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Merkmale Und Funktionen - NEC MultiSync LCD1980SXi Bedienungsanleitung

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Merkmale und Funktionen

„ambix+"-Technologie: Diese Technologie ermöglicht die Nutzung sowohl digitaler als auch analoger Eingangssignale über einen
Anschluss (DVI-I). Über den traditionellen VGA-Anschluss (15 Stifte) können auch herkömmliche Analogsignale genutzt werden. Diese
Technologie gewährleistet die Kompatibilität mit der herkömmlichen MultiSync-Technologie für analoge Signale und mit DVI für digitale
Eingangssignale. DVI-D, DFP und P&D sind als digitale DVI-Schnittstellen verfügbar.
DVI-I: Die von der Digital Display Working Group (DDWG) definierte integrierte Schnittstelle, die die Verwendung digitaler und analoger
Anschlüsse über einen Port ermöglicht. Das „I" steht für die „Integration" von digitalen und analogen Signalen. Die digitale Komponente
basiert auf DVI.
DVI-D: Die rein digitale Komponente der von der Digital Display Working Group (DDWG) definierten DVI-Schnittstelle für digitale
Verbindungen zwischen Computern und Anzeigegeräten. Da es sich um einen echten Digitalanschluss handelt, werden analoge Signale
nicht über einen DVI-D-Anschluss unterstützt. Die ausschließlich digitale Verbindung basiert auf DVI. Deshalb wird nur ein einfacher
Adapter benötigt, um die Kompatibilität zwischen DVI-D und anderen digitalen DVI-Anschlüssen wie DFP und P&D zu gewährleisten.
DFP (Digital Flat Panel): Eine digitale Schnittstelle für Flachbildschirme, signalkompatibel mit DVI. Die ausschließlich digitale Verbindung
basiert auf DVI. Deshalb wird nur ein einfacher Adapter benötigt, um die Kompatibilität zwischen DFP und anderen digitalen DVI-
Anschlüssen wie DVI und P&D zu gewährleisten.
P&D (Plug&Display): Der VESA-Standard für digitale Flachbildschirmschnittstellen. Dieser Standard ist stabiler als DFP, da er den
Einsatz anderer Optionen über einen Signalanschluss zulässt (beispielsweise USB, Analogvideo und IEEE-1394-995). Das VESA-
Komitee hat DFP als Teilmenge von P&D anerkannt. Die ausschließlich digitale Verbindung basiert auf DVI. Deshalb wird nur ein
einfacher Adapter benötigt, um die Kompatibilität zwischen P&D und anderen digitalen DVI-Anschlüssen wie DFP und DVI zu
gewährleisten.
Pivotfuß: Benutzer können die Ausrichtung des Monitors an den jeweiligen Einsatzbereich anpassen, also beispielsweise das
Querformat für breite Dokumente nutzen oder im Hochformat eine Seite vollständig auf dem Bildschirm anzeigen. Das Hochformat ist
auch hervorragend für Videokonferenzen mit Vollbilddarstellung geeignet.
Weniger Stellplatz: Ideale Lösung für Umgebungen mit Größen- und Gewichtsbeschränkungen, für die gleichwohl eine hervorragende
Bildqualität benötigt wird. Die geringen Maße des Monitors und das geringe Gewicht erleichtern den Transport von einem Standort zu
einem anderen.
Farbsteuerungssysteme: Ermöglicht die Einstellung der Farben auf dem Bildschirm und die Anpassung der Farbtreue des Monitors an
eine Reihe von Standards.
OmniColor: Kombiniert sechsachsige Farbsteuerung mit dem sRGB-Standard. Die sechsachsige Farbsteuerung ermöglicht
Farbeinstellungen über sechs Achsen (R, G, B, C, M und Y) anstelle der bisher verfügbaren drei Achsen (R, G und B). Der sRGB-
Standard gibt dem Monitor ein einheitliches Farbprofil. Dadurch wird die exakte Übereinstimmung der auf dem Bildschirm angezeigten
Farben mit einem Farbausdruck sichergestellt (Voraussetzungen: Betriebssystem, das sRGB unterstützt, und sRGB-Drucker). Dies
ermöglicht die Einstellung der Farben auf dem Bildschirm und die Anpassung der Farbtreue des Monitors an eine Reihe von Standards.
Bedienelemente für den OSM (On-Screen-Manager): Sie können das Bild schnell und einfach mit auf dem Bildschirm angezeigten
Menüs einstellen.
ErgoDesign-Merkmale: Durch Verbesserungen im Bereich der Ergonomie wird die Arbeitsumgebung optimiert. Dies führt zu
Einsparungen und schützt die Gesundheit der Benutzer. Beispiele sind die OSM Steuerungen für schnelle und problemlose
Bildkorrekturen, der Kippfuß zur Anpassung des Sichtwinkels, die geringen Stellplatzanforderungen und die Einhaltung der MPRII- und
TCO-Richtlinien zur Emissionsreduzierung.
Plug&Play: Diese Microsoft
®
-Lösung unter den Betriebssystemen Windows
®
95/98/2000/ME/XP erleichtert Einrichtung und Installation,
da der Monitor Daten zu seinen Merkmalen (beispielsweise Bildschirmgröße und unterstützte Auflösungen) an den Computer senden
kann und die Bildschirmdarstellung automatisch optimiert wird.
IPM-System (Intelligent Power Manager): Dieses System stellt innovative Stromsparmethoden bereit, mit deren Hilfe der Monitor in
einen Modus mit geringerer Leistungsaufnahme umschaltet, wenn er nicht genutzt wird. Dadurch können zwei Drittel der Stromkosten
gespart sowie Emissionen und Kosten für die Klimatisierung des Arbeitsplatzes reduziert werden.
Mehrfrequenztechnologie: Automatische Anpassung des Monitors an die Zeilen- und Bildfrequenzen der Grafikkarte. Dadurch wird
immer die geforderte Auflösung erreicht.
FullScan-Funktion: In den meisten Auflösungen können Sie den vollen Anzeigebereich nutzen, also mit einem größeren Bild arbeiten.
Weiter Betrachtungswinkel: Der Benutzer kann das Monitorbild im Quer- oder Hochformat innerhalb eines Winkelbereichs von
176 Grad betrachten. Dieser Winkelbereich gilt sowohl vertikal als auch horizontal.
VESA-Standard-Montageadapter: Der MultiSync Monitor kann an jedem Tragarm oder -bügel montiert werden, der dem VESA-Standard
entspricht. So können kompatible Montagevorrichtungen von Drittanbietern problemlos verwendet werden.
NaViSet: Eine bahnbrechende Software-Familie, entwickelt von NEC Display Solutions Europe GmbH. Sie bietet intuitiven Zugriff auf alle
Monitor-Einstellungen sowie Ferndiagnose über die Windows-Schnittstelle und basiert auf dem VESA-Standard DDC/CI. Bei Verwendung
eines standardmäßigen VGA- oder DVI-Signalkabels bietet NaViSet Einzelplatzbenutzern, aber auch im Netzwerk mittels NaViSet
Administrator, eine Reduzierung der Kosten (TCO = Total Cost of Ownership) durch netzwerkweite Fernwartung, Diagnose und Asset-
Reporting.
Automatische Kabellängenkompensation verhindert eine Verschlechterung der Bildqualität aufgrund der Kabellänge.
Berührungslose Einstellungsautomatik (nur analoger Eingang): Die berührungslose Einstellungsautomatik nimmt beim ersten Setup
die optimalen Einstellungen für den Monitor vor.
sRGB-Farbsteuerung: Hierbei handelt es sich um einen optimierten Farbverwaltungsstandard, der einen Farbabgleich zwischen
Computerbildschirmen und anderen Peripheriegeräten ermöglicht. sRGB basiert auf einem kalibrierten Farbraum und sorgt für optimale
Farbdarstellung sowie Abwärtskompatibilität mit anderen gängigen Farbstandards.
GammaComp: Interner Schaltkreis zur automatischen Konvertierung von PC-Daten im 8-Bit-Format in ein 10-Bit-Format und umgekehrt,
zur Darstellung von geglätteten, präzisen Farbtönen. Der Gammawert kann auf der werksseitigen Voreinstellung belassen oder vom
Benutzer im Bereich von 0,7 bis 4,4 in Schritten von 0,1 ausgewählt werden.
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