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SCS PTC-IIpro Handbuch Seite 155

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Über die beiden 5 Volt-Pins kann das Modem mit Spannung versorgt werden. Die Strom-
aufnahme des Modems sollte 150 mA nicht überschreiten.
Die Sende- und Empfangsdaten (TxD / RxD) verarbeitet der PTC-IIpro als NRZI-Signale.
Die in vielen Modems enthaltenen NRZ-NRZI-Wandler werden nicht benötigt. Bei den
original DF9IC-Modems ist der NRZ-NRZI-Wandler in den GALs programmiert. Hier muß
das GAL-FSKR und GAL-FSKT durch das entsprechende NRZI-GAL ersetzt werden.
Die Pins 21 bis 26 sind PTC-IIpro spezifische Erweiterungen und müssen beim Anschluß
eines externen Modem unbenutzt bleiben!
Die internen Packet-Radio Ports des PTC-IIpro sind nicht speziell geschützt. Beachten
Sie bitte die allgemeinen Regeln im Umgang mit CMOS-Bauteilen.
Der Anschluß der Modems erfolgt am einfachsten über Flachkabel und entsprechende Pfo-
stenbuchse in Schneid-Klemmtechnik. Für ein Modem benötigen Sie eine 26-polige Pfo-
stenbuchse, eine 20-polige Pfostenbuchse und 20-adriges Flachkabel. Die Pfostenbuchsen
werden nach dem Schema in Abbildung
Pfostenbuchse
Abbildung 9.2: Flachkabel PTC-IIpro ↔ Modem
Die Länge des Flachkabels ist nicht kritisch. Wird das Kabel aus dem PTC-IIpro-Gehäuse
herausgeführt, so kann sich die Störstrahlung durch die Digitalsignale stark erhöhen.
Abbildung
9.3
auf der nächsten Seite zeigt Ihnen, wo sich die Steckverbinder im PTC-IIpro
befinden und wo Pin 1 der Steckverbinder ist.
9.2
26-polige
zum PTC-II
20-adriges
Flachkabel
auf das Kabel gequetscht.
20-polige
Pfostenbuchse
zum Modem
9.3. Externe Modems
STOP
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