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Det-Tronics Eagle Quantum Premier Betriebsanleitung Seite 36

Feuer- und gasmelde-/freigabesystem
Inhaltsverzeichnis

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Anschluss P2, Klemmen 5 bis 12 -
Nicht überwachte digitale Eingangskanäle 1 bis 4
Anschluss P3, Klemmen 13 bis 20 -
Nicht überwachte digitale Eingangskanäle 5 bis 8
Ein Beispiel ist in Abbildung  3-10 dargestellt. In
Abbildung  3-10 ist nur Kanal  1 dargestellt. Die
Informationen sind typisch für die Kanäle 2 bis 8.
Anschluss P4, Klemmen 21 bis 32 -
Nicht überwachte Relaisausgangskanäle 1 bis 4
Anschluss P5, Klemmen 33 bis 44 -
Nicht überwachte Relaisausgangskanäle 5 bis 8
Ein Beispiel ist in Abbildung 3-11 dargestellt. In Abbildung 3-11
ist nur Kanal 1 dargestellt. Die Informationen sind typisch für die
Kanäle 2 bis 8.
Die Kanal-Software-Konfigurationen enthalten alle
Panel-Anzeigefunktionen für die automatische
Nachbildung der Bedienfeldanzeigen des Kontrollers.
Anschluss P6, Klemmen 45, 46 und 47 -
Störungsrelais
Das Störungsrelais kann nicht konfiguriert werden.
Im Normalzustand ist die Relaisspule erregt. Der
Schließerkontakt (Klemmen 45-46) ist geschlossen,
der Öffnerkontakt (Klemmen 45-47) ist geöffnet. Im
Störungszustand ist die Relaisspule nicht erregt.
Anschluss P7, Klemmen 48 bis 53 -
LON-Signalisierungsleitungsstromkreis-Klemmen
Die LON-Schleife ist so verdrahtet, dass der LON-Anschluss
COM  1 des Kontrollers mit dem Anschluss COM  2 des
Feldgeräts verbunden ist. Der Anschluss COM  1 des
Feldgeräts ist mit dem Anschluss COM  2 des nächsten
Geräts verbunden. Das setzt sich bis zum letzten Feldgerät
der Schleife fort. Der Anschluss COM  1 des letzten
Feldgeräts wird dann mit dem Anschluss COM  2 des
Kontrollers verbunden. Die LON-Polaritäten A und B müssen
in der gesamten Schleife beibehalten werden (d. h. zwischen
den Geräten sind jeweils A mit A und B mit B zu verbinden).
Anschluss-Pinbelegung (Klemmleiste mit sechs Klemmen)
48 - COM 1 Abschirmungsanschluss
49 - Seite „B" des Signalisierungsschaltkreises für COM 1
50 - Seite „A" des Signalisierungsschaltkreises für COM 1
51 - COM 2 Abschirmungsanschluss
52 - Seite „B" des Signalisierungsschaltkreises für COM 2
53 - Seite „A" des Signalisierungsschaltkreises für COM 2
Die Lage der Abschlusssteckbrücken ist in
Abbildung 3-12 dargestellt.
11.1
HINWEIS
HINWEIS
Steckbrücke P25 – LON COM 1 Abschluss
1-2
COM 1 abgeschlossen (Werkseinstellung)
2-3
COM 1 nicht abgeschlossen (Redundanz)
Steckbrücke P26 – LON COM 2 Abschluss
1-2
COM 2 abgeschlossen (Werkseinstellung)
2-3
COM 2 nicht abgeschlossen (Redundanz)
Anschluss P8, Klemmen 54, 55 und 56, Anschluss 1
RS-485 Modbus-RTU-Master/Slave
Über auf den Kontroller geladene Konfigurationsdaten wer-
den die Datenübertragungsgeschwindigkeit der seriellen
Schnittstelle, die Paritätsprüfung der seriellen Schnittstelle
und die Modbus-Geräteadresse konfiguriert. Per Software
können die Datenübertragungsgeschwindigkeiten 2400,
4800, 9600, 19.200, 38.400, 57.600 und 115.200 ausge-
wählt werden. Für die Parität ist per Software die Auswahl
von „None" (Keine), „Odd" (Ungeradzahlig) oder „Even"
(Geradzahlig) möglich. Der Kontroller verwendet acht
Datenbits mit einem Stoppbit.
Anschluss-Pinbelegung (Klemmleiste mit drei Klemmen)
54 - GND
55 - B
56 - A
Steckbrücke P27 – RS-485 Abschlusssteckbrücke
1-2
Nicht abgeschlossen
2-3
Abgeschlossen mit 121 Ohm (Werkseinstellung)
Transceiver-Eingangsimpedanz: 68 kOhm
Anschluss P9, Klemmen 57, 58 und 59 -
Serielle Schnittstelle RS-232 oder S3-Konfi gurationsanschluss
Über auf den Kontroller geladene Konfigurationsdaten
werden die Datenübertragungsgeschwindigkeit der
seriellen Schnittstelle und die Paritätsprüfung der seri-
ellen Schnittstelle konfiguriert. Per Software können die
Datenübertragungsgeschwindigkeiten 2400, 4800, 9600,
19.200, 38.400, 57.600 oder 115.200 ausgewählt wer-
den (die Werkseinstellung ist 115.200). Für die Parität
ist per Software die Auswahl von „None" (Keine), „Odd"
(Ungeradzahlig) oder „Even" (Geradzahlig) möglich. Der
Kontroller verwendet acht Datenbits mit einem Stoppbit.
Anschluss-Pinbelegung (Klemmleiste mit drei Klemmen)
57 - GND
58 - RXD
59 - TXD
Anschluss P10, Klemmen 60, 61 und 62, Anschluss 2 –
RS-485 Modbus-RTU-Master/Slave
Über auf den Kontroller geladene Konfigurationsdaten wer-
den die Datenübertragungsgeschwindigkeit der seriellen
3-17
95-2533

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