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t
= maßgebliche Temperatur am Prüfling in °C
g
T
= maßgebliche Temperatur am Prüfling in K,
g
T
= (273,15 + {t
g
T
= absolute Temperatur am Prüfnormal in K
N
T
= absolute Temperatur am Prüfling in K
P
V
= temperaturumgewertetes Volumen auf t
b
V
= temperaturumgewertetes Volumen auf
b15
t
= 15 °C
b
V
= angezeigtes Volumen am Prüfnormal in m
N
V
,
= tatsächliches Volumen am Prüfnormal in m
ist
N
V
= Volumen am Prüfling in m
P
Wert hinter C oder U im Display, je nach Ge-
rätekonfiguration und Prüfmethode. Weitere
Details, siehe nachfolgenden Prüfablauf.
▷ Geschweifte Klammern bedeuten „Zahlenwert
von".
Zyklischer Test bei konstantem
Volumenstrom
▷ Prüfanlage ist im Vorlaufbetrieb, d. h. die Mes-
sung am Prüfling wird zeitversetzt gestartet.
▷ Volumenstrom konstant halten.
▷ Der Vorlaufvolumenstrom muss dem Prüfvolu-
menstrom entsprechen.
▷ Die Vorlaufzeit muss mindestens 60 s betragen.
Für größere Volumenströme (Q > = 0,2 Q
die Vorlaufzeit auf 20 s reduziert werden.
Prüfbelastung und minimale Prüfvolumina für die
Prüfung mit Zählwerksablesung:
Q
Zyklisches
max
Typ
in
Volumen in
m
3
/h
dm
BK-G1,6
2,5
1,2
BK-G2,5
4,0
1,2
BK-G4
6,0
1,2
BK-G2,5
4,0
2
BK-G4
6,0
2
BK-G6
10
2
BK-G6
10
4
BK-G6
10
6
BK-G10
16
6
BK-G16
25
6
BK-G25
40
12
BK-G40
65
18
BK-G65
100
24
BK-G100
160
48
▷ Die Mindestprüfvolumina sind empfohlene Richt-
werte. Die Messunsicherheit des Gesamtsys-
tems (Prüfstand plus Prüfling) darf 1/3 der maxi-
mal zulässigen Fehler (MPE) nicht überschreiten.
Die Prüfzeit muss mindestens 10 s betragen.
▷ Beim nachfolgend beschriebenen Testablauf
ist gewährleistet, dass der Prüfling immer volle
Messwerkumdrehungen ausführt.
}) K
g
b
3
) kann
max.
Prüfvolumen in dm
3
bei
Q
0,2 Q
Q
min
max
max
3
1,2
12
60
1,2
12
60
1,2
12
60
2
20
100
2
20
100
2
20
100
4
40
200
6
60
300
6
60
300
6
60
300
12
120
600
18
180
900
24
240
1200
48
480
2400
Testablauf am Prüfnormal
Q
N
1
3
3
2
3
1 Den Testvolumenstrom einstellen.
2 An der Marke 1 die Referenzzeitmessung Δt
starten.
3 Unmittelbar danach die Auswahltaste
werk kurz betätigen, um den zyklischen Test am
Prüfling zu starten – Marke 2. Damit wird das
Zählwerk für die Messung „scharf" geschaltet.
▷ Sobald eine der signifikanten Sensorstellungen
erreicht wurde, wechselt das Gerät in den Mess-
modus – Marke 3.
▷ Nach der erforderlichen Mindesttestzeit kann
die Messung zum Abschluss gebracht werden
– Marke 4.
4 Kurz die Auswahltaste
sung anzuhalten.
▷ Die Messung am Prüfling stoppt automatisch
beim Erreichen der vollen Anzahl der Umdre-
hungen des Messwerks – Marke 5.
▷ Die Messung wird automatisch nach 5 Stunden
beendet.
5 Den Test am Prüfnormal anhalten – Marke 6.
▷ Danach stehen die Messwerte zur Verfügung.
6 Volumenstrom am Prüfnormal ablesen oder,
wenn nötig, berechnen:
a) unter Berücksichtigung des Eigenfehlers des
Normals:
Q
= V
x 3600 s/h / ((1 + F
ist,N
N
b) Ist der Eigenfehler des Prüfnormals bereits im
angezeigten Volumen berücksichtigt
(V
= V
):
N
ist,N
Q
= V
ist,N
ist,N
7 Volumenstrom am Prüfling berechnen:
Q
= V
/Δt
P
P
P
8 Die Überprüfung der Genauigkeit erfolgt durch
Vergleich der Volumenströme. Die Druck- und
Temperaturkorrektur vom Prüfling zum Prüfnor-
mal wird hier bereits berücksichtigt:
F
= 100 % x (((Q
P
▷ An einem Düsenprüfstand mit einem bekann-
ten Volumenstrom können die Schritte 2 und
6 entfallen.
D-8
t
N
t
P
4
betätigen, um die Mes-
/100) x Δt
N
x 3600 s/h / Δt
N
.
x p
x T
) / (Q
x p
P
P
N
ist,N
6
5
N
am Zähl-
)
N
x T
)) - 1)
N
P
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