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Datenkommunikation / Bus; Sd-Karteneinschub; Schrittweise Einstellung - Resol DeltaSol BX+ V2 Handbuch

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Inhaltsverzeichnis

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2.3

Datenkommunikation / Bus

Der Regler verfügt über den VBus
®
weise auch die Energieversorgung von externen Modulen. Der Anschluss erfolgt
mit beliebiger Polung an den mit VBus gekennzeichneten Klemmen.
Über diesen Datenbus können ein oder mehrere VBus
werden, z. B.:
• Datalogger DL2
• Datalogger DL3
Außerdem lässt sich der Regler mit dem Schnittstellenadapter VBus
VBus
/LAN (nicht im Lieferumfang enthalten) an einen PC anschließen oder ins
®
Netzwerk einbinden.
Auf der RESOL-Internetseite www.resol.de stehen unterschiedliche Lösungen zur
Visualisierung und Fernparametrisierung zur Verfügung.
Dort sind auch Firmware-Updates zu finden.
Hinweis:
Weiteres Zubehör siehe Seite 75.
2.4

SD-Karteneinschub

Der Regler verfügt über einen SD-Karteneinschub.
Folgende Funktionen können mit einer SD-Karte ausgeführt werden:
• Mess- und Bilanzwerte auf einer SD-Karte speichern. Nach der
Übertragung in einen Computer können die gespeicherten Werte
beispielsweise mit einem Tabellenkalkulationsprogramm geöffnet
und visualisiert werden.
• Einstellungen und Parametrisierungen am Computer vorbereiten und dann per
SD-Karte auf den Regler übertragen.
• Einstellungen und Parametrisierungen auf der SD-Karte sichern und gegebenen-
falls wiederherstellen.
• Im Internet verfügbare Firmware-Updates herunterladen und per SD-Karte auf
den Regler aufspielen.
Hinweis:
Es kann eine SD-Karte mit max. 32 GB Speicherkapazität verwendet werden.
Eine handelsübliche SD-Karte ist nicht im Lieferumfang enthalten und kann beim
Hersteller bezogen werden.
Für weitere Informationen zur Verwendung der SD-Karte siehe Seite 66.
8
zur Datenkommunikation und übernimmt teil-
®
-Module angeschlossen
®
3

Schrittweise Einstellung

Der DeltaSol
BX+ V2 ist ein Regler, der dem Benutzer eine große Funktions-
®
vielfalt bietet. Gleichzeitig lässt er dem Benutzer sehr viel Freiheit bei der Konfi-
guration. Für die Realisierung einer komplexen Anlage ist daher eine sorgfältige
Planung notwendig. Es empfiehlt sich, eine Systemskizze anzufertigen.
Wenn Planung, hydraulische Ausführung und elektrischer Anschluss abgeschlossen sind,
folgendermaßen vorgehen:
1. Inbetriebnahmemenü durchlaufen
/USB oder
Das Inbetriebnahmemenü wird nach dem ersten Anschluss und nach jedem Reset
durchlaufen. Es fragt folgende Grundeinstellungen ab:
• Menüsprache
• Temperatureinheit
• Volumeneinheit
• Druckeinheit
• Energieeinheit
• Uhrzeit
• Datum
• Solares System
• Hydraulische Variante
Am Ende des Inbetriebnahmemenüs folgt eine Sicherheitsabfrage. Wird sie bestä-
tigt, sind die Einstellungen gespeichert.
Für genauere Informationen zum Inbetriebnahmemenü siehe Seite 14.
2. Sensorik anmelden
Wenn Volumenmessteile, Strömungsschalter, Grundfos Direct Sensors™ und / oder
externe Erweiterungsmodule angeschlossen sind, müssen diese im Menü Ein- / Aus-
gänge angemeldet werden.
Für genauere Informationen zum Anmelden von Modulen und Sensoren siehe Seite 68.
3. Solare Wahlfunktionen aktivieren
Das solare Grundsystem ist bereits im Inbetriebnahmemenü angefragt worden.
Nun können Wahlfunktionen ausgewählt, aktiviert und eingestellt werden.
Wahlfunktionen, die ein Relais benötigen, kann ein beliebiges freies Relais zuge-
wiesen werden. Der Regler schlägt immer das numerisch kleinste freie Relais vor.
Sensoren können beliebig oft zugewiesen werden, ohne dass andere Funktionen
beeinträchtigt werden.
Für genauere Informationen zu den solaren Wahlfunktionen siehe Seite 32.

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