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Spezifikationen - Det-Tronics PointWatch-Eclipse Pirell Betriebsanleitung

Infrarot-kohlenwasserstoff-gasmelder
Inhaltsverzeichnis

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SpezIFIKATIOnen

EInGAnGssPAnnunG (alle Modelle)
24 VDC Nennspannung (Betriebsbereich 18 bis 32 VDC)
Die Brummspannung kann maximal 0,5 V Spitze/Spitze betragen.
LEIstunGsAufnAhME (alle Modelle)—
Melder ohne Relais
4,0 W Nennleistung bei 24 VDC
7,5 W Spitzenleistung bei 24 VDC
10 W Spitzenleistung bei 32 VDC
Melder mit Relais
5,5 W Nennleistung bei 24 VDC
8,0 W Spitzenleistung bei 24 VDC
10,0 W Spitzenleistung bei 32 VDC
tEMPERAtuRBEREICh—
Betrieb: –40 °C bis +75 °C.
Lagerung: –55 °C bis +85 °C
LuftfEuChtIGKEIt—
0 bis 99 % relative Luftfeuchtigkeit (durch Det-Tronics überprüft).
5 bis 95  % relative Luftfeuchtigkeit (durch FM/CSA/DEMKO
überprüft).
GAsDEtEKtIOnsBEREICh—
Standard: 0 bis 100 % LEL der unteren Explosionsgrenze. Andere
Bereiche sind konfigurierbar (bis zu 20 % des Messbereichs).
ERKEnnBARE GAsE—
Das Modell PIRECL verfügt über vor Ort wählbare Einstellungen für
lineare Messungen von Methan, Propan, Ethylen und Butan. Das
Modell PIRECL bietet eine zertifizierte Leistung für die Erfassung
von Methan, Propan, Ethylen und Butan und wird ab Werk nach
Wahl des Kunden mit Kalibrierung und Einstellung für eines dieser
Gase ausgeliefert. Um die aktuelle Einstellung zu bestätigen und
bei Bedarf zu ändern, ist eine digitale Kommunikation (z. B. HART)
erforderlich. Neben den oben genannten Gasen kann der Eclipse-
Melder viele weitere Kohlenwasserstoffgase und -dämpfe erfassen.
Unter Anderem werden Einstellungen für Gase wie Ethan und
Propylen bereitgestellt. Für die Erfassung anderer Gase als den vier
zertifizierten stehen Leistungsmerkmale/Kennlinien zur Verfügung.
Detaillierte Informationen dazu können beim Hersteller angefordert
werden.
MELDERKOnfIGuRAtIOnsOPtIOnEn—
Eine erhebliche Anzahl von PIRECL-Konfigurationsparametern
sind vor Ort programmierbar, dazu gehören Gastyp, Messbereich,
Alarmsollwerte,
Kennnummer,
Passwortschutz usw. Detaillierte Informationen dazu finden Sie im
Anhang zur HART-Kommunikation. Es werden drei verschiedene
Programmiermethoden
für
unterstützt:
HART-Kommunikation
EQP-System-S3-Software
RS-485-MODBUS-Kommunikation
14.1
besondere
Anmerkungen,
die
PIRECL-Vor-Ort-Konfiguration
ADREssIERBAREs MODuL vOn ExtERnEn AnBIEtERn
(Optional)—
Eingangsspannung:
Eingangsstrom:
KuRzsChLussstROM*
(nur versionen ohne Relaisausgang)
Kurzschlussstrom der Spannungsversorgung
(Isc):
Kurzschlussstrom der abgesicherten Leitung:
Maximale Spannung der
Spannungsversorgung:
*Für Installationen mit Verdrahtung mit erhöhter Sicherheit
** Für eigensicheren HART-Kommunikationsanschluss.
AnLAufzEIt (ALLE MODELLE)—
Das Gerät geht zwei Minuten nach dem Kaltstart in den
Normalmodus über. Für eine optimale Leistung wird eine Anlaufzeit
von einer Stunde empfohlen. Der Signalausgangspegel während
des Anlaufs ist programmierbar.
stROMAusGAnG (nur standardmodelle)—
4-20  mA linear (Stromquelle/-senke, isoliert/nicht isoliert) bei
einem maximalen Schleifenwiderstand von 600  Ohm bei 24  VDC
Betriebsspannung
vIsuELLE stAtusAnzEIGE (Alle Modelle)—
Dreifarbige LED:
Rot =
Low-Alarm, High-Alarm oder Kalibrierung
Details siehe Tabelle 1
Grün =
Eingeschaltet/OK
Gelb =
Fehler oder Anlauf
RELAIsAusGÄnGE (Optional)—
(Nur bei Modellen mit Ex  d-Zulassung, nicht beim Eagle
Premier-Modell)
ALARMRELAIs—
Low und High
Wechselerkontakt (Schließer/Öffner)
Im Normalbetrieb nicht aktiv, bei Alarm aktiv
Kontaktbelastung: 5 A bei 30 VDC
Programmierbar für Betrieb mit Selbsthaltung oder ohne Selbsthaltung
Sollwertbereich (beide): 5 - 60 % untere Gasexplosionsgrenze
Hinweis: Low-Alarm-Bereich für das EQP-Modell ist 5 - 40 % untere
Gasexplosionsgrenze
Werkseinstellungen:
Low:
20 % untere Gasexplosionsgrenze – ohne Selbsthaltung
High:
50 % untere Gasexplosionsgrenze – ohne Selbsthaltung
Die Programmierung des Alarmrelais kann über die HART- oder
MODBUS-Schnittstelle erfolgen.
Wenn der PIRECL-Gasmelder in Verbindung mit einer
entsprechend zertifizierten Steuereinheit verwendet
wird und für einen High-Alarm ohne Selbsthaltung
konfiguriert ist, muss die Steuereinheit immer eine
Selbsthaltung haben und zum Löschen eines High-
Gasalarms eine bewusste manuelle Aktion erfordern.
Bei Verwendung als Einzelgerät muss der High-Alarm
immer für die Selbsthaltung programmiert sein.
3
30 VDC
30 mA
5,4 A*
3,1 A*
Um  = 250  V**
VORSicht
95-2526

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