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Dell™ PowerEdge™ 2500-Systeme Installations- und
Fehlerbehebungshandbuch
Einführung
Anzeigen, Meldungen und Codes
Softwarelösungen finden
Dell™ Diagnose durchführen
Störungen des Systems beheben
Systemplatinen-Optionen installieren
Laufwerke installieren
Wie Sie Hilfe bekommen
Jumper, Schalter und Anschlüsse
Abkürzungen und Akronyme
Abbildungen
Tabellen
Anmerkungen, Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen
ANMERKUNG:
Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit deren Hilfe Sie das System besser einsetzen können. 
HINWEIS:
Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. 
VORSICHTSHINWEIS:
Ein VORSICHTSHINWEIS zeigt eine mögliche gefährliche Situation an, die bei Nichtbeachtung zu leichten oder 
mittelschweren Verletzungen führen könnte. 
WARNUNG:
Ein WARNUNG zeigt eine mögliche gefährliche Situation an, die bei Nichtbeachtung zu leichten oder mittelschweren Verletzungen 
führen könnte. 
Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. 
© 2001 Dell Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
Nachdrucke jeglicher Art ohne die vorherige schriftliche Genehmigung der Dell Computer Corporation sind strengstens untersagt.
Warenzeichen in diesem Text: Dell, das DELL Logo, PowerEdge, Dell OpenManage und DellWare sind Warenzeichen der Dell Computer Corporation; Intel ist ein eingetragenes Warenzeichen der Intel Corporation; Microsoft, MS-DOS, Windows
NT und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation; Novell und NetWare sind eingetragene Warenzeichen der Novell, Inc.
Alle anderen in dieser Dokumentation genannten Warenzeichen und Produktbezeichnungen sind Eigentum der entsprechenden Hersteller und Firmen. Die Dell Computer Corporation verzichtet auf alle Besitzrechte an Warenzeichen und
Handelsbezeichnungen, die nicht ihr Eigentum sind.
Erstausgabe: Januar 2001
 

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Inhaltszusammenfassung für Dell PowerEdge 2500

  • Seite 1 NT und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation; Novell und NetWare sind eingetragene Warenzeichen der Novell, Inc. Alle anderen in dieser Dokumentation genannten Warenzeichen und Produktbezeichnungen sind Eigentum der entsprechenden Hersteller und Firmen. Die Dell Computer Corporation verzichtet auf alle Besitzrechte an Warenzeichen und Handelsbezeichnungen, die nicht ihr Eigentum sind.
  • Seite 2: Jumper, Schalter Und Anschlüsse

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Jumper, Schalter und Anschlüsse  Dell™ PowerEdge™ 2500-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch   Jumper—A Allgemeine Erklärungen   Systemplatinen-Jumper   Systemplatinenanschlüsse   SCSI-Rückwandplatinenanschlüsse   Interposer-Platinenanschlüsse   Vergessenes Paßwort deaktivieren Dieser Abschnitt bietet spezielle Informationen über die Jumper auf der Systemplatine. Außerdem werden grundlegende Informationen zu den Jumpern und Schaltern  gegeben und die Anschlüsse und Sockel auf den verschiedenen Platinen im Computer beschrieben. Jumper—A Allgemeine Erklärungen Über Jumper können die Schaltkreise auf Platinen auf einfache Weise neu konfiguriert sowie die Konfiguration rückgängig gemacht werden. Bei der Neukonfiguration  des Systems müssen eventuell Jumper-Stellungen auf der Systemplatine geändert werden. Möglicherweise müssen auch Jumper-Stellungen auf Erweiterungskarten oder Laufwerken geändert werden. Jumper Jumper sind kleine Schaltblöcke auf einer Platine, aus denen zwei oder mehrere Stifte herausragen. Auf den Stiften sitzen kleine Plastikstege mit einem Draht, der über  die Stifte paßt. Der Draht verbindet die Stifte und bildet einen Schaltkreis. Um eine Jumper-Stellung zu verändern, den Steg von den Stiften abziehen und vorsichtig auf  die angezeigten Stifte aufsetzen. Abbildung A-1 zeigt ein Beispiel eines Jumpers. Abbildung A-1. Jumper-Beispiel WARNUNG: Stellen Sie sicher, daß das System vor der Änderung einer Jumper- Stellung ausgeschaltet wird. Andernfalls könnte das System ...
  • Seite 3: Systemplatinenanschlüsse

    Tabelle A-1. Systemplatinen-Jumper-Stellungen  Jumper Einstellung Beschreibung PASSWD (Standardeinstellung) Die Paßwortfunktion ist aktiviert. Die Paßwortfunktion ist deaktiviert. NVRAM_CLR (Standardeinstellung) Die Konfigurationseinstellungen bleiben beim Systemstart erhalten. Die Konfigurationseinstellungen werden beim nächsten Systemstart gelöscht. (Sollten die  Konfigurationseinstellungen beschädigt sein, so daß das System nicht starten kann, einen Jumper-Stecker installieren und das System neu starten. Bevor die Konfigurationsdaten wieder hergestellt werden, den Jumper entfernen. ONCE   Reserviert (nicht ändern). überbrückt    nicht überbrückt  ANMERKUNG: Den vollständigen Namen der in dieser Tabelle verwendeten Abkürzungen oder Akronyme finden Sie in der Liste "Abkürzungen und Akronyme".  Systemplatinenanschlüsse Siehe Abbildung 6-1 und Tabelle 6-1 für die Position und Beschreibung der Systemplatinenanschlüsse.
  • Seite 4: Interposer-Platinenanschlüsse

    Interposer-Platinenanschlüsse Abbildung A-4 zeigt die Anschlüsse und Sockel auf der Interposer-Platine.  Abbildung A-4. Anschlüsse auf der Interposer-Platine Vergessenes Paßwort deaktivieren Zu den Sicherheitsfunktionen des Systems gehören ein Systempaßwort und ein Setup-Paßwort; diese werden ausführlich unter "System-Setup-Programm verwenden" in Abschnitt 4 im Benutzerhandbuch beschrieben. Ein Paßwort-Jumper auf der Systemplatine aktiviert oder deaktiviert diese Paßwortfunktionen und löscht alle derzeit  benutzten Paßwörter. Um ein vergessenes System- oder Setup-Paßwort zu deaktivieren, führen Sie folgende Schritte durch. VORSICHTSHINWEIS: Siehe "Schutz vor elektrostatischer Entladung" in den Sicherheitshinweisen am Anfang dieses Handbuchs.  Öffnen Sie die Frontverkleidung (siehe "Die Frontverkleidung entfernen" in "Störungsbehebung am System"). 2.  Entfernen Sie die Systemabdeckung. 3.
  • Seite 5: Abkürzungen Und Akronyme

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Abkürzungen und Akronyme Dell™ PowerEdge™ 2500-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch In der folgenden Liste werden technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme definiert oder identifiziert, die in Dell Benutzerdokumenten verwendet werden. ANMERKUNG: Falls nicht anders angegeben, gelten diese Informationen nur für die  Betriebssysteme Microsoft® Windows® 95 und Windows NT®. Ampere ACPI Erweiterte Konfigurations- und Stromverwaltungsschnittstelle Autodesk Device Interface (Autodesk-Geräteschnittstelle) Analog-Digital-Wandler Analog-to-Digital Converter (Analog-Digital-Wandler) ANSI American National Normen Institute APIC Erweiterter Peripherieunterbrechungs-Controller ASCII US Standardcode für Informationsaustausch ASIC Anwendungsspezifische integrierte Schaltung BASIC...
  • Seite 6 Cold Cathode Fluorescent Tube (Kaltkathodenstrahlröhre) Compact Disc CD-ROM Compact Disc Read-Only Memory (Compact Disc-Nur-Lese-Speicher) Color Graphics Adapter (Farbgrafikadapter) Zentimeter CMOS Complementary Metal-Oxide Semiconductor (Gegensätzlicher Metall-Oxid-Halbleiter) Characters per Inch (Zeichen pro Zoll) Characters per Line (Zeichen pro Zeile) Central Processing Unit (zentrale Verarbeitungseinheit) Digital-to-Analog Converter (Digital-auf-Analog-Konverter) Digital audio tape (Digitalaudioband) Dezibel Adjusted Decibel(s) (Angepaßte Dezibel) Direct Current (Gleichstrom) DIMM...
  • Seite 7 DRAC Dell OpenManage™ Remote- Assistant-Karte DRAM Dynamic Random-Access Memory (Dynamischer Direktzugriffsspeicher) DS/DD Double-Sided Double-Density (Doppelseitige doppelte Dichte) DS/HD Double-Sided Double-Density (Doppelseitige hohe Dichte) Dell SCSI-Array (Dell SCSI-Array) Eingabe/Ausgabe Error Checking and Correction (Fehlerkorrekturcode) Extended-Data Out (Erweiterte Datenausleseleistung) EIDE Enhanced Integrated Drive Electronics (Erweiterte integrierte Laufwerkelektronik) Electromagnetic Interference (Elektromagnetische Interferenz) Expanded Memory Manager (Expandierte Speicherverwaltung) Expanded Memory Specification (Expansionsspeicher-Spezifikation) Enhanced Parallel Port (erweiterte parallele Schnittstelle)
  • Seite 8 Embedded Server Management (Integrierte Server-Verwaltung) Fahrenheit File Allocation Table (Dateizuordnungstabelle) Federal Communications Commission (US-Fernmeldewesen) FIFO First-in First-out Feet (Fuß) Gramm Gravität Gigabyte Graphical User Interface (Graphische Benutzerschnittstelle) hexadezimal Hardware Instrumentation Package (Hardware-Instrumentationspaket) High Memory Area (Hoher Speicherbereich) HPFS leistungsstark Datei System (Hochleistungsdateisystem) Hertz ICBM Zwischengehäuse-Managementbus...
  • Seite 9 Industry Standard Architecture (Industriestandardarchitektur) JEIDA Japanischer Entwicklungsausschuß der Elektronikindustrie kilo- (1024) Kilobit Kilobyte KB/Sek Kilobyte per Sekunde Kbps Kilobit pro Sekunde Kilogramm Kilohertz künstliche Intelligenz Artificial Intelligence (Künstliche Intelligenz) Local Area Network (Lokales Netzwerk) Pound(s) (US-Pfund [454 g]) Liquid Crystal Display (Flüssigkristallanzeige) Light-Emitting Diode (Leuchtdiode) Low Insertion Force (Einbau mit geringem Kraftaufwand) Load Number (Lastzahl) Lines per Inch (Zeilen pro Zoll) Niedrigspannungs-Differential...
  • Seite 10 Milliampere Milliampere-Stunden Master-Startverzeichnis Master Boot Record (Haupt-Startverzeichnis) Megabit Megabyte Mbps Megabit pro Sekunde Monochrome Display Adapter (monochromer Bildschirmadapter) Monochrome Graphics Adapter (monochromer Graphikadapter) Megahertz Millimeter MMX™ MultiMedia eXtensions (Multimedia-Erweiterungen) Millisekunde(n) MS-DOS® Microsoft Disk Operating System (datenträgerorientiertes Betriebssystem von Microsoft) MTBF Mean Time Between Failures (durchschnittliche Zeitdauer bis zum Versagen einer Komponente) Millivolt Network Interface Controller (Netzwerkschnittstellen-Controller) Nickelcadmium...
  • Seite 11 Nonmaskable Interrupt (Nicht-maskierbarer Interrupt) Netzwerkknoten-Manager Nanosekunde(n) NTFS NT Datei System (NT-Dateisystem) NVRAM nichtflüchtiger Direktzugriffsspeicher OS/2® Operating System/2 (Betriebssystem/2) One-Time Programmable (Einmalig programmierbar) Programmable Array Logic (Programmierbare Array-Logik) Peripheral Component Interconnect (Verbindung peripherer Komponenten) PCMCIA Personalcomputer Speicherkarte International Association Pin Grid Array (Stiftegruppierung) POST Power-On Self-Test (Einschalt-Selbsttest) Pages per Minute (Seiten pro Minute)
  • Seite 12 Random-Access Memory (Direktzugriffsspeicher) RAMDAC Direktzugriffsspeicher-Digital-auf-Analog-Wandler Resource Configuration Utility (Ressourcen-Konfigurationsprogramm) Ringer Equivalence Number (Rufäquivalenzzahl [Klingelton]) Radio Frequency Interference (Hochfrequenzinterferenz) Rot/grün/blau Read-Only Memory (Nur-Lese-Speicher) Revolutions per Minute (Umdrehungen pro Minute) Real-Time Clock (Echtzeituhr) Single Controller Architecture (Einzel-Controller-Architektur) SCSI Small Computer System Interface (Schnittstelle für kleine Computersysteme) SDRAM synchroner dynamischer Direktzugriffsspeicher Scalable Disk System (Skalierbares Festplattensystem) Sekunde(n) Single-Edge Contact (Einseitiger Anschluß) SIMM...
  • Seite 13 System-Setup-Dienstprogramm SVGA Super Video Graphics Array (Super-Video-Grafikanordnung) Thin Film Transistor (Dünnfilm-Transistor) Tracks per Inch (Spuren pro Zoll) Terminate-and-Stay-Resident (Beenden und im Speicher verbleiben) Upper Memory Block (oberer Speicherblock) Uninterruptible Power Supply (Unterbrechungsfreie Stromversorgung) USOC Universal Service Ordering Code (Universal-Service-Bestellcode) Volt Volt(s) Alternating Current (Volt-Wechselspannung) Volt(s) Direct Current (Volt-Gleichspannung) VESA®...
  • Seite 14 Extended Memory Manager (Erweiterungsspeicherverwalter) eXtended Memory Specification (Erweiterte Speicherkennung) Zero Insertion Force (Einbau ohne Kraftaufwand) Zurück zum Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 15: Weitere Nützliche Dokumente

    Eine DRAC 2-PCI-Erweiterungskarte zur Systemverwaltung Weitere nützliche Dokumente Zusätzlich zu diesem Installations- und Fehlerbehebungshandbuch sind die folgenden Dokumentationen im Lieferumfang des Systems enthalten: Das Dell PowerEdge-System 2500 Benutzerhandbuch, in dem die Systemmerkmale und die technischen Daten des Systeme, Video- und SCSI- Gerätetreiber, das System-Setup-Programm und der Software-Unterstützungsdienstprogramme erklärt sind. Die Dell OpenManage Server-Agenten-Dokumentation beschreibt die Funktionen, Anforderungen, Installation und den Grundbetrieb für die Server ...
  • Seite 16 Zurück zum Inhaltsverzeichnis      ...
  • Seite 17: Anzeigen, Meldungen Und Codes

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Anzeigen, Meldungen und Codes Dell™ PowerEdge™ 2500-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch   Anzeigen an der Blende   Systemmeldungen   Frontblenden-Anzeigen und Funktionen   Signaltoncodes des Systems   Systemrückseitenmerkmale   Warnmeldungen   SCSI-Festplattenlaufwerk-Anzeigecodes   Diagnosemeldungen   Funktionen der redundanten Netzteile   Warnungsprotokollmeldungen der Dell OpenManage™ Server Agent-Anwendung Anwendungen, Betriebssysteme und das System selbst sind in der Lage, Probleme zu identifizieren und den Benutzer darauf aufmerksam zu machen. Wenn ein Problem auftritt, kann eine Meldung auf dem Bildschirm erscheinen oder ein Signalton ausgegeben werden.
  • Seite 18: Systemrückseitenmerkmale

    Systemrückseitenmerkmale Abbildung 2-3 zeigt die Systemrückseitenmerkmale der nicht redundanten Netzstromsystemversion.  Abbildung 2-3. Systemrückseitenmerkmale  SCSI-Festplattenlaufwerk-Anzeigecodes Wenn der integrierte RAID-Controller aktiviert ist oder ein zusätzlicher PERC 3/Di-Controller im System installiert ist, geben drei Anzeigen auf jedem der Festplattenlaufwerkträger Informationen über den Status der SCSI-Festplattenlaufwerke (siehe Tabelle 2-1). Die SCSI-Rückwandplatinen-Firmware steuert die Laufwerk-Online und -ausfallanzeigen.  Abbildung 2-4. Festplattenlaufwerksanzeige...
  • Seite 19: Funktionen Der Redundanten Netzteile

    Tabelle 2-1 listet die Laufwerk-Anzeigemuster auf, die von der SCSI-Rückwandplatinen-Firmware erzeugt werden. Die verschiedenen Muster werden dargestellt, wenn verschiedene Laufwerkaktivitäten eintreten. Im Falle eines Festplattenlaufwerkfehlers wird z.B. das Muster "Laufwerk ausgefallen" angezeigt. Wenn das zu  entfernende Laufwerk ausgewählt wurde, wird das Muster "Laufwerk wird auf Ausbau vorbereitet" gefolgt von "Laufwerk bereit zum Ein- oder Ausbau" angezeigt. Nachdem das Ersatzlaufwerk eingebaut wurde, wird das Muster "Laufwerk wird auf Betrieb vorbereitet" gefolgt von "Laufwerk online" angezeigt. ANMERKUNG: Wenn kein integrierter PERC3/Di oder ein optionaler PERC3/DC oder PERC3/QC-Controller installiert ist, sehen Sie nur die Anzeigemuster "Laufwerk Online"...
  • Seite 20 Problem weiterhin, ist das System defekt. Unter "Wie Prozessor festgestellt.) Sie Hilfe bekommen" finden Sie Anleitungen, wie Sie technische Unterstützung erhalten können. Alert! Secondary Processor is out of rev. Das System hat festgestellt, daß der  Den Mikroprozessor mit einem von Dell unterstützten  sekundäre Prozessor nicht die  Typ ersetzen. Siehe "Mikroprozessor aufrüsten oder  (Warnung! Sekundärer Prozessor besitzt  korrekte Revision besitzt austauschen" unter "Systemplatinen-Optionen falsche Revision.) installieren".
  • Seite 21 technische Unterstützung erhalten. Diskettenlaufwerk- bzw. Ersetzen Sie das defekte Laufwerk. Siehe "Ein Gerät  Attachment failed to respond  Festplattenlaufwerk-Controller kann installieren, das den integrierten SCSI-Controller des (Anhang reagierte nicht) die Daten nicht an das zugeordnete Systems verwendet" unter "Laufwerke installieren". Laufwerk senden Besteht das Problem weiterhin, finden Sie unter "Wie Sie Hilfe bekommen", Anleitungen wie Sie technische...
  • Seite 22 installieren". Diskette read failure Fehlerhafte Diskette, fehlerhaftes Prüfen Sie, ob das Diskettenlaufwerk/ CD--ROM- oder falsch angeschlossenes  Laufwerk korrekt gegen die Interposer-Platine am (Lesefehler der Diskette) Disketten/CD-ROM-Laufwerk Peripher-Käfig plaziert ist. Siehe "Laufwerke installieren". Diskette subsystem reset failed Fehlerhafter Disketten-/CD-ROM- Ersetzen Sie die Systemplatine. Unter "Wie Sie Hilfe Controller (defekte Systemplatine)  bekommen" finden Sie Anleitungen, wie Sie technische (Reset-Fehler des Diskettensubsystems) Unterstützung erhalten können.
  • Seite 23 (Fehler der Tastatur- Datenleitung) Keyboard stuck key failure (Fehler einer feststeckenden Taste) Keyboard clock line failure (Fehler der Tastaturtaktrate) Keyboard controller failure Defekter Tastatur-/Maus-Controller Ersetzen Sie die Systemplatine. Unter "Wie Sie Hilfe (defekte Systemplatine) bekommen" finden Sie Anleitungen, wie Sie technische (Versagen des Tastatur- Controllers) Unterstützung erhalten können.
  • Seite 24 Ersetzen Sie die Systemplatine. Unter "Wie Sie Hilfe bekommen" finden Sie Anleitungen, wie Sie technische (Ausschaltversagen) Unterstützung erhalten können. System halted Systemmikroprozessor ist kein von Ersetzen Sie den Mikroprozessor mit einem von Dell Dell unterstützter Typ  unterstützten Typ. Siehe "Mikroprozessor aufrüsten  (Systemoperationen wurde gestoppt) oder austauschen" unter "Systemplatinen-Optionen installieren".
  • Seite 25 "Systemplatinen-Optionen festgestellt!) installieren". Utility partition not available Die Taste <F10> wurde während  Eine Dienstprogramm-Partition ist auf dem Start- des POST gedrückt, es ist jedoch  Festplattenlaufwerk zu erstellen. Siehe "Die CD Dell (Dienstprogramm-Partition nicht keine Dienstprogramm-Partition auf OpenManage Server Assistant verwenden" i m verfügbar)  dem Start-Festplattenlaufwerk Benutzerhandbuch. vorhanden...
  • Seite 26: Signaltoncodes Des Systems

    Sie ihn dann in Tabelle 2-4 nach. Wenn das Problem nicht durch Nachschlagen der Bedeutung des Signaltons behoben werden kann, ist die Dell Diagnose anzuwenden, um eine schwerwiegendere Fehlerursache festzustellen. Wenn das Problem weiterhin nicht behoben werden kann, finden Sie unter "Wie Sie Hilfe...
  • Seite 27: Diagnosemeldungen

    Sie dann die Anleitungen im selben Kapitel zum Erhalt von technischer Unterstützung. Warnungsprotokollmeldungen der Dell OpenManage™ Server Agent-Anwendung Das optional Dell OpenManage Server-Verwaltungs-Anwendungsprogramm erzeugt Warnmeldungen, die in der SNMP-Trap-Protokolldatei (Simple Network Management Protocol [Einfaches Netzwerk-Verwaltungsprotokoll]) angezeigt werden. Zum Anzeigen des Trap-Protokolls kann ein beliebiges Unternehmen unter dem SNMP-Trap-Protokollsymbol gewählt werden. Warnprotokollmeldungen bestehen aus Informations-, Status-, Warnungs- und Fehlermeldungen für Laufwerk-, Temperatur-, Lüfter- und Stromversorgungsbedingungen. Weitere Informationen über das Fenster und die Optionen von Alert Log (Warnprotokoll) finden Sie in der...
  • Seite 28 Zurück zum Inhaltsverzeichnis      ...
  • Seite 29: Softwarelösungen Finden

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Softwarelösungen finden  Dell™ PowerEdge™ 2500-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch   Software installieren und konfigurieren   Zum Gebrauch der Software Da neben dem Betriebssystem auf den meisten Systemen mehrere Anwendungsprogramme installiert sind, kann die Isolierung von Softwarestörungen mitunter  kompliziert werden. Softwarestörungen äußern sich zudem manchmal zunächst in scheinbaren Fehlfunktionen der Hardware. Softwarestörungen können folgende Ursachen haben:  Fehlerhafte Installation oder Konfiguration von Programmen Eingabefehler Gerätetreiber, die mit anderen Anwendungsprogrammen in Konflikt stehen Unterbrechungskonflikte zwischen Geräten Sie können herausfinden, ob ein Softwareprogramm eine Systemstörung verursacht, indem Sie die Dell Diagnose durchführen. Werden alle Subtests ohne  Fehlermeldung abgeschlossen, wird die Störung wahrscheinlich durch ein Softwareprogramm verursacht. Dieses Kapitel bietet einige allgemeine Richtlinien zur Analyse von Softwarestörungen. Detaillierte Anleitungen zur Fehlerbehebung für ein bestimmtes Programm  befinden sich in dessen Handbuch oder sind beim Software-Support-Dienst zu erfragen.
  • Seite 30: Konflikte Bei Der Unterbrechungszuweisung Vermeiden

    Gerätetreiber (Programme mit speziellen Unterroutinen) können Probleme beim Computersystem verursachen. Eine besondere Form, Daten an den Monitor zu senden,  kann beispielsweise einen Bildschirmtreiber erfordern, der einen bestimmten Video-Modus oder Monitor erwartet. In diesen Fällen ist eventuell eine alternative  Methode zum Ausführen dieses bestimmten Programms notwendig, wie beispielsweise durch das Erstellen einer speziell auf dieses Programm— zugeschnittenen Startdatei. Rufen Sie die technische Unterstützung der Firma an, deren Software Sie benutzen; sie sollte bei diesem Problem weiterhelfen können. Konflikte bei der Unterbrechungszuweisung vermeiden Wenn zwei Geräte die gleiche IRQ-Leitung (Interrupt ReQuest [Unterbrechungsaufforderung]) belegen, können Probleme auftreten. Um diese Art von Konflikt zu  vermeiden, ist anhand der Dokumentation die Standardeinstellung der IRQ-Leitung jede eingebaute Erweiterungskarte zu überprüfen. Dann sehen Sie in Tabelle 3-1 nach, um die Karte für eine der verfügbaren IRQ-Leitungen zu konfigurieren. Tabelle 3-1. Standardzuweisungen der IRQ-Leitungen  IRQ-Leitung Belegt durch/verfügbar IRQ0 Belegt durch Systemzeitgeber IRQ1 Belegt durch Tastatur-Controller IRQ2...
  • Seite 31: Dell™ Diagnose Durchführen

    Statusmeldungen, die darüber informieren, ob Gerätegruppen- oder Gerätetests erfolgreich abgeschlossen wurden Fehlermeldungen, die eine festgestellte Störung anzeigen Wann die Dell Diagnose eingesetzt wird Wenn ein Hauptbestandteil oder Gerät des Systems nicht korrekt arbeitet, könnte ein Hardwarefehler vorliegen. Solange der Mikroprozessor und die Ein- und Ausgabekomponenten des Systems (Monitor, Tastatur oder Diskettenlaufwerk) funktionieren, kann die Dell Diagnose verwendet werden. Wenn Sie wissen, welche Komponenten überprüft werden müssen, rufen Sie einfach die entsprechenden Diagnosegerätegruppen oder Subtests auf. Wenn der Umfang eines Problems nicht klar  ist, den Rest dieses Abschnitts lesen. Dell Diagnose durchführen Die Dell Diagnose kann entweder von der Dienstprogramm-Partition auf dem Festplattenlaufwerk oder von einem Diskettensatz, der mit Hilfe der CD Dell OpenManage Server Assistant erstellt wird, ausgeführt werden.
  • Seite 32: Einsatz Der Dell Diagnose

    Wählen Sie die Option Exit to MS-DOS (Beenden und zu MS-DOS wechseln) aus, um die Diagnose zu beenden und zur MS-DOS®-Betriebssystemumgebung zurückzukehren.  Um eine Option im Menü Diagnose auszuwählen, markieren Sie die entsprechende Option und drücken <Eingabe> oder drücken Sie die Taste, die dem  hervorgehobenen Buchstaben der gewünschten Option entspricht. Einsatz der Dell Diagnose Nach der Wahl der Option Select Devices to Test (Wählen Sie Komponente) zum Test aus im Menü Diagnose, wird das Hauptfenster der Diagnose eingeblendet. Informationen im Hauptfenster der Diagnose sind in den folgendenBereichen angeordnet: Zwei Zeilen oben im Hauptfenster zeigen das Diagnoseprogramm und dessen Versionsnummer an.
  • Seite 33 Die Kategorie Tests ausführen bietet sieben Optionen: One (Eines), Alle, Wählen, Options (Optionen), Results (Ergebnisse), Errors (Fehler) und Hilfe. Wenn Sie die Option Eines wählen, werden alle Geräte innerhalb der markierten Gerätegruppe ausgeführt. Wenn Sie die Option Alle wählen, werden alle Tests in allen  Gerätegruppen-Tests ausgeführt. (Die Gerätegruppen-Tests werden in der gleichen Reihenfolge ausgeführt, wie sie aufgelistet sind.) Wenn Sie die Option Wählen aussuchen, werden nur die gewählten Gerätegruppen oder die Geräte, die innerhalb der Gerätegruppen gewählt wurden, ausgeführt. Bevor Gerätegruppen oder Geräte  getestet werden, sollten Sie allgemeine Parameter unter Optionen einstellen. Allgemeine Parameter bieten eine bessere Kontrolle über das Ausführen der  Gerätegruppen-Tests oder Geräte-Tests und das Festhalten der Ergebnisse.Die Option Hilfe bietet eine Reihe von Hilfe-Optionen, einschließlich Menu (Menü),  Keys (Tasten), Device (Gerät), Group (Gruppe) und Test.
  • Seite 34      ...
  • Seite 35   Störungen bei einer Systemplatine beheben   Systemabdeckung entfernen und befestigen   Störungen bei einem Diskettenlaufwerk beheben   Überprüfen Sie die Ausrüstung   Störungen an einem CD-ROM-Laufwerk beheben   Im Inneren des Systems   Fehlerbehebung bei einem externen SCSI-Bandlaufwerk   Auf eine Dell OpenManage Server Agent Warnmeldung entsprechend reagieren   Störungen bei Festplattenlaufwerken beheben   Störungen bei einem naß gewordenen System beheben   Störungen bei einem integrierten RAID-Controller beheben   Störungen bei einem beschädigten System beheben   Störungen bei einem RAID-Controller beheben   Fehlerbehebung im Bereich der Systembatterie Wenn das System nicht wie erwartet funktioniert, führen Sie zuerst die unter diesem Abschnitt beschriebenen Fehlerbehebungsverfahren aus. In diesem Abschnitt ...
  • Seite 36: Frontverkleidung Entfernen Und Wieder Befestigen

    Anzeigen, die in Tabelle 5-1 beschrieben sind. Tabelle 5-1. Hochfahren-Anzeigen Visuelle/akustische Anzeichen: Maßnahme Eine Fehlermeldung  Siehe "Anzeigen, Meldungen und Codes". Warnungsmeldungen der Dell OpenManage Server Agent- Siehe "Warnungsprotokollmeldungen der Dell OpenManage™ Server Agent-Anwendung" in Software "Anzeigen, Meldungen und Codes" Die Betriebsanzeige des Monitors Siehe "Störungen bei einem Video-Subsystem beheben". Tastaturanzeigen Siehe "Störungen bei einer Tastatur beheben".
  • Seite 37: Die Frontverkleidung Wieder Befestigen

    1.  Entsperren Sie die Frontverkleidung mit dem Systemschlüssel. 2.  Ziehen Sie die Verkleidung vom System weg, so daß sie senkrecht zum System steht (siehe Abbildung 5-2). Abbildung 5-2. Frontverkleidung entfernen 3.  Drücken Sie die Sicherungsstifte zusammen (siehe Abbildung 5-2). 4.  Drehen Sie die Stifte aufwärts in die Halterillen, um die Verkleidung zu entfernen. Die Frontverkleidung wieder befestigen ANMERKUNG: Die Sicherungsstifte stehen unter Federspannung. Wenn Sie die Stifte abwärts drehen und freigeben, rasten sie automatisch in das  Haltescharnier ein. Die Verkleidung muß u. U. etwas hin- und herbewegt werden, damit die Stifte auf das Haltescharnier passen. 1.  Richten Sie die beiden Frontverkleidungs-Sicherungsstifte auf das Haltescharnier auf der Vorderseite des Systems aus. 2.
  • Seite 38: Systemabdeckung Befestigen

    Video-Logik Maßnahme 1.  Überprüfen Sie die System- und Netzanschlüsse zum Monitor. 2.  Starten Sie die Video-Testgruppe der Dell Diagnose. Wenn die Tests erfolgreich enden, liegt das Problem nicht an der Videohardware. Fahren Sie fort mit "Softwarelösungen finden". Wenn die Tests nicht erfolgreich waren, siehe "Wie Sie Hilfe bekommen" für Anleitungen zum Erhalten technischer Unterstützung.
  • Seite 39: Störungen Bei E/A-Grundfunktionen Beheben

    Wenn die Tastatur oder das Kabel beschädigt ist, fahren Sie mit Schritt 3 fort.  3.  Tauschen Sie die fehlerhafte Tastatur gegen eine funktionierende aus. Wenn das Problem gelöst ist, muß die Tastatur ersetzt werden. Unter "Wie Sie Hilfe bekommen" finden Sie Anleitungen, wie Sie technische Unterstützung  erhalten können.  4.  Starten Sie die Tastatur-Testgruppe der Dell Diagnose. Wenn Sie den Tastaturtest über die Tastatur auswählen können, fahren Sie mit Schritt 6 fort. Wenn Sie den Tastaturtest nicht über die Tastatur auswählen können, fahren Sie mit Schritt 5 fort.  5.  Tauschen Sie die fehlerhafte Tastatur gegen eine funktionierende aus. 6.  Wurde der interaktive Tastaturtest erfolgreich ausgeführt? Wenn das Problem gelöst ist, muß die Tastatur ersetzt werden. Wenn das Problem nicht gelöst ist, ist der Tastatur-Controller auf der Systemplatine defekt.
  • Seite 40: Störungen Eines Parallelen Druckers Beheben

    Wenn der Druckvorgang erfolgreich ist, muß das Schnittstellenkabel ausgetauscht werden. Unter "Wie Sie Hilfe bekommen" finden Sie Anleitungen, wie Sie technische Unterstützung erhalten können.  5.  Selbsttest des Druckers starten. Wenn der Selbsttest nicht erfolgreich ist, ist der Drucker wahrscheinlich defekt. Wenn das Gerät von Dell erworben wurde, finden Sie unter "Wie Sie Hilfe bekommen" Anleitungen, wie Sie technische Unterstützung erhalten können.  6.  Versuchen Sie einen Ausdruck auf dem parallelen Drucker. Falls der Druckvorgang nicht erfolgreich abgeschlossen werden konnte, finden Sie unter "Wie Sie Hilfe bekommen"...
  • Seite 41: Störungen Bei Einem Integrierten Nic Beheben

    6.  Schalten Sie das System und das USB-Gerät aus und tauschen Sie das Gerät gegen ein vergleichbares aus, das nachweislich funktioniert. 7.  Schließen Sie das System und das USB-Gerät an das Stromnetz an und schalten Sie sie ein. Wenn das Problem gelöst ist, muß das USB-Gerät ausgetauscht werden. Besteht das Problem weiter, finden Sie unter "Wie Sie Hilfe bekommen", Anleitungen wie Sie technische Unterstützung erhalten. Störungen bei einem integrierten NIC beheben Problem NIC (Netzwerkschnittstellen-Controller) kann nicht mit dem Netz kommunizieren Maßnahme 1.  Das System-Setup-Programm aufrufen und bestätigen, daß der NIC aktiviert ist. Anleitungen hierzu finden Sie unter "System-Setup-Programm verwenden" im Benutzerhandbuch. 2.  Überprüfen Sie die beiden Anzeigen, die sich in den linken und rechten Ecken des NIC-Anschlusses auf der Systemrückseite befinden (siehe Abbildung 5-4). Die grüne Verbindungsanzeige zeigt an, daß der Adapter mit einem gültigen Verbindungspartner verbunden ist. Die gelbe Aktivitätsanzeige leuchtet auf, wenn Netzwerkdaten gesendet oder empfangen werden.
  • Seite 42: Störungen Bei Einem Naß Gewordenen System Beheben

    SCSI-Rückwandplatine mit einem SCSI-Host-Adapter, der sich entweder auf der Systemplatine oder auf einer Erweiterungskarte befindet. (Weitere Informationen finden Sie unter "Laufwerke installieren"). Während eines Installations- bzw. Fehlerbehebungsverfahrens ist es eventuell notwendig, eine Jumper-Einstellung zu ändern. Informationen zu den Jumper auf der  Systemplatine finden Sie unter "Jumper, Schalter und Anschlüsse". Auf eine Dell OpenManage Server Agent Warnmeldung entsprechend reagieren Die optional Dell OpenManage™ Server Agent Verwaltungsanwendung überwacht kritische Systemspannungen und -temperaturen, die Kühlungslüfter des Systems  und den Status der SCSI-Festplattenlaufwerke im System. Die Anwendung erzeugt Meldungen, die im Meldungsprotokollfenster angezeigt werden. Für Informationen  über das Meldungsprotokollfenster siehe die Dokumentation zum Dell OpenManage Server Agent. Störungen bei einem naß gewordenen System beheben Problem Verschüttete Flüssigkeiten...
  • Seite 43: Störungen Bei Einem Beschädigten System Beheben

    System wurde fallengelassen oder beschädigt Maßnahme 1.  Überprüfen Sie die folgenden Anschlüsse: Erweiterungskarten-Anschlüsse zur Systemplatine Laufwerkträger-Anschlüsse zur SCSI-Rückwandplatine 2.  Alle Kabel müssen korrekt angeschlossen sein und alle Komponenten müssen fest in ihren Anschlüssen oder Sockeln sitzen. 3.  Systemplatinen-Testgruppe im Dell Diagnoseprogramm starten. Wenn die Tests nicht erfolgreich abgeschlossen werden, siehe "Wie Sie Hilfe bekommen" für Anleitungen zum Erhalten technischer Unterstützung. Fehlerbehebung im Bereich der Systembatterie Problem Die Fehlermeldung zeigt ein Problem im Bereich der Batterie an...
  • Seite 44: Störungen Bei Einem Kühlungslüfter Beheben

    Siehe "Die Frontverkleidung entfernen". VORSICHTSHINWEIS: Die Netzteile sind aktivsteckbar. Damit das System normal betrieben werden kann, müssen im System zwei Netzteile  installiert sein. Das System befindet sich im redundanten Modus, wenn alle drei Netzteile installiert sind. Entfernen und ersetzen Sie jeweils nur ein Netzteil. 2.  Fassen Sie den Handgriff des Netzteils, drücken Sie den Freigabehebel nach unten, und ziehen Sie das Netzteil gerade aus dem Gehäuse heraus. 3.  Schieben Sie das neue Netzteil in das Gehäuse. Störungen bei einem Kühlungslüfter beheben Problem Die gelbe Fehleranzeige auf der System-Frontblende leuchtet auf. Das Servermanagement-Anwendungsprogramm gibt eine auf den Lüfter bezogene Meldung aus Maßnahme 1.
  • Seite 45: Störungen Bei Einem Systemspeicher Beheben

    8.  Schalten Sie das System aus und trennen Sie es vom Stromnetz. 9.  Entfernen Sie die Systemabdeckung. 10.  Entfernen Sie alle installierten Erweiterungskarten. 11.  Bringen Sie die Systemabdeckung an. 12.  Schließen Sie das System ans Stromnetz an und schalten Sie es ein. 13.  Systemspeichertests in der Dell Diagnose ausführen. Falls die Tests nicht erfolgreich abgeschlossen werden konnten, finden Sie unter "Wie Sie Hilfe bekommen" Informationen, wie Sie technische Unterstützung  erhalten können. ...
  • Seite 46: Störungen Bei Einer Systemplatine Beheben

    Probleme mit der Videologik Maßnahme 1.  Überprüfen Sie die System- und Netzanschlüsse zum Monitor. 2.  Starten Sie die Video-Testgruppe der Dell Diagnose. Wenn die Tests erfolgreich enden, liegt das Problem nicht an der Videohardware. Siehe "Softwarelösungen finden". Falls die Tests nicht erfolgreich abgeschlossen werden konnte, finden Sie unter "Wie Sie Hilfe...
  • Seite 47: Störungen Bei Einem Diskettenlaufwerk Beheben

    "Die Frontverkleidung entfernen". 3.  Entfernen Sie die Systemabdeckung. 4.  Entfernen Sie alle Erweiterungskarten mit Ausnahme des SCSI-Host-Adapters für das Start-Laufwerk. 5.  Befestigen Sie die Systemabdeckung wieder, schließen Sie das System an die Stromquelle an und schalten Sie es ein. 6.  Systemplatinen-Testgruppe im Dell Diagnoseprogramm starten. Falls die Tests nicht erfolgreich abgeschlossen werden konnten, finden Sie unter "Wie Sie Hilfe bekommen" Anleitungen, wie Sie technische Unterstützung  erhalten können. ...
  • Seite 48: Störungen An Einem Cd-Rom-Laufwerk Beheben

    3.  Entfernen Sie die Systemabdeckung. 4.  Stellen Sie sicher, daß das Disketten-/CD-ROM-Schnittstellenkabel zwischen der Interposer-Platine auf der Disketten-/CD-ROM-Laufwerkbaugruppe und der Systemplatine korrekt angeschlossen ist. 5.  Schließen Sie das System an das Stromnetz an und schalten Sie das System und angeschlossene Peripheriegeräte ein. 6.  Führen Sie die IDE-Geräte-Tests der Dell Diagnose aus, um die einwandfreie Funktion des CD-ROM-Laufwerks zu überprüfen. Besteht das Problem weiter, finden Sie unter "Wie Sie Hilfe bekommen", Anleitungen wie Sie technische Unterstützung erhalten.
  • Seite 49: Störungen Bei Festplattenlaufwerken Beheben

    Problem Das Laufwerk selbst SCSI-Rückwandplatine SCSI-Kabelverbindungen mit der Systemplatine Systeme, die eine optionale Dell Host-Adapterkarte verwenden, geben folgende Signale mittels der Laufwerk-Anzeigeleuchten neben dem jeweiligen Festplattenlaufwerk aus: Festplattenlaufwerk-Ausfallanzeige auf den Bedienungsfeldleuchten ¡ Wenn ein Laufwerk Anzeichen eines bevorstehenden Ausfalls ausgibt, leuchtet die Laufwerk-Onlineanzeige ständig auf und die Laufwerk-Fehleranzeige ¡...
  • Seite 50: Störungen Bei Einem Integrierten Raid-Controller Beheben

    8.  Besteht das Problem weiter, finden Sie unter "Wie Sie Hilfe bekommen", Anleitungen wie Sie technische Unterstützung erhalten. Störungen bei einem integrierten RAID-Controller beheben Problem Fehlermeldung, die auf ein Problem mit dem integrierten RAID-Controller hinweist. Maßnahme 1.  Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und prüfen Sie die Einstellung für den integrierten RAID-Controller. Anleitungen hierzu finden Sie unter "System-Setup-Programm verwenden" im Benutzerhandbuch. Wenn der Controller aktiviert ist, fahren Sie mit Schritt 8 fort.
  • Seite 51: Systemplatinen-Optionen Installieren

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Systemplatinen-Optionen installieren Dell™ PowerEdge™ 2500-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch   Lüfterbaugruppen entfernen und wieder einbauen   Speicherkapazität hinzufügen   Erweiterungskarten   Mikroprozessor aufrüsten   Kühlgehäuse entfernen und installieren   Integrierten RAID-Controller aktivieren   Netzteil entfernen und befestigen   Systembatterie austauschen Dieser Abschnitt beschreibt die Installation folgender Optionen: Erweiterungskarten Speicheraufrüstungen Mikroprozessor-Aufrüstungen Integrierter RAID-Controller Dieser Abschnitt enthält auch Anleitungen zum Austauschen der Lüfterbauteile, des Kühlgehäuses, der Netzteile, der RAID-Batterie und der Systembatterie, falls erforderlich. Abbildung 6-1 zeigt die Position der Komponenten der Systemplatine.
  • Seite 52: Lüfterbaugruppen Entfernen Und Wieder Einbauen

    KYBD Tastaturanschluß MOUSE Mausanschluß FRONT PANEL Anschluß für das Systembedienungsfeld PARALLEL Paralleler Schnittstellenanschluß; andere Bezeichnung lautet: LPT1 POWERn Stromanschluß PROCESSOR_n Mikroprozessorsockel PROCESSOR_n VRM Spannungsregler-Modulanschluß RAID_KEY Sockel für den Hardwareschlüssel des integrierten RAID-Controllers SLOT_n Erweiterungskartensteckplätze (Steckplatz_1-7) SCSIA, SCSIB Ultra160/m SCSI-Host-Adapter-Anschlüsse USBn USB-Anschluß Videoanschluß ANMERKUNG: Den vollständigen Namen der in dieser Tabelle verwendeten Abkürzungen oder Akronyme finden Sie in der Liste "Abkürzungen und Akronyme" .  Lüfterbaugruppen entfernen und wieder einbauen Es gibt zwei Baugruppen mit jeweils zwei Lüftern. Die eine Baugruppe befindet sich in der Nähe der SCSI-Rückwandplatine. Die andere Lüfterbaugruppe ist an der  Rückseite befestigt. Vordere Lüfterbaugruppe entfernen  Öffnen Sie die Frontverkleidung (siehe "Die Frontverkleidung entfernen" in "Störungsbehebung am System"). 2.  Entfernen Sie die Systemabdeckung. 3.
  • Seite 53: Hintere Lüfterbaugruppe Ersetzen

     Öffnen Sie die Frontverkleidung (siehe "Die Frontverkleidung entfernen" in "Störungsbehebung am System"). 2.  Entfernen Sie die Systemabdeckung. 3.  Kühlgehäuse entfernen (siehe "Kühlgehäuse entfernen"). 4.  Drücken Sie den Freigabehebel und heben Sie die Lüfterbaugruppe aus dem Gehäuse heraus (siehe Abbildung 6-3).  Abbildung 6-3. Hintere Lüfterbaugruppe entfernen  5.  Klemmen Sie das Netzkabel der Lüfterbaugruppe vom Lüfteranschluß (REAR FAN [Hinterer Lüfter]) auf der Systemplatine ab (siehe Abbildung 6-1). Hintere Lüfterbaugruppe ersetzen 1.  Schließen Sie das Netzkabel der Lüfterbaugruppe an den Lüfteranschluß (REAR FAN [Hinterer Lüfter]) auf der Systemplatine an (siehe Abbildung 6-1). 2.  Richten Sie die Lüfterbaugruppe mit der Baugruppenführung auf der Rückwand aus und drücken Sie sie abwärts, bis die Lüfterbaugruppe fest sitzt und die  Verriegelung einrastet (siehe Abbildung 6-3). 3.  Installieren Sie das Kühlgehäuse (siehe "Kühlgehäuse installieren"). 4.  Befestigen Sie die Systemabdeckung wieder. 5.  Die Frontverkleidung schließen. Einzelne Lüfter entfernen und einbauen Zwei Lüfterbaugruppen enthalten vier Lüfter. Das Verfahren für die Entfernung und den Einbau ist für alle vier Lüfter gleich. Einen Lüfter entfernen:   Öffnen Sie die Frontverkleidung (siehe "Die Frontverkleidung entfernen" in "Störungsbehebung am System").
  • Seite 54: Erweiterungskarten

    Einen Lüfter befestigen:  1.  Den Lüfter in die Baugruppe senken, bis der Lüfter in der Einbaustelle einrastet. 2.  Befestigen Sie die Systemabdeckung wieder. 3.  Schließen Sie die Frontverkleidung. Erweiterungskarten Erweiterungskarten werden auf der Systemplatine installiert (siehe Abbildung 6-1). Es sind sieben Steckplätze für Erweiterungskarten verfügbar.  Die Halterung der vorderen Lüfterbaugruppe wird zur Befestigung der Erweiterungskarten verwendet. Erweiterungskarte installieren Um eine Erweiterungskarte zu installieren, führen Sie folgende Schritte durch. WARNUNG: Bevor Sie dieses Verfahren durchführen, müssen Sie das System ausschalten und von der Stromquelle trennen. Für weitere  Informationen siehe "Sicherheit geht vor - für Sie und den Computer" in "Störungsbehebung am System". 1.  Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz.  Öffnen Sie die Frontverkleidung (siehe "Die Frontverkleidung entfernen" in "Störungsbehebung am System"). 3.  Entfernen Sie die Systemabdeckung. VORSICHTSHINWEIS: Siehe "Schutz vor elektrostatischer Entladung"...
  • Seite 55: Erweiterungskarte Entfernen

    9.  Wenn die Karte im Steckplatz sitzt und die Kartenmontageklammer auf beiden Seiten mit den Halterungen ausgerichtet ist, schließen Sie den  Erweiterungskartenriegel. ANMERKUNG: Wenn SCSI-Kabel von einer Erweiterungskarte an die SCSI-Rückwandplatine angeschlossen werden, müssen diese unterhalb der vorderen  Lüfterbaugruppe geführt werden.  10.  Alle notwendigen Kabelverbindungen zur Karte herstellen. Informationen zu den Kabelanschlüssen befinden sich in der Dokumentation zur Karte.  11.  Befestigen Sie die vordere Lüfterbaugruppe (siehe "Vordere Lüfterbaugruppe ersetzen"). 12.  Ersetzen Sie die Systemabdeckung, schließen Sie das System und die Peripheriegeräte wieder an das Stromnetz an und schalten Sie sie ein. 13.  Die Frontverkleidung schließen. Erweiterungskarte entfernen WARNUNG: Bevor Sie dieses Verfahren durchführen, müssen Sie den Computer ausschalten und von der Stromquelle trennen. Für weitere  Informationen siehe "Sicherheit geht vor - für Sie und den Computer" in "Störungsbehebung am System".  1.  Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz.  Öffnen Sie die Frontverkleidung (siehe "Die Frontverkleidung entfernen" in "Störungsbehebung am System").
  • Seite 56: Kühlgehäuse Installieren

     Öffnen Sie die Frontverkleidung (siehe "Die Frontverkleidung entfernen" in "Störungsbehebung am System"). 2.  Entfernen Sie die Systemabdeckung. 3.  Lösen Sie die beiden Flügelschrauben, die das Kühlgehäuse am System befestigen (siehe Abbildung 6-6).  Abbildung 6-6. Kühlgehäuse entfernen und installieren  4.  Drehen Sie das Kühlgehäuse aufwärts und heben Sie es aus der hinteren Lüfter-Baugruppe und dem Gehäuse heraus (siehe Abbildung 6-7).  Abbildung 6-7. Kühlgehäuse drehen  Kühlgehäuse installieren 1.  Senken Sie das Kühlgehäuse in das Gehäuse ab, stellen Sie dabei sicher, daß das Kühlgehäuse mit den Führungen der hinteren Lüfterbaugruppe ausgerichtet ist. 2.  Drehen Sie das Kühlgehäuse abwärts, stellen Sie dabei sicher, daß die Flügelschrauben mit den Verbindungsstützen auf der Systemplatine ausgerichtet sind  (siehe Abbildung 6-6). 3.  Ziehen Sie die zwei Flügelschrauben an, die das Kühlgehäuse auf der Systemplatine sichern. 4.  Befestigen Sie die Systemabdeckung wieder. 5.  Die Frontverkleidung schließen. Netzteil entfernen und befestigen  Öffnen Sie die Frontverkleidung (siehe "Die Frontverkleidung entfernen" in "Störungsbehebung am System").
  • Seite 57: Speicherkapazität Hinzufügen

    4.  Die Frontverkleidung schließen. Speicherkapazität hinzufügen Die sechs Speichermodulsockel auf der Systemplatine können 128 MB bis zu 4 GB registriertes SDRAM aufnehmen. Die Speichermodulsockel sind in Paaren aus  jeweils drei Bänken bestehend (Bank 1– Bank 3) angeordnet. Die Speichermodulsockel befinden sich in der Nähe der Hinterkante der Systemplatine (siehe  Abbildung 6-1) neben der Lüfterbaugruppe. Speicheraufrüstungs-Einbausätze Das System läßt sich bis auf 4 GB aufrüsten durch die Installation von registrierten Speichermodulen in den Ausführungen 64-,128- 256-, 512-MB und 1 GB. Wenn Sie eine Fehlermeldung erhalten, die aussagt, daß die Höchst-Speicherkapazität erreicht ist, siehe "Anzeigen, Meldungen und Codes" für detaillierte Informationen.  Speicheraufrüstungs-Einbausätze können bei Dell erworben werden. ANMERKUNG: Die Speichermodule müssen PC-133-konform sein. Speichermodule - Installationsrichtlinien Die Speichermodulsockel sind, beginnend mit dem Steckplatz nahe den Lüftern, mit "DIMM_A" bis "DIMM_F" gekennzeichnet (siehe Abbildung 6-9). Beim Installieren von Speichermodulen folgen Sie bitte diesen Richtlinien: Die Speichermodule müssen in gleichen Paaren installiert werden. Installieren Sie ein Paar Speichermodule in die Steckplätze DIMM_A und DIMM_B, bevor Sie ein weiteres Paar in die Steckplätze DIMM_C und DIMM_D  installieren.  Abbildung 6-9. Speichermodulsockel...
  • Seite 58: Speicheraufrüstung Durchführen

    Tabelle 6-2 zeigt die verschiedenen Beispiel-Speicherkonfigurationen, die auf diesen Richtlinien basieren. Tabelle 6-2. Beispiel-Speichermodul-Konfigurationen Gesamter gewünschter        Speicher DIMM_A DIMM_B DIMM_C DIMM_D DIMM_E DIMM_F 128 MB 64 MB 64 MB Keine Keine Keine Keine 256 MB 128 MB 128 MB Keine Keine Keine...
  • Seite 59: Speichermodule Installieren

    (Drücken Sie <F1>, um fortzufahren und <F2>, um das System-Setup aufzurufen) 8.  Drücken Sie <F2>, um das System-Setup-Programm aufzurufen und überprüfen Sie die System Memory (Systemspeicher)-Einstellung in dem System- Datenfeld der System-Setup-Bildschirme. Das System sollte den Wert für die Systemspeicher-Einstellung bereits auf den neuen Wert geändert haben. 9.  Wenn der Systemspeicher-Wert nicht korrekt ist, sind möglicherweise ein oder mehrere Speichermodule nicht ordnungsgemäß installiert. Wiederholen Sie  nochmals die Schritte 1 bis 5, um die Speichermodule auf korrekten Sitz und Anschluß zu überprüfen. 10.  Führen Sie den Systemspeichertest in der Dell Diagnose aus. 11.  Schließen Sie die Frontverkleidung. Speichermodule installieren WARNUNG: Bevor Sie dieses Verfahren durchführen, müssen Sie den Computer ausschalten und von der Stromquelle trennen. Für weitere  Informationen siehe "Sicherheit geht vor - für Sie und den Computer" in "Störungsbehebung am System".  VORSICHTSHINWEIS: Siehe "Schutz vor elektrostatischer Entladung" in den Sicherheitsanweisungen in Ihrer Systeminformations- Dokumentation.
  • Seite 60: Mikroprozessor Aufrüsten

    Mikroprozessor sein. In einem System mit einem einzelnen Mikroprozessor muß der Mikroprozessor im primären ZIF-Sockel installiert sein. Folgende Komponenten sind im Mikroprozessor-Aufrüstbausatz enthalten:  Ein Mikroprozessorchip Ein Kühlkörper Eine Sicherungsklammer Ein VRM (Voltage Regulator Module [Spannungsregler-Modul]) für den Einbau eines zweiten Prozessors Dell empfiehlt, dieses Verfahren nur von technisch erfahrenem Servicepersonal ausführen zu lassen.  ANMERKUNG:  Öffnen Sie die Frontverkleidung (siehe "Die Frontverkleidung entfernen" in "Störungsbehebung am System"). 2.  Entfernen Sie die Systemabdeckung. 3.  Kühlgehäuse entfernen (siehe "Kühlgehäuse entfernen"). VORSICHTSHINWEIS: Siehe "Schutz vor elektrostatischer Entladung" in den Sicherheitsanweisungen in Ihrer Systeminformations- Dokumentation.
  • Seite 61 Wenn einer der Stifte auf dem Mikroprozessor verbogen zu sein scheint, finden Sie unter "Wie Sie Hilfe bekommen", Anleitungen dazu, wie Sie technische Unterstützung von Dell erhalten können.  10.  Richten Sie die Stift-1-Ecke am Mikroprozessor (siehe Abbildung 6-14) mit der Stift-1-Ecke am Mikroprozessorsockel aus. ANMERKUNG:...
  • Seite 62 Machen Sie die Stift-1-Ecke des Mikroprozessors ausfindig, indem Sie das kleine goldene Dreieck, das über der einen Ecke der großen, mittleren, rechteckigen  Fläche herausragt, ausfindig machen. Das goldene Dreieck zeigt in Richtung Stift 1, der auch durch eine quadratische Unterlage eindeutig identifiziert werden  kann.  Abbildung 6-14. Stift-1-Identifikation 11.  Setzen Sie den Mikroprozessor in den Sockel ein (siehe Abbildung 6-15). VORSICHTSHINWEIS: Eine falsche Ausrichtung des Mikroprozessors kann den MIkroprozessor und das System beim Einschalten dauerhaft beschädigen. Stellen Sie beim Einsetzen des Mikroprozessor in den Sockel sicher, daß alle Stifte in die entsprechenden Löcher auf allen Seiten  des Sockels passen. Achten Sie darauf, daß die Stifte nicht verbogen werden.  Ist der Freigabehebel am Mikroprozessorsockel nicht vollständig geöffnet, bringen Sie den Hebel in die geöffnete Position. Wenn die Stift-1-Ecken des Mikroprozessors und des Sockels ausgerichtet sind, setzen Sie den Mikroprozessor leicht auf den Sockel und stellen Sie sicher, daß  alle Stifte mit den entsprechenden Löchern im Sockel ausgerichtet sind. Da das System einen ZIF-Mikro-prozessorsockel verwendet, muß keine Kraft zum ...
  • Seite 63 14.  Haken Sie das Ende der Klammer ohne den Kühlkörper-Riegel in die Halterung an dem Sockelrand ein, der zur Systemvorderseite zeigt. 15.  Drücken und kippen Sie den Kühlkörper-Riegel nach unten, bis die Bohrung auf der Klammer auf die ZIF-Sockelnase schnappt. VORSICHTSHINWEIS: Wenn ein VRM installiert wird, muß es sich hier um ein +12V VRM handeln.  16.  Wenn Sie einen zweiten Mikroprozessor hinzufügen, stecken Sie das VRM in den Sockel (siehe Abbildung 6-17). 17.  Stellen Sie sicher, daß die Riegel einrasten.  Abbildung 6-17. VRM installieren 18.  Befestigen Sie das Kühlgehäuse (siehe "Kühlgehäuse installieren"). 19.  Befestigen Sie die Systemabdeckung und stellen Sie sicher, daß die Verkleidungsstütze die Verkleidung sicher befestigt. 20.
  • Seite 64: Integrierten Raid-Controller Aktivieren

    24.  Rufen Sie das System-Setup auf und bestätigen Sie, daß die oberste Zeile im Systemdatenbereich den/die installierten Mikroprozessor(en) korrekt angibt. Sie  finden Anleitungen hierzu unter "System-Setup-Programm verwenden" im Benutzerhandbuch. 25.  Setzen Sie die Gehäuseeingriffswarnung mit dem System-Setup-Program zurück. ANMERKUNG: Falls ein Setup-Paßwort durch einen Dritten vergeben wurde, setzen Sie sich mit Ihrem Netzwerkadministrator für Informationen zum  Zurücksetzen der Gehäuseeingriffswarnung in Verbindung.  26.  Starten Sie die Dell Diagnose, um die korrekte Funktion des Mikroprozessors zu überprüfen. Informationen zum Ausführen der Dell Diagnose und zur  Fehlerbeseitigung bei Problemen finden Sie unter "Dell™ Diagnose durchführen". Integrierten RAID-Controller aktivieren Führen Sie die folgenden Schritte zur Aktivierung des integrierten PERC 3/Di aus. WARNUNG: Bevor Sie dieses Verfahren durchführen, müssen Sie den Computer ausschalten und von der Stromquelle trennen. Für weitere  Informationen siehe "Sicherheit geht vor - für Sie und den Computer" in "Störungsbehebung am System". ...
  • Seite 65: Raid-Batterie Entfernen/Installieren

    6.  Drücken Sie das Speichermodul mit beiden Daumen nach unten und ziehen Sie die Klammern mit den Zeigefingern nach oben, um das Speichermodul im  Sockel zu befestigen. 7.  Setzen Sie den RAID-Hardwareschlüssel in den Sockel auf der Systemplatine ein (siehe Abbildung 6-1). Stecken Sie den Hardwareschlüssel in den Sockel und sichern Sie den Schlüssel mit den Klammern auf beiden Seiten des Sockels (siehe Abbildung 6-19).  Abbildung 6-19. RAID-Schlüssel installieren  8.  Installieren Sie die RAID-Batterie (siehe "RAID-Batterie entfernen/installieren"). 9.  Ersetzen Sie das Kühlgehäuse und die Systemabdeckung, schließen Sie das System und die Peripheriegeräte wieder an das Stromnetz an und schalten Sie sie  ein. 10.  Installieren Sie die RAID-Software. Für Details siehe die RAID Controller-Dokumentation. RAID-Batterie entfernen/installieren 1.  Haken Sie die vordere Kante der Batteriebaugruppe in den Schlitz am Schacht ein, lassen Sie die hintere Kante der Batteriebaugruppe dann richtig einschnappen, damit die Batterie im Schacht flach aufliegt (see Abbildung 6-20).
  • Seite 66: Systembatterie Austauschen

    Systembatterie austauschen Die Systembatterie enthält die Informationen der Systemkonfiguration, des Datums und der Uhrzeit, die in einem speziellen Speicherbereich abgelegt sind, wenn das  System ausgeschaltet wird. Die Lebensdauer der Batterie beträgt 2 bis 5 Jahre, abhängig vom Einsatz des Systems (Wenn das System zum Beispiel häufig eingeschaltet  bleibt, wird die Batterie nur wenig in Anspruch genommen und hält dementsprechend länger). Die Batterie muß eventuell ausgetauscht werden, wenn bei der  Startroutine ein falsches Datum oder eine falsche Uhrzeit zusammen mit einer der folgenden Meldungen angezeigt wird: Time-of-day not set -- please run SETUP program Strike the F1 key to continue, F2 to run the setup utility (Tageszeit ist nicht eingestellt -- bitte das SETUP-Programm ausführen Drücken Sie die F1-Taste, um fortzufahren und F2, um das Setup- Dienstprogramm auszuführen) ...
  • Seite 67 eingegeben und die Optionen neu eingestellt werden, bis die Batterie ausgetauscht wird. Bei der Batterie handelt es sich um eine 3,0 Volt (V) Knopfzellenbatterie. Um die Batterie zu entfernen, führen Sie folgende Schritte durch: WARNUNG: Bevor Sie dieses Verfahren durchführen, müssen Sie den Computer ausschalten und von der Stromquelle trennen. Für weitere  Informationen siehe "Sicherheit geht vor - für Sie und den Computer" in "Störungsbehebung am System".  WARNUNG: Eine neue Batterie kann bei falscher Installation explodieren. Ersatzbatterien müssen vom gleichen Typ sein bzw. dem Typ  entsprechen, der vom Hersteller empfohlen wird. Entsorgen Sie die verbrauchte Batterie entsprechend den Anleitungen des Herstellers. 1.
  • Seite 68    ...
  • Seite 69: Laufwerke Installieren

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Laufwerke installieren Dell™ PowerEdge™ 2500-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch   Externen-Schacht entfernen   Externes SCSI-Bandlaufwerk anschließen   Externen Schacht installieren   SCSI- Festplattenlaufwerke installieren   Schnittstellenkabel   Dell Host-Adapterkarte installieren   Informationen zur SCSI-Konfiguration   SCSI-Rückwandplatinen-Tochterkarte installieren   Ein Gerät installieren, das den integrierten SCSI-Controller des Systems verwendet   Startgerät konfigurieren   Ein Bandlaufwerk installieren, das eine Controller-Karte verwendet Das System verfügt über einen internen Laufwerkschacht, der bis zu sechs SCSI-Festplattenlaufwerke aufnehmen kann. Das System verfügt auch über einen  entfernbaren externen Schacht für Peripheriegeräte mit zwei Laufwerkschächten für zusätzliche SCSI-Festplattenlaufwerke. Am externen Schacht für Peripheriegeräte ...
  • Seite 70: Informationen Zur Scsi-Konfiguration

    Grundsätzlich werden SCSI-Geräte wie andere Geräte installiert, doch sind ihre Konfigurationsanforderungen unterschiedlich. Zur Konfiguration eines im externen  Schacht installierten SCSI-Gerätes führen Sie die Anleitungen in den folgenden Unterabschnitten aus. SCSI-ID-Nummern Jedes an einen SCSI-Host-Adapter angeschlossene Gerät muß eine eindeutige SCSI-ID-Nummer zwischen 1 und 7 haben. Bei den von Dell ausgelieferten SCSI-Geräten lauten die Standard-SCSI-ID-Nummern standardmäßig wie folgt:  Ein SCSI-Bandlaufwerk wird mit SCSI-ID 6 (der Standard- ID-Nummer für Bandlaufwerke) konfiguriert. ANMERKUNG: Es ist nicht erforderlich, die SCSI-ID-Nummern sequentiell zuzuweisen oder die Geräte entsprechend der ID-Nummer sequentiell am Kabel anzuschließen. ...
  • Seite 71: Ein Bandlaufwerk Installieren, Das Eine Controller-Karte Verwendet

    5.  Klemmen Sie das an die Interposer-Platine auf dem externen Schacht angeschlossene Kabel ab. Dieses Kabel ist das Systemplatinen-Schnittstellenkabel, das die Interposer-Platine des CD-ROM-/Diskettenlaufwerks mit der Systemplatine verbindet. 6.  Entfernen Sie die Einsätze aus der Vorderseite des externen Schachts. Im Inneren des Gehäuses drücken Sie auf die Mitte des Einsatzes nach außen, um ihn aus dem Gehäuse entfernen zu können.  7.  Entfernen Sie den externen Schacht (siehe "Externen-Schacht entfernen"). 8.
  • Seite 72: Externes Scsi-Bandlaufwerk Anschließen

    4.  Schließen Sie das Schnittstellen-/Gleichstromkabel des Bandlaufwerks and den externen SCSI-Anschluß auf der Systemrückseite oder an den Anschluß der mit  dem Bandlaufwerk gelieferten Controller-Karte an. 5.  Sichern Sie den Controller-Kartenanschluß durch Festziehen der Schrauben auf dem Anschluß. 6.  Schließen Sie das System und die Peripheriegeräte wieder an das Netz an und schalten Sie ein. 7.  Unterziehen Sie das Laufwerk einem Sicherungskopie- und Überprüfungstest, wie in dem mitgelieferten Handbuch zur Software beschrieben. SCSI- Festplattenlaufwerke installieren In diesem Unterabschnitt wird beschrieben, wie man SCSI-Festplattenlaufwerke in den internen Festplattenlaufwerkschächten des Systems installiert und das System  durch Installieren einer Dell Host-Adapterkarte aufrüstet.
  • Seite 73: Bevor Sie Beginnen

    Die internen Festplattenlaufwerkschächte bieten Platz für bis zu sechs 1-Zoll-Festplattenlaufwerke. Diese Laufwerke werden an eine SCSI-Rückwandplatine  angeschlossen. Ein SCSI-Kabel verbindet die SCSI-Rückwandplatine mit dem SCSI-Host-Adapteranschluß auf der Systemplatine oder mit einer zusätzlichen SCSI- Host-Adapterkarte, z.B. Dell PERC-Host- Adapterkarte. Bevor Sie beginnen Bevor Sie versuchen, ein Laufwerk zu entfernen oder zu installieren, vergewissern Sie sich in der Dokumentation für die Dell PERC-Host-Adapterkarte, daß die Karte  für das Entfernen und Einschieben aktivsteckbarer Laufwerke korrekt konfiguriert ist. Dell liefert die SCSI-Festplattenlaufwerke in speziellen Laufwerkträgern, die in die Festplattenlaufwerkschächte passen. ANMERKUNG: Dell empfiehlt, nur Laufwerke zu verwenden, die Dell getestet und für den Einsatz mit SCSI-Rückwandplatinen genehmigt hat.  Siehe die folgenden Richtlinien zur Konfiguration des SCSI-Laufwerks: Deaktivieren Sie die Terminierung des Laufwerks. Die SCSI-Rückwandplatine leistet die Terminierung für den SCSI-Bus.
  • Seite 74: Dell Host-Adapterkarte Installieren

    4.  Öffnen Sie den Laufwerkträger-Griff, um den Träger freizugeben. 5.  Ziehen Sie den Träger gegen sich, bis dieser aus dem Laufwerkschacht freigegeben wird. 6.  Die Frontverkleidung schließen. Dell Host-Adapterkarte installieren Befolgen Sie diese allgemeinen Richtlinien bei der Installation einer Dell Host-Adapterkarte. Genaue Anleitungen finden Sie in der Dokumentation, die der Host- Adapterkarte beiliegt. WARNUNG: Bevor Sie dieses Verfahren durchführen, müssen Sie den Computer ausschalten und von der Stromquelle trennen. Für weitere  Informationen siehe "Sicherheit geht vor - für Sie und den Computer" in "Störungsbehebung am System". ...
  • Seite 75: Scsi-Rückwandplatinen-Tochterkarte Installieren

    Prüfen Sie ein SCSI-Festplattenlaufwerk durch Ausführung des SCSI-Controller -Tests in der Dell Diagnose. Um ein SCSI-Bandlaufwerk zu testen, lesen Sie die Dokumentation der Bandlaufwerksoftware, um einen Test der Bandlaufwerksicherung und Überprüfung durchzuführen. SCSI-Rückwandplatinen-Tochterkarte installieren Für den Betrieb einer SCSI-Rückwandplatine in einer Konfiguration mit 2 x 3-Aufteilung muß eine zusätzliche Tochterkarte installiert werden. WARNUNG: Bevor Sie dieses Verfahren durchführen, müssen Sie den Computer ausschalten und von der Stromquelle trennen. Für weitere  Informationen siehe "Sicherheit geht vor - für Sie und den Computer" in "Störungsbehebung am System".  1.  Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz. VORSICHTSHINWEIS: Siehe "Schutz vor elektrostatischer Entladung" in den Sicherheitsanweisungen in Ihrer Systeminformations- Dokumentation.
  • Seite 76: Startgerät Konfigurieren

    Startgerät konfigurieren Wenn Sie Ihr System von einem Festplattenlaufwerk starten möchten, muß das Laufwerk an einem primären (oder Start-) Controller oder an einer SCSI-Host- Adapterkarte angeschlossen sein. Das Gerät, von dem aus das System startet, wird durch die im System-Setup-Programm festgelegte Start-Reihenfolge bestimmt. Das System-Setup-Programm enthält Optionen, die das System zur Suche nach installierten Start-Geräten verwendet. Anleitungen zum System-Setup-Programm finden Sie im Benutzerhandbuch. Zurück zum Inhaltsverzeichnis      ...
  • Seite 77: Wie Sie Hilfe Bekommen

    1.  Führen Sie die Verfahren durch in "Störungen des Systems beheben". 2.  Die Dell Diagnose starten. 3.  Fertigen Sie eine Kopie der Diagnose-Checkliste an und füllen Sie sie aus. 4.  Verwenden Sie Dell ausgiebiges Angebot an Online-Diensten, die auf Dell Website unter http://www.dell.com als Hilfe bei Installations- und Fehlerbehebungsverfahren verfügbar sind. Weitere Informationen finden Sie unter "World Wide Web".
  • Seite 78: Probleme Mit Der Bestellung

    Probleme mit der Bestellung Sollten sich Probleme mit der Bestellung ergeben (fehlende oder falsche Teile, inkorrekteAbrechnung), setzen Sie sich mit dem Kundendienst von Dell in Verbindung. Hierzu sind Lieferschein oder Beipackzettel bereit zu halten. Die entsprechende Rufnummer finden Sie in "Dell...
  • Seite 79: Bevor Sie Anrufen

    Kontaktnummern". 2.  Eine Kopie des Lieferscheins und ein Begleitschreiben, in dem der Grund der Rücksendung erklärt wird, hinzufügen. 3.  Eine Kopie der Diagnose-Checklistehinzufügen. Sie sollte die durchgeführten Tests und alle Fehlermeldungen der Dell Diagnose aufführen. 4.  Für eine Gutschrift müssen alle zugehörigen Einzelteile (wie z. B. Stromkabel, Softwaredisketten, Handbücher usw.) hinzugefügt werden. 5.  Die Geräte in der Originalverpackung (oder einer ähnlichen Verpackung) zurückschicken. Sie sind für das Porto verantwortlich. Sie sind für die Transportversicherung aller zurückgeschickten Produkte verantwortlich und tragen das volle Risiko für den  Versand an die Dell Computer Corporation. Nachnahmesendungen werden verweigert. Rücksendungen, die nicht diesen Voraussetzungen entsprechen, werden an unserer Annahmestelle verweigert und an den Absender zurückgeschickt. Bevor Sie anrufen ANMERKUNG: Beim Anruf sollte der Express-Servicecode griffbereit sein. Der Code hilft Dell automatisiertem Unterstützungstelefonsystem, den Anruf  effizienter zu beantworten. Vor dem Anruf bei Dell sollte die Diagnose-Checkliste ausgefüllt werden. Wenn möglich, das System vor dem Anruf bei Dell einschalten und ein Telefon in der Nähe ...
  • Seite 80: Dell Kontaktnummern

    Dell Kontaktnummern Die folgende Tabelle enthält länderspezifische Zugriffscodes und Telefonnummern, Websites und E-Mail-Adressen, die zur Kontaktaufnahme mit Dell verwendet werden können.  Die erforderlichen Nummern sind davon abhängig, von wo und welche Nummer Sie anrufen; ferner hat jedes Land ein unterschiedliches Wahlprotokoll. Wenn Sie bei  der Bestimmung der Nummern Unterstützung benötigen, treten Sie mit der lokalen bzw. internationalen Auskunft in Verbindung. ANMERKUNG: Die gebührenfreien Nummern gelten nur in den Ländern, für die sie aufgeführt werden. Ortsvorwahlen werden meist nur für Ferngespräche  innerhalb eines Landes benötigt— nicht für internationale Gespräche.  Land (Stadt) Name der Abteilung Ortsvorwahl, Internationale Nummer oder Servicebereich, Rufnummern und gebühren freie  Landesvorwahl Website und E-Mail-Adresse Nummern Ortskennzahl Australien (Sidney) Privatkunden und Kleinbetriebe 1-300-65-55-33 Öffentliche Auftraggeber und Unternehmen  gebührenfrei: 1-800-633-559...
  • Seite 81 Faxzentrale 45170117 Website: http://support.euro.dell.com   E-mail: den_support@dell.com   Deutschland (Langen) Technischer Support 06103 766-7200 Technischer Support - Fax 06103 766-9222 Internationale Nummer: 00 Privatkunden/Kleinbetriebe - Kundenbetreuung 0180-5-224400 Landesvorwahl: 49 Weltweite Kundenbetreuung 06103 766-9570 Ortskennzahl: 6103 Vorzugskonten - Kundenbetreuung 06103 766-9420 Großkonten - Kundenbetreuung 06103 766-9560 Öffentliche Konten - Kundenbetreuung 06103 766-9555...
  • Seite 82 E-mail: dell_direct_support@dell.com   Hong Kong Technischer Support  gebührenfrei: 800 96 4107 Kundendienst (Penang, Malaysia) 604633 4949 Internationale Nummer: 001 Transaktionsverkauf  gebührenfrei: 800 96 4109 Landesvorwahl: 852 Firmenkunden - Verkauf  gebührenfrei: 800 96 4108 Irland (Cherrywood) Technischer Support 0870 908 0800 Kundenbetreuung 01 204 4026 Internationale Nummer: 16 Verkauf 01 286 0500 Landesvorwahl: 353 Verkaufsfax 01 204 0144...
  • Seite 83 02 481 92 88 Privatkunden/Kleinbetriebe - Verkauf (Brüssel, Belgien)  gebührenfrei: 080016884 Internationale Nummer: 00 Firmenkunden - Verkauf (Brüssel, Belgien) 02 481 91 00 Landesvorwahl: 352 Kundenbetreuung (Brüssel, Belgien) 02 481 91 19 Fax (Brüssel, Belgien) 02 481 92 99 Telefonzentrale (Brüssel, Belgien) 02 481 91 00 Website: http://support.euro.dell.com     E-mail: tech_be@dell.com Macau Technischer Support  gebührenfrei: 0800 582 604 633 4949 Kundendienst (Penang, Malaysia) Landesvorwahl: 853 Transaktionsverkauf  gebührenfrei: 0800 581 Malaysia (Penang) Technischer Support  gebührenfrei: 1 800 888 298...
  • Seite 84  gebührenfrei: 0800-0663 Landesvorwahl: 31 Privatkunden/Kleinbetriebe - Verkaufsfax 020 682 7171 Ortskennzahl: 20 Firmenkunden - Verkauf 020 581 8818 Firmenkunden - Verkaufsfax 020 686 8003 020 686 8003 Telefonzentrale 020 581 8818 Website: http://support.euro.dell.com   E-mail: tech_nl@dell.com   Norwegen (Lysaker) Technischer Support 671 16882 Stammkundenbetreuung 671 17514 Internationale Nummer: 095 Privatkunden/Kleinbetriebe - Kundenbetreuung 23162298...
  • Seite 85 Landesvorwahl: 41 022 799 01 90 Ortskennzahl: 22 Telefonzentrale 022 799 01 01 Website: http://support.euro.dell.com   E-mail: swisstech@dell.com   Singapur (Singapur) Technischer Support  gebührenfrei: 800 6011 051 Kundendienst (Penang, Malaysia) 604633 4949 Internationale Nummer: 005 Transaktionsverkauf  gebührenfrei: 800 6011 054 Landesvorwahl: 65 Firmenkunden - Verkauf  gebührenfrei: 800 6011 053 Spanien (Madrid) Privatkunden und Kleinbetriebe   Technischer Support 902 100 130...
  • Seite 86 Internationale Nummer: 011 Dell Gruppe für Privatkunden und Kleinbetriebe (für tragbare Computer und Desktopcomputer):  Landesvorwahl: 1 Technischer Support für Kunden (Materialrückgabe-Genehmigungsnummer)  gebührenfrei: 1-800-624-9896 Technischer Support für Kunden (Heimverkauf über http://www.Dell.com)  gebührenfrei: 1-877-576-3355 Kundendienst (Gutschriftengenehmigungsnummer)  gebührenfrei: 1-800-624-9897 Nationalkonten (Systeme, die von etablierten Dell Nationalkonten [Kontonummer zur Hand haben], medizinischen Einrichtungen oder Weiterverkäufern [VARs] erworben wurden): Kundendienst und technischer Support (Materialrückgabe-Genehmigungsnummer)  gebührenfrei: 1-800-822-8965 Public Americas International (Systeme, die von staatlichen Behörden (Stadt, Provinz oder Land) oder im Bildungs- bzw. Gesundheitswesen erworben wurden): Kundendienst und technischer Support (Materialrückgabe-Genehmigungsnummer)  gebührenfrei: 1-800-234-1490  gebührenfrei: 1-800-289-3355 Dell Verkauf oder gebührenfrei: ...
  • Seite 87 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Abbildungen Dell™ PowerEdge™ 2500-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Abbildung 2-1. Anzeigen an der Blende Abbildung 2-2. Frontblendenmerkmale Abbildung 2-3. Systemrückseitenmerkmale Abbildung 2-4. Festplattenlaufwerksanzeige Abbildung 2-5. Netzteilfunktionen Abbildung 5-1. Systemübersicht Abbildung 5-2. Frontverkleidung entfernen Abbildung 5-3. Systemabdeckung entfernen Abbildung 5-4. NIC-Anzeigen Abbildung 5-5. Im Inneren des Systems Abbildung 5-6. Kühlungslüfter entfernen...
  • Seite 88 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Tabellen Dell™ PowerEdge™ 2500-Systeme Installations- und Fehlerbehebungshandbuch Tabelle 2-1. Anzeigemuster des SCSI-Festplattenlaufwerks Tabelle 2-2. Netzteil-Anzeigemuster Tabelle 2-3. Systemmeldungen Tabelle 2-4. Signaltoncodes des Systems Tabelle 3-1. Standardzuweisungen der IRQ-Leitungen Tabelle 4-1. Geräteoptionen Tabelle 4-2. Parameteroptionen Tabelle 5-1. Hochfahren-Anzeigen Tabelle 6-1. Systemplatinenanschlüsse und Sockel Tabelle 6-2. Beispiel-Speichermodul-Konfigurationen Tabelle A-1.

Inhaltsverzeichnis