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1Pol/2Pol/3Pol Ansprechmodus - ABB REG670 2.0 IEC Handbuch

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1MRK 502 053-UDE -
12.11.1.3
Generatorschutz REG670 2.0 IEC
Inbetriebnahme-Handbuch
Funktionsprüfung über Sekundäreinspeisung durchführen
Fehlers aktiv sein. Keine anderen Ausgänge dürfen aktiv sein. Die funktionellen
Ausgänge TRIP, alle TRLn und TR3P müssen während des zweiten Fehlers
aktiv sein.
5.
Einen Leiter-Erde-Fehler vorgeben und sofort abschalten, wenn das
Auslösesignal für den entsprechenden Leiter ausgegeben wird. Den zweiten
Leiter-Erde-Fehler in einer der verbleibenden Phasen innerhalb des
Zeitintervalls vorgeben, kürzer als tEvolvingFault (Standardeinstellung 2,0 s)
und kürzer als die Pausenzeit der Funktion SMBRREC, falls im Schutzschema
enthalten.
Sicherstellen, dass die zweite Auslösung eine dreipolige Auslösung ist und dass
ein dreipoliger Wiedereinschaltversuch nach der spannungslosen Pause
gemacht wird. Die funktionalen Ausgänge TRIP, TRLn und TR1P sollten bei
der ersten Störung aktiv sein. Keine anderen Ausgänge sollten aktiv sein. Die
funktionalen Ausgänge TRIP, alle TRLn und TR3P sollten bei der zweiten
Störung aktiv sein.

1pol/2pol/3pol Ansprechmodus

Neben anderen Tests sollten die folgenden Tests in Abhängigkeit von der kompletten
Konfiguration eines Geräts ausgeführt werden:
Vorgehensweise
1.
Sicherstellen, dass AutoLock und TripLockout beide auf Aus gesetzt sind.
2.
Verschiedene einpolige Erdfehler gleichzeitig initiieren.
Ein ausreichendes Zeitintervall zwischen den Fehlern sollte eingehalten
werden, um eine durch die Aktivierung der AWE-Funktion SMBRREC
verursachte Sperrzeit zu überwinden. Für jeden getrennten Fehler sollte nur eine
einpolige Auslösung vorkommen und nur einer der Auslöseausgänge (TRLn)
sollte jeweils aktiviert sein. Die funktionalen Ausgänge TRIP und TR1P sollten
bei jeder Störung aktiv sein. Keine anderen Ausgänge sollten aktiv sein.
3.
Unterschiedliche Leiter-Leiter-Fehler einzeln vorgeben.
Ein ausreichendes Zeitintervall zwischen den Fehlern sollte eingehalten
werden, um eine durch die Aktivierung der AWE-Funktion SMBRREC
verursachte Sperrzeit zu überwinden. Für jeden getrennten Fehler sollte nur eine
zweipolige Auslösung vorkommen und nur zwei der Auslöseausgänge (TRLn)
sollten jeweils aktiviert sein. Die funktionalen Ausgänge TRIP und TR2P
sollten bei jeder Störung aktiv sein. Keine anderen Ausgänge sollten aktiv sein.
4.
Initiieren Sie eine dreipolige Störung.
Ein ausreichendes Zeitintervall zwischen den Fehlern sollte eingehalten
werden, um eine durch die Aktivierung der Funktion SMBRREC verursachte
Sperrzeit zu überwinden. Für jeden getrennten Fehler sollte nur eine dreipolige
Auslösung vorkommen und alle Auslöseausgänge (TRLn) sollte jeweils
aktiviert sein. Die funktionalen Ausgänge TRIP und TR3P sollten bei jeder
Störung aktiv sein. Keine anderen Ausgänge sollten aktiv sein.
5.
Einen Leiter-Erde-Fehler vorgeben und sofort abschalten, wenn das
Auslösesignal für den entsprechenden Leiter ausgegeben wird. Den gleichen
Abschnitt 12
233

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