung über die e-Serie mehrere Feeds verfügbar sind, können Sie über den Videoeingänge oder die in Ihrem Netzwerk verfügbaren Touchscreen ändern, welcher Feed angezeigt wird.
22.2 Kamerazyklus Den Kamerazyklus deaktivieren Sie können eine der folgenden Methoden verwenden, um den Wenn mehrere Kamera-/Videofeeds verfügbar sind, kann die Kamerazyklus zu deaktivieren. Kamera-Anwendung so eingerichtet werden, dass sie in einem bestimmten Zeitabstand nacheinander die verschiedenen Feeds In der Kamera-Anwendung, bei aktiviertem Kamerazyklus: durchgeht.
22.3 Kamera-/Videofeeds benennen 22.4 Das Videobild einstellen Sie können Kamerabilder benennen, um diese einfacher Wenn Ihre Kamera, Ihr Videoeingabegerät oder Ihre vernetzte unterscheiden zu können. IP-Kamera dies unterstützt, können Sie die Bildeinstellungen einrichten. In der Kamera-Anwendung: Bei einem in der Kamera-Anwendung angezeigten Videofeed: 1.
22.5 Das Seitenverhältnis auswählen 22.6 Speicherort für Aufzeichnungen auswählen Wenn die angeschlossene Kamera, das Videoeingangsgerät oder die vernetzte IP-Kamera dies unterstützt, können Sie Wenn Sie Videobilder von IP-Kameras aufzeichnen oder manuell ein Seitenverhältnis von 4:3 oder 16:9 wählen. einzelne Fotos davon aufnehmen wollen, müssen Sie festlegen, In der Kamera-Anwendung, bei einem angezeigten Feed: wo die betreffenden Dateien gespeichert werden sollen.
IP-Kamera aufzeichnen. Diese Aufnahme kann dann jederzeit abgespielt werden. Videodateien auf einer Speicherkarte befinden sich unter SD Card (n) > Raymarine > Video files. Die Kamera-Anwendung zeichnet IP-Kamerabilder als MP4-Dateien auf, die auf einer Speicherkarte oder im internen 5.
Sie sicherstellen, dass eine Karte mit ausreichender Kapazität in den betreffenden Kartenschacht eingelegt ist. 1. Vergewissern Sie sich darüber hinaus, dass Ihre kabellose Raymarine-Fernbedienung funktioniert und dass sie mit dem Foto aufnehmen Multifunktionsdisplay synchronisiert ist. Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um ein Foto der 2.
Seite 294
Fotos im internen Speicher werden unter Internal > User Data > Image files gespeichert. Fotos auf einer Speicherkarte befinden sich unter SD Card (n) > Raymarine > Image files. 5. Wählen Sie die Datei aus. Das Dialogfeld „Dateioptionen“ wird angezeigt.
Kapitel 23: Fusion-Link-Anwendung Kapitelinhalt • 23.1 Fusion-Link – Überblick auf Seite 296 • 23.2 Medienquellen auf Seite 297 • 23.3 Musiktitel durchgehen auf Seite 299 • 23.4 Shuffle und Repeat wählen auf Seite 299 • 23.5 Lautstärke für verschiedene Zonen einstellen auf Seite 300 •...
23.1 Fusion-Link – Überblick • Titel vorwärts und rückwärts durchgehen • Den aktuellen Titel vorwärts und zurück spulen Das Multifunktionsdisplay kann ein angeschlossene • Den aktuellen Titel abspielen / Wiedergabe anhalten Fusion-Unterhaltungssystem der Serie 700 steuern. • Die Zone auswählen, die gesteuert werden soll (Informationen zum Einrichten von Zonen entnehmen Sie bitte dem Handbuch zu Ihrem Fusion-Unterhaltungssystem.) •...
23.2 Medienquellen Layout und Steuerelemente sind von der ausgewählten Medienquelle abhängig. iPod D12748-1 Album-Cover Titel Interpret Wiedergabefortschritt Titelnummer D12750-1 Albumtitel Verstrichene Zeit Titel Die folgenden Menüoptionen sind für iPods verfügbar: Kapitel • Musik durchsuchen Fernbedienungstaste • Repeat DVD-Fernbedienungsfunktionen, einschließlich: • Shuffle •...
Eine Medienquelle auswählen Sie können auswählen, welche Medienquelle gesteuert werden soll. D12753-1 Rauschsperre Kanal Status Manuell/Auto Die folgenden Menüoptionen sind für UKW-Radio verfügbar: • Voreinstellung • Suchen In der Fusion-Link-Anwendung: • Toneinstellungen 1. Wählen Sie Quelle:. Eine Liste der verfügbaren Medienquellen wird angezeigt. •...
23.3 Musiktitel durchgehen 23.4 Shuffle und Repeat wählen Sie können die Musiktitel durchgehen, die auf einem Sie können die Fusion-Link-Anwendung so einrichten, dass der angeschlossenen iPod oder USB-Gerät verfügbar sind. ausgewählte Ordner wiederholt abgespielt wird (Repeat) oder dass die Reihenfolge der Titel im Ordner zufallsbedingt sein In der Fusion-Link-Anwendung: soll (Shuffle).
23.5 Lautstärke für verschiedene 23.6 Die zu steuernde Zone auswählen Zonen einstellen Sie können auswählen, welche Zone der Hauptbildschirm steuern soll. Sie können die Lautstärke für jede Zone einzeln oder für alle In der Fusion-Link-Anwendung: Zonen gleichzeitig einstellen. 1. Wählen Sie Zone. In der Fusion-Link-Anwendung: Die Zonen-Auswahlleiste wird angezeigt.
23.7 Die Toneinstellungen einrichten 23.8 Das zu steuernde System auswählen Die Einstellungen für Bass, Mitten und Höhen können geändert werden. Wenn mehrere Fusion-Unterhaltungssysteme angeschlossen In der Fusion-Link-Anwendung: sind, können Sie auswählen, welches System von der Fusion-Link-Anwendung gesteuert werden soll. 1. Wählen Sie das Symbol Menü. In der Fusion-Link-Anwendung: 2.
23.9 Menüoptionen Menüoption Medienquellen Beschreibung Musik durchsuchen • iPod Ermöglicht Ihnen, auf dem Gerät • USB gespeicherte Musiktitel durchzugehen. Repeat • iPod • Aus • USB • Ordner – Wiederholt alle Titel im aktuellen Ordner. Shuffle • iPod Aktiviert/deaktiviert die Shuffle-Funktion.
Kapitel 24: Wetter-Anwendung (nur Nordamerika) Kapitelinhalt • 24.1 Überblick Wetter-Anwendung auf Seite 304 • 24.2 Die Wetter-Anwendung einrichten auf Seite 304 • 24.3 Anzeige der Wetter-Anwendung – Überblick auf Seite 305 • 24.4 Navigation auf der Wetterkarte auf Seite 308 •...
Sie mit der Wetter-Anwendung arbeiten können. Live-Daten und Vorhersagen in Form von Wettergrafiken auf einer Weltkarte dargestellt. • Ihr Multifunktionsdisplay muss an einen Raymarine Sirius-Wetterempfänger angeschlossen sein. Die Wetter-Anwendung kann nur in Nordamerika und den nordamerikanischen Küstengewässern verwendet werden.
24.3 Anzeige der Wetter-Anwendung Symbol Beschreibung – Überblick Gewitter — ein Blitzsymbol wird bei jedem Blitzschlag gezeigt, der auf Die Wetter-Anwendung zeigt eine Reihe von Grafiken an, die der Erde einschlägt: Wetterbedingungen und Wettervorhersagen enthalten. • Hell (in den vergangenen 10-15 Die folgende Abbildung zeigt die wichtigsten Bildschirmelemente Minuten aufgezeichnet) der Wetter-Anwendung:...
Windgeschwindigkeitssymbole Historisch Prognose (grau) Aktuell (rot) (orange) Beschreibung Die Wetter-Anwendung verwendet eine Reihe von Symbolen, die verschiedene Windgeschwindigkeiten darstellen. Hurrikan (Kategorie 1-5) schwin- schwin- schwin- Tropischer Symbol digkeit Symbol digkeit Symbol digkeit Sturm 8-12 13-17 Tropische Knoten Knoten Knoten Turbulenzen, tropisches Tief Wenn Sie ein Symbol auswählen, stehen zusätzliche Sturminformationen über das Kontextmenü...
24.4 Navigation auf der Wetterkarte 24.5 Wetter-Kontextmenü Sie können den Cursor auf der Wetterkarte bewegen und Die Wetter-Anwendung bietet ein Kontextmenü, das Wegpunkte setzen. Positionsdaten und Optionen zum Aufrufen von Wetterberichten für die Cursorposition enthält. Wenn Sie die Wetter-Anwendung öffnen, wird eine Weltkarte angezeigt.
24.6 Wetterinformationen 24.7 Wetterberichte Sie können Wetterinformationen anzeigen für: Sie können eine Reihe von Wetterberichten anzeigen, die Ihnen einen umfassenden Überblick über das Wetter geben. • einen bestimmten Ort Ihr Multifunktionsdisplay zeigt die folgenden Wetterberichte an: • eine Beobachtungsstation (wenn angezeigt) •...
24.8 Animierte Wettergrafiken Sie können animierte Wettergrafiken mit Wettermustern anzeigen. Über die animierte Wetteroption können Sie eine Animation des aktuellen Zeitpunkts anzeigen für: • NOWRad — Wetterradar • Wind • Wellen • Druck — Luftdruck D12297-1 Eine Wetter-Animation abspielen Beschreibung In der Wetter-Anwendung: Watchbox-Alarmfeld 1.
24.9 Menüoptionen in der Menüpunkt Beschreibung Optionen Wetter-Anwendung Bericht anzeigen Berichten um Über Bericht anzeigen können Sie • Schiff Die folgenden Optionen sind im Menü der Wetter-Anwendung die verschiedenen verfügbar: Arten von • Cursor Wetterbericht Menüpunkt Beschreibung Optionen Bericht anzeigen anzeigen, die Schiff suchen Wenn Sie Schiff...
24.10 Glossar von Wetterbegriffen Begriff Definition Kaltfront Die Grenze zwischen zwei Luftmassen, wobei kalte Luft die warme Luft verdrängt und kälteres Wetter mit sich bringt. Zyklone Ein großes Tiefdruckgebiet, das durch nach innen rotierende Luftströmung gekennzeichnet ist. Zyklon ist auch der Name für einen tropischen Wirbelsturm im Indischen Ozean und im westlichen Pazifik.
Seite 313
Begriff Definition Tropischer Ein Tiefdrucksystem, das sich normalerweise in den Tropen entwickelt. Der Wirbelsturm wird normalerweise von Gewittern begleitet Wirbelsturm und (in der nördlichen Hemisphäre) von im Uhrzeigersinn rotierenden Winden in der Nähe der Erdoberfläche. Tropisches Tief Ein organisiertes System von Wolken und Gewittern mit einer definierten Bodenzirkulation und dauerhaften Windgeschwindigkeiten von maximal 60 km/h (33 Knoten oder 38 mph).
Seewetter/Satellitenradio-Empfänger kann über die Sirius-Audio-Anwendung gesteuert werden. Hinweis: Für den Gebrauch eines Sirius Seewetter/Satelli- tenradio-Empfängers ist ein Sirius-Abonnement erforderlich. Um den Lautstärkeregler zu aktivieren, muss der Raymarine Sirius Seewetter/Satellitenradio-Empfänger darüber hinaus an ein Schiffsunterhaltungssystem angeschlossen sein. Die Lautstärke wird kombiniert über die Steuerelemente des Multifunktionsdisplays und des Unterhaltungssystems eingestellt.
Kapitel 26: Mobile Anwendungen Kapitelinhalt • 26.1 Raymarine-Apps auf Seite 318 • 26.2 WLAN aktivieren auf Seite 319 • 26.3 Streaming aktivieren auf Seite 319 • 26.4 WLAN-Sicherheit einrichten auf Seite 320 • 26.5 Einen WLAN-Kanal auswählen auf Seite 320...
Mit dieser App können Sie die Anzeige auf Ihrem Display über 4. RayRemote-App eine WLAN-Verbindung an ein Tablet oder ein kompatibles Smartphone streamen. Um Raymarine-Apps verwenden zu können, müssen Sie zuerst: • Die gewünschte App aus dem betreffenden App Store herunterladen und installieren. • WLAN in den Systemeinstellungen des Multifunktionsdisplays aktivieren.
5. Wählen Sie Nur Video, um nur das Video-Streaming zu aktivieren, oder 6. Wählen Sie Fernsteuerung, um Fernsteuerung und Video-Streaming zu aktivieren. 7. Starten Sie die betreffende Raymarine-App auf Ihrem Tablet-PC oder Smartphone und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Mobile Anwendungen...
Verschlüsselung an, die Sie verwenden wollen: Keine, Nur WPA, Nur WPA 2 (default) oder WPA/WPA 2. Hinweis: • Raymarine empfiehlt dringend, die Einstellung WPA2 zu verwenden. • Wenn Sie Keine für die WLAN-Sicherheit wählen, können beliebige andere Personen mit einem WLAN-aktivierten Gerät auf Ihr System zugreifen.
Kapitel 27: Das Display individuell anpassen Kapitelinhalt • 27.1 Auswahl der Systemsprache auf Seite 322 • 27.2 Bootsdaten auf Seite 323 • 27.3 Setup Einheiten auf Seite 324 • 27.4 Setup Uhrzeit und Datum auf Seite 325 • 27.5 Anzeigeeinstellungen auf Seite 326 •...
27.2 Bootsdaten Sie können die verschiedenen Einstellungen so konfigurieren, dass sie genau Ihrem Schiff entsprechen. Menüpunkt Beschreibung Optionen Bootstyp Sie können das Erscheinungsbild des Boots in der • Power Cruiser 1 (default) Karten-Anwendung ändern. Wählen Sie die Option, die dem •...
27.3 Setup Einheiten Sie können festlegen, welche Maßeinheiten in allen Anwendungen verwendet werden. Menüpunkt Beschreibung Optionen Entfernungseinheiten Die Maßeinheit, die in allen Anwendungen für • Nautische Meilen Entfernungswerte verwendet wird. • NM & m (große Entfernungen in nautischen Meilen, kleine Entfernungen in Metern) •...
27.4 Setup Uhrzeit und Datum Sie können festlegen, wie Uhrzeit und Datum in allen Anwendungen angezeigt werden. Menüpunkt Beschreibung Optionen Datumsformat • MM:TT:JJ (Monat, Tag, Jahr) Über diesen Menüpunkt können Sie das bevorzugte Format für Datumsinformationen in allen Anwendungen festlegen. •...
27.5 Anzeigeeinstellungen Sie können die allgemeinen Anzeigeeigenschaften wie gewünscht einrichten. Menüpunkt Beschreibung Optionen Einschalten Hier können Sie festlegen, welche Seite nach dem Gerätstart • Startseite (default) angezeigt wird. • Letzte Seite – Die zuletzt verwendete Seite wird wieder angezeigt. • Seite wählen – Es wird die hier ausgewählte Seite angezeigt.
Bildschirm-Bereichssteuerung • Bevor ein Gerät eine gemeinsame Helligkeitseinstellung übernehmen kann, muss es der betreffenden Gehen Sie wie folgt vor, um auf einem Display der neuen Helligkeitsgruppe zugeordnet sein. e-Serie oder der gS-Serie die Bildschirm-Bereichssteuerung zu aktivieren/deaktivieren. • Ein Gerät kann immer nur einer einzigen Helligkeitsgruppe angehören.
27.6 Datenleiste und Datenfenster – 3. Wählen SieAuto Ausblenden, so dass Ein ausgewählt ist. Überblick Wenn Sie Anwendungsseiten anzeigen, wie die Datenleiste jetzt nach 10 Sekunden automatisch ausgeblendet. Sie können die Sie können die Daten anpassen, die in der Datenleiste und in Datenleiste wieder sichtbar machen, indem Sie mit dem Finger Datenfenstern auf dem Bildschirm angezeigt werden.
27.7 Liste der Datenelemente Nachfolgend sind die Datenkategorien zusammengefasst, die in der Daten-Anwendung, in Daten-Overlays, in der Datenleiste und in der erweiterten Datenleiste angezeigt werden können. Rundinstrumente sind in Datenfenstern oder Datenleisten nicht verfügbar. Die folgende Tabelle zeigt die verfügbaren Datenelemente nach Kategorien geordnet. Datenkategorie Beschreibung Datenelement...
Seite 330
Datenkategorie Beschreibung Datenelement Grafiken in der Daten-Anwendung Maschine** Daten, die U/min von Maschinen generiert werden, wie z. B. Öldruck. U/min und Geschwindigkeit Kühlwassertempe- ratur Kühlwasserdruck Öltemperatur Öldruck Öldruck und Kühl- wassertemperatur Getriebeöltempera- Getriebeöldruck Getriebegang Ladedruck Kraftstoffdruck Kraftstoffdurch- flussrate Kraftstoffdurchfluss (akt.) Kraftstoffdurchfluss (Mittel) Betriebsstunden...
Seite 331
Datenkategorie Beschreibung Datenelement Grafiken in der Daten-Anwendung Kraftstoff** Daten, die Kraftstoffbestand sich auf das Kraftstoffsystem beziehen, wie z. B. Kraftstoff gesamt Kraftstoffpegel. (Vol.) Kraftstoffdurchfluss gesamt Kraftstoffverbrauch Verbleibender Kraftstoff (geschätzt) Kraftstoff- Reichweite Geschätzte Zeit bis leer Verbrauchter Kraftstoff (Fahrt) Verbrauchter Kraftstoff (Saison) Druck Umgebung Umgebungsbezo-...
Seite 332
Datenkategorie Beschreibung Datenelement Grafiken in der Daten-Anwendung Max. Wassertemperatur Auf GPS bezogene Schiffsposition Daten, wie z. B. Schiffsposition. COG und SOG Maximale SOG Mittlere SOG Kurs Auf den Kurs Kurs bezogene Daten, wie z. B. Fester Kurs. Kurs und Geschwindigkeit (nur Daten- Anwendung) Fester Kurs...
Seite 333
Datenkategorie Beschreibung Datenelement Grafiken in der Daten-Anwendung Zielposition Peilung zum Wegpunkt BTW und DTW (nur Daten-Anwendung) Gutgemachter Kurs (CMG) CMG und DMG CMG und VMG (nur Daten-Anwendung) Distanz zu Wegpunkt Gutgemachte Entfernung (DMG) Wegpunkt-ETA Wegpunkt-TTG Routen-ETA Routen-TTG Autopilot Auf den Autopiloten Ruderlage bezogene Daten, wie z.
Seite 334
Datenkategorie Beschreibung Datenelement Grafiken in der Daten-Anwendung Zeit Zeitbezogene Lokale Uhrzeit Daten, wie z. B. Lokale Uhrzeit. Lokales Datum Wind Windbezogene Daten, wie z. B. VMG zu windwärts. Max. AWA Min. AWA Max. AWS Min. AWS Max. TWA Min. TWA Max.
Seite 335
Datenkategorie Beschreibung Datenelement Grafiken in der Daten-Anwendung TWA und TWS TWA (CH) und TWS TWA und VMG GWD und Beaufort GWD und GWS Keine Hinweis: *Anzeigen und grafische Darstellungen sind nur in der Daten-Anwendung verfügbar. Die Datenleiste und Datenzellen-Overlays können nur digitale Elemente anzeigen. Hinweis: **Die Menüs „Akku“, „Maschine“, „Kraftstoff“...
Alarme konfigurieren, die das Display und angeschlossene Geräte ausgeben. Kraftstoff-Manager Zeigt die Kraftstoff-Manager-Seite an. Autopilot-Steuerung Zeigt das Dialogfeld „Autopilot-Steuerung“ an. Nur verfügbar, wenn ein Raymarine-Autopilot im System erkannt wird und Autopilot-Steuerung auf Ein gestellt ist. Autopilot-Dämpfung Hier können Sie die Empfindlichkeit des Autopiloten • Ökonomisch einstellen, wenn ein Evolution-Autopilot angeschlossen •...
Seite 337
Menü „Alarme“ Menüpunkt Beschreibung Optionen MOB-Datentyp Legt fest, ob Daten des Typs Position oder Koppelnavigation • Koppelnavigation angezeigt werden. Wenn man davon ausgeht, dass Schiff und Mann • Position (default) über Bord (MOB) denselben Tiden- und Windeffekten unterliegen, dann gibt die Koppelnavigation normalerweise einen genaueren Kurs aus.
Seite 338
Menüpunkt Beschreibung Optionen • Limit Tiefwasserfische – legt den höheren Wert für das Tiefenlimit • 2 Fuß (oder Äquivalent) innerhalb des fest. maximalen Geberbereichs Limit Tiefwasserfische • 2 Fuß (oder Äquivalent) innerhalb des maximalen Geberbereichs Kraftstoff-Manager In den Alarmoptionen des Kraftstoff-Managers können Sie die Kraftstoffwarnung Kraftstoffwarnung aktivieren und deaktivieren und Sie können •...
Seite 339
Das Menü „Grund-Trip rücksetzen“ Über dieses Menü können Sie den gewünschten Grund-Trip-Entfernungszähler auf Null zurücksetzen. Menüpunkt Beschreibung Grund-Trip 1 Reset Setzt den ersten Grund-Trip-Entfernungszähler auf Null zurück. Grund-Trip 2 Reset Setzt den zweiten Grund-Trip-Entfernungszähler auf Null zurück. Grund-Trip 3 Reset Setzt den dritten Grund-Trip-Entfernungszähler auf Null zurück.
Produkte auf, die nicht MDS-kompatibel sind. Es kann erforderlich sein, die Software für solche Produkte zu aktualisieren, um sie kompatibel zu machen. Besuchen Sie die Raymarine-Website (www.raymarine.com), um die neueste Software für Ihre Produkte herunterzuladen. Wenn keine MDS-kompatible Software verfügbar ist und das System NICHT versuchen soll, Datenkonflikte automatisch zu lösen, müssen...
Seite 341
Menü „Datenquellen“ Über dieses Menü können Sie die externen Sensoren und Geräte auswählen, die Daten für das Display liefern. Automatische / manuelle Auswahl In jedem Dialogfeld können Sie die gewünschte Datenquelle anzeigen und auswählen. Die Auswahl kann dabei automatisch oder manuell erfolgen: •...
Seite 342
Simulatormodus aktiviert ist. Fernbedienung Eine nähere Beschreibung dieser Optionen Über diesen Menüpunkt können Sie finden Sie im Abschnitt Fernbedienung dieses bestimmte Steuerelemente für Raymarine Dokuments. Bluetooth-Fernbedienungen konfigurieren (z. B. RCU-3). Setup Geber Zeigt eine Liste der angeschlossenen Geber an, die Sie auswählen und kalibrieren können.
Seite 343
Das Menü „Verbindungen“ Über dieses Menü können Sie externe kabellose Bluetooth- und WLAN-Geräte an das Display anschließen. Menüpunkt Beschreibung Optionen Bluetooth • Ein Aktiviert bzw. deaktiviert Bluetooth auf dem Display. • Aus (default) WLAN Aktiviert bzw. deaktiviert WLAN auf dem Display. •...
Seite 344
Das Menü „Setup NMEA“ Über dieses Menü können Sie die Einstellungen für NMEA-Geräte konfigurieren. Menüpunkt Beschreibung Optionen Wenn diese Option auf Ein gestellt ist, werden • Ein Überbrücke NMEA-Kurs NMEA-Kursdaten auf den SeaTalk-Datenbus überbrückt • Aus (default) und an alle über NMEA angeschlossenen Geräte gesendet. Wenn sie auf Aus gestellt ist, werden die NMEA-Kursdaten NICHT über den SeaTalk-Bus gesendet.
Seite 345
GPS-Empfänger wie folgt auf das neue Bezugssystem umzustellen: • Der interne GPS-Empfänger korreliert jedes Mal automatisch, wenn Sie das Bezugssystem ändern. • Wenn Sie einen GPS-Empfänger von Raymarine haben, der SeaTalk oder SeaTalk verwendet, wird dieser automatisch angepasst, sobald Sie das Bezugssystem ändern...
Seite 346
Sie können die diagnostischen Informationen auch auf eine Speicherkarte speichern. Dies ist besonders nützlich, um im Fall eines technischen Problems detaillierte Informationen an den Raymarine-Kundendienst zu senden. Über die Schnittstellen-Option können Sie statistische und Pufferinformationen für die NMEA 0183-Anschlüsse 1 und 2 und SeaTalk anzeigen.
Diagnose-Menü Wenn Sie beim Gebrauch Ihres Multifunktionsdisplays oder Ihrer Peripheriegeräte auf Probleme stoßen, können Sie über das Menü „Diagnose“ Informationen zu Ihrem Display und angeschlossenen Geräten anzeigen. Gerät auswählen Zeigt eine Liste aller Geräte im SeaTalk -Netzwerk • Gerät • Seriennr. Sie können einen Eintrag in der Liste auswählen, um nähere Einzelheiten zu diesem Gerät anzuzeigen.
• Benutzen Sie KEINE Scheuer- oder ätzende Lösungsmittel Routinemäßige Überprüfung der Geräte und auch keine Produkte auf Ammoniak-Basis. Raymarine empfiehlt dringend, dass Sie eine Reihe von • Benutzen Sie KEINE Druckreiniger. Routine-Checks vornehmen, um einen korrekten und zuverlässigen Betrieb Ihrer Geräte sicherzustellen.
Kapitel 29: Problemlösung Kapitelinhalt • 29.1 Problembehandlung auf Seite 352 • 29.2 Probleme beim Hochfahren auf Seite 353 • 29.3 Problembehandlung Radar auf Seite 354 • 29.4 GPS-Problembehandlung auf Seite 355 • 29.5 Problembehandlung Fischfinderfunktion auf Seite 356 • 29.6 Wärmebildkamera-Fehlerbehandlung auf Seite 357 •...
Hinweise dazu, wie Sie diese Probleme diagnostizieren und korrigieren und zum normalen Betrieb zurückkehren können. Falls Sie danach weiterhin Probleme mit Ihrem Gerät haben, kontaktieren Sie bitte die technische Abteilung von Raymarine. a Series / c Series / e Series...
29.2 Probleme beim Hochfahren Im Folgenden werden mögliche Ursachen und Lösungen für Probleme beschrieben, die beim Hochfahren des Geräts auftreten können. Problem Mögliche Ursache Mögliche Lösung Das System (oder ein Teil des Systems) Stromversorgungsproblem. Überprüfen Sie die betreffenden Sicherungen und Schutzschalter. fährt nicht hoch.
Prüfen Sie, ob die Stromquelle die korrekte Spannung und ausreichende Stromstärke liefern kann (ggf. Spannungsverstärker verwenden). SeaTalk -/RayNet-Netzwerkproblem Prüfen Sie, ob die Antenne korrekt an einen Raymarine-Netzwerk-Switch oder SeaTalk -Netzwerkkoppler angeschlossen ist. Prüfen Sie den Status des Raymarine-Netzwerk-Switches. Stellen Sie sicher, dass die SeaTalk -/RayNet-Kabel unbeschädigt sind.
29.4 GPS-Problembehandlung Im Folgenden sind mögliche Ursachen und Lösungen für Probleme beschrieben, die mit dem GPS-Empfänger auftreten können. Problem Mögliche Ursache Mögliche Lösung GPS-Statussymbol “Kein Fix” erscheint. Geografischer Standort oder Prüfen Sie in regelmäßigen Abständen, ob an anderen geografischen Wetterbedingungen verhindern Standorten bzw.
Beziehen Sie sich bitte auf das mit dem Sonarmodul mitgelieferte Handbuch. SeaTalk -/Raynet-Netzwerkproblem. Prüfen Sie, ob das Sonarmodul in einem Raymarine-Netzwerk korrekt an einen SeaTalk -Switch oder Netzwerkkoppler angeschlossen ist. Prüfen Sie ggf den Status des Raymarine-Netzwerk-Switches. Stellen Sie sicher, dass die SeaTalk -/RayNet-Kabel unbeschädigt sind.
Stellen Sie sicher, dass die Bedieneinheit und die Wärmebildkamera oder reagieren nicht korrekt an das Netzwerk angeschlossen sind. (Hinweis: Die Verbindung kann direkt sein oder über einen Raymarine-Netzwerk-Switch erfolgen.) Prüfen Sie ggf. den Status des Raymarine-Netzwerk-Switches. Stellen Sie sicher, dass die SeaTalk -/RayNet-Kabel unbeschädigt sind.
Prüfen Sie die Stromversorgung des SeaTalk-Bus. Lesen Sie die Dokumentation des Herstellers für das betreffende Gerät. Unterschiedliche Softwareversionen Wenden Sie sich an den technischen Support von Raymarine. können die Kommunikation stören. Instrumenten- oder andere Netzwerkproblem. Prüfen Sie, ob alle benötigten Geräte an das Netzwerk angeschlossen Systemdaten sind nur an einigen sind.
29.8 Video-Problembehandlung Im Folgenden sind mögliche Ursachen und Lösungen für Probleme beschrieben, die mit Videoeingängen auftreten können. Problem Mögliche Ursache Mögliche Lösung Meldung "Kein Signal" auf dem Kabel- oder Verbindungsfehler Stellen Sie sicher, dass alle Anschlüsse fest sitzen und korrosionsfrei Bildschirm (Videobild wird nicht sind.
Multifunktionsdisplays festgelegt wurde, stellen Sie sicher, dass das gleiche Passwort auf dem iPhone eingegeben wird. Kein Raymarine-App auf dem Gerät Auf dem Tablet/Smartphone ist keine Laden Sie die gewünschte Raymarine-App vom betreffenden App Store Raymarine-App installiert und aktiv. herunter. Starten Sie die Raymarine-App auf Ihrem Gerät.
29.10 Bluetooth-Problembehandlung Bestimmte Aspekte der Installation können Probleme beim Datenaustausch zwischen kabellosen Geräten verursachen. Im Folgenden sind mögliche Ursachen und Lösungen dazu beschrieben. Problem Mögliche Ursache Mögliche Lösung Keine kabellose Verbindung. Keine Bluetooth-Verbindung zwischen Stellen Sie sicher, dass Bluetooth auf dem Multifunktionsdisplay aktiviert iPhone und Multifunktionsdisplay ist (Startseite: >...
29.11 Fehlerbehandlung Touchscreen Im Folgenden sind mögliche Ursachen und Lösungen für Probleme beschrieben, die mit dem Touchscreen auftreten können. Problem Mögliche Ursache Mögliche Lösung Touchscreen ist gesperrt. Touchscreen funktioniert nicht wie Verwenden Sie den Joystick, um die Bildschirmsperre für die Startseite erwartet.
29.12 Touchscreen einstellen Wenn der Touchscreen verstellt ist und auf Ihre Berührung nicht korrekt reagiert, können Sie ihn ausrichten, um die Genauigkeit zu verbessern. Die Neueinstellung ist eine einfache Übung zur Ausrichtung eines Objekts auf dem Bildschirm durch eine Berührung mit dem Finger.
Verhalten. Stromquelle auf korrekte Spannung und ausreichende Stromstärke überprüfen. Veraltete Software auf dem System Gehen Sie auf www.raymarine.com und klicken Sie dort auf "Support", (Aktualisierung erforderlich). um die neuesten Software-Downloads anzuzeigen. Beschädigte Daten / anderes Führen Sie ein Werks-Reset durch.
Kapitel 30: Technische Unterstützung Kapitelinhalt • 30.1 Raymarine-Kundendienst auf Seite 366 • 30.2 Externer Support auf Seite 366 Technische Unterstützung...
Kontaktdaten und Supportdetails für externe Anbieter finden Sie technischen Support. Sie können den Kundendienst über die auf den entsprechenden Internetseiten. Raymarine-Website, per Telefon oder per E-Mail kontaktieren. Fusion Wenn Sie ein Problem nicht lösen können, bedienen Sie sich bitte einer dieser Einrichtungen, um zusätzliche Hilfe zu erhalten.
Anzahl der Geräte ab, (5,65 Zoll) die Sie anschließen. Wenden Sie sich im Zweifelsfall bitte an einen • Höhe (einschließlich Bügel): autorisierten Raymarine-Händler. 16,27 cm (6,41 Zoll) Stromaufnahme Maximale Helligkeit: • Tiefe (ohne Kabel): 7,41 cm (2,92 Zoll) •...
Seite 369
Technische Daten des a6x-Displays Almanach-Aktualisierung Automatisch Größe 14,5 cm (5,7 Zoll) Kartenbezugssystem WGS-84, Alternativen verfügbar über Raymarine-Displays Hintergrundbeleuchtetes TFT-LED Aktualisierungsrate 1 Sekunde Farbtiefe 24 Bit Antenne Keramik-Chip Auflösung 640 x 480 VGA Genauigkeit • Ohne SBAS: <= 15 Meter, 95 % Seitenverhältnis...
Spezifikation der Konformität Die Konformitätszertifizierung gilt für alle Displayvarianten. Konformität • NMEA 2000-Zertifizierung • WiFi Alliance-Zertifizierung • Bluetooth-Zertifizierung • Europa: 1999/5/EG • Australien und Neuseeland: C-Tick, Compliance Level 2 • FCC 47CFR Part 15 • Industry Canada RSS210 Spezifikation...
Kapitel 32: Ersatzteile und Zubehör Kapitelinhalt • 32.1 Geberzubehör auf Seite 376 • 32.2 DownVision-Geber und Zubehör auf Seite 376 • 32.3 Netzwerk-Hardware auf Seite 377 • 32.4 Netzwerkkabel-Steckertypen auf Seite 377 • 32.5 Netzwerkkabel auf Seite 378 • 32.6 Netzwerkkabeltypen auf Seite 378 •...
32.1 Geberzubehör 32.2 DownVision-Geber und Zubehör Die folgenden DownVision -Zubehörartikel sind für den Artikel Art.-Nr. Bemerkungen Gebrauch mit DownVision -Multifunktionsdisplays erhältlich. P48-Geber A102140 Spiegelheckgeber Art.-Nr. P58-Geber A102138 Spiegelheckgeber CPT-100 DownVision- A80270 Minn Kota-Geber- A62363 Nur für direkte Spiegelheckgeber Adapterkabel, 1 m Verbindung zu CPT-110 DownVision-Geber, A80277...
5-facher Switch für die SeaTalk -Stecker — für den Anschluss Netzwerk-Switch Vernetzung mehrerer Geräte von SeaTalk -Geräten an einen mit RayNet-Anschlüssen. Geräte Raymarine-Netzwerk-Switch über mit RJ45-SeaTalk -Anschlüssen SeaTalk -Kabel. können über geeignete Adapterkabel ebenfalls vernetzt RayNet-Stecker — für den Anschluss werden.
32.7 SeaTalk -Verkabelungskompo- 32.8 SeaTalk -Kabel und Zubehör nenten SeaTalk -Kabel und anderes Zubehör für die Verwendung mit kompatiblen Produkten. SeaTalk -Verkabelungskomponenten und deren Beschreibung Art.-Nr. Bemerkungen Verwendungszweck SeaTalk Starter Kit T70134 Enthält: Verbindung / Kabel Anmerkungen • 1 x 5-Wege-Verbinder Backbonekabel (unterschiedliche Das Haupt-Datenkabel.
Annexes A NMEA 0183-Sätze Das Display unterstützt die folgenden NMEA 0183-Sätze. Diese gelten für die Protokolle NMEA 0183 und SeaTalk 2. Satz Beschreibung Senden Empfangen Wegpunktankunftsalarm ● Autopilotsatz B ● ● Kurs und Entfernung zum Wegpunkt ● ● Kurs und Entfernung zum Wegpunkt – Kompasslinie ●...
NMEA 0183-Tochtergeräten anzuzeigen (und umgekehrt). Ein Beispiel für die NMEA-Datenüberbrückung wäre ein System, in dem ein GPS-Empfänger eines externen Anbieters an den NMEA 0183-Eingang eines Raymarine-Displays angeschlossen ist. Die vom Empfänger übermittelten GPS-Daten werden dann an jegliche geeigneten Geräte weitergegeben, die an den NMEA 2000-Bus des Displays angeschlossen sind.
Annexes C NMEA 2000-Sätze Das Display unterstützt die folgenden NMEA-Sätze. Diese gelten für die Protokolle NMEA 2000, SeaTalk und SeaTalk 2. Überbrückt zu Meldungsnummer Beschreibung Senden Empfangen NMEA 0183 ● ● 59392 ISO-Bestätigung ● ● 59904 ISO Anfrage ● ● 60928 ISO Adressenforderung ●...
Seite 388
Überbrückt zu Meldungsnummer Beschreibung Senden Empfangen NMEA 0183 ● 129794 AIS Statische und törnbezogene Daten Klasse A ● 129798 AIS Positionsbericht SAR-Flugzeug ● 129801 AIS Sicherheitsbezogene adressierte Nachricht ● 129802 AIS Sicherheitsbezogene Broadcastnachricht ● 129808 DSC-Anrufinformationen ● 129809 AIS Statischer Datenbericht „CS“ Klasse B, Teil A ●...
Annexes D Stecker und Pinbelegungen Signal Strom-, Daten- und Videoanschluss Nicht angeschlossen Nicht angeschlossen Abschirmung Nicht angeschlossen D12186-1 Hinweis: Verwenden Sie nur Raymarine RayNet-Kabel für Bemerkungen den Anschluss von SeaTalk -Geräten. Identifikation PWR / NMEA / Video SeaTalk -Anschluss Anschlusstyp...
• Warnungen zu unterbrochenen Stromkreisen ausgeben Anschluss eines Schiffssteuerungs- und Überwachungssy- stems Das Multifunktionsdisplay kann an ein EmpirBus NXT Steuer- und Überwachungssystem angeschlossen werden und dieses steuern. 12 V dc D12738-1 Raymarine-Multifunktionsdisplay EmpirBus NXT-Gleichstrommodul (DCM) SeaTalk -DeviceNet-Adapterkabel EmpirBus NXT-Steuereinheit (MCU) 12-V-Gleichstromversorgung zum Backbone Hinweis: Stellen Sie sicher, dass das Steuer- und Überwachungssystem entsprechend der mit dem System...
Seite 391
Eine Konfigurationsdatei laden Ein/Aus-Schalter Die Schalttafel-Anwendung kann nur verwendet werden, wenn Drehschalter eine gültige Konfigurationsdatei geladen wurde. Positionsteuerungsschalter 1. Sie erhalten die Konfigurationsdatei von Ihrem Systemhändler. Druckschalter 2. Speichern Sie die Konfigurationsdatei in das Datenelement (Instrumentanzeige) Stammverzeichnis Ihrer Speicherkarte. 3. Legen Sie die Speicherkarte in den Kartenschacht des Datenelement (Tankfüllung).
Annexes F Software-Updates Raymarine aktualisiert die Software unserer Multifunktionsdisplays in regelmäßigen Abständen, um Verbesserungen zu integrieren, zusätzliche Hardware zu unterstützen und neue Benutzerfunktionen zu bieten. In der folgenden Tabelle sind die wichtigsten dieser Verbesserungen zusammengefasst und Sie sehen, in welcher Softwareversion sie eingeführt wurden.
Seite 393
Kompatible Softwareversion Produkthandbuch Multifunktionsdisplays Änderungen • Unterstützung für festmontierte Wärmebildkameras der T200-Serie hinzugefügt. • Unterstützung für CP100- und CP300-Sonarmodule hinzugefügt. • Zusätzliche Datentypen zur Daten-Anwendung hinzugefügt. • Anzeigegrafiken in der Daten-Anwendung verbessert. • Menülayout in der Karten- und der Radar-Anwendung verbessert.
Seite 394
Helligkeitseinstellung und Bildschirmbilder. V3.15 81337-3 c95 / c97 / c125 / c127 / e7 / • Unterstützung für Raymarine CP450C CHIRP-Sonarmodul e7D / e95 / e97 / e125 / e127 hinzugefügt. • AIS-Unterstützung für STEDS EAIS-Integration sowie für Anzeige von SAR-Flugzeugen und SART-Geräten hinzugefügt.