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Patch-Programme Editieren - Zoom 506 BASS Bedienungsanleitung

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Patch-Programme editieren

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Das 506 hat Speicherkapazität für 24 Patch-Programme, die bereits ab Werk voreingestellt sind. Es
gibt jedoch neben diesen Voreinstellungen auch zahlreiche andere Möglichkeiten für das
Kombinieren von Effekten. Zoom empfiehlt Ihnen, diese Möglichkeiten einfach auszuprobieren.
Die Betriebsart, in der Sie Ihre eigenen Patch-Programme erstellen können, wird als Editier-
Betriebsart bezeichnet.
Um von der normalen Spiel-Betriebsart auf die Editier-Betriebsart umzuschalten, drücken Sie kurz
die EDIT-Taste. Halten Sie die Taste nicht gedrückt, da sonst nach 1 Sekunde die Speicherbank-
Haltefunktion aktiviert wird.
1) Wählen Sie in der Spiel-
(2) Drücken Sie die EDIT-Taste,
Betriebsart das Patch-Programm,
um die Editier-Betriebsart
das Sie editieren wollen.
zu aktivieren.
Effektparameter
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DIST-Modul
COMP-Modul
Compressor
Distortion Type
Insgesamt acht Effekttypen sind
Das Eingangssignal von der
Baßgitarre wird komprimiert, um
verfügbar, darunter vier verschiedene
Verzerrungstypen und vier Effekte,
einen einheitlichen Pegel zu
die einen sauberen Sound ohne
erzielen.
Verzerrung produzieren.
Einstellbereich:
(C1 – C9)
Höhere Werte bewirken stärkere
Kompression.
Sauberer Sound mit linearem
Frequenzgang.
Limiter
Begrenzt das Eingangssignal noch
Sauberer Sound mit schlankem
schneller als der Compressor-Effekt,
Mittenbereich.
um eine Pegelüberlastung von
anderen Modulen zu vermeiden.
Satter Sound mit betontem
Einstellbereich:
(L1 – L9)
Mittenbereich.
Höhere Werte bewirken stärkere
Begrenzung.
Sauberer Sound besonders für
Slap-Baß geeignet.
Fat Wah
Wah mit breitem hervorgehobenen
Drive-Sound mit betontem
Frequenzbereich und massivem,
Mittenbereich, der auch beim
sattem Klang.
Ensemble-Spiel deutlich
hervortritt.
Einstellbereich:
(F1 – F8)
Wenn dieser Bereich gewählt ist,
wird der hervorgehobene
Rauher Vintage-Sound.
Frequenzbereich in Abhängigkeit
von der Dynamik des
Baßgitarrensignals verschoben.
Stark verzerrter Fuzz-Sound.
Höhere Werte bewirken einen
stärkeren Wah-Effekt.
F P
(FP)
Thrash-Sound für Heavy Metal.
Wenn dieser Wert gewählt ist,
kann Wah mit dem an die
Signalpegel für DIST-Modul
CONTROL IN-Buchse
Regelt die Intensität der Verzerrungs-
angeschlossenen FP01 oder FP02
kontrolliert werden.
Effekte und die Tiefe der Clean-
Sound-Effekte.
Resonant Wah
Einstellbereich:
Betont einen engen Frequenzbereich
Höhere Werte bewirken stärkere
stark und verschiebt diesen
Verzerrung oder größere
Deutlichkeit.
Frequenzbereich. Kann als Pedal-
Wah oder Auto-Wah benutzt
werden.
r 1 r 8
Einstellbereich:
(r1 – r8)
Wenn dieser Bereich gewählt ist,
arbeitet der Effekt als Auto-Wah.
Höhere Werte bewirken einen
stärkeren Wah- Effekt.
r P
(rP)
Wenn dieser Wert gewählt ist,
kann Wah mit dem an die
CONTROL IN-Buchse
angeschlossenen FP01 oder FP02
kontrolliert werden.
1
Wählen von Parametern zum Editieren
HINT
TIP
Wie im Abschnitt "Patch-Programme editieren"
beschrieben, werden zu editierende Parameter durch mehrmaliges
Drücken der EDIT-Taste gewählt. Sie können für diesen Zweck
jedoch auch die Patch-Programm-Pedale verwenden.
Durch Drücken des Patch-Programm UP-Pedals (rechtes Pedal)
2
Effekt-Modul Ein/Aus-Schalten
HINT
TIP
Jedes Effektmodul im 506 kann
als ein einzelnes kompaktes Effektgerät
angesehen werden. Das Einstellen der
Parameter ist gleichbedeutend mit dem
Wählen des Effektgeräts und dem Einstellen
von Reglerknöpfen. Was im 506 als Patch-
Programm bezeichnet wird, ist eine
Zusammenfassung von Effektgeräten, die
auf bestimmte Weise verbunden sind und
entweder aktiv oder inaktiv sind.
Wenn Sie bereits mehrere Effektgeräte in
einer Darbietung benutzt haben, wissen Sie,
daß nicht alle Geräte immer gleichzeitig
eingeschaltet sind. Je nach Anforderung des
jeweiligen Stücks werden verschiedene
Geräte zu unterschiedlichen Zeiten benutzt.
Das gleiche gilt auch für das 506. Das
Ein/Aus-Timing und die Kombination der
Effektmodule sind wichtige Aspekte im
Erzeugen eines speziellen Sounds.
Außer beim Verzerrungspegel (3.
Parameter-Cursor) und der Patch-
Programm-Pegeleinstellung (unterster
Direkt nach dem Umschalten
von der Spiel-Betriebsart auf
die Editier-Betriebsart blinkt
der Parameter-Cursor an der
obersten Position (COMP-
Modul), unabhängig davon,
welches Patch-Programm
gewählt war. Die Einstellung
des COMP-Moduls für das
gegenwärtige Patch-
Programm wird auf dem
Display gezeigt.
ZNR/AMP Block
ZNR-Modul
Bestimmt die Einstellungen für die
Zoom-Rauschunterdrückung.
AMP-Modul
Simuliert den Klangcharakter eines
Baßgitarrenverstärkers.
C 1
(Clean1)
Beide Module zusammen bilden den
ZNR/AMP-Block.
C 2
(Clean2)
Einstellbereich:
(1 – 9)
Höhere Werte bewirken effektivere
Rauschminderung, wenn kein
F t
Signal anliegt.
(Fat)
Wählen Sie den höchsten Wert für
Rauschminderung, ohne daß das
Abklingen des Instruments
S L
unnatürlich wirkt.
(Slap)
(A1 – A9)
A1: Nur Verstärkersimulator ist
d r
aktiv.
(Drive )
A2 - A9: ZNR ist auch aktiv.
Höhere Werte bewirken
wirksamere Rauschminderung.
(Vintage)
(Fuzz)
(Thrash)
(1 – 30)
wird der Parameter-Cursor (d.h. der gewählte Parameter) nach oben
weitergeschaltet.
Durch Drücken des Patch-Programm DOWN-Pedals (linkes Pedal)
wird der Parameter-Cursor (d.h. der gewählte Parameter) nach
unten weitergeschaltet.
Parameter- Cursor) zeigt der blinkende
VALUE - Taste einmal im "Effekt aus"-
Parameter-Cursor an, daß das
Zustand gedrückt wird, schaltet sich der
entsprechende Effektmodul ein- oder
Effekt ein und der Maximalwert ist gewählt.
ausgeschaltet werden kann.
Das ZNR-Modul und AMP-Modul werden
2. Verwendung einer Abkürzung
zusammen ein- und ausgeschaltet. Wenn Sie
Drücken der beiden VALUE + / - Tasten
diese Module einzeln abschalten wollen,
zusammen funktioniert als Abkürzung. Wenn
müssen Sie dies durch Einstellen der
Sie diesen Vorgang mehrmals durchführen,
Parameter tun.
können Sie einen Effekt ein- oder
ausschalten. Wenn der Effekt ausgeschaltet
Effekt-Module können auf drei verschiedene
ist, wird er durch die Abkürzung
Arten ein- und ausgeschaltet werden.
eingeschaltet und der Mindest-
Parameterwert wird gewählt.
1. Mit den VALUE + / - Tasten
Wenn die VALUE + Taste zum Erhöhen des
3. Verwenden der Patch-Programm-Pedale
Parameterwerts verwendet wird, folgt als
Durch gemeinsames Drücken der beiden
nächste Einstellung auf den Maximalwert
Patch-Programm-Pedale wird ein Effekt
die Einstellung "Effekt aus". Wenn die
ausgeschaltet. Durch nochmaliges
VALUE - Taste zum Verringern des
gemeinsames Drücken wird der Effekt
Parameterwerts verwendet wird, folgt als
wieder eingeschaltet und der vorher
nächste Einstellung auf den Mindestwert die
gewählte Parameterwert wird aktiviert.
Einstellung "Effekt aus". Wenn die VALUE
+ Taste einmal im "Effekt aus"-Zustand
gedrückt wird, schaltet sich der Effekt ein
und der Mindestwert ist gewählt. Wenn die
Während die Editier-Betriebsart aktiv ist, bewegt jedes Drücken der EDIT-Taste den Parameter-Cursor eine
Stelle nach unten.
Durch Blinken wird angezeigt, welches Modul für das Editieren gewählt ist. Die Beziehung zwischen
Parameter-Cursor-LEDs und Modulen ist wie unten gezeigt.
1. Parameter-Cursor-LED: COMP-Modul-Einstellung
2. Parameter-Cursor-LED: DIST-Modul Verzerrungstyp-Einstellung
3. Parameter-Cursor-LED: DIST-Modul Verzerrungspegel-Einstellung
4. Parameter-Cursor-LED: Einstellung von ZNR/AMP-Block
5. Parameter-Cursor-LEDs: EQ-Modul-Einstellung
6. Parameter-Cursor-LED: MOD-Modul-Einstellung
7. Parameter-Cursor-LED: DLY/REV-Modul-Einstellung
8. Parameter-Cursor-LED: Patch-Programm-Pegel-Einstellung
Verwenden Sie die VALUE + / - Tasten, um Parameter einzustellen. Eine Erklärung der verschiedenen
Parameter finden Sie im Abschnitt "Effektparameter".
Wenn die EDIT-Taste gedrückt wird, während die 8. Parameter-Cursor-LED blinkt, wird die Editier-Betriebsart
aufgehoben und das Gerät kehrt zur Spiel-Betriebsart zurück.
(1) Verwenden Sie die EDIT-Taste, um den
Parameter zu wählen, den Sie ändern wollen.
EQ Module
MOD Module
4band EQ
Chorus1
Erlaubt Anhebung und Absenkung in
Einfacher Chorus-Effekt, der eine
vier Frequenzbereichen (Präsenz,
Komponente mit periodisch
Höhen, Mitten, Tiefen) mit 50
wechselnder Tonhöhe dem
verfügbaren Einstellungen.
Direktklang hinzufügt. Dadurch
gewinnt der Klang an Fülle, bleibt
Einstellbereich:
(1 – 10)
aber sauber und durchsichtig.
Niedrigere Werte bewirken eine
Einstellbereich:
stärkere Anhebung im oberen und
unteren Frequenzbereich.
Höhere Werte bewirken eine
stärkere Effektwirkung.
Setting range:
(11 – 20)
Niedrigere Werte bewirken eine
Chorus2 (Crystal Chorus)
niedrigere Einsatzfrequenz der
Anhebung.
Ausgeprägter Ensemble-Chorus-
Effekt mit Tiefe und Räumlichkeit.
(21 – 24)
Einstellbereich:
Niedrigere Werte bewirken eine
stärkere Anhebung im
Höhere Werte bewirken eine
Präsenzbereich.
stärkere Effektwirkung.
Flanger
Bewirkt glatten Frequenzgang.
Fügt dem Direktklang eine sehr
(26 – 30)
kurze Verzögerungskomponente
Höhere Werte bewirken eine
hinzu und variiert die
stärkere Anhebung im oberen
Verzögerungszeit periodisch, was
Frequenzbereich.
einen prägnanten Klangcharakter
(31 – 40)
erzeugt.
Höhere Werte bewirken eine
Setting range:
höhere Einsatzfrequenz der
Anhebung.
Höhere Werte bewirken eine
stärkere Effektwirkung.
(41 – 50)
Höhere Werte bewirken eine
Synth
stärkere Anhebung im
Baß-Synthesizer-Sound, der vom
Präsenzbereich und unteren
Frequenzbereich, für soliden
Eingangssignal kontrolliert wird.
Klang.
Reagiert nicht auf Akkorde. Um
unerwünschte Klangwirkungen zu
vermeiden, sollten einzelne Töne
Phase Shift
sauber gezupft werden.
Fügt dem Direktklang eine
phasenverschobene Komponente
hinzu. Die Einsatzfrequenz wird
periodisch variiert, was einen
Atmungseffekt ergibt.
Einstellbereich:
(P1 – P9)
Höhere Werte bewirken eine
stärkere Effektwirkung.
Octaver
Fügt dem Direktklang eine um eine
Oktave tiefer liegende Komponente
hinzu, wodurch eine größere
Klangfülle erzielt wird. Kann auch
mit dem Chorus-Effekt verwendet
werden. Das als Sonderzubehör
erhältliche Pedal kann zum Regeln
der Tonhöhe verwendet werden.
Einstellbereich:
Höhere Werte bewirken einen
stärkeren Tiefer-Oktaven- Sound.
Octaver und Chorus werden
zusammen benutzt. Chorus ist
konstant, aber höhere Werte
bewirken einen stärkeren Tiefer-
Oktaven-Sound.
Wenn dieser Wert gewählt ist,
kann die Tonhöhe mit dem an die
CONTROL IN-Buchse
angeschlossenen FP01 oder FP02
bis zu einer Oktave nach oben
verschoben werden.
Wenn dieser Wert gewählt ist,
kann die Tonhöhe mit dem an die
CONTROL IN-Buchse
angeschlossenen FP01 oder FP02
bis zu einer Oktave nach unten
verschoben werden.
"Effekt aus"-Anzeige
EFFECT OFF=
(2) Verwenden Sie die VALUE + / - Tasten,
um den Parameter einzustellen.
(3) Wenn die 8. Parameter-Cursor-LED blinkt, drücken Sie
die EDIT-Taste, um zur Spiel-Betriebsart zurückzuschalten.
DLY/REV Module
Delay
Herkömmliches Digitalecho mit
einer Verzögerungsdauer bis zu 370
ms. Durch die stereo anwendung ist
ein Ping-Pong Delay möglich.
Einstellbereich:
Höhere Werte bewirken eine
(C1 – C9)
längere Verzögerungsdauer.
Mischanteil und Feedback werden
ebenfalls optimiert.
Hall Reverb
Simuliert die Klangeigenschaften
einer Halle.
c 1 c 9
Einstellbereich:
(c1 – c9)
Höhere Werte bewirken eine
längere Nachhalldauer.
Der Mischanteil wird ebenfalls
optimiert.
Room Reverb
Simuliert die Klangeigenschaften
eines kleineren Raums.
Setting range:
Einstellbereich:
Höhere Werte bewirken eine
F 1 F 9
längere Nachhalldauer.
(F1 – F9)
Der Mischanteil wird ebenfalls
optimiert.
Synthesizer-Klang, der auf
starkem Baß aufbaut und
Oberwellen hinzufügt (nur
Synthesizer-Sound).
Heller Synthesizer-Sound mit
ausgeprägter Hochton-
Resonanz (nur Synthesizer-
Sound).
Weicher Synthesizer-Sound
mit gedämpften Oberwellen
(nur Synthesizer-Sound).
3
Abkürzung für Parameter-Einstellung
S1+ etwas Direktklang.
HINT
TIP
Normalerweise werden Parameterwerte durch
S2 + etwas Direktklang.
Antippen der VALUE + oder VALUE - Taste
S3+ etwas Direktklang.
schrittweise weitergeschaltet. Um schnelleres Umschalten zu
ermöglichen, ist eine Abkürzungsfunktion vorhanden, welche
S1 + Direktklang 1:1.
durch gleichzeitiges Drücken der beiden VALUE-Tasten aktiviert
wird. Wenn zum Beispiel gegenwärtig der "Delay"-Parameter
S2 + Direktklang 1:1.
im DLY/REV- Modul gewählt und die gegenwärtige Einstellung
"d5" ist, müßten Sie die VALUE + Taste 18 mal drücken, um den
S3 + Direktklang 1:1.
"Room"-Effekt auf "r5" einzustellen. Mit Hilfe der
Abkürzungsfunktion erzielen Sie das gleiche Ergebnis, indem Sie
zweimal beide VALUE-Tasten gleichzeitig drücken und dann die
VALUE + Taste viermal drücken.
4
Lautstärkeregelung mit FP01/FP02
HINT
TIP
Wenn das separat erhältliche Modulationspedal FP01
oder FP02 an die CONTROL IN-Buchse angeschlossen
ist, kann es auch zum Einstellen des Ausgangspegels des 506
0 1 0 6
(01 – 06)
verwendet werden. Wenn aber der COMP-Modul-Parameter auf
einen Bereich gesetzt ist, der Pedal-Wah für Fat Wah oder
Resonant Wah aktiviert, oder wenn der Octaver-Parameter des
0 7 0 9
(07 – 09)
MOD-Moduls auf Pedal-Tonhöhenregelung (Pu oder Pd) gesetzt
ist, hat diese Einstellung Vorrang und das Pedal kontrolliert den
Effekt.
Andernfalls regelt das Pedal den Lautstärkepegel zwischen dem
EQ-Modul und dem MOD-Modul. Im Gegensatz zu einem nach
dem 506 angeschlossenen Pedal kann daher der Pegel reguliert
werden, ohne daß der Klangeindruck der Reverb- und
Verzögerungs-Effekte verändert wird.
5
Master-Pegeleinstellung
HINT
TIP
Das 506 erlaubt auch das Einstellen des Gesamt-
Ausgangspegels, unabhängig vom Ausgangspegel der
einzelnen Patch-Programme.
Der Master-Pegel kann wie folgt in der Spiel-Betriebsart
eingestellt werden. Halten Sie beide VALUE-Tasten für
mindestens 1 Sekunde gedrückt. Der gegenwärtig eingestellte
Master-Pegel wird auf dem Display für 1 Sekunde angezeigt.
Während der Pegel angezeigt wird, drücken Sie eine der VALUE
+ / - Tasten. Dann können Sie den Pegel im Bereich von 0 - 50
einstellen. Bei "40" ist der Pegel gleich wie die einzelnen Patch-
Programm-Pegel.
Die Master-Pegeleinstellung wird vom Gerät nicht gespeichert.
Nachdem das Gerät ausgeschaltet wurde, muß die Einstellung
daher erneut vorgenommen werden.
PATCH-Pegel
Patch Level
Erlaubt die Einstellung des Pegels
für einzelne Patch-Programme.
Diese Einstellung wird für jedes
Patch-Programm zusammen mit
den Effektparametern gespeichert.
(d1 – d9)
Einstellbereich:
(1 – 30)
Höhere Werte bewirken einen
höheren Pegel.
(H1 – H9)
(r1 – r9)

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