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Siemens CP 143 Handbuch Seite 99

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Programmieranleitung für den CP 143
88900411
READ-MIRITE-Operationen sind nur in PRlO 2 möglich, der Datagramm-
dienst nur in PR10 011.
Die lokalen Speicherzuweisungen im Verbindungsbaustein auf dem CP, die
Felder QUELLEIZIEL, LAENGE und ANZEIGENWORT, dienen als Vorein-
stellungsparameter,
wenn
am
entsprechenden
Hantierungsbaustein
(SENDIRECEIVUFETCH)
keine
Parameter
angegeben
sind
(Q/ZTYP="NN1'). Sind im HTB hierfür Werte angegeben, so haben diese
Vorrang vor denen im Verbindungsbaustein. Wie im Abschnitt "Aufbau der
virtuellen Verbindungen über SINEC H1-Bus" beschrieben, können
-
abhän-
gig von Priorität und Auftragsart
-
maximal 4 Aufträge bzw. lokale Parame-
tersatze einer Verbindung zugeordnet werden. Die Leistungsdaten des
CP 143 werden nachfolgend beschrieben:
*
maximal 32/64 gleichzeitig aufgebaute Verbindungen beim CP 143lA0,
C P 1 43lA1
PRIO- Ol112-Aufträge benutzen statische Verbindungen, d.h. diese
Transportverbindungen werden im Systemanlauf aufgebaut und während
der gesamten Einschaltzeit des CPs gehalten. Bei den PRlO 3+4 Aufträ-
gen werden die Verbindungen erst bei Bedarf aufgebaut. Mit der Kombi-
nation von PR10 011+2- mit PR10 3+4-Aufträgen können somit maximal
641128 Verbindungen definiert werden, von denen jedoch maximal 32/64
aktiv, d.h. gleichzeitig aufgebaut sein dürfen.
>
maximal 641128 definierbare Aufträge
*
maximal 6411 28 Verbindungsbausteine
Diese Grenze wird nur erreicht, wenn dynamische Verbindungen benutzt
werden. Sind nur statische Verbindungen definiert, liegt die Grenze bei
32/64.
>
maximal 4 Aufträge pro Verbindung
Nur in einer bestimmten Kombination sind 4 Aufträge zu einer Verbin-
dung zuordnungsbar. Die Regeln für diese Auftragszuordnung lauten:
keine Mischung von statischen (PRIO 01112) und dynamischen
(PRIO 314) Aufträgen
keine Mischung von verbindungsorientierten Aufträgen mit Datagramm
*
bei PRlO 314 nur 1 Auftrag pro Verbindungsbaustein
Band 1
6
-
20

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Diese Anleitung auch für:

Com 143

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