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Zeitdiagramm; Umweltspezifikation Der Nockensteuerungen Der Serie Locon - DEUTSCHMANN AUTOMATION LOCON 32 Handbuch

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Technische Details

15.3.1 Zeitdiagramm

Abbildung 18: Zeitdiagramm - Totzeitkompensation

15.4 Umweltspezifikation der Nockensteuerungen der Serie LOCON

Lagertemperatur:
Betriebstemperatur:
Relative Luftfeuchte:
Schutzart:
Schock:
Vibration:
Gewicht:
Funktionsweise der Totzeitkompensation
Alle mechanischen Schaltglieder, die üblicherweise an eine Nockensteuerung angeschlossen
werden (z. B.: Schütze, Magnetventile ...) besitzen eine Totzeit; d. h. zwischen der Ansteuerung
des Schaltgliedes und der mechanischen Reaktion liegt eine konstante Zeit, die Totzeit.
Die Kompensation dieser Totzeit erfolgt, geschwindigkeitsabhängig, durch die Nockensteuerung
(NS).
Folgende Verfahren der Totzeitkompensation (TZK) sind möglich:
Wegabhängige TZK (Standard-Verfahren in allen DEUTSCHMANN-NS)
Zeitabhängige TZK
Direkte TZK (ohne Dynamikbremse)
Jedes der oben genannten Verfahren hat seine Vor- und Nachteile und eignet sich damit besser
oder schlechter für eine vorgegebene Anwendung.
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Bedienerhandbuch LOCON 32, LOCON 32-4X, TERM 32 V. 10.4
-25°C.. + 70°C
0°C .. 45°C (ohne Zwangskonvektion)
0°C .. 65°C (mit Zwangskonvektion)
Max. 80% nicht kondensierend,
keine korrosive Atmosphäre
IP 20 (bei Fronteinbau IP54 von der Frontseite)
15G / 11ms
0,15mm / 10..50Hz, 1G / 50..150Hz
1.050g (LOCON 32-PM)
Deutschmann Automation GmbH & Co. KG
2.6.09

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Diese Anleitung auch für:

Locon 32-4xTerm 32

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