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Resol DeltaSol BX+ V2 Handbuch
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BX+ V2
DeltaSol
®
Handbuch für den
Fachhandwerker
Montage
Anschluss
Bedienung
Fehlersuche
Systembeispiele
de
Vielen Dank für den Kauf dieses Gerätes.
Handbuch
Bitte lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch, um die Leistungsfähigkeit dieses Gerätes optimal
nutzen zu können. Bitte bewahren Sie diese Anleitung sorgfältig auf.

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Inhaltszusammenfassung für Resol DeltaSol BX+ V2

  • Seite 1 BX+ V2 DeltaSol ® Handbuch für den Fachhandwerker Montage Anschluss Bedienung Fehlersuche Systembeispiele Vielen Dank für den Kauf dieses Gerätes. Handbuch Bitte lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch, um die Leistungsfähigkeit dieses Gerätes optimal nutzen zu können. Bitte bewahren Sie diese Anleitung sorgfältig auf.
  • Seite 2 Sicherheitshinweise Zielgruppe Bitte beachten Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schäden für Diese Anleitung richtet sich ausschließlich an autorisierte Fachkräfte. Menschen und Sachwerte auszuschließen. Elektroarbeiten dürfen nur von Elektrofachkräften durchgeführt werden. Die erstmalige Inbetriebnahme hat durch den Ersteller der Anlage oder einen von Vorschriften ihm benannten Fachkundigen zu erfolgen.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    DeltaSol BX+ V2 ® Der DeltaSol BX+ V2 ist ein Systemregler für Mehrspeicher-Solar- und Hei- Für den optimalen Überblick werden im Servicemenü alle Relais- und Sensorbele- ® zungssysteme. gungen aufgelistet. Das selbsterklärende Inbetriebnahmemenü führt Sie sicher durch die Systemkonfi- guration, indem es direkt nach dem Anschluss die wichtigsten Einstellungen abfragt. Inhalt Übersicht ....................4 Anlage ....................46...
  • Seite 4: Übersicht

    • Vorprogrammierte Wahlfunktionen z. B.: Drainback-Option, zeitge- Ausgänge: 4 Halbleiterrelais, 1 potenzialfreies Relais, 4 PWM-Ausgänge steuerte Thermostatfunktion, thermische Desinfektion Schaltleistung: • Bis zu 2 Erweiterungsmodule über RESOL VBus ® anschließbar 1 (1) A 240 V~ (Halbleiterrelais) (insgesamt 21 Sensoren und 15 Relais) 4 (1) A 24 V / 240 V~ (potenzialfreies Relais) •...
  • Seite 5: Wahlfunktionen

    Wahlfunktionen Installation Montage Solar WARNUNG! Elektrischer Schlag! Bypass Bei geöffnetem Gehäuse liegen stromführende Bauteile frei! CS-Bypass Î Vor jedem Öffnen des Gehäuses das Gerät allpolig Externer Wärmetauscher von der Netzspannung trennen! Röhrenkollektor Hinweis Zieltemperatur Starke elektromagnetische Felder können die Funktion des Gerätes be- Frostschutz einträchtigen.
  • Seite 6: Elektrischer Anschluss

    Elektrischer Anschluss WARNUNG! Elektrischer Schlag! Bei geöffnetem Gehäuse liegen stromführende Bauteile frei! Schraube Î Vor jedem Öffnen des Gehäuses das Gerät allpolig von der Netzspannung trennen! ACHTUNG! Elektrostatische Entladung! Elektrostatische Entladung kann zur Schädigung elektronischer Bauteile führen! Blende Î Vor dem Berühren des Gehäuseinneren für Ent- ladung sorgen.
  • Seite 7 Um eine Leitung ohne Aderendhülse anzuschließen, folgendermaßen vorgehen: Je nach Produktausführung sind Netzleitung und Sensoren bereits am Gerät ange- schlossen. Ist dies nicht der Fall, folgendermaßen vorgehen: Î Die Verriegelung oberhalb der gewünschten Klemme mit einem Schraubendre- her herunterdrücken. Die Temperatursensoren (S1 bis S10) mit beliebiger Polung an den Klemmen S1 bis S10 anschließen.
  • Seite 8: Datenkommunikation / Bus

    /LAN (nicht im Lieferumfang enthalten) an einen PC anschließen oder ins ® durchlaufen. Es fragt folgende Grundeinstellungen ab: Netzwerk einbinden. • Menüsprache Auf der RESOL-Internetseite www.resol.de stehen unterschiedliche Lösungen zur • Temperatureinheit Visualisierung und Fernparametrisierung zur Verfügung. • Volumeneinheit Dort sind auch Firmware-Updates zu finden.
  • Seite 9: Anlagen-Wahlfunktionen Aktivieren

    Bedienung und Funktion 4. Anlagen-Wahlfunktionen aktivieren Auch für den nicht-solaren Teil der Anlage können nun Wahlfunktionen ausgewählt, Tasten aktiviert und eingestellt werden. Der Regler wird über die 7 Tasten neben dem Display bedient: Wahlfunktionen, die ein Relais benötigen, kann ein beliebiges freies Relais zuge- wiesen werden.
  • Seite 10: Menüpunkte Anwählen Und Werte Einstellen

    Menüpunkte anwählen und Werte einstellen eingestellter Wert (noch nicht bestätigt) Einstellkanal Im Normalbetrieb des Reglers befindet sich das Display im Hauptmenü. Wenn für 1 min keine Taste gedrückt wird, erlischt die Displaybeleuchtung. Nach weiteren 3 min wechselt der Regler in das Statusmenü. Um die Displaybeleuchtung zu reaktivieren, eine beliebige Taste drücken.
  • Seite 11: Timer Einstellen

    Timer einstellen Wenn die Option Timer aktiviert wird, erscheint eine Wochenzeitschaltuhr, mit der Zeitfenster für den Betrieb der Funktion eingestellt werden können. Zunächst erscheint eine Übersicht über die bestehenden Einstellungen. Für jeden Wochentag gibt es ein Übersichtsfenster, mit den Tasten ❷ und ❹ kann zwischen den Tagen gewechselt werden.
  • Seite 12: Zeitfenster Hinzufügen

    Zeitfenster hinzufügen: Zeitfenster entfernen: Die Zeitfenster können in Schritten von je 15 Um ein Zeitfenster zu löschen, folgendermaßen min eingestellt werden. vorgehen: Um ein Zeitfenster einzustellen, folgender- Î Den Zeitpunkt, ab dem ein Zeitfenster maßen vorgehen: entfernt wird, mit Taste ❸ festlegen. Î...
  • Seite 13: Menüstruktur

    Menüstruktur Die zur Verfügung stehenden Menüpunkte und Hauptmenü Einstellwerte sind variabel und abhängig von Status bereits gemachten Einstellungen. Die Abbildung Solar Solar zeigt nur einen beispielhaften Ausschnitt des Ge- Anlage samtmenüs zur Verdeutlichung der Menüstruktur. Grundeinstellung Grundeinstellung Heizung Wahlfunktionen System Funktionskontrolle Kollektor Grundeinstellungen...
  • Seite 14: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme 1. Sprache: Î Die gewünschte Menüsprache einstellen. Wenn das System hydraulisch befüllt und betriebsbereit ist, die Netzverbindung des Reglers herstellen. Der Regler durchläuft eine Initialisierungsphase, in der das Tastenkreuz rot leuchtet. Bei Inbetriebnahme oder nach einem Reset des Reglers startet nach der Initialisie- rungsphase das Inbetriebnahmemenü.
  • Seite 15 Î Die gewünschte Energieeinheit einstellen. 4. Sommer- / Winterzeitumstellung: Î Die automatische Sommer- / Winterzeit- 8. Das Inbetriebnahmemenü beenden: umstellung aktivieren, bzw. deaktivieren. Nach der Systemauswahl folgt eine Sicherheitsabfrage. Wird sie bestätigt, sind die Einstellungen gespeichert. Î Um die Sicherheitsabfrage zu bestätigen, Taste ➄ drücken. Î...
  • Seite 16: Grundsysteme Und Hydraulische Varianten

    Grundsysteme und hydraulische Varianten Die Einstellung des solaren Gundsystems gehört zu den wichtigsten Einstellungen und wird schon im Inbetriebnahmemenü abgefragt. System Es wird zuerst das System anhand der Anzahl der Speicher und Kollektorfelder abgefragt, dann die hydraulische Variante. Das System wird bei der Auswahl anhand der Anzahl an Kollektorfeldern und Spei- chern visualisiert.
  • Seite 17: Übersicht Über Die Relaisbelegungen / Sensorbelegungen

    Übersicht über die Relaisbelegungen / Sensorbelegungen System 1 Relaisbelegung / Sensorbelegung Relais Solarpumpe Wahlfunktion Wahlfunktion Wahlfunktion Wahlfunktion Sensor Kollektor 1 Speicher unten frei frei frei frei frei frei frei frei System 2 Variante 1 S1 S6 Relaisbelegung / Sensorbelegung Relais Pumpe Kol.1 Pumpe Kol.2 Wahlfunktion Wahlfunktion Wahlfunktion...
  • Seite 18 System 2 Variante 2 Relaisbelegung / Sensorbelegung Relais 2-WV Kol.1 2-WV Kol.2 Solarpumpe Wahlfunktion Wahlfunktion Sensor Kollektor 1 Speicher unten frei frei frei Kollektor 2 frei frei frei frei System 3 Variante 1 Relaisbelegung / Sensorbelegung 3-WV Relais Solarpumpe Wahlfunktion Wahlfunktion Wahlfunktion Speicher 2 Speicher 1 Speicher 2...
  • Seite 19 System 3 Variante 2 Relaisbelegung / Sensorbelegung Solarpumpe Solarpumpe Relais Wahlfunktion Wahlfunktion Wahlfunktion Speicher 1 Speicher 2 Speicher 1 Speicher 2 Sensor Kollektor frei frei frei frei frei frei frei unten unten System 3 Variante 3 Relaisbelegung / Sensorbelegung 2-WV 2-WV Relais Solarpumpe...
  • Seite 20 System 4 Variante 1 S1 S6 Relaisbelegung / Sensorbelegung 3-WV Pumpe Kol.1 Pumpe Kol.2 Wahlfunktion Wahlfunktion Relais Speicher 2 Speicher 1 Speicher 2 Kollektor 1 frei frei Kollektor 2 frei frei frei frei Sensor unten unten System 4 Variante 2 S1 S6 Relaisbelegung / Sensorbelegung 2-WV...
  • Seite 21 System 4 Variante 3 S1 S6 Relaisbelegung / Sensorbelegung Solarpumpe Solarpumpe 2 WV Kol.1 2 WV Kol.2 Wahlfunktion Relais Speicher 1 Speicher 2 Kollektor 1 frei frei Kollektor 2 frei frei frei frei Sensor unten unten System 4 Variante 4 S1 S6 Relaisbelegung / Sensorbelegung 3 WV...
  • Seite 22 System 5 Variante 1 Relaisbelegung/Sensorbelegung 2 WV 2 WV 2 WV Solarpumpe Wahlfunktion Relais Speicher 1 Speicher 2 Speicher 3 Speicher 1 Speicher 2 Speicher 3 Kollektor 1 frei frei frei frei frei frei Sensor unten unten unten System 5 Variante 2 Relaisbelegung/Sensorbelegung Solarpumpe Solarpumpe...
  • Seite 23 System 5 Variante 3 Relaisbelegung/Sensorbelegung 3 WV 3 WV Solarpumpe Wahlfunktion Wahlfunktion Relais Speicher 1 Speicher 2 Speicher 1 Speicher 2 Speicher 3 Kollektor 1 frei frei frei frei frei frei Sensor unten unten unten System 6 Variante 1 Relaisbelegung/Sensorbelegung 2 WV 2 WV 2 WV...
  • Seite 24 System 6 Variante 2 Relaisbelegung/Sensorbelegung Solarpumpe Solarpumpe Solarpumpe 2 WV Kol.1 2 WV Kol.2 Relais Speicher 1 Speicher 2 Speicher3 Speicher 1 Speicher 2 Speicher 3 Kollektor 1 frei Kollektor 2 frei frei frei frei Sensor unten unten unten System 6 Variante 3 Relaisbelegung/Sensorbelegung 3 WV 3 WV...
  • Seite 25 System 6 Variante 4 S1 S6 Relaisbelegung/Sensorbelegung 3 WV 3 WV Pumpe Kol.1 Pumpe Kol.2 Wahlfunktion Relais Speicher 1 Speicher 2 Speicher 1 Speicher 2 Speicher 3 Kollektor 1 frei Kollektor 2 frei frei frei frei Sensor unten unten unten System 7 Variante 1 Relaisbelegung/Sensorbelegung 2 WV...
  • Seite 26 System 7 Variante 2 Relaisbelegung/Sensorbelegung 3 WV 3 WV 3 WV Solarpumpe Wahlfunktion Relais Speicher 1 Speicher 2 Speicher 3 Speicher 1 Speicher 2 Speicher 3 Speicher 4 Kollektor 1 frei frei frei frei frei Sensor unten unten unten unten System 7 Variante 3 Relaisbelegung/Sensorbelegung Solarpumpe...
  • Seite 27: Hauptmenü

    Hauptmenü Solar Im Menü Status / Solar wird der Status des solaren Systems, der solaren Beladung In diesem Menü können die verschiedenen Menübereiche angewählt werden. und der ausgewählten Wahlfunktionen angezeigt. Folgende Menübereiche stehen zur Auswahl: • Status Anlage • Solar •...
  • Seite 28: Meldungen

    Meldungen Meldungen Fehlercode Anzeige Überwachungsfunktion Ursache 0001 !Sensorfehler! Sensorbruch Sensorleitung unterbrochen 0002 !Sensorfehler! Sensorkurzschluss Sensorleitung kurzgeschlossen Kollektor 50 K > als zu belade- ΔT zu hoch 0011 !ΔT zu hoch! ner Sp. Zw. 23:00 und 05:00 Kol. > 0021 !Nachtzirkulation! Nachtzirkulation 40 °C Kol.temp.
  • Seite 29: Mess- / Bilanzwerte

    Mess- / Bilanzwerte Das Verlaufsdiagramm zeigt die Temperaturentwicklung am entsprechenden Sensor über die letzten 24 Stunden an. Mit den Tasten ❷ und ❹ kann zwischen Darstel- Im Menü Status / Mess- / Bilanzwerte werden alle aktuellen Messwerte sowie lungen des laufenden Tages und des Vortages gewechselt werden. verschiedene Bilanzwerte angezeigt.
  • Seite 30: Solare Grundeinstellung

    Solare Grundeinstellung In diesem Menü können alle Grundeinstellungen für den Solarteil der Anlage ge- macht werden. In diesem Menü kann das hydraulische System, das der Anlage zu Grunde liegt, ein- gestellt werden. Die Einstellung ist nach Systemen und Varianten gegliedert. System und Variante sind im Regelfall schon im Inbetriebnahmemenü...
  • Seite 31 Speicher (1 / 2 / 3 / 4) Solar / Grundeinstellung / Speicher (1 / 2 / 3 / 4) Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung ΔTein Einschalttemperaturdifferenz 1,0 … 20,0 K 6,0 K ΔTaus Ausschalttemperaturdifferenz 0,5 … 19,5 K 4,0 K ΔTsoll Solltemperaturdifferenz...
  • Seite 32: Solare Wahlfunktionen

    Ladelogik Beladung des Nachrangspeichers fortgesetzt. Wenn der Vorrangspeicher seine Ma- ximaltemperatur erreicht, wird keine Pendelladung mehr ausgeführt. Wenn die Pendelladelogik aktiv ist und der Regler die Beladung auf den Vorrangspei- cher schaltet, agiert der Parameter Pendelpause auch als Stabilisierungszeit, während der die Ausschalttemperaturdifferenz ignoriert wird, damit der Anlagenbetrieb sich stabilisieren kann.
  • Seite 33 Der Menüpunkt Relaisauswahl ist in allen Wahlfunktionen enthalten. Er wird in den einzelnen Funktionsbeschreibungen daher nicht mehr aufgeführt. In diesem Menüpunkt kann der ausgewählten Funktion ein Relais zugewiesen wer- den. Es werden alle noch nicht belegten Relais zur Auswahl angeboten. Wenn Frei ausgewählt wird, läuft die Funktion softwareseitig normal, schaltet aber kein Relais.
  • Seite 34 Variante Pumpe: Variante Ventil: Variante Ventil (invertiert): Bypasssensor Bypasssensor Bypasssensor Relais Relais Relais Im Menüpunkt Variante kann ausgewählt werden, ob der Bypass mit einer zu- sätzlichen Pumpe oder einem Ventil geschaltet wird. Je nach Variante arbeitet die Regellogik unterschiedlich: Pumpe: Beispielschemata für die verschiedenen Bypass-Varianten Bei dieser Variante ist eine Bypasspumpe der Solarpumpe vorgelagert.
  • Seite 35: Externer Wärmetauscher

    Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion… / CS-Bypass Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion… / Ext. WT Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Relais Relaisauswahl systemabhängig systemabhängig Kollektor Kollektorfeld systemabhängig systemabhängig Min. Drehz. Minimaldrehzahl (20) 30 …...
  • Seite 36: Zieltemperatur

    Röhrenkollektorfunktion Zieltemperatur Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion… / Röhrenkollektor Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion… / Zieltemperatur Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Beginn Beginn Zeitfenster 00:00 … 23:00 08:00 Zieltemp. Zieltemperatur 20 … 110 °C 65 °C Ende Ende Zeitfenster...
  • Seite 37: Nachheizunterdrückung

    Frostschutz Nachheizunterdrückung Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion… / Frostschutz Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion… / NH-Unterdrückung Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Frostschutz-Einschalt- Relais Bezugsrelais systemabhängig systemabhängig Frost ein -40 … +15 °C +4 °C temperatur Speicher...
  • Seite 38: Bereitschaft

    Parallelrelais Bereitschaft Im Menü Bereitschaft werden verschiedene Kühlfunktionen angeboten, die dazu dienen, die Solaranlage bei starker Sonneneinstrahlung länger betriebsbereit zu halten. Um das zu erreichen, können die eingestellten Speichermaximaltemperaturen über- schritten werden. Die Reihenfolge für diese Überladung kann eingestellt werden. Ebenso kann jeder Speicher einzeln von der Überladung ausgeschlossen werden.
  • Seite 39 Option Speicherkühlung: Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion… / Bereitschaft Die Speicherkühlung dient dazu, stark erhitzte Speicher während der Nacht wieder Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung herunterzukühlen, um für den folgenden Tag Wärmeaufnahmekapazität zu gewinnen. Variante Kühllogik-Variante Koll.-kühl., Sys.-kühl., Aus Wenn die Speicherkühlung aktiviert ist, wird die Solarpumpe eingeschaltet, falls bei Kollektormaximaltem- überschrittener Speichertemperatur die Kollektortemperatur unter die Speicher-...
  • Seite 40 Drainback-Option In einem Drainback-System fließt das Wärmeträgermedium in einen Auffangbe- hälter, wenn keine solare Beladung stattfindet. Die Drainback-Option initiiert die Befüllung des Systems, wenn die solare Beladung beginnt. Ist die Drainback-Option aktiviert, können die im Folgenden beschriebenen Einstellungen vorgenommen werden. Hinweis: In Drainback-Systemen sind zusätzliche Komponenten wie ein Vorratsbe- hälter notwendig.
  • Seite 41 Zwillingspumpe Die Funktion Zwillingspumpe regelt in Systemen mit 2 gleichwertig nutzbaren Pumpen die gleichmäßige Verteilung ihrer Laufzeit. Hat das zugewiesene Relais die eingestellte Laufzeit überschritten, wird beim nächsten Einschaltvorgang das ausgewählte Bezugsrelais aktiviert. Alle Eigen- schaften werden übernommen. Hat auch das Bezugsrelais seine Laufzeit überschritten, wird beim nächsten Ein- schaltvorgang wieder das ursprüngliche Relais aktiviert.
  • Seite 42: Überwärmeabfuhr

    Überwärmeabfuhr Die Überwärmeabfuhr dient dazu, im Falle starker Sonneneinstrahlung die ent- stehende überfl üssige Wärme zu einem externen Wärmetauscher (z. B. Fan Coil) abzuführen, um die Kollektortemperatur im Betriebsbereich zu halten. Im Menüpunkt Variante kann ausgewählt werden, ob die Überwärmeabfuhr über eine zusätzliche Pumpe oder ein Ventil aktiviert wird.
  • Seite 43: Volumenstromüberwachung

    Volumenstromüberwachung Drucküberwachung Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion… / Vol. -stromübw. Solar / Wahlfunktionen / neue Funktion… / Drucküberwachung Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Zuweisung Volumenstrom- Sensor Imp.1, Imp.2, Gd1, Gd2 sensor Drucküberw. Option Drucküberwachung Ja, Nein Nein...
  • Seite 44: Überdruck

    Überdruck Funktionskontrolle Wenn der Anlagendruck über den einstellbaren Wert Ein steigt, erscheint eine Hinweis: Fehlermeldung. Das Menü Funktionskontrolle ist nur sichtbar, wenn der Installateursbe- Ist für die Überdrucküberwachung die Option Abschaltung aktiviert, wird im dienercode eingegeben wurde (Seite 68). Fehlerfall zusätzlich das solare System abgeschaltet. Wenn der einstellbare Wert Aus erreicht oder unterschritten wird, schaltet das System wieder ein.
  • Seite 45: Nachtzirkulation

    Nachtzirkulation Expertenmenü Solar Diese Funktion dient dazu, ein Auskühlen des Speichers durch thermischen Auf- trieb im Solarkreis zu detektieren und zu melden. Die Meldung wird aktiv, wenn zwischen 23:00 und 5:00 Uhr eine der folgenden Bedingungen für mindestens 1 min vorliegt: •...
  • Seite 46: Anlage

    Anlage Der Menüpunkt Relaisauswahl ist in allen Wahlfunktionen enthalten. Er wird in den einzelnen Funktionsbeschreibungen daher nicht mehr aufgeführt. In diesem Menü können alle Einstellungen für den nicht-solaren Teil der Anlage In diesem Menüpunkt kann der ausgewählten Funktion ein Relais zugewiesen wer- gemacht werden.
  • Seite 47 Parallelrelais Im Einstellkanal Funktion kann eine bereits ausgewählte Wahlfunktion temporär deaktiviert, bzw. wieder aktiviert werden. In diesem Fall bleiben alle Einstellungen erhalten, die zugewiesenen Relais bleiben belegt und können keiner anderen Funk- Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion… / Parallelrelais tion zugewiesen werden.
  • Seite 48: Boilerladung

    Mischer Boilerladung Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion… / Mischer Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion… / Boilerladung Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Einstellbereich / Einstellkanal Bedeutung Werkseinstellung Auswahl Relais zu Relaisauswahl Mischer zu systemabhängig systemabhängig Relais Relaisauswahl systemabhängig systemabhängig Relais auf Relaisauswahl Mischer auf...
  • Seite 49: Wärmeaustausch

    Fehlerrelais Wärmeaustausch Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion… / Fehlerrelais Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion… / Wärmeaustausch Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Einstellbereich / Einstellkanal Bedeutung Werkseinstellung Auswahl Relais Relaisauswahl systemabhängig systemabhängig Relais Relaisauswahl systemabhängig systemabhängig Funkt. Aktivierung / Deaktivierung Aktiviert, Deaktiviert Deaktiviert Sen.
  • Seite 50 Die Wärmeaustauschfunktion dient dazu, Wärme von einer Wärmequelle an Festbrennstoffkessel eine Wärmesenke zu übertragen. Das zugewiesene Relais wird aktiviert, wenn alle Einschaltbedingungen erfüllt sind: • die Temperaturdifferenz zwischen den zugewiesenen Sensoren hat die Einschalt- temperaturdifferenz überschritten • die Temperatur am Wärmequellensensor liegt über der Minimaltemperatur •...
  • Seite 51: Thermisch + Timer

    Zirkulation Die Zirkulationsfunktion dient zur Regelung und Ansteuerung einer Zirkulati- onspumpe. Für die Ansteuerungslogik stehen 5 Varianten zur Verfügung: • Thermisch • Timer • Thermisch + Timer • Anforderung • Anforderung + Timer Wenn eine der Varianten ausgewählt wird, erscheinen die dazugehörigen Einstell- Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion…...
  • Seite 52: Anforderung

    Anforderung Rücklaufanhebung Der zugewiesene Strömungsschalter FS08 wird auf Durchgang überwacht. Wird ein Durchgang am Strömungsschalter festgestellt, wird das Relais für die eingestell- te Laufzeit eingeschaltet. Nach Ablauf der Laufzeit wird das Relais wieder ausge- schaltet. Während der eingestellten Pausenzeit bleibt das Relais ausgeschaltet, auch wenn ein Durchgang am zugewiesenen Sensor festgestellt wird.
  • Seite 53 Den Bezugssensor im Kanal Sensor zuweisen. Maximaltemperaturbegrenzung mit Th(x)aus > Th(x)ein einstellen, Minimaltempe- raturbergenzung mit Th(x)ein > Th(x)aus. Die Temperaturen können nicht gleich- gesetzt werden. Sensor WQuelle Relais ΔT -Funktion Wenn die eingestellte Einschalttemperaturdifferenz (DT(x)ein) erreicht ist, gilt die Schaltbedingung für die DT-Funktion als erfüllt. Wenn die eingestellte Ausschalt- Sensor temperaturdifferenz (DT(x)aus) erreicht ist, gilt die Schaltbedingung für die DT- Rücklauf...
  • Seite 54 ∆ Tha-S3 * Thb-S4 * T-S3>S4 * Timer Bezugsrelais R3 * Funktion Relais Thermostat a Thermostat b ∆ T - Funktion Timer Bezugsrelais * Beispielauswahl, Sensoren und Relais sind frei auswählbar Bezugsrelais Bezugsrelais 1 Bezugsrelais 2 Bezugsrelais 3 Bezugsrelais 1 Bezugsrelais 5 Bezugsrelais 3 Bezugsrelais 2...
  • Seite 55 Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion… / Funktionsblock Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Relais Relaisauswahl systemabhängig systemabhängig Thermostat a Thermostat a Ja, Nein Nein Th-a ein Einschalttemperatur Thermostat a -40 … +250 °C +40 °C Th-a aus Ausschalttemperatur Thermostat a -40 …...
  • Seite 56: Einstrahlungsschalter

    Einstrahlungsschalter Heizung In diesem Menü können alle Einstellungen für den Heizungsteil der Anlage, bzw. die Anlage / Wahlfunktionen / neue Funktion… / Einstr.-schalter Heizkreise gemacht werden. Es können Anforderungen aktiviert, Heizkreise eingestellt und Wahlfunktionen aus- Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung gewählt und eingestellt werden.
  • Seite 57: Heizkreise

    10.2 Heizkreise Sommerbetrieb Mit dem Kanal Modus kann eingestellt werden, wie der Heizkreis in den Sommer- betrieb versetzt wird: Der Regler verfügt über 1 internen witterungsgeführten Heizkreis und kann mit den entsprechenden Erweiterungsmodulen bis zu 2 weitere Heizkreise ansteu- ern. Wird neuer Heizkreis… angewählt, kann zwischen dem internen Heiz- kreis und ggf.
  • Seite 58 Jedem Raumthermostaten kann zusätzlich ein Relais zugewiesen werden. Das Re- Heizkennlinien lais schaltet, wenn die eingestellte Raumtemperatur unterschritten wird. So kann z. B. der betroffene Raum über ein Ventil vom Heizkreis abgekoppelt werden, solan- ge die gewünschte Raumtemperatur besteht. Mit dem Parameter Raumthermostat kann der Raumthermostat temporär akti- viert, bzw.
  • Seite 59 Heizung / Heizkreise / neuer Heizkreis… / Intern Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Pumpe HK Relaisauswahl Heizkreispumpe systemabhängig systemabhängig Mischer auf Relaisauswahl Mischer auf systemabhängig systemabhängig Mischer zu Relaisauswahl Mischer zu systemabhängig systemabhängig Sensor Vorl. Zuweisung Sensor Vorlauf systemabhängig systemabhängig Sen.
  • Seite 60 Schornsteinfegerfunktion Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Die Schornsteinfegerfunktion dient dazu, dem Schorn- Alle Tage, Montag … Sonntag, Wochentage Auswahl Wochentage steinfeger alle notwendigen Messungen ohne Menü- weiter bedienung zu ermöglichen. Timer Einstellung Zeitfenster 00:00 … 23:45 Wenn die Schornsteinfegerfunktion aktiviert ist, kann Absenkung Absenkung 1 …...
  • Seite 61: Wahlfunktionen

    10.3 Wahlfunktionen Wenn Frei ausgewählt wird, läuft die Funktion softwareseitig normal, schaltet aber kein Relais. Im Untermenü Regler werden alle freien Relais im Regler aufgeführt. Sind externe Module angemeldet, erscheinen sie als eigene Untermenüs mit den in ihnen ent- haltenen freien Relais. Unter diesem Menüpunkt können Wahlfunktionen für die Heizung ausgewählt und eingestellt werden.
  • Seite 62: Thermische Desinfektion

    Wird der Punkt Funktion löschen mit Taste ➄ bestätigt, erscheint eine Sicher- heitsabfrage. Mit den Tasten ❷ und ❹ kann zwischen Ja und Nein gewechselt werden. Wird Ja eingestellt und mit Taste ➄ bestätigt, ist die Funktion gelöscht und steht wieder unter neue Funktion… zur Verfügung. Die entsprechenden Relais sind wieder freigegeben.
  • Seite 63: Brauchwassererwärmung

    Brauchwassererwärmung Hinweis: Für Informationen zur Timereinstellung siehe Seite 11. Heizung / Wahlfunktionen / neue Funktion… / BW-Erwärmung Einstellbereich / Einstellkanal Bedeutung Werkseinstellung Auswahl Anforderung Relaisauswahl Anforderung systemabhängig systemabhängig Die Brauchwassererwärmung dient dazu, durch Anforderung einer Nachhei- Ladepumpe Option Ladepumpe Ja, Nein Nein zung den Brauchwasserspeicher zu erwärmen.
  • Seite 64: Wmz

    Wenn die Option Alternativanzeige aktiviert wird, rechnet der Regler die Wär- memenge in die ersparte Menge fossilen Brennstoffs (Kohle, Öl oder Gas), oder die ersparte CO -Emission um. Die alternativ angezeigte Einheit kann ausgewählt werden. Dazu muss ein Umrechnungsfaktor angegeben werden. Der Umrech- nungsfaktor ist abhängig von der Anlage und muss individuell errechnet werden.
  • Seite 65: Grundeinstellungen

    Grundeinstellungen WMZ / neuer WMZ… Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Zuweisung Vorlauf- Sen.-Vorl. systemabhängig systemabhängig sensor Zuweisung Rücklauf- Sen.-Rückl. systemabhängig systemabhängig sensor Option Volumenstrom- Sen.-Vol. Ja, Nein Nein sensor Zuweisung Volumen- Im Menü Grundeinstellungen können alle Basis-Parameter für den Regler einge- Sen.-Vol.
  • Seite 66: Sd-Karte

    SD-Karte Hinweis: Der Regler erkennt Firmware-Updates nur, wenn sie in einem Ordner namens SLM auf der ersten Ebene der SD-Karte gespeichert sind. Î Auf der SD-Karte einen Ordner SLM anlegen und die heruntergeladene ZIP-Datei in diesen Ordner extrahieren. Aufzeichnung starten Î...
  • Seite 67: Handbetrieb

    Reglereinstellungen laden Handbetrieb Î Um die Reglereinstellungen von einer SD-Karte zu laden, den Menüpunkt Ein- stellungen laden auswählen. Das Fenster Dateiauswahl erscheint. Î Die gewünschte .SET-Datei auswählen. Während des Ladevorgangs erscheint im Display Bitte warten, danach die Mel- dung Erfolgreich!. SD-Karte formatieren Im Menü...
  • Seite 68: Bedienercode

    Bedienercode 16.1 Module Der Zugriff auf einige Einstellwerte kann über einen Bedienercode eingeschränkt In diesem Untermenü können bis zu 2 externe Module angemeldet werden. werden (Kunde). Alle angeschlossenen und vom Regler erkannten Module stehen zur Auswahl. 1. Installateur 0262 (Werkseinstellung) Î...
  • Seite 69: Eingänge

    16.2 Eingänge Ein- / Ausgänge / Eingänge Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung S1 … S10 Auswahl Sensoreingang Schalter, KTY, Pt500, RTA11M, Type Auswahl des Sensortyps Pt1000 Pt1000, Keine Offset Sensoroffset -15,0 … +15,0 K 0,0 K Untermenü Impulsein- Imp.1 (2) In diesem Untermenü...
  • Seite 70: Ausgänge

    Hinweis: 16.3 Ausgänge Wenn der im Menü Ausgänge eingestellte Wert für die Minimaldrehzahl von der eingestellten Minimaldrehzahl für den zugewiesenen Ausgang in einer Wahlfunktion abweicht, gilt nur die höhere der beiden Einstellungen. Hinweis: Wenn für einen Ausgang die Ansteuerungsart PWM, Adapter oder 0-10 V ausgewählt wird, erweitert sich der Einstellbereich der Minimaldrehzahl für diesen Ausgang auf 20 …...
  • Seite 71 Kennlinie Ansteuerung: PWM; Profil: Solar Temp. Sensor IP20 8 9 10 11 12 13 14 15 16 L' L PWMA PWMB PWMC PWMD CS10 VBus 0-10V 0-10V 0-10V 0-10V 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 95 100 PWM % Beispiel für den elektrischen Anschluss einer Hocheffizienzpumpe...
  • Seite 72: Fehlersuche

    Fehlersuche Tritt ein Störfall ein, wird über das Display des Reglers eine Meldung angezeigt. WARNUNG! Elektrischer Schlag! Bei geöffnetem Gehäuse liegen stromführende Bauteile frei! Î Vor jedem Öffnen des Gehäuses das Gerät allpolig von der Netzspannung trennen! Der Regler ist mit einer Sicherung geschützt. Nach Abnahme des Gehäusedeckels wird der Sicherungshalter zugänglich, der auch die Ersatzsicherung enthält.
  • Seite 73: Plausibilitätskontrolle Der Option Röhrenkollektorfunktion

    Pumpe läuft heiß, jedoch kein Wärmetransport vom Kollektor zum Speicher, Pumpe wird vermeintlich spät eingeschaltet. Vor- und Rücklauf gleich warm; evtl. auch Blubbern in der Leitung. Einschalt-Temperaturdifferenz Luft im System? System entlüften; Systemdruck ΔTein zu groß gewählt? mind. auf statischen Vordruck plus nein nein 0,5 bar bringen;...
  • Seite 74 Die Solarkreispumpe läuft nicht, obwohl der Kollektor deutlich wärmer als der Speicher ist. Speicherisolation eng anliegend? nein Isolation ersetzen oder verstärken. Displaybeleuchtung an? Speicher-Anschlüsse isoliert? Falls nicht, Taste ➄ drücken. Schal- tet die Displaybeleuchtung ein? nein Anschlüsse isolieren. Kein Strom vorhanden; Siche- nein rungen prüfen / austauschen und Warmwasserabgang nach oben?
  • Seite 75: Zubehör

    Zubehör Sensoren Smart Display SD3 / Großanzeige GA3 Solarzelle CS10 Alarmmodul AM1 Überspannungsschutz Kommunikationsmodul Grundfos Direct Sensor ™ VFD / RPD Datalogger DL2 Schnittstellenadapter VBus / USB & VBus / LAN ® ® Volumenmessteil V40 Datalogger DL3...
  • Seite 76: Sensoren Und Messinstrumente

    18.1 Sensoren und Messinstrumente 18.2 VBus -Zubehör ® Sensoren Smart Display SD3 / SDFK, Großanzeige GA3 Unser Angebot umfasst Hochtemperatursensoren, Flachanlegesensoren, Außen- Das Smart Display SD3 ist für den einfachen Anschluss an Regler über den VBus ® temperatursensoren, Raumtemperatursensoren und Rohranlegesensoren auch als konzipiert.
  • Seite 77: Schnittstellenadapter

    Ganz gleich ob Solarthermie-, Heizungs- und Frischwasserregler – mit dem DL3 stattet mit einem Standard-Mini-USB-Port ermöglicht er die schnelle Übertragung, können Sie einfach und komfortabel Ihre Systemdaten von bis zu 6 RESOL-Reglern Darstellung und Archivierung von Systemdaten über den VBus .
  • Seite 78: Index

    Index Inbetriebnahmemenü ........... 14 Schornsteinfegerfunktion ..........60 Anmeldung externer Module ........68 SD-Karte formatieren ..........67 Kollektorkühlung, Bereitschaftsfunktion ....38 Bereitschaftsfunktion ............ 38 Sicherung auswechseln ..........72 Kollektorminimalbegrenzung ........30 Betriebsmodus, Relais ..........67 Speicherkühlung, Bereitschaftsfunktion ....39 Kollektornottemperatur ..........30 Betriebsstundenzähler ..........
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