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Dell Dimension E520 Benutzerhandbuch Seite 159

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Grafikmodus — Eine Betriebsart, die vorgibt, wie Text
und Grafik auf einem Bildschirm dargestellt werden.
Grafikgestützte Software (z. B. das Betriebssystem
Windows) wird im Grafikmodus dargestellt, der durch x
horizontale mal y vertikale Bildpunkte und z Farben
definiert ist. Zeichengestützte Software (z. B. ein Texteditor)
wird dagegen in einem Grafikmodus dargestellt, der durch
x Spalten mal y Zeilen von Zeichen definiert ist.
Grafikspeicher — Speicher, der aus Speicherbausteinen
speziell für Grafikfunktionen besteht. Grafikspeicher ist
in der Regel schneller als Systemspeicher. Die Größe des
installierten Grafikspeichers beeinflusst maßgeblich, wie
viele Farben ein Programm darstellen kann.
GUI — Graphical User Interface (Grafische
Benutzerschnittstelle). Software, die über Menüs, Fenster
und Symbole mit dem Benutzer kommuniziert. Die meisten
Programme unter dem Betriebssystem Windows sind GUIs.
H
Hintergrundbild — Das Hintergrundmuster oder -bild
für den Windows-Desktop. Das Hintergrundbild kann
über die Windows-Systemsteuerung geändert werden. Sie
können auch Ihr Lieblingsbild einscannen und als
Hintergrundbild verwenden.
HTTP — Hypertext Transfer Protocol. Ein Protokoll zum
Austausch von Dateien zwischen Computern, die mit
dem Internet verbunden sind.
Hyperthreading — Eine Intel-Technologie, die die
allgemeine Leistung des Computers verbessern kann,
indem sie einen physischen Prozessor wie zwei logische
Prozessoren funktionieren lässt, die bestimmte Aufgaben
gleichzeitig ausführen können.
Hz — Hertz. Eine Frequenzeinheit, die einem Zyklus pro
Sekunde entspricht. Computer und elektronische Geräte
werden in der Regel in Kilohertz (kHz), Megahertz
(MHz), Gigahertz (GHz) oder Terahertz (THz) gemessen.
I
IC — Integrated Circuit (Integrierte Schaltung). Eine
Halbleiterscheibe, auch Chip genannt, die mit Tausenden
oder Millionen winziger elektronischer Komponenten
bestückt ist und in Computern, Audio- und Videogeräten
zum Einsatz kommt.
IDE — Integrated Device Electronics. Eine Schnittstelle
für Massenspeichergeräte, bei der der Controller bereits in
die Festplatte oder das CD-Laufwerk integriert ist.
IEEE 1394 — Institute of Electrical and Electronics
Engineers, Inc. Ein hochleistungsfähiger serieller Bus, der
zum Anschluss von IEEE 1394-kompatiblen Geräten,
beispielsweise digitalen Kameras oder DVD-Playern, an
den Computer dient.
Infobereich — Der Bereich in der Windows-Taskleiste,
der Symbole enthält, über die Sie direkt auf Programme
und Computerfunktionen, z. B. die Uhr, die
Lautstärkeregelung und den Druckstatus, zugreifen
können. Wird auch Systembereich genannt.
Infrarotsensor — Mit Hilfe dieser Schnittstelle können
Sie Daten zwischen dem Computer und Infrarot-kompatiblen
Geräten übertragen, ohne dabei Kabelverbindungen zu
benötigen.
Integriert — Bezieht sich in der Regel auf Komponenten,
die sich physisch auf der Systemplatine des Computers
befinden. Eine andere Bezeichnung hierfür ist eingebaut.
IrDA — Infrared Data Association. Eine Organisation, die
internationale Normen für Infrarotdatenübertragungen
erarbeitet.
IRQ — Interrupt Request. Ein elektronischer Pfad, der
einem bestimmten Gerät zugewiesen ist, damit dieses mit
dem Prozessor kommunizieren kann. Jedes angeschlossene
Peripheriegerät muss über einen eigenen IRQ verfügen.
Zwei Geräte können zwar dieselbe IRQ-Zuweisung
besitzen, aber es ist nicht möglich, sie auch gleichzeitig zu
nutzen.
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