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Audioeingang/-Ausgang; Delayarten - TC Electronic Alter Ego Delay Bedienungsanleitung

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Audioeingang/-ausgang

Audio-Eingänge (Stereo)
Die Audioeingänge auf der rechten Seite dieses
Pedals sind normale 6,3 mm-Klinkenbuchsen
(Mono/TS).
– Wenn Ihre Signalquelle mono ist, verbinden
Sie sie mit dem Mono-Eingang des Pedals.
– Wenn Ihre Signalquelle ein Stereosignal liefert,
verbinden Sie das Kabel, das den linken Teil
des Stereosignals führt, mit der Mono-Ein-
gangsbuchse. Verbinden Sie das Kabel, das
den rechten Teil des Stereosignals führt, mit
der Stereo-Eingangsbuchse.
Audioausgänge (Stereo)
Die Audioausgänge auf der linken Seite dieses
Pedals sind normale 6,3 mm-Klinkenbuchsen
(Mono/TS).
– Wenn das nächste Gerät im Signalweg einen
Mono-Eingang hat (beispielsweise Ihr Verstär-
ker), verbinden Sie die Mono-Ausgangsbuch-
se Ihres TC Electronic Effektpedals mit dem
Eingang des nächsten Gerätes.
– Wenn das nächste Gerät im Signalweg Ste-
reo-Eingänge hat (beispielsweise ein weiteres
Stereo-Effektgerät), verbinden Sie die Mo-
no-Ausgangsbuchse Ihres TC Electronic Ef-
fektpedals mit dem linken Eingang des Gerä-
tes. Verbinden Sie die Stereo-Ausgangsbuch-
se mit dem rechten Eingang des Gerätes.
DELAY – Delayzeit-Regler
Zum Einstellen der Delayzeit verwenden Sie den
DELAY-Drehregler.
Alter Ego Delay – Bedienungsanleitung (2014-05–01)
Fast alle Delays verfügen über einen Einstellbe-
reich von 20 bis 7000 Millisekunden (also sieben
Sekunden). Das Slapback-Delay („SLP") hat ei-
nen Einstellbereich von 20 bis 300 Millisekunden.
REGEN–Regler – Feedback
Verwenden Sie den REGEN-Regler, um die ge-
wünschte Anzahl der Wiederholungen einzustel-
len. Je weiter Sie den Regler im Uhrzeigersinn
drehen, um so mehr Wiederholungen werden
erzeugt.
MIX-Regler – Effektpegelregler
Verwenden Sie den MIX-Regler, um den Pegel
der vom Delay erzeugten Signalwiederholungen
festzulegen.
Das unbearbeitete Eingangssignal wird stets mit
seinem vollen Pegel durchgeleitet (Unity Gain).
Durch das Drehen des MIX-Reglers ändern Sie
ausschließlich den Effektanteil (also den Pegel
der Delay-Wiederholungen).
Delaytyp-Wähler
Verwenden Sie die Delaytyp-Wähler, um den ge-
wünschten Delaytyp auszuwählen.
Die verschiedenen Delaytypen werden im Ab-
schnitt "Delayarten" beschrieben.
Eingänge, Ausgänge, Bedienelemente
Unterteilungs-Wähler
Verwenden Sie den Unterteilungs-Wähler, um die
Notenwerte für die vom Delay erzeugten Wieder-
holungen festzulegen.
– Obere Position: Viertelnoten
– Mittlere Position: punktierte Achteln
– Untere Position: Viertelnoten und punktierte
Achteln.

Delayarten

2290
Es war einmal vor langer Zeit (genauer gesagt:
im Jahr 1985), da erfand TC Electronic das 2290
Dynamic Digital Delay. Dieses Delay setzte für
viele Jahre den Standard in Sachen professio-
neller Delays und wird auch heute noch von De-
lay-Connaisseuren geschätzt.
Verwenden Sie den Delaytyp „2290", wenn Sie
ein kristallklares, absolut transparentes Delay
wünschen. Dies IST der Standard.
AN – Analog Delay
Viel näher kann man dem wundervoll analogen
Sound eines guten alten Eimerketten-Delays
eigentlich nicht kommen, ohne sich gleich die
historisch wertvolle Hardware zu besorgen! Bei
jeder Wiederholung „verblasst" das Signal mit
dem charakteristisch schmaler werdenden Fre-
quenzgang.
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